Live stream - Update zu den Aktienbewegungen der Woche - Market Jede Woche Dienstag um 10:05 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren.36:51von TradersClub242
Das Playbook - “Länger & Höher” setzt sich durchDie Finanzmärkte schienen in der vergangenen Woche endlich die Botschaft zu verinnerlichen, dass die Leitzinsen länger steigen werden. Die FOMC ließ ihre Politik zwar unverändert, deutete aber eine restriktivere Haltung für die Zukunft an und sieht eine Verschärfung der Geldpolitik nun für 2024 vor. Andernorts haben die Riksbank und die Norges Bank die von den Märkten erwarteten Erhöhungen um 25 Basispunkte vorgenommen, während die Bank of England (BoE) und die Schweizerische Nationalbank (SNB) überraschend ihre Politik beibehielten. Es überrascht nicht, dass die BoJ nichts unternahm, um ihre ultralockere Haltung zu ändern. In dieser Woche steht ein ruhigerer Terminkalender an, doch wenn sich der Staub von den geldpolitischen Entscheidungen der letzten Woche gelegt hat und die Geldflüsse zum Quartalsende anstehen, könnte die Volatilität weiter zunehmen. Das Hauptereignis der letzten Woche war natürlich die Entscheidung der FOMC, die von Powell & Co. getroffen wurde. Wie allgemein erwartet, blieb die Zielspanne für den Leitzins unverändert bei 5,25 % - 5,50 %, und die begleitende Erklärung war weitgehend eine "Copy-and-Paste"-Arbeit von derjenigen, die nach der letzten Sitzung im Juli veröffentlicht worden war. Das Dotplot der Fed sorgte für deutlich mehr Spannung an den Finanzmärkten, da die Entscheidungsträger weiterhin von einer weiteren Anhebung um 25 Basispunkte bis zum Jahresende ausgingen und gleichzeitig die Erwartungen für den Leitzins im nächsten Jahr um 50 Basispunkte nach oben korrigierten. Da die Inflation weiter nachlässt, bedeutet dies natürlich eine mechanische Verschärfung der finanziellen Bedingungen und höhere Realzinsen im Jahr 2024, wenn die US-Wirtschaft gegen Ende des Zyklus an Schwung verlieren dürfte. Diese nachlassende Dynamik ist jedoch genau das, was sich der FOMC wünscht, wobei der Vorsitzende Powell erneut bekräftigte, dass eine Periode eines unter dem Trend liegenden Wirtschaftswachstums erforderlich ist, um die Inflation wieder auf das 2 %-Ziel zu bringen. Ein solches unter dem Trend liegendes Wachstum setzt wahrscheinlich eine deutliche Abschwächung des Arbeitsmarktes voraus, die derzeit noch in weiter Ferne zu liegen scheint, zumal die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 16. September auf 201.000 zurückgegangen sind, ein Zeitraum, der sich auf die nächsten Arbeitsmarktdaten außerhalb der Landwirtschaft bezieht. Auch wenn diese Punkte die Botschaft der Fed, dass die Zinsen länger steigen werden, bekräftigen, dürften die makroökonomischen Auswirkungen einer weiteren Anhebung um 25 Basispunkte in diesem Jahr relativ gering sein, wie der Fed-Vorsitzende Powell andeutete. Die Falken werden wahrscheinlich auf den starken Arbeitsmarkt als Grund für eine weitere Straffung verweisen, während die Tauben die bisherigen Disinflationsfortschritte und einen möglichen Regierungsstillstand als Gründe für eine vorsichtige Haltung anführen könnten. Im Großen und Ganzen verlief die FOMC-Entscheidung jedoch weitgehend so, wie es die Märkte und die Ökonomen erwartet hatten. Wer in der vergangenen Woche nach Überraschungen in Bezug auf die Zentralbanken suchte, musste auf die andere Seite des Atlantiks blicken, wo sowohl die BoE als auch die SNB dovishe Überraschungen lieferten. Nach einem deutlich kühler als erwarteten Inflationsbericht für August - der Verbraucherpreisindex stieg im Jahresvergleich um 6,7 %, der Kernverbraucherpreisindex um 6,2 % - stimmte der Ausschuss für Wirtschaft und Währung (MPC) der BoE mit fünf zu vier Stimmen knapp dafür, den Leitzins bei 5,25 % zu belassen. Obwohl die alte Dame ihre Prognosen im Vergleich zur August-Sitzung weitgehend unverändert ließ und darauf hinwies, dass die Geldpolitik weiter gestrafft wird, wenn es Anzeichen für eine anhaltende Inflation gibt, scheint der Straffungszyklus der BoE zu Ende zu gehen, da vor der November-Sitzung nur noch ein weiterer Beschäftigungs- und Inflationsbericht ansteht und die wirtschaftliche Dynamik im weiteren Jahresverlauf wahrscheinlich schneller nachlassen wird, da sich die Welle der Umschuldungen von den in den letzten fünf Jahren abgeschlossenen Verträgen mit einem Zinssatz von unter 2 % beschleunigt; ein Punkt, der durch die am Freitag veröffentlichten, eher düsteren "Flash"-PMIs für September belegt wird. Dies birgt Abwärtsrisiken für das Pfund, da der GBPUSD unter die Marke von 1,23 gebrochen ist und auch den gleitenden 200-Tage-Durchschnitt mit relativer Leichtigkeit durchbrochen hat. Ein weiterer Rückgang in Richtung der 1,20-Marke scheint hier mittelfristig realistisch zu sein. Wie bereits erwähnt, sorgte die SNB in der vergangenen Woche für eine weitere geldpolitische Überraschung, als sie beschloss, den schweizer Leitzins bei 1,75 % zu belassen, obwohl die EZB eine Woche zuvor überraschend den europäischen Leitzins auf 4,00 % angehoben hatte. Während die Bereitschaft der SNB, an den Devisenmärkten zu intervenieren, wenig überraschend bekräftigt wurde, dürfte die politische Divergenz den CHF weiterhin schwächen, wobei ein weiterer Anstieg von EURCHF und USDCHF, der nun über der 0,90-Marke gehandelt wird, wahrscheinlich erscheint. Auch wenn die Entscheidungen der sechs G10-Zentralbanken viele Überraschungen brachten, ist die Kernbotschaft der politischen Entscheidungsträger weltweit dieselbe; mit Ausnahme Japans, wo der Ausstieg aus der jahrzehntelangen ultralockeren Geldpolitik nur sehr langsam erfolgt und eine weitere Straffung noch in weiter Ferne liegt. Die Botschaft ist dieselbe, die wir schon seit einiger Zeit hören, nämlich dass die Zinssätze "länger höher" bleiben müssen. Wie zahlreiche G10-Zentralbanken in letzter Zeit festgestellt haben, ist die Politik in der gesamten DM-Region inzwischen restriktiv, und die Zinssätze haben in den meisten Ländern ihr Endniveau erreicht. Die Frage, die sich den Märkten stellt, ist, wie lange die Zinssätze auf diesem Niveau bleiben und wann die ersten Zinssenkungen anstehen. Auch wenn die Inflation noch lange nicht besiegt ist, könnte die nachlassende Wirtschaftsdynamik in der Tat der Auslöser dafür sein, dass die Zentralbanken ihre Politik eher früher als später lockern. Aus diesem Grund sehen wir, dass der Devisenmarkt der G10-Länder weiterhin mit relativen Wachstumsunterschieden gehandelt wird. Die Eurozone scheint hier besonders anfällig zu sein, vor allem nach den eher düsteren PMIs für September, wobei die Gefahr groß ist, dass Lagardes 25-Bp-Anhebung vor zwei Wochen zu einer weiteren Version von Trichets gut dokumentiertem politischen Fehler vor etwa zehn Jahren wird. Infolgedessen steht EUR/USD weiterhin unter Druck, nachdem das Paar letzte Woche unter dem Mai-Tief von 1,0650 geschlossen hat, und die Bären scheinen den Kurs nun in Richtung eines Tests der 1,05er-Marke zu schicken. Während der Devisenmarkt mit Wachstum gehandelt wird, wird der Bereich der festverzinslichen Wertpapiere mit den Erwartungen an die Politik gehandelt, wobei die Botschaft "höher für länger" endlich zu greifen scheint. Die Renditen von Staatsanleihen erreichten in der vergangenen Woche neue zyklische Höchststände, wobei die 2-jährige Rendite den höchsten Stand seit 2006 erreichte und die 10-jährige Rendite zum ersten Mal seit 2007 über 4,5 % stieg. All dies wirkte sich auch auf andere Bereiche der DM-Anleihen aus, wobei 10-jährige Bundesanleihen auf die höchste Rendite seit etwas mehr als einem Jahrzehnt abgaben, während sich langlaufende Staatsanleihen nach den unerwartet kühlen Inflationsdaten und der abwartenden Haltung der BoE erholen konnten, obwohl die "alte Dame" das jährliche Tempo der Staatsanleihenverkäufe von zuvor 80 Mrd. £ auf 100 Mrd. £ beschleunigt hat. Die höheren Renditen haben einen Abwärtsdruck auf Aktien ausgeübt, wobei die Bären in den letzten 5 Tagen die Kontrolle über die weltweiten Aktien übernommen haben. Der S&P 500 sank in der vergangenen Woche um über 2 % und verzeichnete damit den zweiten wöchentlichen Verlust in drei Wochen, wobei der zinsempfindliche Technologiesektor die Rückgänge anführte. Aus technischer Sicht scheinen die Bären derzeit die Oberhand zu haben, da der S&P zum ersten Mal seit März unter dem gleitenden 100-Tage-Durchschnitt und gleichzeitig unter der psychologisch wichtigen Marke von 4.400 Punkten gehandelt wird. Der Nasdaq 100 hat es gerade noch geschafft, sich an seinen eigenen gleitenden 100-Tage-Durchschnitt zu klammern, scheint aber auch ziemlich anfällig für weiteren Abwärtsdruck zu sein. In der kommenden Woche ist der Wirtschaftskalender deutlich ruhiger, da nur wenige hochkarätige Daten veröffentlicht werden. Dies gibt den Marktteilnehmern die Möglichkeit, die letzte Woche zu verdauen, wobei die Geldflüsse zum Monats- und Quartalsende ebenfalls das Potenzial haben, eine Zunahme der Volatilität zu verursachen. Auch wenn es ruhig zugeht, werden die Märkte die jüngsten deutschen IFO-Umfragen aufmerksam verfolgen, um Anzeichen für weitere Abwärtsrisiken für die Wirtschaft der Eurozone ausfindig zu machen, sowie die September-Inflationsdaten der Eurozone, um festzustellen, ob sich die Disinflation in diesem Monat in der gesamten Eurozone fortgesetzt hat. Es muss jedoch gesagt werden, dass die politischen Auswirkungen dieser Veröffentlichungen wahrscheinlich relativ begrenzt sein werden, da die Märkte der Ansicht sind, dass die EZB ihren Endpunkt erreicht hat, auch wenn die Preisgestaltung für die erste Zinssenkung von Juli 2024 vorgezogen werden könnte, wenn die Zahlen schwächer als erwartet ausfallen. Die wöchentlichen US-Anträge auf Arbeitslosenunterstützung (exp. 1,673 Mio. vs. 1,662 Mio. zuvor) verdienen jedoch besondere Aufmerksamkeit, da sie sich auf die Erhebungswoche für die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft im September beziehen. Eine ganze Reihe von Zentralbanksprechern wird ebenfalls erwartet: Sieben FOMC-Mitglieder und acht EZB-Ratsmitglieder werden sich äußern. Man kann davon ausgehen, dass sich die meisten FOMC-Redner an das Skript halten werden, das der Vorsitzende Powell, der am Donnerstag in einer Town Hall sprechen wird, auf der Pressekonferenz der letzten Woche vorgestellt hat. Die EZB-Sprecher werden wahrscheinlich ein breiteres Spektrum an Ansichten zum Ausdruck bringen, obwohl die Märkte scheinbar sicher sind, dass der Endpunkt erreicht ist, die Abwärtsrisiken für das Wachstum zunehmen und die Desinflation anhält, scheint die Messlatte für eine weitere Zinserhöhung hoch zu liegen. Zu Beginn der neuen Handelswoche könnte die Risikobilanz darauf hindeuten, dass die Aktienmärkte weiter abrutschen werden, nachdem sie in der vergangenen Woche wichtige Niveaus durchbrochen haben und es den Bullen nicht gelungen ist, die Kontrolle wiederzuerlangen. Festverzinsliche Wertpapiere könnten ebenfalls weiter an Wert verlieren (höhere Renditen), da sich die Anleger weiterhin auf ein "länger anhaltendes Hoch" einstellen, während beide Seiten des Dollar-Smile (die Nachfrage nach Zufluchtsorten und die Outperformance der USA) weiterhin für den Dollar sprechen, was bedeutet, dass die zehnwöchige Gewinnserie des Greenbacks noch eine Weile anhalten könnte.von Pepperstone1
S&P500 / SPX - JOURNAL - AKTIVE SERIE Dies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der TÄGLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird. | Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser – AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst | In der folgenden Analyse beleuchte ich ein mögliches SHORT-Szenario im > TVC:SPX < Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Tagen relevant sein werden. Sobald sich die temporäre Richtung des Kurses herauskristallisiert, aktualisiere ich dementsprechend den Beitrag, mit Einstiegen, Stop Loss & Take-Profit Leveln. ZUSÄTZLICHE INFORMATIONEN * Trotz der bestehenden Inflation und Zinssituation steigt der S&P500 in immer neue Höhen – Begründet = NEIN. In den meisten HTF - Price-Action Indikatoren kann man weiterhin keinen Momentums-Verlust feststellen, was jedoch dringend vonnöten wäre.list] Im 4-h Chart kann man dafür eine klare Bärische Divergenz vorfinden, womit sich, mit den bestehenden S&R-Leveln, ein schöner trade Begründen ließe.list] Im Intraday bedarf es damit eines SHORT – SWING - Einstieges, jedoch ist Vorsicht geboten – es ist weiterhin nicht unwahrscheinlich, dass wir noch eine Aufwärtsbewegung sehen könnten. # Positionierung nach Bestätigung dieser These = SHORT *Zusätzliche Informationen werden als Kommentare diesem Blog hinzugefügt, um dir den größtmöglichen Mehrwert zu liefern. Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! Shortvon ZielIstDieAutarkieAktualisiert 242439
Nach einen Rücksetze bis 4400 Punkte werde ich bullish Sollte der S&P500 bis 4400 Punkte zurücksetzen werde ich bullish. Bedeutet den Zukauf von Hebel-Zertifikaten auf den S&P500 bzw. mehr leveraged ETF-Anteile von Daniboy112Aktualisiert 2
SPX / USD – HTF JOURNAL - WOCHEN SERIEDies ist ein AKTIV gemanagter BLOG-BEITRAG, der WÖCHENTLICH mit Kommentaren und Trade-Ideen AKTUALISIERT wird. | Damit generiere ich eine SERIE für dich, wo du als Leser - AKTIV - von den Analysen, Entscheidungen & Interaktionen lernen kannst | In der folgenden Analyse beleuchte ich KEIN spezifisches Szenario, sondern betrachte neutral die höheren Zeitebenen im > OANDA:SPX500USD < Wir konzentrieren uns auf die technischen KEY-Points und KEY-Areas, welche in den nächsten Wochen & Monaten relevant sein werden. Sobald sich Kerzenschlüsse ergeben, welche eine temporäre Richtung des Kurses im Intra-Day erahnen lassen, kreiere ich im Folgenden einen separaten Beitrag. Dieser Beitrag wird unter einem ähnlichen Namen geführt, welcher wie folgt lautet: „ SPX / USD – JOURNAL - AKTIVE SERIE “ (Beinhaltet: Einstiege, Stop Loss & Take-Profit Level) Nach Veröffentlichung wird er als Kommentar hinzugefügt und bei Speicherung dieses Beitrages, erhältst du eine Mitteilung darüber. Wie speichert man eine Idee, damit ich eine Mitteilung bei Aktualisierung erhalte? MARKANTE ANZIEHUNGSPUNKTE (POI) Das Allzeithoch von 2022, ist nur noch 4,56 % entfernt vom derzeitigen Top, was in Bezug der wirtschaftlichen Lage erschreckend ist. Die Überbewertung der Aktien ist an einen Punkt gekommen, wo der Fall eine harte Landung ergeben wird. Die Institutionen und Zentralbanken wissen dies und zögern derzeit das Desaster heraus. Aus technischer Sicht befinden wir uns unter / an der Mittel-Trendlinie des übergeordneten Aufwärts-Trendkanals. Untergeordnet ist der Kurs aus einem jüngeren Trendkanal ausgebrochen und hat bei der Rückbestätigung nicht genügend Momentum gehabt. Die Momentums-Indikatoren in den Wochen-TFs und höher sind nicht aussagekräftig, jedoch kann man in den Tages TFs eine kleine Bärische Divergenz feststellen. Es stehen einem ernsthaften Ab-Verkauf, eine Menge Unterstützungsbereiche entgegen, welche zuerst durchbrochen werden müssten – beide Szenarien sind damit nicht zu auszuschließen | LONG / SHORT. Z - Man muss das große Bild verstehen, um im Lärm des kleinen, nicht zu ertrinken - Z | ZielIstDieAutarkie | Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über einen KOMMENTAR oder BOOST sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! Z von ZielIstDieAutarkieAktualisiert 2214
SP500 : Barish BUTTERFLYÜber den technischen Aspekt hinaus können wir davon ausgehen, dass der DAX nach der Ankündigung einer Zinserhöhung durch Madame Lagarde eine enorme Aufwärtsrallye auslösen wird. Soweit ich mich erinnere, steigen die Zinssätze selten gleichzeitig um 1 %. Zu den heutigen Ausreden für den „Kauf steigender Zinsen“ gehören: „Wir kaufen, weil wir das Gefühl haben, dass der Aufwärtszyklus vorbei ist, und das macht die Stakeholder glücklich.“ Aber niemand erwähnt die Tatsache, dass wir mit dieser Erhöhung nicht gerechnet haben. Denn wir hatten bei der letzten EZB-Sitzung das gleiche Gefühl – dass es keine Zinserhöhungen mehr geben würde – und heute teilen wir die gleiche Geschichte und jeder glaubt daran. Im Handelsreich ist etwas faul, und wenn sie es bemerken, werden die Sanktionen schrecklich sein.Shortvon Le-Loup-de-ZurichAktualisiert 5
S&P500 bildet eine SKS ?!Der Index S&P500 könnte eine SKS Formation ausbilden. Glaubt man an die Formation, sollte die nächsten Tage eine bullische Gegenbewegung bis ca. 4500 Punkte starten. Anschließend würde abverkauft werden bis ca. 4150 Punkte im S&P. Wichtig, dies ist keine Anlageberatung und die SKS muss sich erst bestätigen und auslösen. Bisher fehlt die rechte Schulter im Chart. Ob es eine SKS wird, sehen wir Anfang September!Shortvon Dan_1988Aktualisiert 8
S&P, Dow Jones, Nasdaq im Vergleich (SKS im Aufbau ?)Die drei wichtigsten Indizes der USA und wahrscheinlich weltweit in einem Bild. Alle drei Indizes bilden eine SKS/Top Formation die sich in den letzten Zügen befindet. Falls sich die Formation aktiviert, findet es nächste Woche statt. Eine Schulter-Kopf-Schulter Formation muss sich immer erst ausbilden und aktivieren, vorher sollte nicht geshortet werden. Alle Indizes bilden dieses bärische Muster aus! Keine Anlageberatung.Shortvon Dan_1988Aktualisiert 2
Playbook eines Traders: Anpassungsfähigkeit ist gefragtZu Beginn der neuen Handelswoche schloss der USD-Index (DXY) die achte Woche in Folge höher, was seit etwa 18 Jahren nicht mehr der Fall war. Es überrascht daher kaum, dass Trader diese Entwicklung konterkarieren und eine solide Netto-Short-Position aufgebaut haben. Trading-Überblick Der EURUSD schloss um dieselbe Dauer niedriger, und das ist ein passender Hintergrund für die beiden Hauptkatalysatoren in dieser Woche: die EZB-Sitzung im September und die US-Verbrauchssteuerdaten. Darüber hinaus waren der CLP (chilenischer Peso), der PLN (polnischer Zloty) und der MXN in der vergangenen Woche die schwächsten Währungen an den Devisenmärkten (alle von Pepperstone angeboten). Der USDMXN wurde von den Tradern stärker beachtet, und nach 6 Tagen in Folge mit Kursgewinnen sind die Käufe beim USDMXN erschöpft. AUDUSD fiel in der letzten Woche um 1,2 % und ist nach wie vor ein liquider Indikator für China, aber auch hier sieht man nach einer starken Bewegung unter 0,6400, dass die Verkäufer müde sind - eine Konsolidierung kann eine gute Sache sein, selbst für diejenigen, deren Strategien bei eher linearen Bewegungen greifen. Der chinesische Verbraucherpreisindex/PPI, der am Samstag veröffentlicht wird (0,1% bzw. -3%), sollte die Märkte nicht sonderlich beunruhigen. US-Rohöl und Brent-Rohöl werden genau beobachtet, da die OPEC+ entschlossen ist, das Angebot zu verringern. Nach dem starken Anstieg der Preise gibt es viele positive Faktoren, aber ein Tagesschlusskurs über 88 $ (in SpotCrude) würde die Aussicht auf die 100 $-Marke erheblich beschleunigen, wobei BrentCrude dieses Ziel wahrscheinlich zuerst erreichen würde. Es ist nicht sicher, ob Risikopapiere einen weiteren Anstieg der Energiepreise zu schätzen wissen, daher wird ein Szenario in Betracht gezogen, bei dem es weitere Zuwächse bei Rohöl in Verbindung mit einem über dem Konsens liegenden US-Kerninflationsbericht geben könnte. Es ist zu vermuten, dass dieses Szenario zu mehr Angst und höherer Volatilität führen könnte. Obwohl der VIX-Index unter 14 % gesunken ist und die realisierte 20-Tage-Volatilität des S&P500 wieder nach unten dreht, ist es immer noch eine wichtige Woche für Aktien - nach einem kleinen Pullback fragt sich der Markt, ob der US500 bereit ist, die starke Unterstützung bei 4330 anzugreifen oder einen positiveren Ton zu finden? In dieser Woche sollte man das Risiko managen, die eigenen Engagements und Positionen im Hinblick auf Schlüsselereignisse und -nachrichten prüfen und die potenziellen Bewegungen im Vergleich zum Kontostand modellieren. Die Platzierung von Stopps ist von entscheidender Bedeutung, wobei das Verständnis des eingegangenen Risikos Ihnen nur von Nutzen sein kann. Viel Glück! Die wichtigsten Risko-Events dieser Woche: EZB-Sitzung (Donnerstag 14:15 Uhr) - Eine Pause der Hawks? Die EZB-Sitzung ist ein bedeutendes Risikoereignis für EUR-FX-/EU-Aktien-Trader, das zu einem erheblichen Anstieg der Volatilität zwischen den Anlageklassen führen könnte. EU-Swaps preisen eine Anhebung um 9 Basispunkte (eine 38%ige Chance auf eine Anhebung) und eine Anhebung um 18 Basispunkte kumulativ zum Höchststand (im Dezember) ein, und dies könnte ein wichtiger Faktor für die Reaktion des EUR sein. Aktuell sind 26/49 Ökonomen der Meinung, dass die EZB die Zinssätze unverändert lassen wird, was deutlich macht, wie gespalten die Meinungen sind. Die Positionierung im EUR wird von fremdfinanzierten Instofonds sehr kurz gehalten, während die Einzelhändler auf eine Gegenbewegung und einen Anstieg des EURUSD gesetzt haben. In Anbetracht der Preisgestaltung und Positionierung dürfte bei einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte ein deutlicher Anstieg des EUR wahrscheinlicher sein als ein Rückgang. Wenn die Zinsen unverändert bleiben, zumindest in der ersten Reaktion auf die Zinsentscheidung. Abgesehen von der Zinserhöhung (oder auch nicht) könnten die Leitlinien der EZB, die neuen Wirtschaftsprognosen und die Debatte über die Reinvestitionen des PEPP zu heftigen Intraday-Umkehrungen führen. US CPI (Mittwoch 14:30 Uhr) - Das Ergebnis des CPI-Berichts könnte die Erwartungen für die FOMC-Sitzung im November erheblich beeinflussen, bei der der Markt derzeit eine ausgewogene Anzahl von Erhöhungen um 12 Basispunkte erwartet. Der Markt erwartet einen US-Gesamt-VPI von 0,6% MoM/3,6% YoY und einen Kern-VPI von 0,2% MoM/4,3% YoY. Der CPI-Fixing"-Markt (Marktpreise für den CPI-Druck) geht von einem CPI-Gesamtpreis von 3,64% aus, während das Cleveland Fed Inflations-Nowcast-Modell die US-Gesamtpreisinflation auf 3,8% und den Kernpreisindex auf 4,46% ansteigen sieht, was ein moderates Aufwärtsrisiko gegenüber der Konsensentscheidung der Ökonomen darstellt. US-PPI-Inflation (Donnerstag 14:30 Uhr Uhr) - Überschattet vom US-VPI-Bericht und der EZB-Sitzung (15 Minuten vorher) wird erwartet, dass der US-PPI im Monatsvergleich um 0,4 % und im Jahresvergleich um 1,3 % steigt. Sollte der PPI-Bericht den Konsens deutlich übertreffen oder verfehlen, könnte dies das Trading in diesem Zeitraum noch problematischer machen. US-Einzelhandelsumsätze (Donnerstag, 14:30 Uhr) - Der Markt erwartet für August einen Umsatz von +0,1 %, während für die Kontrollgruppe - das Verkaufselement, das direkter in die BIP-Berechnung einfließt - ein Rückgang von 0,1 % erwartet wird. Der Markt wählt aus, wann er sich mit diesem Datenpunkt beschäftigt, daher könnte es sein, dass es sich nur dann um ein volatiles Ereignis handeln könnte, wenn die Erwartungen deutlich übertroffen oder verfehlt werden. Bericht über Arbeitsplätze und Löhne im Vereinigten Königreich (Dienstag, 08:00 Uhr) - Der Swap-Markt rechnet für die BoE-Sitzung am 21. September mit Zinserhöhungen in Höhe von 19 Basispunkten, wobei der Spitzenzins bis Februar 2024 bei 5,56 % erwartet wird. Der britische Beschäftigungs-/Lohnbericht könnte diese Preisbildung beeinflussen, da der Konsens eine Arbeitslosenquote von 4,3% (von 4,2%) und unveränderte Löhne von 7,8% erwartet. GBPUSD hat den 200-Tage-MA (1,2427) im Visier. Gehebelte Fonds sind jetzt auf der Short-Seite des GBP, während das langsamere reale Geld immer noch eine kräftige Netto-Long-Position im GBP hält. Redner der BoE - Chefvolkswirt Huw Pill spricht am Montag um 10:00 Uhr und das externe Mitglied Catherine Mann am Tag darauf (Dienstag um 01:00 Uhr). Der Markt erwärmt sich zweifellos für einen "One more and done"-Ansatz der BoE, und das GBP hat dies zur Kenntnis genommen. Hochfrequenzdaten aus China (Freitag 04:00 Uhr) - Trader achten auf die Industrieproduktion (Konsens 3,9% vs. 3,7% im Juli), die Anlageinvestitionen (3,3% von 3,4%) und die Einzelhandelsumsätze (3% vs. 2,5% im Juli) - es wird also eine gewisse Verbesserung in diesem Geldfluss erwartet. Chinesische Aktien könnten auf diese Wachstumsdaten empfindlich reagieren, obwohl CHINAH bei den derzeitigen Trends bis 6000 favorisiert wird. Der USDCNH steigt ebenfalls auf neue zyklische Höchststände. Entscheidung der PBOC über die mittelfristige Kreditfazilität (MLF - Freitag 03:20 Uhr) - Nur ein Ökonom (von 11 von Bloomberg befragten) fordert eine Kürzung der MLF-Fazilität, wobei ein breiter Konsens besteht, dass es nach der jüngsten Lockerung der Geldpolitik noch zu früh ist, um mehr zu sehen. Australischer Arbeitsmarktbericht (Donnerstag 03:30 Uhr) - Der Konsens erwartet, dass im August 25,5k Arbeitsplätze geschaffen wurden. Es wird erwartet, dass die Arbeitslosenquote unverändert bei 3,7% liegt, obwohl dies von der Erwerbsquote beeinflusst werden könnte, die voraussichtlich bei 66,7% bleibt. Es ist schwer vorstellbar, dass dieser Datenpunkt die Erwartungen an die Politik der RBA allzu stark beeinflusst, da der Markt fest davon ausgeht, dass die RBA eine längere Pause einlegt. Apple Wonderlust"-Ereignis (Dienstag) - Der Markt schaut genauer auf den Geldfluss rund um die von China vorgeschlagenen iPhone-Beschränkungen und wie sich dies auf die erwarteten Einnahmen auswirkt. Wonderlust" ist wahrscheinlich eher ein Ereignis für die Tech-Köpfe, bei dem das neue iPhone 15 vorgestellt werden soll - bisher gibt es keine statistischen Muster oder Preistrends durch frühere Produkteinführungen, die einen Einfluss darauf hätten, wie die Aktien des Tech-Giganten darauf reagieren könnten.von Pepperstone3
Kann sich der Crash von 1987 wiederholen?Mögliche Gründe für der Crash Nachdem sich der Dow Jones seit 1985 fast verdoppelt hatte, mehrten sich im August 1987 die Anzeichen für ein Ende der Hausse. Der Regierung von US-Präsident Ronald Reagan gelang es nicht, die Inflation und das überbordende Handelsdefizit (1987: 152,1 Mrd. US-Dollar) in den Griff zu bekommen. Die Unsicherheit wuchs, als die US-Notenbank zum ersten Mal seit drei Jahren den Leitzins für kurzfristige Kredite anhob. Der Dow Jones verlor seit seinem Höchststand im August bis zum 13. Oktober 1987 in mehreren Sprüngen rund 475 Punkte. Hinzu kam eine zunehmende Unsicherheit auf den Devisenmärkten und ein Vertrauensverlust in den US-Dollar. Zwar schien die Abwertung des Dollars im Zuge des Plaza-Abkommens mit dem Louvre-Abkommen im Februar 1987 zunächst gestoppt, doch Ende September kursierten in den Medien Gerüchte über einen Streit innerhalb der G7-Staaten. Am Freitag vor dem Börsencrash fiel der Dollarkurs schlagartig auf 1,77 DM. Verstärkt wurde die Verunsicherung durch einen Artikel in der folgenden Sonntagsausgabe der New York Times, in dem sich Reagans Finanzminister James Baker indirekt gegen eine weitere Stützung des Dollarkurses aussprach und drohte, den Dollar noch weiter fallen zu lassen, falls die Regierung unter Bundeskanzler Helmut Kohl im Zinsstreit keine Kompromissbereitschaft zeige. Die zunehmende Computerisierung des Börsenhandels (Computerbörse, automatisierter Handel) trug zum Ausmaß des Börsencrashs bei. Seit Anfang der 1980er Jahre setzten Händler zunehmend Computer für ihre Portfoliostrategien ein, und die großen Banken verfügten in der Regel über sehr ähnliche Systeme zur dynamischen Absicherung. Die weitgehende Automatisierung führte dazu, dass die Absicherungsstrategien innerhalb kurzer Zeit nach einem ersten Verkaufsdruck entweder Aktien leerverkauften (Shortselling) oder Short-Futures und Put-Optionen an den Terminbörsen erwarben. Die Menge der gleichzeitig eingehenden Orders erzeugte weiteren Verkaufsdruck und es kam zu einem Kaskadeneffekt.Short11:12von Andre_Stagge228
Live stream - NVIDIA - Lohnt sich der Einstieg noch?Jede Woche Donnerstag um 10:05 Uhr findet der Aktien-RoundUp statt. Jede Woche ein spannender Aktientitel für euch unter die Lupe genommen.39:03von TradersClub245
Bitcoin, neue, sehr wichtige Erkenntnis!!Im heutigen Video geht es um eine neue Erkenntnis im BTC Chart. Wir können nun mit großer Gewissheit sagen, wann eine Trendfortsetzung in Richtung 24k$ passieren könnte. Ebenfalls schauen wir uns die Markstruktur des 4h Charts gemeinsam an. Hier bahnt sich, laut der Bollinger Bänder, ein Ausbruch an!!07:33von Crader_Florian1110
SP500(H1): GARTLEY-Muster in H1 erkannt.SP500(H1): GARTLEY-Muster in H1 erkannt. Die Idee besteht daher darin, die PRZ-Zone am Punkt „D“ (Short Zone) zu erreichen. Der Stop-Loss wird angezeigt. Darüber hinaus ist der Zero-Lag-MACD nach oben gerichtet. Passt auf euch auf und habt alle einen schönen Sonntag und gute Geschäfte.Shortvon Le-Loup-de-ZurichAktualisiert 4
Live stream - John Deere Analyse- Aktien RoundUpJede Woche Donnerstag um 10:05 Uhr findet der Aktien-RoundUp statt. Jede Woche ein spannender Aktientitel für euch unter die Lupe genommen.28:54von TradersClub241
Live stream - Cater Pillar Baumaschinen im Fokus / Market-RoundUJede Woche Dienstag um 10:05 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren.01:00:23von TradersClub241
S&P 500: Widerstand beim Re-Test am GD 50Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.401 Punkten Die Bewegung vom letzten Tief bei 4.100 Punkten hat sich mit Unterstützung des 20-Tage-Durchschnitts bis an ein Monatshoch im Juli bei 4.607 Zählern fortgesetzt. Von dort hat jedoch eine Korrekturbewegung eingesetzt, die unter den GD 50 gebrochen ist. Kursprognose: Die Bewegung über das Monatshoch aus dem Juni hat ein starkes Signal geliefert. Das Ziel bei 4.600 Punkten wurde erreicht, woraufhin der Kurs nun in eine Korrektur gedreht und die wichtige Unterstützung im Bereich von 4.320 Indexpunkten angesteuert hat. In der Gegenbewegung wurden der GD 50 und das Juni-Hoch heute nahezu punktgenau angelaufen und haben ihre Wirkung als Widerstand ausgespielt. Damit dürfte in den kommenden Tagen erneut die Marke bei 4.325 unter Druck geraten. Ein Bruch darunter würde Ziele bei 4.200 und 4.100 aktivieren. S&P500 morgen (Freitag): Erwartete Tagesspanne 4.340 bis 4.405 Widerstand: 4.458 | 4.607 | 4.637 Unterstützung: 4.325 | 4.195 GD 20: 4.465 GD 50: 4.458 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft und ein Tief bei 3.764 angesteuert. Der Kurs konnte dann im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, ist in der Korrektur jedoch bis unter 4.400 zurückgekommen. Börsentermine in den nächsten Tagen: Freitag 08:00 Uhr Deutschland – Bruttoinlandsprodukt | 10:00 Uhr – ifo-Geschäftsklimaindex | 16:05 Uhr USA – Rede FED-Chef Powellvon KarstenKagels5
Live stream - Novo Nordisk im Fokus / Market-RoundUpJede Woche Dienstag um 10:05 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren.36:35von TradersClub241
SPX PrognoseMeine Prognose über SPX. Die News sind nicht Bombe aber der Grafik sieht interessant aus. Wahrscheinlich wird es was schnelles und wird auch rasch fallen. Paar Monate. Denke ab Oktober wird es interessant. Nur meine Gedanken. Für mich.Longvon BOR7775
S&P500 - Kommt nun eine gesunde Korrektur? 17.08.2023Guten Tag zusammen! Heute schauen wir uns kurz den S&P500 an. Ich will mich gerne kurz halten. Seit Oktober 2022 sehen wir nun eine enorme Rallye, die den S&P um 30% in die Hohe geschossen hat. Meiner Meinung nach hat sich währenddessen eine Elliot Impuls Welle gebildet. In der Elliott-Wellen-Theorie ist es normalerweise zu erwarten, dass auf eine Impulswelle (1-5) eine Korrekturwelle (A-C) folgt. Die Elliott-Wellen-Theorie ist ein Ansatz zur technischen Analyse, der auf dem Konzept von aufeinanderfolgenden Auf- und Abwärtsbewegungen basiert. Die Impulswellen (1-5) repräsentieren eine starke Trendbewegung in Richtung des übergeordneten Trends. Diese Impulswellen bestehen aus fünf aufeinanderfolgenden Wellen: drei aufwärts gerichtete Wellen (1, 3 und 5), die von zwei abwärts gerichteten Wellen (2 und 4) getrennt sind. Diese Impulswellen zeigen den Fortschritt des Trends an. Nach einer Impulswelle ist es typisch, dass eine Korrekturwelle (A-C) auftritt. Diese Korrekturwellen sind Gegenbewegungen, die die vorherige Impulswelle teilweise oder ganz ausgleichen können. Es gibt verschiedene Formen von Korrekturwellen, darunter die "Zigzag"-, "Flat"- und "Triangle"-Muster, die jeweils unterschiedliche Kombinationen von aufwärts- und abwärts gerichteten Wellen aufweisen können. Wenn sich das nun bewahrheitet, werden wir eine Korrektur bis ca. 4100 Punkte sehen. Stopp wäre dann an der Golden Pocket. Lasst mich gerne eure Meinung wissen! Bleibt Gesund und bis Bald! Euer David! DISCLAIMER: Keine Handelsempfehlung Editor's PicksShortvon DavidOakFx333
Live stream - Railroad Aktien - CP im MarketRoundUpJede Woche Dienstag um 10:05 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren. 35:20von TradersClub241
Live stream - Bitcoin TMMA taktisch 14.08.2023 - 1838kurze Live Analyse zum BTC und Blick auf unsere KI22:25von investor-guard3
S&P 500: Widerstand am GD20Analyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.475 Punkten Die Bewegung vom letzten Tief bei 4.100 Punkten hat sich mit Unterstützung des 20-Tage-Durchschnitts bis an ein Monatshoch im Juli bei 4.607 Zählern fortgesetzt. Von dort hat jedoch eine Korrekturbewegung eingesetzt, die unter den GD20 gebrochen ist. Kursprognose: Die Bewegung über das Monatshoch aus dem Juni hat ein starkes Signal geliefert. Das Ziel bei 4.600 Punkten wurde erreicht, in der Gegenbewegung läuft nun ein Re-Test am Juni-Hoch. Hier könnte der Kurs nach unten durchbrechen, nachdem im Tageshoch deutlicher Widerstand des GD 20 zu erkennen ist. Als Ziel dürfte danach der GD 50 angesteuert werden. Spätestens im Bereich von 4.350 Indexpunkten müsste sich Unterstützung zeigen, um einen weiteren Aufwärtszweig zu ermöglichen. S&P500 morgen (Freitag): Erwartete Tagesspanne 4.430 bis 4.495 Widerstand: 4.607 | 4.637 | 4.818 Unterstützung: 4.458 | 4.325 | 4.195 GD 20: 4.532 GD 50: 4.432 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Im Dezember des vergangenen Jahres hat sich die letzte Aufwärtsdynamik im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft und ein Tief bei 3.764 angesteuert. Der Kurs konnte dann im Januar des neuen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, ist in der Korrektur jedoch bis ans Juni-Hoch zurückgekommen. Börsentermine in den nächsten Tagen: Freitag 14:30 Uhr USA – Erzeugerpreisindexvon KarstenKagels4
S&P 500 große Korrektur? #Aktien- aktuell ist der Aufwärtstrend im S&P 500 noch intakt - es bildet sich hier bereits ein Konterabwärtstrend, ein Breakout hier wäre ein bullishes Signal - die 20 Tagelinie ist jedoch gebrochen im Moment, die Preisaction nächste Woche wird hier sehr wichtig für den weiteren Kursverlauf des S&P 500. Der Markt muss, um bullish zu bleiben zurück über die Tagelinievon 10xTrading7