Starke Aktien in einem schwachen Markt findenJeder Ausverkauf erzählt eine Geschichte. Aber nicht alle Aktien spielen dabei die gleiche Rolle. Manche werden mit nach unten gezogen – aus Angst vor makroökonomischen Risiken, wegen Sektorrotationen oder aufgrund überhöhter Bewertungen. Andere hingegen zeigen etwas ganz anderes: Widerstandsfähigkeit.
Starke Aktien in einem schwachen Markt zu finden, bedeutet nicht nur, an roten Tagen nach grünen Kerzen zu suchen. Es geht darum, Unternehmen mit langfristiger Stärke, sichtbarer Qualität und der Fähigkeit zur schnellen Erholung zu identifizieren.
Schauen wir uns die wichtigsten Merkmale an, die solche Aktien auch in schwierigen Zeiten auszeichnen.
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1. Der langfristige Aufwärtstrend ist intakt
Im täglichen Kursgeschehen kann man sich leicht verlieren. Doch wenn die Märkte volatil werden und scharf korrigieren, lohnt sich oft der Blick auf das große Ganze.
Gesucht werden Aktien, bei denen der übergeordnete Trend klar aufwärts gerichtet bleibt. Wichtige Hinweise:
Der Kurs steigt bereits seit mehreren Jahren, nicht nur seit ein paar Monaten. Ein Wechsel auf den Wochenchart kann hier wertvolle Einblicke geben.
Rücksetzer verlaufen ähnlich wie frühere Korrekturen und respektieren langfristige Unterstützungszonen.
Die aktuelle Schwäche wirkt wie eine normale Korrektur innerhalb eines größeren Aufwärtstrends – nicht wie der Beginn eines Strukturbruchs.
Das sind die Aktien, bei denen Verkäufer kurzfristig dominieren mögen – langfristig jedoch die Käufer den Takt angeben.
Dieses Konzept ist ein Kernstück trendbasierter Anlagestrategien. Wenn eine Aktie über Jahre hinweg gestiegen ist und nun korrigiert, kann dies Anlass sein, die fundamentale Lage erneut zu bewerten.
Beispiel: Spotify (SPOT) Wochen-Kerzenchart
In diesem Beispiel zeigt der Wochenchart, dass die jüngste Marktturbulenz bei Spotify eher eine Konsolidierung innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends darstellt – ein Zeichen fundamentaler Stärke.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
2. Bouncebackability: Widerstandskraft in Aktion
Während der Begriff „Bouncebackability“ ursprünglich aus dem Fußball stammt, beschreibt er treffend das Verhalten starker Aktien in schwachen Märkten.
Manche Aktien fallen und bleiben unten. Andere hingegen tauchen kurz ab, halten wichtige Unterstützungen und springen schnell wieder an, sobald der Verkaufsdruck nachlässt. Diese schnelle Erholung ist ein wertvoller Indikator für zugrunde liegende Stärke.
Typische Anzeichen:
Der Kurs erobert wichtige gleitende Durchschnitte (wie die 50- oder 200-Tage-Linie) rasch zurück.
Durchbrüche unter Unterstützungen werden nicht bestätigt, sondern schnell zurückerobert.
Die Aktie fällt weniger stark als ihre Branchen- oder Indexkollegen – ein Hinweis auf relative Unabhängigkeit.
Diese Stärke im Recovery-Modus zeigt eine konstante Nachfrage – entweder durch institutionelle Investoren oder durch eine breite Marktanerkennung der Unternehmensqualität.
Aktien mit schneller Erholungstendenz können bei einer Markterholung überdurchschnittlich abschneiden.
Beispiel: BAE Systems (BA.) Tages-Kerzenchart
Die Aktie des Rüstungskonzerns BAE Systems konnte sich schnell stabilisieren, sobald sich die Marktstimmung beruhigte.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
3. Finanzielle Qualität bleibt entscheidend
In schwachen Märkten setzt sich Qualität durch.
Wenn die Stimmung kippt, sind es oft spekulative Titel – hohe Bewertungen, keine Gewinne, große Versprechen – die am stärksten fallen. Unternehmen mit realen Erträgen, echtem Cashflow und soliden Bilanzen schneiden dagegen deutlich besser ab.
Wichtige Kennzahlen:
Starker Free Cashflow: Cash bleibt König – insbesondere in volatilen Phasen. Unternehmen mit stabilen Free-Cashflow-Generierungen sind klar im Vorteil.
Hohe Kapitalrendite (ROCE): Eine ROCE von über 15 % deutet auf effiziente Nutzung des eingesetzten Kapitals hin.
Niedrige Nettoverschuldung oder Netto-Cash-Position:
Unternehmen ohne hohe Fremdfinanzierung sind besser gegen steigende Zinsen oder schwierige Finanzierungsbedingungen gewappnet.
Stabile Margen: Trends bei Brutto- und operativer Marge zeigen, ob ein Unternehmen Preissetzungsmacht besitzt – ein klarer Vorteil bei steigenden Kosten.
Wenn eine Aktie sowohl technisch stabil bleibt als auch bei den Fundamentaldaten überzeugt, könnte hier ein zukünftiger Outperformer vorliegen.
4. Gewinnkatalysatoren im Blick
In einem schwachen Markt kann es zu einer Diskrepanz zwischen der operativen Entwicklung eines Unternehmens und seinem Aktienkurs kommen. Diese Lücke wird oft durch starke Quartalszahlen wieder geschlossen.
Daher lohnt sich der Blick auf anstehende Ereignisse:
Steht ein Trading Update mit positiven Überraschungschancen bevor?
Könnten kommende Quartalszahlen die langfristige Story des Unternehmens bekräftigen?
Gibt es branchenspezifische Impulse (z. B. regulatorische Klarheit oder neue Produkte)?
Gesucht wird ein Auslöser, der den Fokus der Anleger wieder auf die fundamentalen Stärken lenkt und den Kurs aus dem allgemeinen Markttief herausholt.
5. Relative Stärke als Schlüsselkriterium
Zum Schluss eines der einfachsten – und effektivsten – Werkzeuge: die Beobachtung der relativen Stärke.
Hierbei geht es nicht primär um den technischen RSI-Indikator, sondern darum, wie eine Aktie im Vergleich zu ihrem Sektor oder zu einem Index wie dem S&P 500 abschneidet.
Fällt der Markt, während die Aktie stabil bleibt – das ist Stärke.
Steigt die Aktie an roten Tagen – das ist Führungsqualität.
Konsolidiert eine Aktie, während ihr Sektor fällt – das kann eine Chance sein.
Relative Stärke lässt sich leicht über Ratio-Charts, Preisvergleiche oder Sektor-Overlays darstellen. Oft bauen starke Aktien in schwachen Märkten „stillen Druck“ auf – und explodieren, sobald die Stimmung dreht.
Beispiel: Netflix vs. S&P 500 Chart
Hier zeigt sich deutlich, wie Netflix im Vergleich zum Gesamtmarkt Stärke beweist.
Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse.
Fazit:
Starke Aktien in einem schwachen Markt zu finden, bedeutet nicht, ins fallende Messer zu greifen. Es geht darum, gezielt nach klaren Stärkezeichen zu suchen, während andere vom Lärm abgelenkt sind.
Der langfristige Aufwärtstrend sollte weiterhin bestehen.
Es sollte Anzeichen von Bouncebackability geben, sobald der Verkaufsdruck nachlässt.
Die Fundamentaldaten müssen die Kursstärke untermauern.
Es sollte ein Katalysator in Aussicht stehen.
Relative Stärke sollte erhalten bleiben oder sich verbessern.
Wer diese Punkte konsequent abarbeitet, findet nicht einfach irgendein Chartmuster – sondern potenzielle neue Marktführer für die nächste Aufwärtsbewegung.
Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Bildungszwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar und berücksichtigen weder die finanzielle Situation noch die individuellen Anlageziele der Investoren. Vergangene Wertentwicklungen sind kein verlässlicher Indikator für zukünftige Ergebnisse. Soweit gesetzlich zulässig, kann Capital.com (oder eine seiner verbundenen Gesellschaften oder Mitarbeiter) unter keinen Umständen für Verluste haftbar gemacht werden, die aus der Nutzung der bereitgestellten Informationen resultieren. Jeder, der auf diese Informationen reagiert, handelt auf eigenes Risiko. Jegliche Informationen, die als „Anlageforschung“ interpretiert werden könnten, wurden nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen erstellt, die die Unabhängigkeit von Anlageforschung sicherstellen sollen, und sind daher als Marketingkommunikation zu betrachten.
CFDs/Spread Bets sind komplexe Finanzinstrumente und bergen aufgrund des Hebels ein erhebliches Risiko eines schnellen Geldverlusts. 82,12 % der Privatanlegerkonten verlieren Geld, wenn sie mit diesem Anbieter CFDs handeln. Bitte prüfen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs/Spread Bets funktionieren, und ob Sie sich das hohe Risiko eines Geldverlusts leisten können. Bitte beachten Sie, dass Spread Bets nur für Einwohner des Vereinigten Königreichs verfügbar sind.
639 Trading-Ideen
Spotify will die Preise erhöhen - Aktie steigtFür die Spotify-Aktie NYSE:SPOT ging es im heutigen Handel steil bergauf, nachdem bekannt wurde, dass das Unternehmen die Preise in den wichtigsten Märkten erneut anheben wird.
Spotify erhöht die Kosten für seinen Audio-Streamingdienst um 1$ - 2$ pro Monat in 5 Schlüsselmärkten bis Ende April, darunter Großbritannien, Australien und Pakistan. Eine Preiserhöhung in den USA wird später in diesem Jahr folgen.
Die erste echte Preiserhöhung im vergangenen Jahr hat die Nutzerzahlen nicht beeinträchtigt, denn das Unternehmen verzeichnete sein bestes Wachstumsjahr überhaupt.
Spotify-Aktie unter Druck - Quartalszahlen fallen gemischt ausDer Streaming-Riese Spotify veröffentlichte heute die Geschäftszahlen für das zweite Quartal (Q2).
Der Gewinn pro Aktie (EPS) lag bei -1,55€. Das Ergebnis war damit deutlich schlechter als der erwartete Wert von -0,76€.
Auch der Umsatz lag mit 3,18€ Mrd. knapp unterhalb des Marktkonsens von 3,19€ Mrd.
Einziger Lichtblick waren die Nutzerzahlen. Die monatlichen aktiven Nutzer lagen bei 551 Mio. und damit über der Erwartung von rund 530 Mio. Für das kommende dritte Quartal (Q3) erwartet man 572 Mio. aktive Nutzer. Hier wurde lediglich ein Wert von 548 Mio. prognostiziert.
Trotz der insgesamt eher gemischten Quartalszahlen ging es für die Spotify-Aktie im heutigen Handel um rund 12,5% abwärts (Stand 17:00 Uhr).
Spotify | Nach unten offen... ?Spotify bewegt sich seit 27.04.2022 auf unkartiertem Gebiet. Der Weg unter das Tief vom 24.12.2018 wurde beschritten. Bis Ende September fand eine Seitwärtsbewegung statt, seit Oktober ist jedoch eine Absetzbewegung nach unten zu sehen. Wohin könnte die Bewegung führen? Eine erste Abschätzung für dieses Szenario.
Wann liege ich falsch?
Ein Durchbruch über 89.19 würde eine Neubewertung nötig machen.
SpotifyAuch Spotify mit mehreren Kaufsignalen, jedoch würde ich im aktuellen Markt und so nah am Widerstand, ein "starkbleiben" und ein "rumkauen" des Widerstands in Form einer konsolidierenden Bullenflagge bevorzugen, bevor ich hier meinen Einstieg finde. Dann jedoch wären aus meiner Sicht die beiden eingezeichneten Zielzonen relevant
SPOTIFYWie sieht ein charttechnisch extrem angeschlagener Chart aus? Exakt so! Spotify hat die neu gebildeten EMS & MA 200 Weekly, das Fib.Level ums Golden Pocket, die Supports des letzten Verlaufshochs und die letzten Verlaufstiefs der Korrektur durchbrochen. Aktuell sitzt der Kurs auf einem Support und bietet die Chance für eine kurze Bärenmarktrally - von einer Trendumkehr ist der Kurs jedoch meilenweit entfernt! Im Gegenteil, aus Charttechnischer Sicht ist der Weg für neue Tiefs geebnet worden, ein Kursziel um 105 Punkte sehe ich als realistisch an. Erst ein nachhaltiger Bruch der 215 Punkte würde das Bild etwas aufhellen. Meine Meinung - Finger Weg und (lang) abwarten!
Bitte beachtet meinen Risikohinweis! Ich bin kein Anlageberater und diese Analyse spiegelt nur meine persönliche Meinung und stellt keinen Aufruf zum individuellen Handeln dar!
Wenn du meine Arbeit unterstützen willst freue ich mich über ein Like & Follow 🙏
Viele Grüße & Erfolg!
Music Zum Traden und InvestierenWir haben uns mit einem Verhaltenspsychologen zusammengetan, um die Wissenschaft hinter der besten Songauswahl für Trading und Investment zu untersuchen. Wir identifizierten eine Formel, die auf den fünf wesentlichen Komponenten von Musik basiert - Tempo (BPM), Ton (T), Länge und Lautstärke (LV), Text (L) und Stimmung (M). Mit diesen Formeln haben wir dann zwei spezielle Wiedergabelisten erstellt:
Playlist #1: Zero In - Songs, die die Konzentration fördern und bei der Suche nach Ihren nächsten Zügen verwendet werden können.
Playlist #2: All Out - Songs, die Sie ermutigen, entschlossen und selbstbewusst zu handeln.
Beide Playlists finden Sie kostenlos und für jedermann zugänglich auf Spotify . Wir werden die Listen laufend aktualisieren. Außerdem können Sie uns gerne Ihre Lieblingssongs zum Traden in den Kommentaren unten mitteilen.
Lassen Sie uns nun in die Berechnungen hinter jeder Playlist eintauchen. Sie finden diesen Teil vielleicht besonders interessant, wenn Sie sich für Musik begeistern oder mehr darüber erfahren möchten. Vielleicht stellen Sie auch fest, dass Märkte und Musik eine Menge gemeinsam haben.
🎯 Zero In — Zeit zum Fokussieren und Konzentrieren
Fokussieren = “BPM (50 – 65) +TM +LVL (+ or -) -LN +M”
BPM: Finden Sie Songs mit einem Tempo von 50-65 Beats pro Minute
TM: Wählen Sie einen sanften Ton, der beruhigt und entspannt
LVL: Längere Lieder sorgen für bessere Konzentration
LN: Wählen Sie einen Track mit wenig oder keinem Text
M: eine langsame, weniger melodische Stimmung hilft dem Gehirn, sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren, und nicht auf die Musik
💥 All Out - Vertrauen aufbauen, um den letzten Schritt zu machen
Aktion = "BPM (65 - 85) +TU +LVS (+ oder -) -LS +M"
BPM: Finden Sie Songs mit einem Tempo von 65-85 Beats pro Minute
TU: Wählen Sie einen fröhlichen Ton, der die kognitiven Funktionen positiv beeinflusst
LVS: kürzere Lieder mit einem schnelleren Tempo halten Sie bei der Ausführung einer Aufgabe motiviert
LS: Während der Aktivierung einer Aufgabe ist es weniger wichtig, Liedtexte in Ihrer Playlist zu haben, wählen Sie also Lieder mit einem Text, der motiviert
M: Eine fröhliche, lyrische Stimmung gibt Ihnen einen Dopaminschub und hilft Ihnen, sich mutig und zuversichtlich zu fühlen
Danke fürs Lesen und wir freuen uns auf Ihr Feedback. Probieren Sie diese Playlisten doch einfach mal aus. Lassen Sie uns wissen, wie diese Ihnen helfen, sich vorzubereiten und zu handeln. Bitte teilen Sie auch Ihre Lieblingssongs während des Tradens in den Kommentaren.
Spotify - Warten auf KaufbereicheIch habe SPOT auf die WL gepackt.
Ich hätte hier gerne einen Retest der 160 um langfristig einzusteigen.
Plan B ist ein Ausbruch oben, da müsste ich dann ebenso auf einen Retest des aktuellen ATH warten um eventuell Longs zu finden.
Spotify Abonnementen mit einem bezahl Abo:
April 2020: 130 Millionen
März 2019: 100 Millionen
Mai 2018: 75 Millionen
März 2017: 50 Millionen
Mai 2014: 10 Millionen
Dezember 2012: 5 Millionen
März 2011: 1 Million
Jul 2010: 500.000
Mai 2008: 0
SPOT macht immer noch Verluste, da sie hohe Lizenzgebühren zahlen für jede Wiedergabe.
Sie setzen halt voll auf Wachstum, was ich nicht schlecht finde .
Sie tragen aber große Risiken, wenn Künstler ihre Songs von der Plattform abziehen z.B.
Außerdem sind sie von den großen Labels abhängig.
SPOTIFY - AUFGELÖSTE INVERSE SKS FORMATION MIT RESTESTBei Spotify hatte sich bereits eine Trendumkehr durch eine inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation bereits angebahnt.
Durch den Bruch der 140$ Marke hat sich die Formation bestätigt.
Die Bewegung prallte zunächst an der 152 Dollar Marke ab , bei welcher Spotify ungefähr bei ihrem Börsengang im April 2018 einstieg.
Nach der aufgelösten inversen SKS-Formation, bahnt sich jetzt hier der häufig anstehende Retest , der durchbrochenen Marke (hier 140$ Dollar), an.
Auch zeigte Chart Stärke, durch den gebrochenen Abwärtstrend vom August 2018 .
Neben der horizontalen Unterstützung der 140er Marke stützen von unten die 50 und 20 Tageslinie , sowie das 23er Retracement .
Allerdings ist die von oben kommende 200 Tage Linie nicht zu unterschätzen.