SP 500 Struktur VDie Struktur seit Oktober 23 ist neu bewertet. Diese Sichtweise entspricht jetzt besser der Struktur von DJI und DJA. Vielleicht gelingt dem SPX noch der Sprung auf ein neues ATH in Form eines Blow Off bis 5040/5050. Ich gehe stark davon aus, dass der Januar kein guter Monat wird.von GrimsVAktualisiert 2228
Live stream - Trading am AbendHi. Die Pause ist vorbei. Das "wahre" Leben auf TV ruft und heißt Stream. Willkommen 46:20von tradingperspektive8
Live stream - Trading am MorgenHi. Die Pause ist vorbei. Das "wahre" Leben auf TV ruft und heißt Stream. Willkommen 49:53von tradingperspektive6
Live stream - Kann Airbus SE Ihre Dividendenstrategie als AnlageTrotz Herausforderungen im operativen Geschäft zeigt das Unternehmen mit einem Rekordgewinn von 65,4 Milliarden Euro und einer um 56 % gesteigerten Dividende seine Resilienz und Zukunftsorientierung.42:11von TradersClub240
Live stream - Trading am MorgenHi. Die Pause ist vorbei. Das "wahre" Leben auf TV ruft und heißt Stream. Willkommen 37:47von tradingperspektive7
S&P500 (SPX): Schwimmen gegen den StromS&P500 (SPX): SP:SPX Mit unserer Analyse schwimmen wir gegen den Strom, sehen jedoch immer noch ein sehr plausibles Szenario im S&P 500. Es gibt tatsächliche mehrere Szenarien, die für uns relevant sind. Unser Haupt-Szenario besagt, dass wir die Welle (5) in Blau und den ersten Zyklus der Welle I bei $4,818 Punkten abgeschlossen haben und nun eine Welle II ausbilden. Höchstwahrscheinlich haben wir die Welle (A) in Blau abgeschlossen und stehen kurz vor Vollendung der Welle (B), um uns auf einen Abverkauf in der Welle (C) vorzubereiten. Ein alternatives Szenario, markiert als alt. (3) und alt. (4), deutet darauf hin, dass das Überschreiten des 138%-Niveaus dazu führen würde, dass wir aktuell die Welle alt. (5) erwarten, bevor der gesamte erste Zyklus abgeschlossen sein wird. Eine weitere Möglichkeit ist das am wenigsten wahrscheinliche Szenario, dass Welle II bereits mit der Welle (A) abgeschlossen ist. Diese Vielfalt an Möglichkeiten unterstreicht die Komplexität und Unsicherheit der Marktanalyse und erinnert uns an die Bedeutung des eigenen Risiko- und Portfoliomanagements und der Bereitschaft, sich den entsprechenden Strategien anzupassen, sollten wir plötzlich auf Überraschungen im Markt treffen.Shortvon freeguy_by_wmc3
Live stream - Market RoundUp - Börsen-News der Woche!Jede Woche Dienstag um 10:30 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren. 47:30von TradersClub240
Wie zeichnet man sinnvoll einen Trendkanal?Dazu verwendet man die Funktion Regressiostrend aus der Werkzeugleiste. Die Abweichung +2,0 / -2,0 der Regression ist in der meisten Fällen ausreichend. Bei Werten die stark schwanken, ist manchmal eine Einstellung von +2.5 / -2.5 angebracht. Dies ist bei Indizes jedoch eher selten der Fall. von GrimsV9
S&P 500 Anfängeranalyse Beim S&P 500 sehe ich ein aktuelles Preisziel von 5126 bis 5608, gefolgt von einer anschließenden Korrektur, die sich länger hinziehen könnte. Die ABC-Korrektur wird jedoch kommen, das ist sicher. Die Frage ist, ob sie noch in diesem Jahr oder erst im Jahr 2025 eintritt. Da die US-Wirtschaft angeschlagen ist, die Kurse jedoch weiter steigen, gehe ich von einer größeren Korrektur aus, insbesondere wenn der Shutdown, der bereits zweimal hätte kommen sollen, definitiv eintritt.von Chruezcheib112
Wer hat Angst ------ vor den Zahlen morgen. Analysten nichts. Sie sind sehr optimistisch aber der eine oder andere Aktionär schon. Schau Dir das Video an!Short15:33von Andre_Stagge21
Live stream - Market RoundUp - Börsen-News der Woche!Jede Woche Dienstag um 10:30 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren. 34:14von TradersClub240
SP 500 (H1): Bärisch – ROC-Divergenz + Lücken + IchimokuSP 500 (H1): Bärisch – ROC-Divergenz + Lücken + Ichimoku Eine Divergenz innerhalb einer Stunde wurde von Le Loup de Zurich festgestellt Darüber hinaus sind die Lücken bei einem möglichen Rückgang um 4839 und dann 4547 spielbar Die exponentiellen gleitenden Durchschnitte von 50 und 200 sind potenzielle Ziele, und wir könnten zu Beginn auf etwa 4899 sinken Laut Ichimoku könnte der Markt auch auf 4809 und sogar 4670 sinken bleib vorsichtigShortvon Le-Loup-de-Zurich2
S&P 500: Die 5.000er Marke stütztDie Korrekturbewegung vom Hoch aus Juli 2023 ist bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die nahe Widerstände überwunden und nach einer Konsolidierung zum Jahreswechsel jetzt ein neues Allzeithoch (5.048) markiert hat. Kursprognose: Durch den Ausbruch aus der Konsolidierung ist ein nächstes starkes Signal entstanden. Nachdem sich am GD 20 weiterhin Unterstützung zeigt, dürften weitere Zugewinne bis 5.100 möglich sein. Sollten jedoch Gewinnmitnahmen einsetzen, wäre eine Korrektur zu erwarten die in eine Seitwärtsphase übergehen könnte. Erst ein Bruch unter 4.680, wo der Kurs Anfang Januar das letzte Swing-Tief gesetzt hat, würde ein Signal für stärkere Verluste mit Zielen um 4.450 Zählern bilden. S&P500 (Freitag): Erwartete Tagesspanne 5.015 bis 5.050 Widerstand: 5.048 Unterstützung: 4.931 | 4.818 | 4.793 GD20: ⬆️ 4.934 GD50: ⬆️ 4.804von KarstenKagels5
Live stream - Barrick Gold: Der Gigant im Goldrausch – Ein kritiDie Barrick Gold Corporation, ein Leuchtturm in der Welt des Goldbergbaus, steht vor beispiellosen Herausforderungen. Trotz glänzender Umsätze und einer dominanten Stellung auf dem Weltmarkt, zeigt die Aktienperformance ein anderes Bild. In diesem Video n31:14von TradersClub240
S&P 500 unter Druck - Was ist da los?Die Aktienmärkte sind heute stark gefallen. Auslöser für den Abschwung war die Veröffentlichung der US-Inflationsdaten um 14:30 Uhr. Die Daten sind höher ausgefallen als erwartet: - VPI-Kernrate (YoY) 3,9% exp. 3,7% - VPI-Kernrate (MoM) 0,4% exp. 0,3% - VPI (YoY) 3,1% exp. 2,9% - VPI (MoM) 0,3% exp. 0,2% Gleichzeitig wurde die Einpreisung einer ersten Zinssenkung der Fed von Juni auf Juli 2024 verschoben. Der US-Index S&P 500 hat in Folge der Daten die runde Marke von 5.000 Punkten nach unten hin gebrochen. An der steigenden Trendlinie ausgehend vom Tief vom 17.01.24 und an der Unterstützungszone bei 4.955/50 Punkten konnte der Kurs zunächst abprallen. Nach oben hin deckelt der EMA 200 aus dem Stundenchart (H1) und der Widerstand bei 4.975 Punkten.von Tradingfreaks-TF1
Live stream - Market RoundUp - Börsen-News der Woche!Jede Woche Dienstag um 10:30 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren. 29:03von TradersClub240
Was ist eine Korrektur - Teil 7Sehen wir uns in Teil 7 den "Buffett-Indikator" an. Und versuchen vestzustellen ob wir eine Korrektur oder günstige Bewertungen geststellen können: Er wird berechnet, indem man die Marktkapitalisierung aller börsennotierten Unternehmen eines Landes durch das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dieses Landes teilt. Der Indikator wird verwendet, um zu beurteilen, ob ein Aktienmarkt insgesamt über- oder unterbewertet ist. Als Anhaltspunkt dient uns wieder der 17-J-SMA und zusätzliche die %-EntfernungLongvon Benbarian2
Was ist eine Korrektur - Teil 5 (korrigiert)Gold scheint in Zeiten von Unsicherheiten die Rolle des sicheren Hafen anzunehmen. In einem Kaleidoskop wirtschaftlicher Turbulenzen erstrahlt Gold als Zufluchtsort, ein Phänomen, das sich in seiner historischen Rolle als sicherer Hafen widerspiegelt. Die Psychologie der Spekulanten, oft ein Tanz auf dem Vulkan der Marktschwankungen, benötigt jedoch eine Art Reset, um die wahren Werte des Edelmetalls widerzuspiegeln. Dieser Neustart des Sentiments ist entscheidend, um die glitzernde Fassade von Gold von seiner fundamentalen Stabilität zu unterscheiden, die es in stürmischen Zeiten bietet. Wie sich zeigt, wertet das gelbe Metall zwischen 86-93% (im Verhältnis) auf. 1929 - Große Depression: Der Börsencrash von 1929 und die darauf folgende Große Depression führten zu einem massiven Vertrauensverlust in die Wirtschaft und die Aktienmärkte. Gold, traditionell als sicherer Hafen angesehen, stieg im Wert, da Anleger nach Sicherheit suchten. Die Outperformance von Gold in diesem Zeitraum reflektiert die Flucht in sichere Anlagen und den starken Rückgang der Aktienmärkte. 1968 - Wirtschaftliche Turbulenzen und Inflation: Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre erlebte die Weltwirtschaft Turbulenzen, einschließlich hoher Inflation, was teilweise durch die Abkehr vom Goldstandard und die Ölpreiskrisen bedingt war. Gold, das als Absicherung gegen Inflation gilt, gewann an Wert, während die Aktienmärkte unter den wirtschaftlichen Bedingungen litten. 2000 - Dotcom-Blase und anschließende Rezession: Das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 führte zu einem bedeutenden Rückgang im Technologie-Sektor und beeinflusste den gesamten Aktienmarkt negativ. In solchen Zeiten der Marktunsicherheit und wirtschaftlichen Abschwächung tendieren Anleger dazu, in Gold zu investieren, das als sicherer Hafen gilt. In all diesen Perioden zeigt sich, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, hoher Inflation, Marktturbulenzen oder finanziellen Krisen Gold oft an Wert gewinnt oder seinen Wert besser behält als AktienLongvon Benbarian2
Was ist eine Korrektur - Teil 6 (korrigiert)Noch einmal kurz der Verweis zu Teil 1 der Serie indem auf das legändere interview von Warren Buffett hingewiesen wird: www.berkshirehathaway.com Ähnlich wie Martin Armstrong (8,6Jahre mal 2 = 17,2) verbirgt sich entweder der Business-Cycle oder der 18,6 Jahre Häusermarkt-Zyklus dahinter. Halten wir Fest: Echte Korrekturen sorgen dafür dass der Preis des Index wieder günstig wird. Auch sichtbar durch das Unterschreiten des 17-J-SMA Marktkorrekturen sind entscheidende Ereignisse in der Wirtschaftsgeschichte, die das Investorensentiment und die Marktstrukturen tiefgreifend beeinflussen. Wenn wir historische Fälle wie die Jahre 1881, 1929, 1986 und 2000 betrachten, erkennen wir, dass solche Korrekturen oft einen Wendepunkt darstellen, der die vorherrschenden Trends und Erwartungen durchbricht. Im Jahr 1881 erlebte die Welt den Beginn einer langen Depression, die durch übermäßige Spekulationen und Marktblasen ausgelöst wurde. Diese Periode markierte einen signifikanten Bruch in den Anlagestrategien und dem Vertrauen der Anleger. Das Jahr 1929 ist berühmt für den Schwarzen Donnerstag, der den Beginn der Großen Depression signalisierte. Diese dramatische Marktkorrektur zeigte, wie sich übermäßige Spekulation und mangelnde Regulierung katastrophal auswirken können. 1986 war ein weiteres bemerkenswertes Jahr, das durch den Black Monday gekennzeichnet war. Obwohl dieser Crash weniger verheerend war als der von 1929, zeigte er dennoch die Fragilität des Finanzsystems und die Risiken der Computerisierung und Programmhandels. Das Jahr 2000, oft als das Platzen der Dotcom-Blase bezeichnet, ist ein jüngeres Beispiel für einen dramatischen Markteinbruch. Dieser Crash illustrierte die Gefahren von übertriebenen Erwartungen und Spekulationen im Technologiebereich. In jedem dieser Fälle wurde der 17-Jahresdurchschnitt des Marktes durchbrochen, was ein Indikator dafür ist, dass solche Korrekturen nicht nur vorübergehende Dips sind, sondern tiefgreifende Änderungen in der Marktstruktur und im Anlegerverhalten mit sich bringen. Sie erinnern die Anleger daran, dass Märkte zyklisch sind und dass übermäßige Spekulation und Risikofreude oft zu schweren Verlusten führen können. Longvon Benbarian2
Was ist eine Korrektur - Teil 6 Noch einmal kurz der Verweis zu Teil 1 der Serie indem auf das legändere interview von Warren Buffett hingewiesen wird: www.berkshirehathawa.../FortuneMagazine.pdf Ähnlich wie Martin Armstrong (8,6Jahre mal 2 = 17,2) verbirgt sich entweder der Business-Cycle oder der 18,6 Jahre Häusermarkt-Zyklus dahinter. Halten wir Fest: Echte Korrekturen sorgen dafür dass der Preis des Index wieder günstig wird. Marktkorrekturen sind entscheidende Ereignisse in der Wirtschaftsgeschichte, die das Investorensentiment und die Marktstrukturen tiefgreifend beeinflussen. Wenn wir historische Fälle wie die Jahre 1881, 1929, 1986 und 2000 betrachten, erkennen wir, dass solche Korrekturen oft einen Wendepunkt darstellen, der die vorherrschenden Trends und Erwartungen durchbricht. Im Jahr 1881 erlebte die Welt den Beginn einer langen Depression, die durch übermäßige Spekulationen und Marktblasen ausgelöst wurde. Diese Periode markierte einen signifikanten Bruch in den Anlagestrategien und dem Vertrauen der Anleger. Das Jahr 1929 ist berühmt für den Schwarzen Donnerstag, der den Beginn der Großen Depression signalisierte. Diese dramatische Marktkorrektur zeigte, wie sich übermäßige Spekulation und mangelnde Regulierung katastrophal auswirken können. 1986 war ein weiteres bemerkenswertes Jahr, das durch den Black Monday gekennzeichnet war. Obwohl dieser Crash weniger verheerend war als der von 1929, zeigte er dennoch die Fragilität des Finanzsystems und die Risiken der Computerisierung und Programmhandels. Das Jahr 2000, oft als das Platzen der Dotcom-Blase bezeichnet, ist ein jüngeres Beispiel für einen dramatischen Markteinbruch. Dieser Crash illustrierte die Gefahren von übertriebenen Erwartungen und Spekulationen im Technologiebereich. In jedem dieser Fälle wurde der 17-Jahresdurchschnitt des Marktes durchbrochen, was ein Indikator dafür ist, dass solche Korrekturen nicht nur vorübergehende Dips sind, sondern tiefgreifende Änderungen in der Marktstruktur und im Anlegerverhalten mit sich bringen. Sie erinnern die Anleger daran, dass Märkte zyklisch sind und dass übermäßige Spekulation und Risikofreude oft zu schweren Verlusten führen können. Longvon Benbarian4
Was ist eine Korrektur - Teil 5 Gold scheint in Zeiten von Unsicherheiten die Rolle des sicheren Hafen anzunehmen. In einem Kaleidoskop wirtschaftlicher Turbulenzen erstrahlt Gold als Zufluchtsort, ein Phänomen, das sich in seiner historischen Rolle als sicherer Hafen widerspiegelt. Die Psychologie der Spekulanten, oft ein Tanz auf dem Vulkan der Marktschwankungen, benötigt jedoch eine Art Reset, um die wahren Werte des Edelmetalls widerzuspiegeln. Dieser Neustart des Sentiments ist entscheidend, um die glitzernde Fassade von Gold von seiner fundamentalen Stabilität zu unterscheiden, die es in stürmischen Zeiten bietet. Wie sich zeigt, wertet das gelbe Metall zwischen 86-93% (im Verhältnis) auf. 1929 - Große Depression: Der Börsencrash von 1929 und die darauf folgende Große Depression führten zu einem massiven Vertrauensverlust in die Wirtschaft und die Aktienmärkte. Gold, traditionell als sicherer Hafen angesehen, stieg im Wert, da Anleger nach Sicherheit suchten. Die Outperformance von Gold in diesem Zeitraum reflektiert die Flucht in sichere Anlagen und den starken Rückgang der Aktienmärkte. 1968 - Wirtschaftliche Turbulenzen und Inflation: Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre erlebte die Weltwirtschaft Turbulenzen, einschließlich hoher Inflation, was teilweise durch die Abkehr vom Goldstandard und die Ölpreiskrisen bedingt war. Gold, das als Absicherung gegen Inflation gilt, gewann an Wert, während die Aktienmärkte unter den wirtschaftlichen Bedingungen litten. 2000 - Dotcom-Blase und anschließende Rezession: Das Platzen der Dotcom-Blase im Jahr 2000 führte zu einem bedeutenden Rückgang im Technologie-Sektor und beeinflusste den gesamten Aktienmarkt negativ. In solchen Zeiten der Marktunsicherheit und wirtschaftlichen Abschwächung tendieren Anleger dazu, in Gold zu investieren, das als sicherer Hafen gilt. In all diesen Perioden zeigt sich, dass in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, hoher Inflation, Marktturbulenzen oder finanziellen Krisen Gold oft an Wert gewinnt oder seinen Wert besser behält als AktienLongvon Benbarian3
Was ist eine Korrektur - Teil 4Das Verhältnis SPX/CURRCIR bezieht sich auf den Vergleich zwischen dem Standard & Poor's 500 Index (SPX), einem breit angelegten Aktienmarktindex in den USA, und der Geldmenge im Umlauf (CURRCIR, "Currency in Circulation"). Dieses Verhältnis kann als ein Indikator für die Bewertung des Aktienmarktes im Vergleich zur vorhandenen Geldmenge angesehen werden. Nominal schien es in den 70er stabil zu bleiben, Inflationsbereinigt haben wir allerdings gesehen (-62%), dass dem nicht so ist: Aufgrund der hohen Inflation in den 1970er Jahren waren die realen Gewinne für Aktienanleger sogar negativ. Speziell die Seitwärtsphase in den 70ern ist interessant: Wirtschaftliche Stagnation und Inflation (Stagflation): In den 1970er Jahren erlebte die US-Wirtschaft eine Periode der Stagflation, gekennzeichnet durch hohe Inflation und geringes Wirtschaftswachstum. Dies war teilweise auf Ölpreisschocks, hohe Energiepreise und geopolitische Unsicherheiten zurückzuführen. Ölpreisschocks: Insbesondere die Ölpreiskrisen von 1973 und 1979 hatten erhebliche Auswirkungen auf die globale Wirtschaft. Sie führten zu steigenden Energiekosten und beeinträchtigten das Wirtschaftswachstum, was sich negativ auf die Unternehmensgewinne und Aktienmärkte auswirkte. Hohe Inflationsraten: Die Inflation in den USA erreichte in den 1970er Jahren Spitzenwerte. Hohe Inflation erodiert die Kaufkraft des Geldes und kann zu höheren Zinsen führen, was sich negativ auf die Unternehmensgewinne und die Aktienbewertungen auswirkt. Geldpolitische Maßnahmen: Die US-Notenbank (Federal Reserve) erhöhte in Reaktion auf die hohe Inflation die Zinssätze, was zu einem strafferen Geldumfeld führte. Höhere Zinsen können Kredite teurer machen und die wirtschaftliche Aktivität dämpfen, was sich wiederum negativ auf die Aktienmärkte auswirkt. Der Anstieg des CURRCIR: Während dieser Zeit könnte es auch einen Anstieg des Currency in Circulation gegeben haben, teilweise als Reaktion auf die Wirtschaftspolitik und die Inflation. Ein Anstieg des CURRCIR ohne entsprechendes Wachstum in der Wirtschaft oder auf den Aktienmärkten würde zu einer Verringerung des SPX/CURRCIR-Verhältnisses führen.Longvon Benbarian4
Was ist eine Korrektur - Teil 1Echte Marktkorrekturen gehen über bloße Preisänderungen hinaus und umfassen auch eine Veränderung in der Stimmung der Marktteilnehmer. Diese Phasen sind nicht nur durch Preisbewegungen gekennzeichnet, sondern auch durch eine Verschiebung in der Anlegerpsychologie, die oft einen längeren Zeitraum einnimmt. Wenn wir uns speziell auf den nominalen S&P 500 Index (SPX) konzentrieren, wird deutlich, dass solche Korrekturphasen durchaus lange anhalten können, in einigen Fällen sogar über ein Jahrzehnt. Diese langfristigen Trends reflektieren nicht nur ökonomische Zyklen, sondern auch tiefgreifende Änderungen in der Marktdynamik und Anlegerverhalten. Interesante Analysen zu dem Thema: seekingalpha.com Und natürlich der Klassiker aus dem Jahr 1999: www.berkshirehathaway.comLongvon Benbarian2