Ausblick auf die Börsenwocheund etwas Statistik, welcher Präsident besser für die Börse ist und warum. 08:55von Andre_Stagge8
DAX30-Chartanalyse: AufwärtsdynamikTrend des Tagescharts: Seitwärts Chartanalyse bei einem letzten Kurs von 12.470 Punkten. DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung In der Vorwoche hat der DAX-Future nach dem Bruch des 200-Perioden Durchschnitts direkt die nächste Unterstützung am Tief aus 2017 angelaufen. Von diesem Punkt aus hat der Kurs in der nun beendeten Handelswoche eine starke Erholung durchgeführt. Mit starken, volatilen Tageskerzen wurden sowohl der SMA200 (orange) als auch der SMA20 (blau) zurückerobert. Am Freitag hat der Kurs ohne weitere Impulse den SMA20 und das Vortageshoch getestet. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Seit Juli hatte sich eine Seitwärtsrange zwischen 12.200 und 13.300 Punkten etabliert. In der Vorwoche wurde dieser Bereich deutlich nach unten verlassen. Mit ähnlicher Dynamik hat sich der DAX nun zurück in diesen Bereich bewegt. Über der kurzfristigen Unterstützungslinie (grün gestrichelt) und dem SMA20 könnte er hier vorerst Halt finden. Im nahen Widerstand finden sich der SMA50 (grün) bei 12.719 Punkten sowie die kurzfristige Widerstandslinie (rot gestrichelt). Hier könnte die Aufwärtsbewegung zurückgewiesen werden. Kurse darüber würden weitere positive Anzeichen für mögliche neue Hochs liefern. Deutlich zum Positiven könnte sich das Charbild wenden, wenn das Hoch aus dem Oktober überschritten wird. Eine Rückkehr unter den SMA200 (orange) würde den Ausblick eintrüben, ein Bruch der Unterstützung am 2017er Tief damit wahrscheinlicher. Welche Werkzeuge und Indikatoren verwenden wir im Chart? (Legende) Für eine visuelle Darstellung ist weniger oft mehr. So beschränken wir uns im Chart auf bewährte Instrumente. In der Regel kommen die gleitenden Durchschnitte (Simple Moving Average = SMA) zur Anwendung. Darüber hinaus nahe Unterstützungen und Widerstände sowie kurz- und längerfristige Abwärts- und Aufwärtstrendlinien: – blaue Linie = gleitender Durchschnitt (SMA) aus 20 Perioden – grüne Linie = gleitender Durchschnitt (SMA) aus 50 Perioden – orange Linie = gleitender Durchschnitt (SMA) aus 200 Perioden – schwarz gestrichelte Linie = Unterstützungen und Widerstände aus vorherigen Hochs und Tiefs – grün gestrichelte Linie = Langfristige Aufwärtstrendlinie oder Unterstützung (Serie von Tiefpunkten) – rot gestrichelte Linie = Langfristige Abwärtstrendlinie oder Widerstand (Serie von Hochpunkten) – graue Linie = kurzfristige Trendlinie (temporäre Verwendung)von KarstenKagels3
DAX30: In WartestellungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.499 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future das Tief aus 2017 spürbar getestet. Am Ende konnte der Kurs sich über der Unterstützung halten. Nach dem durchweg positiven Wochenverlauf legt der DAX am heutigen Freitag augenscheinlich eine Verschnaufpause ein. Im Tagestief bei 12.358 wurde die Unterstützung am SMA20 getestet. Zum Ende des Tages ist der Kurs auch über der kurzfristigen Unterstützungslinie (grau) geblieben. Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA20: 12.403 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Am Vortag konnte das Ausbruchslevel zurückerobert werden. An diesem Punkt stehen die Chancen 50/50. Die Kurse können nach oben durchbrechen und die letzten lokalen Hochs ansteuern. Ebenso kann es sich in Verbindung mit der heutigen Kerze um einen Fehlausbruch handeln. Dann würde der DAX30 die Unterstützung am 2017er Tief erneut anlaufen. Mit Bekanntgabe des Endergebnisses der US-Wahl könnten noch Kursschwankungen in beide Richtungen entstehen. Ein Schlusskurs unter 11.400 würde ein starkes, negatives Signal liefern. Unterhalb dieser Unterstützung wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.von KarstenKagels3
DAX30: Durchmarsch oder Fehlausbruch?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.500 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future das Tief aus 2017 spürbar getestet. Am Ende konnte der Kurs sich über der Unterstützung halten. Ergänzend zum positiven Start in die neue Woche konnte der DAX auch am heutigen Donnerstag einen positiven Impuls setzen. Der SMA20 (blau) wurde überwunden und der Kurs befindet sich auch über der kurzfristigen Widerstandslinie (grau). Das Tageshoch bei 12.582 Punkten konnte nicht gehalten werden. Ein Endergebnis für die US-Wahl wurde zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekanntgegeben. Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA200: 12.055 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Mit der heutigen Tageskerze wurde das Ausbruchslevel zurückerobert. An diesem Punkt stehen die Chancen 50/50. Die Kurse können nach oben durchbrechen und die letzten lokalen Hochs ansteuern. Ebenso kann es sich bei der heutigen Kursspitze um einen Fehlausbruch handeln, und die Unterstützung am 2017er Tief wird erneut angelaufen. Mit Bekanntgabe des US-Wahlergebnisses könnten noch Kursschwankungen in beide Richtungen entstehen. Ein Schlusskurs unter 11.400 würde ein starkes, negatives Signal liefern. Unterhalb dieser Unterstützung wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.von KarstenKagels4
DAX30: Kann das über dem SMA200 nachhaltig sein?Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.267 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future das Tief aus 2017 spürbar getestet. Am Ende konnte der Kurs sich über der Unterstützung halten. Ergänzend zum positiven Start in die neue Woche hat der DAX am heutigen Mittwoch die Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Der SMA200 (orange) konnte am volatilen US-Wahltag überwunden werden. Im Tagestief wurden 11.772 Punkte angesteuert. Das Endergebnis der Wahl steht zur Zeit noch aus. Widerstan d: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA200: 12.058 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Der heutige Tag hat über dem SMA200 eröffnet und ist volatil verlaufen. Die Erholung kann sich noch bis zum SMA50 fortsetzen. Deutlich positiv wäre das Chartbild wieder, wenn das Oktober-Hoch herausgenommen werden könnte. Mit Bekanntgabe des US-Wahlergebnisses könnte noch eine deutliche Kursschwankung in beide Richtungen entstehen. Ein Schlusskurs unter 11.400 würde ein starkes, negatives Signal liefern. Unterhalb dieser Unterstützung wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.Shortvon KarstenKagels2
DAX30: Anlauf auf den SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.087 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future das Tief aus 2017 spürbar getestet. Am Ende konnte der Kurs sich über der Unterstützung halten. Ergänzend zum positiven Start in die neue Woche hat der DAX am heutigen Dienstag die Aufwärtsbewegung fortgesetzt. Der Kurs liegt im Moment gute 20 Punkte über dem SMA200 (orange). Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA200: 12.064 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Am heutigen Tag ist ein Pullback an den SMA200 erfolgt. Bei einem Schlusskurs darüber könnte sich die Erholung bis zum SMA50 fortsetzen. Deutlich positiv wäre das Chartbild wieder, wenn das Oktober-Hoch herausgenommen werden könnte. Wahrscheinlich ist an diesem Punkt eher eine Umkehr und ein nächster Test oder Durchbruch am 2017er Tief. Ein Schlusskurs unter 11.400 würde ein starkes, negatives Signal liefern. Unterhalb dieser Unterstützung wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.Shortvon KarstenKagels3
DAX30: Erholsamer ZwischentagKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 11.792 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future das Tief aus 2017 spürbar getestet. Am Ende konnte der Kurs sich über der Unterstützung halten. Zum Start in die neue Woche hat der DAX am heutigen Montag eine kleine Zwischenerholung gestartet. Das Tageshoch liegt knapp 80 Punkte unter dem SMA200 (orange). Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA200: 12.071 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Am heutigen Tag würde ein möglicher Pullback an den SMA200 gestartet, Kurse zurück darüber könnten sogar wieder eine positive Erwartung schüren. Dahingegen würde ein Schlusskurs unter 11.400 ein starkes, negatives Signal liefern. Unterhalb dieser Unterstützung wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.von KarstenKagels1
DAX ist aktuell bullishHallo zusammen, es sieht so aus als hätte der DAX die Wellen 1 bis 4 umgesetzt und wäre jetzt in Welle 5. Ziel der Welle 5 habe ich markiert. Falls es zu einem Rücksetzer kommt, dann sollte dieser genau beobachtet werden. Falls es um eine Korrekturformation handelt, dann könnte diese bis zur Unterwelle 4 reichen (ca. 11700) Das wäre dann ein sehr guter Einstieg für einen Long-trade. Cheers, merakshiLongvon merakshi221
Neuer Fibonacci-Trading-Indikator_3Der neue Fibonacci-Trading-Indikator_3 ist online. Folgen Sie dem Markt. Kursnotierungen bewegen sich in liquiden Märkten in Fibonacci-Verhältnisse. Mit diesem Indikator erhalten Sie für Tagesgeschäfte, oder für Positionstrades auf Basis einer Woche, oder auf Basis eines Monats Informationen, in welchem Bereich Sie idealerweise in den Markt einsteigen sollten und wo das mindeste erreichbare Kursziel liegt. Dieses Kursziel liegt bei 61,8% der gestrigen Handelspanne, oder der Handelspanne der Vorwoche, oder der Handelspanne des Vormonats, also abhängig davon für welchen Zeitrahmen der Indikator das mindeste erreichbare Hoch/Tief berechnen soll. Dort realisieren Sie auch Ihren Gewinn. Für diese Berechnung sind folgende Eingaben im Eigenschaftenfenster des Indikators einzustellen: • Vorwahl Aufwärtstrend/ Abwärtstrend. • Zeitrahmen (Tag, Woche, …) des Kursbalkens für das zu ermittelnde mögliche Hoch/ Tief. • Handelspanne des vorherigen Tages, oder der vorherigen Woche, oder des vorherigen Monats. • Aktuell tiefstes Tief des vorgewählten Zeitrahmens, wenn der Handel begonnen hat und die Notierungen steigen. • Aktuell höchstes Hoch des vorgewählten Zeitrahmens, wenn der Handel begonnen hat und die Notierungen fallen. Wichtige Bereiche für das Trading sind: • Der Einstiegsbereich 0% - 23,6% für long oder short. • Der Kursziellevel 61,8%. Wählen Sie für die Erkennung der Bewegungsrichtung einen geeigneten Zeitrahmen, während sich die Notierungen noch im Einstiegsbereich bewegen. Der Camelback-Indikator kann eine gute Hilfe sein. Testen Sie auch die Auflösung-Einstellung des Camelback-Indikators. Mit der Auflösung 1 Stunde Im 6- oder 12 Minuten-Chart erhalten Sie einen Blickwinkel für die große Richtung. Auch Bewegungsmuster von Korrekturen oder Konsolidierungen, wenn sie mehr als einen Tag oder eine Woche andauern geben Hinweise auf die kommende Bewegungsrichtung für den Trade. Schauen Sie also zurück um zu prüfen, was sich gestern, vor einer Woche oder vor einem Monat abgespielt hat. Achten sie auf die Marktanatomie, finden Sie heraus wie der Markt funktioniert, zählen Sie Kursstäbe in Konsolidierungen und Trends. Nach Eingabe der Werte zeigt der Indikator die Fibonacci-Ausweitungskurslevels für das mögliche Hoch oder Tief für den ausgewählten Zeitrahmen. Kaufen/ verkaufen Sie innerhalb des Einstiegsbereichs zwischen 0% und 23,6%, während sich der Markt in Richtung des letzten long-/ oder short-Einstiegspunktes bewegt. Das ist der Kursbereich bis zum 23,6%- Kurslevel. Der 61,8%-Kurslevel ist das mindeste erwartbare Kursziel. Wir gehen davon aus, dass der aktuelle Kursbalken mindestens 61,8% der Handelsspanne des vorherigen Tages, der vorherigen Woche oder des vorherigen Monats erreichen wird. Abhängig vom eingestellten Zeitrahmen. Realisieren Sie deshalb die angelaufenen Gewinne mit 50% der Position, wenn die Notierungen den 61,8% - Level erreicht haben. Mit einem geeigneten Trailing-Stopp lassen Sie sich mit der restlichen Position ausstoppen, riskieren Sie dafür aber nicht mehr als 50 % der angelaufenen Gewinne. Mit der Vorwahl Quartal oder Jahr und den entsprechenden Eingaben kann auch das mindeste erwartbare Quartalshoch/ Quartalstief bzw. Jahreshoch/ Jahrestief ermittelt werden. Die Fibonacci-Kurslevels lassen sich ein- und ausblenden. Klicken Sie im Chart auf das Zahnrad für „Chart Einstellungen“. Im Menü „Skalierungen“ kann mit der Vorwahl „Label für Indikatornahmen“ und „Label für letzten Indikatorwert“ die Kurslevels angezeigt werden. Schieben Sie den Chart nach rechts um mögliche Unterstützungen und Widerstände an den Kurslevels zu finden, die Bestätigung für das Ziel geben könnten. Bei Eingabefehlern oder fehlenden Eingaben zu einem Zeitrahmen wird der Indikator ausgeblendet. Achten Sie zur Vermeidung von Verlusten auf ihr Handelsmanagement. Der neue Fibonacci-Trading-Indikator_3 besitz folgende Zusätze und Änderungen: Vorwahl für den Zeitrahmen Quartal wurde hinzugefügt. Der Einstiegsbereich erhielt eine 23,6% und eine 50% Unterteilung. Zwei Umschlagslinien über dem 23,6%-Einstiegslevel bei einem Aufwärtstrend, bzw. unter dem 23,6%-Einstiegslevel bei einem Abwärtstrend, mit der Breite 23,6% und 14,6% vom Einstiegsbereich, sollen bei höherem Schlusskurs signalisieren, dass die Notierungen aus dem Einstiegsbereich ausgebrochen sind. Ein Volatilitätsstopp jeweils für Aufwärts- und Abwärtstrend kann zugeschaltet werden. Für den Stopp wird die Schwankungsbreite jedes Kursbalkens wird mit einem Faktor beaufschlagt. Danach erfolgt die Berechnung eines gleitenden Durchschnitts mit einstellbarer Periode. Die Periodeneinstellung sollte zwischen 5 und 10 eingestellt werden. Das Ergebnis kann einstellbar geglättet werden. Voreinstellung: Perioden = 10 Faktor = 1,4 Glättung = 7 Mit der Annahme, dass der Markteinstieg in einem Aufwärtstrend bei Ausbruch der Notierungen über ein Kursbalkenhoch erfolgt, wird das Ergebnis der Stoppberechnung vom Kursbalkenhoch subtrahiert. Bei einem Abwärtstrend wird das Ergebnis der Stoppberechnung zum Kursbalkentief addiert. Stellen Sie bei Markteintritt den Faktor auf 2,4. Folgen nach einer Trendbewegung Innenstäbe sollte der Stopp näher herangeführt werden. Probieren Sie die Faktoreinstellung 0,4 oder kleiner. Der kleinste einstellbare Faktor ist 0,1. Für den Einstieg in einen etablierten Trend, wie in einem Ideenbeitrag von mir beschrieben, gibt es zwei zuschaltbare gleitende Durchschnitte. Die Anwendung für den (MA_H) erfolgt auf Hochs und für den (MA_L) einstellbar auf Hoch, Tief, Schuss, h+l/2 usw.. Periode und Offset (Verschiebung) sind einstellbar. Bei dieser Idee erfolgt der Einstieg in den Markt zwischen einer 618%-Korrektur (dem Fibonacci-Einstiegspunkt) und dem DEP (Durchschnittlicher Einstiegspunkt). Der DEP ist in diesem Fall der MA_H mit Periode = 4 und einem Offset = 1, bei einem Abwärtstrend, oder der MA_L mit identischer Einstellung und Anwendung auf Tiefs in einem Aufwärtstrend. Testen Sie den MA_L auch in Trends mit den Einstellungen (Periode, Offset) 3,3 oder 5, 3 oder 7,5 und Anwendung auf Schlusskurse für eine enge Umfassung der Hochs/ Tiefs. Ausbildungvon N18041972Aktualisiert 11
DAX30-Chartanalyse: Unterstützung gefunden?Trend des Tagescharts: Abwärts Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Mai 2020, bei einem letzten Kurs von 11.564 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar. DAX Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung Nachdem sich der DAX30 in der Vorwoche noch über dem SMA200 (orange) halten konnte, hat der Kurs in der nun beendeten Handelswoche eine deutliche Abwärtsbewegung vollzogen. Nach dem Bruch des 200-Perioden Durchschnitts wurde direkt die nächste Unterstützung am Tief aus 2017 angelaufen. Zum Ende der Woche ist die Dynamik abgeklungen. Am Freitag wurde die Unterstützung mit einem Tagestief von 11.313 getestet. Bis zum Handelsschluss konnten vom Tief aus noch gute 250 Punkte zurückgewonnen werden. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Seit Juli hatte sich eine Seitwärtsrange zwischen 12.200 und 13.300 Punkten etabliert. Mit der Bewegung der vergangenen Woche wurde dieser Bereich deutlich nach unten verlassen. Die zu erwartende Unterstützung am SMA200 konnte dem Abwärtsdruck keine erkennbare Gegenwehr bieten. Zumindest am Tief aus 2017 hat der DAX30 Future nun eine Verschnaufpause eingelegt. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% kann hier eine Gegenbewegung (Pullback) in den Kursbereich zwischen dem SMA200 (orange) und dem SMA20 (blau) erfolgen. Daraufhin würde vermutlich ein neuer Anlauf in Richtung der Unterstützung bei 11.400 Zählern unternommen. Wirklich zum Positiven würde sich das Charbild erst wieder wenden, wenn das Hoch aus dem Oktober überschritten werden könnte.Shortvon KarstenKagels6
DAX30: Unterstützung am Tief aus 2017Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 11.628 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung September-Tief vollführt. Zum Ende der Woche wurde ein schwacher Erholungsversuch gestartet. Am heutigen Freitag hat der Kurs die Unterstützung am Tief aus 2017 spürbar getestet. Aus dem Tagestief bei 11.313 Punkten konnte sich der DAX wieder deutlich erholen und hat am Tageshoch geschlossen. Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA200: 12.080 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde nun mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Das Tief aus 2017 wurde heute deutlich als Unterstützung getestet. Von hier aus wäre ein Pullback an den SMA200 (orange) möglich. Ein Schlusskurs unter 11.400 würde ein starkes, negatives Signal liefern und könnten eine weitere Abwärtsbewegung fördern. Der mögliche Pullback könnte für eine Verlängerung der Verschnaufpause sorgen, Kurse zurück über dem SMA200 sogar wieder eine positive Erwartung schüren. Unterhalb der Unterstützung wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.von KarstenKagels6
DAX30: Verschnaufpause am Tief aus 2017Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 11.595 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung September-Tief vollführt. Zum Ende der Woche wurde ein schwacher Erholungsversuch gestartet. Am heutigen Donnerstag scheint sich die seit Wochenbeginn gelaufene, starke Abwärtsbewegung eine Verschnaufpause zu gönnen. Im Bereich des Vortagestiefs haben die Kurse eine vergleichsweise geringe Spanne von 250 Punkten abgearbeitet. Am Tagestief wurde bei 11.442 Punkten erneut Unterstützung gefunden. Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA200: 12.089 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde nun mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Das Tief aus 2017 als nächstes Kursziel wurde heute erneut als Unterstützung getestet. Von hier aus wäre ein Pullback an den SMA200 (orange) möglich. Kurse darunter würden ein starkes, negatives Signal liefern und könnten eine weitere Abwärtsbewegung fördern. Der mögliche Pullback könnte für eine Verlängerung der Verschnaufpause sorgen, Kurse zurück über dem SMA200 sogar wieder eine positive Erwartung schüren. Unterhalb der aktuellen Kurse wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.von KarstenKagels1
DAX30: Test am Tief aus 2017Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 11.517 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung September-Tief vollführt. Zum Ende der Woche wurde ein schwacher Erholungsversuch gestartet. Am heutigen Mittwoch setzt sich der schwache Wochenstart deutlich weiter fort. Nach dem vorangegangenen Bruch des SMA200 (orange Linie) ist der DAX mit einer Kurslücke nach unten (Gap down) in den Handel gestartet. Das Tief aus 2017 wurde zielstrebig angesteuert und im Tagestief von 11.444 Punkten fast erreicht. Der Schlusskurs liegt knapp 80 Punkte darüber. Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 11.402 | 10.159 SMA200: 12.099 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ . Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wurde nun mit einem deutlichen Ausbruch nach unten beendet. Das Tief aus 2017 als nächstes Kursziel wurde heute knapp erreicht. An diesem Punkt könnte eine Unterstützung vorliegen, die einen Pullback an den SMA200 (orange) möglich macht. Ein direkter Bruch mit einer weiteren, starken Abwärtskerze würde für massive Panik unter den Marktteilnehmern sorgen. Die letzten drei Kerzen zeigen einen verstärkten Abwärtsdruck. Der mögliche Pullback könnte für eine Verschnaufpause sorgen, Kurse zurück über dem SMA200 sogar wieder eine positive Erwartung schüren. Unterhalb der aktuellen Kurse wäre das Tief aus dem Mai mit über 1.000 Punkten Fallhöhe ein mögliches nächstes Ziel.Shortvon KarstenKagels3
#DAX #Future #FDAX mit klarer BotschaftLate check, kurzes Update zum FDAX. Keine langen Worte: Low Volume Node von 11417 (Gap-Kante v. 06.03.) bis 11108 Das ist die Must-Hold-Area, bevor es sehr schnell sehr unruhig werden kann. Im Umkehrschluss: kann die angeführte Zone verteidigt werden, dürfte der Markt wieder bis zum POC bei 12642 Punkten laufen. Vorgelagert warten Widerstände bei 12199 und 12241 Zählern. Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel. Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein... Herzliche Grüße, Thomas Jansen Chief Investor-Guard Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.von investor-guard6613
DAX30: Bruch des SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 11.928 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung September-Tief vollführt. Zum Ende der Woche wurde ein schwacher Erholungsversuch gestartet. Am heutigen Dienstag setzt sich der schwache Wochenstart fort. Der gleitende Durchschnitt aus 200 Perioden - SMA200 (orange Linie) wurde mit einer deutlich negativen Tageskerze gebrochen. Zum Ende des Tages lag der Tiefstkurs bei 11.927. Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung : 11.402 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ. Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase könnte nun mit einem Ausbruch nach unten beendet werden. Von hier aus würde das Tief aus 2017 das nächste Kursziel bei 11.402 Punkten bieten. In Summe mit dem abwärts deutenden SMA200 liegt die Wahrscheinlichkeit für weiter sinkende Kurse bei 70%. Möglich für den weiteren Verlauf ist ein Pullback an den SMA200 oder auch darüber. So lange der SMA20 (blau) nicht zurückerobert wird, überwiegt der negative Ausblick.Shortvon KarstenKagels7
DAX30: Gefahr am SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.192 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung September-Tief vollführt. Zum Ende der Woche wurde ein schwacher Erholungsversuch gestartet. Am heutigen Montag startet die neue Handelswoche mit einem deutlichen Abwärtsimpuls. Das September-Tief wurde herausgenommen und der darunter verlaufende SMA200 (orange Linie) getestet. Zum Ende des Tages konnte der DAX gegenüber dem neu generierten Tiefstwert für den Oktober wieder 115 Punkte gut machen. Damit wurde der Schlusskurs über den SMA200 gerettet. Widerstand: 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung: 12.116 (SMA200) | 12.077 | 11.402 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig negativ bis neutral . Die seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase wird an der unteren Unterstützung, dem 200 Tage gleitenden Durchschnitt (orange) getestet. Ein Schlusskurs darunter würde für eine beginnende Abwärtsbewegung sprechen. Sollte dies eintreffen, würde das Tief aus 2017 ein nächstes Kursziel bei 11.402 Punkten bieten. Da der SMA200 mittlerweile leicht abwärts deutet, liegt die Wahrscheinlichkeit dafür bei etwa 60%. Sollte das September-Tief noch einmal überschritten werden, könnte ein Pullback-Szenario an die darüber verlaufenden SMA20 bzw. 50 entstehen. Der Pullback wäre auch die naheliegendste Entwicklung, falls die nächsten Tage nicht gleich weiter nach unten durchbrechen.Shortvon KarstenKagels4
Dax (FDXM) Wochenausblick KW44Nach einer 17-wöchigen Aufwärtsbewegung hat der Dax eine Schiebezone gebildet. Die Wochennotierungen laufen seit 14 Wochen seitwärts. Im Allgemeinen ist mit einem Ausbruch aus einer Schiebezone mit Kursbalken 21-29 zu rechnen. Der Ausbruchspunkt, die untere Grenze dieser Schiebezone ist ein großes Einstiegssignal. Die Richtung der Vorwoche war abwärts. Das Vorwochenhoch liegt an der oberen 23,6%-Fibonacci Linie, das Vorwochentief reicht bis zur unteren 14,6%-Fibonacci-Linie der Schiebezone. Somit dürfen wir für die kommende Woche einen Aufwärtskursbalken erwarten. Auf Tagessicht gab es letzte Woche bereits zwei aufwärts gerichtete Tages-Kursbalken nachdem es vorher sieben Tage lang abwärts ging. Nach erneutem Erreichen des Schiebezonenhochs dürfte die Bewegung nach unten zum Ausbruch aus der Schiebezone beginnen. Es kann aber auch noch zu einem Überschießen über das Schiebezonenhoch kommen. Das Verhalten in Schiebezonen ist unberechenbar. Die Auflösung wird auf jeden Fall nach unten geschehen. Das Freitagshoch liegt nahe an der 50%-Linie. Im Bereich der 50%-Linie kommt es gewöhnlich zu Seitwärtsbewegungen. Seien Sie vorsichtig, wenn der Markt Geschwindigkeit aufnimmt können herbe Verluste entstehen. Einer der Gründe, warum Trader ungern in Schiebezonen handeln. Wenn Sie trotzdem handeln möchten, achten Sie auf kleinste Schwankungsbreiten seit mehreren Tagen. Die Folgetage können dann erhöhte Volatilität bringen und satte Gewinne ermöglichen. Longvon N18041972Aktualisiert 5
DAX30-Chartanalyse: In Vorbereitung auf neue Tiefs?DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts Nachdem sich der DAX30 in der Vorwoche noch am SMA50 halten konnte, hat sich der Kurs in der nun beendeten Handelswoche weiter abwärts bewegt. Das September-Tief wurde fast punktgenau angelaufen. Am Freitag konnte der DAX einen Teil der Verluste zurückgewinnen. Vom Tageshoch bei 12.708 Punkten wurden bis zum Ende des Tages jedoch knapp 100 Punkte wieder abgegeben. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Seit Juli hat sich eher eine Seitwärtsrange zwischen 12.200 und 13.300 Punkten etabliert. Aktuell befindet sich der Kurs in der unteren Hälfte dieses Bereichs. Zusammen mit dem Docht der letzten Tageskerze deuten die Zeichen zu 60% auf eine weitere Abwärtsbewegung. Ausgehend vom bisherigen Verlauf scheint einiges auf eine Trendumkehr hinzuweisen. So hat der SMA20 den SMA50 nach unten gekreuzt. Der Kurs konnte den SMA50 im Pullback nicht wieder überwinden. Ein Bruch des letzten lokalen Tiefs würde einen Test des SMA200 (orange Linie) wahrscheinlich machen. Im Falle einer fortschreitenden Abwärtsbewegung können die Kurse hier starke Unterstützung erwarten. Der gleitende 200-Perioden Durchschnitt findet bei vielen Marktteilnehmern Beachtung. Sollte auch diese Marke gebrochen werden, dürfte der folgende Kursrutsch an Fahrt aufnehmen.Shortvon KarstenKagels4
DAX30: Die Seitwärts-Range bleibt aktivKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.643 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung Oktober-Tief vollführt. Zum Ende der Woche dann einen Teil der Korrektur bis an den SMA50 (grüne Linie) zurückerobern können. Im Verlauf der nun beendeten Woche wurde der SMA20 unterschritten und das September-Tief angelaufen. Dort haben die Kurse eine Unterstützung gefunden. Am heutigen Freitag konnte der DAX noch etwas Boden gut machen und sich in einen neutralen Bereich unter den gleitenden Durchschnitten retten. Widerstand : 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung : 12.316 | 12.127 (SMA200) Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral bis positiv. Die im September markierten Höchst- und Tiefstwerte sind bezeichnend für eine seit Ende Juni andauernde Seitwärtsphase. So lange der Kurs diesen Bereich nicht markant in die eine oder andere Richtung verlässt, wird diese Phase anhalten. Die Lage würde sich eintrüben, falls das September-Tief und danach auch der SMA200 (orange Linie) einem nächsten Anlauf nicht mehr standhalten kann. Kurse darunter würden das Chartbild deutlich verschlechtern und möglicherweise weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.600 Punkten eröffnen. Eine Rückkehr an die gleitenden Durchschnitte von 20 und 50 Perioden ist das aktuell wahrscheinlichste Szenario. Sollte der Kurs sich darüber durchsetzen, könnte zumindest ein Test des September-Hochs wahrscheinlich werden.von KarstenKagels2
DAX30: Die nächste Punktlandung, nun am SeptembertiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.573 Punkten: Die neue Handelswoche nun wurde schon schwach begonnen. Am heutigen Donnerstag ist der DAX weiter gefallen und hat das bisherige Oktober-Tief herausgenommen. Die neue Marke wurde bei 12.328,5 gesetzt. Damit wurde fast das September-Tief erreicht. In der Folge konnte der DAX Future gute 245 Punkte wieder aufholen und hat nahe am Tageshoch von 12.591,5 Zählern geschlossen. Widerstand : 13.163 | 13.461 | 13.824 Unterstützung : 12.316 | 12.127 (SMA200) Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral bis positiv. Dies wird dadurch bestimmt, dass der DAX sich nahe an den Unterstützungen aufhält. Von hier aus könnte der Kurs mit einer Wahrscheinlichkeit von 60% zumindest wieder an den SMA20 (blaue Linie) steigen. Die heutige Tageskerze zeigt eine lange Lunte. Das deutet auf Kaufbereitschaft am Tagestief hin. Zudem liegt der Schlusskurs am Tageshoch, das kann ein Hinweis auf zumindest einen positiven Folgetag sein. Die Lage würde sich eintrüben, falls das September-Tief und danach auch der SMA200 (orange Linie) einem nächsten Anlauf nicht mehr standhalten kann. Kurse darunter würden das Chartbild deutlich verschlechtern und möglicherweise weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.600 Punkten eröffnen.Longvon KarstenKagels4
DAX30: Punktlandung am OktobertiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.532 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung Oktober-Tief vollführt. Zum Ende der Woche dann einen Teil der Korrektur bis an den SMA50 (grüne Linie) zurückerobern können. Die neue Handelswoche nun wurde schon schwach begonnen. Am heutigen Mittwoch hat der DAX unter dem SMA20 (blaue Linie) eröffnet. Im weiteren Verlauf ist der Kurs gefallen und hat bei 12.521 Punkten den Tiefstwert für den laufenden Oktober punktgenau erreicht. Widerstand : 13.461 | 13.824 Unterstützung : 12.521 | 12.316 | 12.131 (SMA200) Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral bis negativ. Dies wird dadurch bestimmt, dass der DAX sich zwischen den nahen Widerständen und Unterstützungen aufhält. Von hier aus könnte der Kurs mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% innerhalb der September-Marken seitwärts laufen. Der heutige Tag zeigt eine markante Abwärtskerze. Der Schlusskurs liegt am Tagestief und hat auch das Tief der Vorwoche herausgenommen. Mit dem punktgenauen Erreichen des Tiefstwerts von Anfang Oktober könnte sich hier eine leichte Unterstützung herauskristallisieren. Die Lage würde sich eintrüben, falls das September-Tief und danach auch der SMA200 (orange Linie) in Reichweite der Kursentwicklung gerät. Kurse darunter würden das Chartbild deutlich verschlechtern und möglicherweise weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.600 Punkten eröffnen. Eine Rückkehr an die gleitenden Durchschnitte von 20 und 50 Perioden wäre ein mögliches Pullback-Szenario.Shortvon KarstenKagels2
Handeln Sie (nur) an lukrativen HandelstagenDas Bild zeigt die tägliche Schwankungsbreite/ Handelspanne der Kursnotierungen. Die gelbe Linie ist ein SMA mit 10 Perioden. Die waagrechte Linie ist an den Tiefs des SMA 10 angelegt. Diese waagrechte Linie ist eine einfache Näherung der kleinsten vorkommenden Schwankungsbreiten im Dax. Wenn die gestrige Schwankungsbreite nahe im Bereich der waagrechten Linie, also der kleinsten vorkommenden Schwankungsbreite/Handelsspanne liegt, dann können Sie für den nächsten Tag oder für einen der kommenden Tagen mit einer 2,618-fachen Schwankungsbreite rechnen, somit 99 Punkte x 2,618 = 259 Punkte. Trader lieben Handelstage mit zunehmender Volatilität. Mit meinem Fibonacci-Trading-Indikator_2 können Sie mit der richtigen Einstellung und gutem Tradingmanagement mindestens 259 Punkte x 0,382 = 99 Punkte gewinnen. Die Einstellung des Tralingstopps entscheidet dann über die zweite Hälfte des Gewinns. Der Fibonacci-Trading-Indikator_2 ist nichts anderes als eine andere Darstellung des Retracement-Werkzeugs. Setze bei einem Wochentrade das Fibonacci- Retracement-Werkzeug aus der Werkzeugliste an den Kurbalken der Vorwoche und verschiebe es an das höchste Hoch der aktuellen Woche und du kannst das mindeste erreichbare Tief, das bei 61,8% liegt, ablesen. Das ist das erste Tradingziel. Nichts anderes macht mein Fibonacci-Trading-Indikator_2. Die Schwankungsbreite kann hiermit abgelesen werden: Trading margin, inside bars and outside bars Ausbildungvon N18041972Aktualisiert 335
DAX30: Wenig Bewegung, aber jetzt unter dem SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.715 Punkten: In der Vorwoche hat der DAX30 Future eine Korrektur in Richtung Oktober-Tief vollführt. Zum Ende der Woche dann einen Teil der Korrektur bis an den SMA50 (grüne Linie) zurückerobern können. Die neue Handelswoche wurde nah an diesem Level begonnen. Am heutigen Dienstag hat der DAX unter dem SMA20 (blaue Linie) eröffnet. Im weiteren Verlauf ist der Kurs kurz darüber gelaufen, um am Ende knapp über dem Tagestief von 12.702 Punkten zu schließen. Widerstand :13.461 | 13.824 Unterstützung : 12.526 | 12.316 Das Chartbild erscheint aktuell vorrangig neutral. Dies wird dadurch bestimmt, dass der DAX sich zwischen den nahen Widerstände und Unterstützungen aufhält. Von hier aus könnte der Kurs mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% innerhalb der September-Marken seitwärts laufen. Der heutige Tag ist unter dem SMA20 verlaufen, dürfte jedoch aufgrund der geringen Tagesspanne nicht allzu viel Aufmerksamkeit bekommen. Die Lage würde sich eintrüben, falls das September-Tief und danach auch der SMA200 (orange Linie) in Reichweite der Kursentwicklung gerät. Kurse darunter würden das Chartbild deutlich verschlechtern und möglicherweise weiteres Abwärtspotential in Richtung 11.600 Punkten eröffnen. Eine Rückkehr an das September-Hoch könnte auch wieder eine positive Erwartung fördern.Shortvon KarstenKagels2