EU50 FlaggeWie auch im UK100 könnte sich hier eine sehr schöne Flagge bilden. Die Trendlinie aus dem daily ist hier jedoch weiter entfernt, weshalb ich dieses Setup favorisieren würde Keine Anlageberatung! von mstei3
Euro STOXX 50 D1Pünktlich zum Jahreswechsel (Schlusskurs 2018 bei 3.001 Punkten) startete ein Aufwärtstrend, der mittlerweile stolze 11,4 % Performance einbrachte. Mit dem Sprung über die 3.300er-Barriere überwand der Euro STOXX 50 Ende Februar auch die 200-Tage-Linie, die im anschließenden Pullback auf die 3.300er-Schwelle noch einmal (mustergültig) auf den Prüfstand gestellt wurde. Dabei setzten die Kurse (wiederum mustergültig) an der Dezember-Trendgerade (untere Kanalbegrenzung) auf und federten von dort nach oben ab. Und gestern kratzten die Notierungen sogar schon an der 3.350er-Hürde (neues Jahreshoch inklusive), die nun auch per Schlusskurs überboten werden sollte. Im Anschluss wäre durchaus Platz bis zu den Oktober- bzw. September Hochs bei 3.450 Punkten, bevor es um 3.500 und 3.600 Zähler gehen würde.Longvon solitz5
EurosStoxx50 mit guter ChanceDer Eurostoxx 50 befindet sich in einem übergeordneten Aufwärtstrend, der seit geraumer Zeit konsolidiert (Wochenchart). Aktuell ergibt sich im H1 allerdings genau deshalb eine sehr gut Chance. Der Eurostoxx 50 kommt im Stundenchart aus einer Aufwärtsbewegung, welche in Form eines Dreiecks konsolidiert. Allerdings geschieht dies ungefähr an der oberen Begrenzung einer Abwärtstrendlinie, was zu einer größeren Bewegung führen kann. Wir sind also an einem wichtigen Punkt angekommen und müssen uns bald entscheiden. Ich für meinen Teil, warte ab wie sich die nächsten Stunden entwickeln. Bei einem Ausbruch nach unten, warte ich den Pullback bis an das Dreieck heran ab, und gehe dann mit einem engen SL short. Rangiert der Eurostoxx 50 allerdings ein weiteres Mal im Dreieck, und prallt somit von der unteren Begrenzung ab, werde ich long gehen, der SL wird dann unter dem aktuellen Low platziert. Mir geht es nicht darum recht zu haben, mit meiner Analyse, ich möchte gute Setups finden und mich auf verschiedene Szenarien einstellen. Viel Erfolg! *Jedwede Art von Trading ist mit erheblichen finanziellen Risiken verbunden. Dabei kann es zu hohen Kapitalverlusten bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals oder bei bestimmten Instrumenten sogar darüber hinaus kommen. Traden Sie daher nur mit Kapital, dessen Totalverlust Sie nicht in Ihrer Lebensführung beeinträchtig.*von Evan_Moe_MoneyAktualisiert 225
Short - 1.Ziel 2.860 - 2.Ziel 2.564Der EuroStoxx50 könnte seine Korrekturwelle ii der blauen 3 Abwärts beendet haben. Dann stehen nun unmittelbar 2,860 Punkte für die Welle 3 auf dem Programm. Das Finale der 5 der c wäre bei 2,564 zu suchen.Shortvon StefanBodeAktualisiert 5
STOXX50E Nach Durchbruch der hier angezeigten Trendlinie (hellblau) könnte das nächste potentielle Ziel auf 3513.8 angestrebt werden.Longvon LyinessAktualisiert 35356
Short auf 2.860 und später auf 2.560EuroStoxx50 sollte nun den Gang nach unten gehen, den DAX und Co in den letzten Monaten schon gegangen sind.Shortvon StefanBode5
Political View / Sentiment View: Short Term Risk Theresa MayDie Europäischen Aktienmärkte waren heute, am 01. Februar 2018, Vormittags teils noch recht deutlich im Plus. Gegen 14.00 Uhr fielen die Indizes binnen weniger Minuten - angeführt vom DAX. Dieses Muster wiederholt sich seit November regelmässig. Schaut man dann jeweils in die aktuelle Nachrichtenlage in Grossbritannien, gibt es in bislang allen Fällen einen Zusammenhang: Sobald die innenpolitischen Probleme dort kurzfristig eskalieren, folgen noch am selben Tag Verkaufswellen, die überwiegend "gegen" den DAX gerichtet sind. Bislang war in allen Fällen absehbar, dass Theresa May zusammen mit der EU in den Folgetagen noch eine Lösung finden kann, d.h. die Kurse stiegen wieder an. Der Kurseinbruch heute war einer der heftigsten seit November. Dies passt mit der aktuellen innenpolitischen Situation zusammen, die zunehmend ausweglos ist. In 48 Stunden wird Theresa May von ihrer Reise aus China nach London zurückkehren. Was danach passieren wird könnte darüber entscheiden, ob Theresa May noch im Amt bleiben wird. Für den DAX bedeutet dies zunehmende Volatilität. Zwischenzeitlich sind die Zweifel am Sinn des BREXITS soweit angestiegen, dass die Mehrheit der Briten Theresa May nicht mehr zutraut, einen für Grossbritannien vorteilhaften "Deal" auszuhandeln. Eine neue Studie mehrt seit einigen Tagen die Zweifel, ob es wirtschaftlich überhaupt einen Sinn macht, die EU zuverlassen. Die Studie "EU Exit Analysis" vom Januar 2018 untersucht drei der wahrscheinlichsten Brexit-Szenarien, wird allerings von BREXITERS angezweifelt: www.dw.com Theresa May hat gestern eine bereits mit der EU getroffene Vereinbarung so abgeändert oder will sie so abändern, dass die Chancen auf eine Einigung mit der EU sinken. Ein weiteren Rückzug von ihrer Position - egal welcher - kann sich wiederum Theresa May innenpolitisch nicht mehr leisten. Gleichzeitig gibt es anscheinend erste Stimmen, die fordern, den BREXIT auszusetzen. Zwischen allen möglichen Varianten liegt für den DAX eine Bandbreite von zumindest 1.000 Punkten (up oder down), die intraday oder binnen 2 Handelstagen in beide Richtungen durchlaufen werden kann. Die politische Situation ist seit ca. 12 Stunden aktuell so brisant wie seit der US Präsidentschaftswahl vom 9. November 2016 nicht mehr. www.independent.co.uk Aktuelle Lage: Innenpolitik: The painful reality confronting the prime minister as she contemplates those demands, and considers how to respond to them and keep hold of her job, is that on the issue of Brexit her party may have become unleadable. www.bbc.com vs.: Groups opposed to hard Brexit join forces under Chuka Umunnna Coalition of pro-EU organisations and MPs will push for public’s voice to be heard on final deal www.theguardian.com Theresa May vs. EU: No deal for EU citizens coming to UK during Brexit transition – PM www.theguardian.com Brexit: Guy Verhofstadt rejects Theresa May's plan to end free movement rights early PM wants cut-off date for EU citizens’ rights to be 2020 www.independent.co.uk Cls.: In Grossbritannien formiert sich von allen Seiten Widerstand gegen Theresa May. Es spricht einiges dafür, dass die Lage in der kommenden Woche eskalieren wird. Sollte Theresa May gestürzt werden ist für den weiteren Kursverlauf der europäischen Indices, angefangen vom Footsie bis zum DAX wichtig, wer Theresa May stürzen wird. von SwissViewAktualisiert 334
EuroSTOXX50: Kurzfristige Ziele 3.700 bis 3.840 PunkteDie Konjunktur in der Eurozone boomt. In den den meisten Indizes ist davon bislang noch nicht viel angekommen. Hauptgrund dafür sind die Nachwirkungen der Subprime- und der Euro-Krise aus den Jahren 2008 und 2011, in der insbesondere die Südeuropäischen Länder mit Hilfe des ESM ( de.wikipedia.org ) gerettet werden mussten. Unbemerkt von den meisten Tradern haben Länder wie Portugal oder Spanien die im Rahmen der Euro Krise erhaltenen Kredite bereits ganz oder teilweise vorzeitig zurückgezahlt. Zusätzliche Quelle, die das deutliche Ungleichgewicht zwischen Konjunkturdaten und Wahrnehmung auf ironische Weise gut nachvollziebar skizziert: www.spiegel.de Belastend für die Aktienmärkte Eurozone sind ebenfalls die sogenannten "Rise of Populism Trades". Dabei wetten insbesondere EU-Skeptische Berufsanleger aus der Schweiz, den USA oder Grossbritanien auf ein Auseinanderbrechen der EURO-Zone oder der EU insgesamt. In der kommenden Woche werden in Deutschland vom 7. bis 12. Januar die Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und S.P.D. abgehalten. Die Vorbereitungen dazu laufen bereits. Im Unterschied zu den gescheiterten "Jamaika-Koalitionsgesprächen" ist die Verhandlungsdisziplin deutlich ausgeprägter als bei den Jamaika Sondierugen. Zum einen werden die Sondierungsgespräche nach klarem Zeitplan und Ablauf strukturiert durchgeführt. Zum andern ist offensichtlich ein Stillschweigeabkommen vereinbart worden, so dass keine Infromationen unkontrolliert durchgestochen werden. Ein erfolgreicher Abschluss der Sondierungsgespräche wird das negative Sentiment zu den Europäischen Aktienmärkten, insbesondere zum Deutschen Aktienindex sehr schnell aufhellen, da dann wieder die wirtschaftlichen Fundamentaldaten in den Vordergrund treten werden. Ebenso bleiben aktuell negative Nachrichten zu den Wahlen in Italien aus, die ebenfalls die Politik vor aktuelle Wirtschaftsdaten stellt. Dazu der Eurozone PMI: "Industrie der Eurozone markiert Rekordhoch Die Eurozone-Industrie hat das Jahr 2017 mit einem Rekord beendet. Starke Zuwächse bei Produktion, Auftragseingang und Beschäftigung sorgten dafür, dass der Einkaufsmanagerindex (PMI) im Dezember auf 60,6 Punkte zulegte, wie das IHS Markit Institut bei einer zweiten Veröffentlichung mitteilte. Das ist der höchste Wert seit dem Beginn der Umfrage Mitte 1997. Bereits bei der ersten Veröffentlichung war ein Wert von 60,6 Zähler ausgewiesen worden, Volkswirte hatten eine Bestätigung dieses ersten Ausweises erwartet. Im November hatte der Index bei 60,1 Punkte gelegen. Ab 50 Zählern signalisiert das Konjunkturbarometer ein Wachstum. "Aufgrund des Jahresendspurts haben bereits viele, insbesondere die EZB, ihre Wachstumsprognosen für die Eurozone für 2018 nach oben revidiert", kommentierte IHS-Markit-Chefökonom Chris Williamson. "Was viele vermisst haben, war ein nachhaltiger Anstieg der Inflation. Doch die rekordverdächtige Verlängerung der Lieferzeiten zum Jahresende deutet darauf hin, dass die Preismacht der Unternehmen steigt - was wiederum dafür spricht, dass der Preisdruck langsam noch weiter zunehmen dürfte." Quelle: www.finanzen.ch Der EuroSTOXX50 sollte darauf jetzt mit einem kurzfristigen Spike auf mindestens 3.700 Punkte (Kursziel 1) bis 3.840 Punkte (Kursziel 2) reagieren. Die im Chart eingetragene Downtrendlinie basiert aus den Jahren 2000 bis 2018 und zeigt, dass der EuroSTOXX50 gerade erst einen neuen Bullmarket startet. Die aktuellen Kursziele sind kurzfristige Marken, die mit hohem Momentum sofort angelaufen werden sollten. Der EuroSTOXX50, longterm view, zeigt die Herleitung der 17 Jahre alten downtrendlinie und das mittelfristige Kurspotential: Longvon SwissViewAktualisiert 2
EuroSTOXX50: Neuer Bullmarket, Kursziel 5.500 Punkte"European stock markets join the world party" - so titelt BusinessDay.co.za aus Capetown, Südakfrika, am 3. Januar 2018. Und fährt fort: "World stocks hit fresh highs on Wednesday with European markets joining the party as early indications suggest 2018 will be another year of synchronised global growth led by a shining European economy. ... MSCI’s index of global stocks, which tracks shares in 47 countries, pushed on to new record highs on Wednesday — after posting its biggest one-day gain in more than two weeks on Tuesday, and in the wake of its best year since 2009 in 2017." ... "Investors have woken up in the new year and looked forward to another firm year for global growth with very muted downside risk," said Investec economist Philip Shaw, though he warned against reading too much into the first two trading days of the new year." ... "This after Wall Street started the new year as it ended the old, scoring another set of record closing peaks. The Dow Jones industrial average rose 0.42%, while the S&P 500 gained 0.83% and the Nasdaq composite index 1.5%. The gains in riskier assets came as industry surveys from India to Germany to Canada showed quickening activity. "The breadth of the recovery is extraordinary," said Deutsche Bank macro strategist Alan Ruskin, noting that of 31 countries covered, only three failed to show growth while all the largest manufacturing sectors improved." Quelle: www.businesslive.co.za Seit Anfang 2016 sind die Fundamentaldaten in Europa bereits 8 Quartale in Folge positiv. Wichtige Indikatoren, wie das Europäische PMI, sind auf multi year highs. Die Europäischen Märkte befinden sich dagegen, gemessen am Durchschnitt, noch weit entfernt von ihren Allzeithochs aus der Zeit vor der Subprime- und Eurokrise. Nur einzelne Indizes wie beispielsweise DAX und MDAX oder der FTSE100 und SMI haben neue Allzeithochs erreicht. Der Grund für das Underperformen wichtiger europäischer Indizes basiert auf überwiegend rein politischen Faktoren. Der "Rise of Populism" in Europa schürt mit dem BREXIT die Ängste vor einem weiteren Zerfall der Eurozone und der EU. Mit der Wahl in Italien am 4. März 2018 wird sich entscheiden, ob diese Ängste übertrieben waren. Die Erwartungen an die Parlamentswahlen sind ebenso klar, wie sie negativ sind: Bis 31. Dezember 2017 wurde erwartet, dass Rechts- und Linkspopulisten die Mehrheit im italienischen Parlament stellen werden. Ebenso wurde und wird befürchtet, dass Anti-EU Kräfte die Regierung stellen werden und die Abschaffung des EUROs durch ein Referendum erfolgt. Die bisher bekannten Fakten stellen ein anderes Bild dar. Demzufolge verfolgt der Spitzenkandidat der 5 Sternbewegung, Luigi Di Maio, ( de.wikipedia.org ) einen deutlich gemässigteren Kurs als Beppo Grillo, dem Gründer der Partei MoVimento 5 Stelle ( de.wikipedia.org ) . Die Maio will im Falle eines Wahlsieges eine Koaltion respektive Verbindung mit der PD eingehen. Ebenso ist die Abschaffung des Euros oder ein Referendum dazu für ihn "die letzte Möglichkeit". In den bisherigen Wahlkampfauftritten äussert sich Di Maio fast ausschliesslich dazu, im Falle eines Wahlsieges der Italienischen Bevölkerung eine bessere Gesundheitsversorgung und bessere öffentliche Verwaltung zu gewährleisten. Der EuroSTOXX50 zeigt aktuell auf Monatsbasis den Bruch der seit 17 Jahren gültigen Abwärtstrendlinie sowie einen bislang erfolgreich verlaufenden re-test. Aus charttechnischer Sicht ist der Weg zu den ATH´s frei. Sollte kein Rückfall unter die Trendlinie erfolgen, wird das Momentum des Aufwärtstrendes sehr hoch sein. Die Marke von 5.500 Punkten wird er EuroSTOXX dann sehr schnell erreichen, spätetens aber bis 2024. Das Europa selbst in Südafrika die Headlines erobert hat spricht dafür, dass Anleger global zunehmend ihre Aufmerksamkeit auf den Europäischen Kontinent legen werden. Longvon SwissViewAktualisiert 4