Wie weit kann der DAX noch fallen Analyse und konkrete Marken im Video Short08:53von Andre_Stagge2215
Heute könnte es zu einem Short Superstar kommen Ein ausführliches Video zu der Strategie habe ich gemacht und unter 10922 wären die Signalbedingungen für den heutigen Tag erfüllt. Shortvon Andre_Stagge2212
DAX-Index im Wochenverlauf festTrend des Wochenchart: Seitwärts Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Oktober 2018, bei einem letzten Kurs von 10.926 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar. Der DAX-Future (FDAX) befindet sich im mittleren Bereich einer großen Trading Range (Seitwärtsbewegung), die über das im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern und dem Tief des Jahres 2014 bei 8.350 definiert werden kann. In der ersten Maiwoche konnte der DAX-Index nach einer schwachen Eröffnung im Wochenverlauf wieder Stärke zeigen und bis in den Bereich von 10.900 Punkten vorstossen. Im Wochenchart hat sich somit eine positive Innenkerze entwickelt. Das Tief des zweiten Halbjahrs 2019 bei 11.236 Punkten stellt sich weiterhin als relevanter Widerstand dar. Die Abwärtsbewegung vom Jahreshoch bis zum Jahrestief ist zu gut 50 % korrigiert worden, wie man im Wochenchart anhand der eingezeichneten Korrekturniveaus sehen kann. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Die Aufwärtsbewegung der letzten sieben Wochen muss immer noch als Korrekturbewegung auf den vorangegangenen starken Kurseinbruch bewertet werden. Auch wurde das Kursziel der offenen Kurslücke im Bereich von 11.300 Punkten erreicht. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob der DAX-Index die Kraft entwickeln kann, um mit weiteren Kursgewinnen zu glänzen. Das Chartbild würde sich dann wieder deutlich verbessern, wenn das Aprilhoch bei 11.337 überschritten wird. Der Wochenchart würde jedoch dann von verhalten positiv auf neutral bzw. negativ drehen, wenn das Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Zählern unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis zum Apriltief bei 9.300 Punkten entwickeln.von KarstenKagels5
Meine beste Short-Strategie: Short SuperstarIch warte drauf, dass der DAX-Future zur Eröffnung um 8 Uhr mindestens 20 Punkte über dem Hoch des Vortages eröffnet. Wenn das der Fall ist, setze ich eine Stop-Sell Order auf das Vortageshoch. Wird das Signal ausgelöst, bin ich für den Tag short im FDAX positioniert und bleibe es auch über Nacht. Am nächsten Tag setze ich ein Stop-Loss von 70 Punkten und halte die Position solange bis entweder mein Stop-Loss ausgelöst wird oder es einen tieferen Eröffnungskurs als am Vortag gibt. Entscheidend bei der Strategie ist weniger der Ausstieg sondern vielmehr der Einstieg, der in der vorgestellten Trading-Strategie eine Trefferquote von 72% erzielt. Warum es funktioniert: In überwiegend steigenden Aktienmärkten mit Short-Signalen Geld zu verdienen ist nicht einfach. Warum funktioniert der Short-Superstar dennoch so gut? Warum konnten von insgesamt 116 Signalen 83 mit einem Profit geschlossen werden? Ein wichtiger Grund dafür sind sicherlich die seltenen Signale und die nur kurze Haltedauer der Short-Position. Geduld und Disziplin zahlen sich hierbei aus. Den Hauptgrund, warum der Short-Superstar so gut funktioniert, sehe ich aber in der Psychologie der Markteilnehmer. Der Unterschied zwischen Trading-Anfängern und Trading-Profis führt regelmäßig dazu, dass die Anfänger Fehler machen, die die Profis dann konsequent ausnutzen. Jeder erfahrene Börsianer weiß, dass Märkte deutlich schneller fallen als steigen. Bei den Kurslücken nach der Eröffnung im DAX-Future um 8:00 Uhr, die mindestens 20 Punkte über den Vortageshoch liegen, handelt es sich häufig um sogenannte Erschöpfungsgaps (Exhaustion Gaps), die im Verlauf des Handelstages geschlossen und dann deutlich unterboten werden. Wenn das der Fall ist, lohnt sich ein Einstieg in den Short. Sogenannte Fortsetzungsgaps (Continuation Gaps), die intraday offen bleiben sind rein statistisch auf der Long-Seite eher seltener zu finden, weil der fundamentale Kaufdruck meistes nicht ausreichend groß ist. Sollte es sich dennoch um eine Fortsetzungslücke handeln, liegt der Stop-Sell wie oben beschrieben als Verkaufsorder im Markt, wird aber nicht ausgeführt. Es ist selten, dass der FDAX es schafft über Nacht eine Kurslücke nach oben auszubilden, die mindestens 20 Punkte groß ist. Sollte das dennoch der Fall sein und sollte diese Lücke intraday wieder geschlossen werden, haben weniger gut informierte Marktakteure die Kurse nach oben gedrückt. Gier und Angst bestimmen ihre Handlungen und erzeugen nur selten ein fundamental begründetes Momentum. Kurzfristig herrscht die Angst, was zu verpassen und man will unbedingt bei den neuen (kurzfristigen) Höchstständen mit dabei sein. Börsenprofis agieren in der Regel nicht auf Übernachtbewegungen und warten die ersten Handelsstunden geduldig ab, bevor sie am Markt aktiv werden. Wenn das „große Geld“ dann im Markt aktiv ist, wird in der Regel ab 10 Uhr die Richtung für den Tag bestimmt. Nervöse und unerfahrene Markteilnehmer, die ihre Kauforders dem Momentum folgend, in der Eröffnungsauktion oder in den ersten Handelsminuten nach 8 Uhr im Markt platziert haben, werden jetzt sukzessive ausgestoppt und verstärken dadurch die Bewegung der großen Banken und Fondsgesellschaften, die die zu weit gestiegenen Kurse für Gewinnmitnahmen nutzen. Gut: Klare Systematik Strategie arbeitet stabil Hohe Liquidität im DAX-Future Die Strategie funktioniert bei steigenden und fallenden Märkten Geringe Transaktionskosten Nur wenige Trades im Jahr Seit 1999 gute Performance Sehr guter Diversifikations-Effekt Klare Kausalität, die sich aus der Psychologie der Markteilnehmer ergibt Schlecht: Manuell schwierig zu überwachen (automatische Handelssysteme können hier Abhilfe schaffen) Durch die Stop-Sell Order am Vortageshoch ist bei großen Orders mit einer negativen Slippage zu rechnen Teilweise nur zwei Signale pro Jahr Interessant: Verbesserung der Strategie durch individuelles Timing möglich Strategie könnte mit dem Einsatz von Optionen weiter verbessert werden Die Strategie funktioniert in allen getesteten Aktienmärkten aber am besten im FDAX Erschöpfungsgaps sind generell in Bullenmärkten häufig Strategie scheint besonders gut am Ende eines Bullenmarktes zu funktionierenAusbildung09:38von Andre_Stagge18
DAX-Index schließt Kurslücke von Anfang MärzTrend des Monatschart: Seitwärts/Abwärts Der abgebildete Wochenchart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2019, bei einem letzten Kurs von 10.851 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar. Der DAX-Future (FDAX) befindet sich im mittleren Bereich einer großen Trading Range (Seitwärtsbewegung), die über das im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern und dem Tief des Jahres 2014 bei 8.350 definiert werden kann. In der letzten Aprilwoche konnte der DAX-Index zunächst Stärke zeigen und bis in die offene Kurslücke aus Anfang März vorstossen. Zum Wochenschluss setzten dann jedoch Gewinnmitnahmen ein, die den DAX-Future wieder unter die 11.000 Marke drückten. Im Wochenchart hat sich somit eine negative Umkehrkerze entwickelt. Auch wurde im Wochenverlauf das Tief des zweiten Halbjahrs 2020 bei 11.257 Punkten erreicht, welches einen weiteren Widerstand darstellt. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Die Aufwärtsbewegung der letzten sechs Wochen muss immer noch als Korrekturbewegung auf den vorangegangenen starken Kurseinbruch bewertet werden. Auch wurde das Kursziel der offenen Kurslücke im Bereich von 11.300 Punkten erreicht. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob der DAX-Index die Kraft entwickeln kann, um mit weiteren Kursgewinnen zu glänzen. Das Chartbild würde sich dann wieder deutlich verbessern, wenn das Aprilhoch bei 11.337 überschritten wird. Der Wochenchart würde jedoch dann von positiv auf neutral bzw. negativ drehen, wenn das Tief des Jahres 2018 bei 10.268,5 Zählern unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis zum Apriltief bei 9.300 Punkten entwickeln. von KarstenKagels8
DAX - Start Welle CEs könnte nun die Welle C gestartet sein. Innerhalb der Welle B befindet sich eine ABC. Die Welle C hat hier die gleiche Länge wie die Welle A. Wir werden mit Sicherheit in den nächsten Tagen viel tiefere Kurse sehen. Es kann zu einem zweiten Abverkauf kommen. Es ist möglich.Shortvon EW-Trader1
DAX-Index im Wochenverlauf wenig verändertTrend des Monatschart: Seitwärts Der abgebildete Monatschart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2014, bei einem letzten Kurs von 10.463 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für ein Monat dar. Der DAX-Future (FDAX) befindet sich im unteren Bereich einer großen Trading Range (Seitwärtsbewegung), die über das im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern und dem Tief des Jahres 2014 bei 8.350 definiert werden kann. In der vierten Aprilwoche konnte der DAX-Index sich weiterhin über der psychologisch wichtigen 10.000 Punkte Marke halten, allerdings setzte sich die vorangegangene Kurserholung nicht weiter fort. Im Wochenkerze (nicht abgebildet) hat sich somit ein negativer Inside Bar (Innenkerze) entwickelt. Der vorangegangene Kurseinbruch im Zuge der Corana-Krise ist nun zu fast 50 % korrigiert worden. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Der DAX-Future hat erfolgreich die 8.000 Punkte Marke verteidigt und die Hochs der Jahre 2000 bei 8.136 und 2007 bei 8.253 haben sich als Unterstützung erwiesen, nachdem zuvor ein neues Jahrestief bei 7.969,5 Punkten und ein 5-Jahres-Tief erreicht wurde. Auch der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (orange Linie im Chart) wurde erfolgreich getestet und konnte möglicherweise den Kursen Stützung geben. Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) kein eindeutiger Trend vor, sondern wir sehen eine große trendlose Seitwärtsbewegung. Die wahrscheinlichste Kursentwicklung wird in einer Pendelbewegung zwischen 8.500 und 11.500 Punkten zu sehen sein. Es ist positiv zu werten, dass der Widerstandsbereich zwischen 10.000/10.300 genommen werden konnte. Möglicherweise besteht nun weiteres Aufwärtspotential bis 11.400 Punkte. Das mittelfristige Chartbild würde sich dann wieder deutlich verschlechtern, wenn das Tief der letzten zwei Wochen bei 10.165 unterschritten wird. Für die langfristige Kursentwicklung sollte das Apriltief bei 9.300 nicht unterschritten werden. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis zum Jahrestief bei 7.969,5 entwickeln.von KarstenKagels6
DAX-Future testet Unterstützung im Bereich von 10.300Hat Euch das Video gefallen? Dann gebt mir bitte einen "Daumen hoch" und liked das Video. Vielen Dank! ___________ DAX-Future heute wieder unter Druck? Wird die Unterstützung im Bereich von 10.300 Punkten halten?06:00von KarstenKagels7
FDXM, BollingerIn der Seitwärtsbewegung am oberen Rand des Bollinger Bandes verkaufen, am unteren Rand kaufen. Die Handelsspanne ist hier >= 150 Punkte.von N180419721
FDXM, Wochenausblick (W0chentrade)Dieser Verlauf ist auch möglich. Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung mit dem fünften oder siebten Seitwärtsbein.Shortvon N180419721
DAX-Index erreicht ohne viel Dynamik ein 5-Wochen-HochTrend des Monatschart: Seitwärts Der abgebildete Monatschart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2014, bei einem letzten Kurs von 10.586,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für ein Monat dar. Der DAX-Future (FDAX) befindet sich im unteren Bereich einer großen Trading Range (Seitwärtsbewegung), die über das im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern und dem Tief des Jahres 2014 bei 8.350 definiert werden kann. In der dritten Aprilwoche konnte der DAX-Index sich weiterhin über der psychologisch wichtigen 10.000 Punkte Marke halten und ein 5-Wochen-Hoch erreichen. Allerdings konnte der vorangegangene Kursanstieg nicht weiter ausgebaut werden, so dass sich die Wochenkerze (nicht abgebildet) stellt sich als neutraler Doji dargestellt. Der vorangegangene Kurseinbruch im Zuge der Corana-Krise ist nun zu fast 50 % korrigiert worden. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Der DAX-Future hat erfolgreich die 8.000 Punkte Marke verteidigt und die Hochs der Jahre 2000 bei 8.136 und 2007 bei 8.253 (grüne Linie) haben sich als Unterstützung erwiesen, nachdem zuvor ein neues Jahrestief bei 7.969,5 Punkten und ein 5-Jahres-Tief erreicht wurde. Auch der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (gelbe Linie im Chart) wurde erfolgreich getestet und konnte möglicherweise den Kursen Stützung geben. Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) kein eindeutiger Trend vor, sondern wir sehen eine große trendlose Seitwärtsbewegung. Die wahrscheinlichste Kursentwicklung wird in einer Pendelbewegung zwischen 8.500 und 11.500 Punkten zu sehen sein. Es ist positiv zu werten, dass der Widerstandsbereich zwischen 10.000/10.300 genommen werden konnte. Möglicherweise besteht weiteres Aufwärtspotential bis 11.400 Punkte Das mittelfristige Chartbild würde sich dann wieder deutlich verschlechtern, wenn aktuelle Wochentief bei 10.165 unterschritten wird. Für die langfristige Kursentwicklung sollte das aktuelle Jahrestief bei 7.969,5 nicht unterschritten werden. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis 7.600 Punkte bzw. 7.400 entwickeln.von KarstenKagels3
Mini FDax, morgiger hypothetischer KursbalkenSchaut mal, diese Idee habe ich aus einem Buch für Handelsstrategien. Für die Darstellung des morgigen hypothetischen Kursbalkens wird durch Rechnung die durchschnittliche Steigungsrate und die durchschnittliche Handelsspanne der letzten drei Handelstage ermittelt. Bezogen auf das Tief vom Donnerstag wird danach das morgige typische Hoch und das morgige typische Tief berechnet. Erreichen die Notierungen morgen das errechnete typische Tief kann man entscheiden ob man in der Nähe dieses Tiefs eine Kaufposition für ein Tagesgeschäft eingeht. Morgiges typisches Hoch = 10903 Morgiges typisches Tief = 10503 Longvon N18041972Aktualisiert 1
Mini FDax (FDXM), WochentradeHallo, Leider hatte ich vorher den FDax geöffnet. Die Werte stimmen für den FDXM natürlich nicht. Daher hier nochmal berichtigt. im Chart sind die Einstiegs- und Ausstiegslevels für einen Wochentrade aufwärts gezeigt. Die Bedingung dabei ist, dass es bei dem Wochentief bleibt. Ansonsten muss bei Veränderung zum neuen Wochentief 251 Punkte addiert werden um den neuen Einstiegslevel zu erhalten. Entsprechend wäre umgekehrt in Abwärtsrichtung zu verfahren, wenn sich ein neues Wochenhoch ergibt und die Notierungen danach abwärts laufen und den neu errechneten Einstiegslevel erreichen bzw . unterschreiten. Die möglichen Gewinnspannen sind 406/ 552/ 813 Punkte, gemessen ab Einstiegslevel.Longvon N180419720
Mini FDax, WochentradeHallo, im Chart sind die Einstiegs- und Ausstiegslevels für einen Wochentrade für aufwärts oder abwärts gezeigt. Die Bedingung dabei ist, dass es jeweils bei dem Wochentief oder Wochenhoch bleibt. Ansonsten muss bei Veränderung zum neuen Wochentief 246 Punkte addiert werden um den neuen Einstiegslevel zu erhalten. Entsprechend umgekehrt ist in Abwärtsrichtung zu verfahren, wenn sich ein neues Wochenhoch ergibt und die Notierungen danach abwärts tendieren und den neu errechneten Einstiegslevel erreichen bzw. unterschreiten. Die möglichen Gewinnspannen sind 399/ 551/ 797 Punkte, gemessen ab Einstiegslevel.Longvon N18041972Aktualisiert 0
DAX-Index zeigt Stärke und erreicht 4-Wochen-HochTrend des Monatschart: Seitwärts Der abgebildete Monatschart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2014, bei einem letzten Kurs von 10.551 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für ein Monat dar. Der DAX-Future (FDAX) befindet sich im unteren Bereich einer großen Trading Range (Seitwärtsbewegung), die über das im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern und dem Tief des Jahres 2014 bei 8.350 definiert werden kann. In der zweiten Aprilwoche konnte der DAX-Index die psychologisch wichtige 10.000 Punkte Marke auf Wochenschlusskursbasis nehmen und ein 4-Wochen-Hoch erreichen. Die Wochenkerze (nicht abgebildet) stellt sich als positive Trendkerze mit hoher Volatilität dar. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index? Der DAX-Future hat erfolgreich die 8.000 Punkte Marke verteidigt und die Hochs der Jahre 2000 bei 8.136 (blaue Linie) und 2007 bei 8.253 (grüne Linie) haben sich als Unterstützung erwiesen, nachdem zuvor ein neues Jahrestief bei 7.969,5 Punkten und ein 5-Jahres-Tief erreicht wurde. Auch der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (gelbe Linie im Chart) wurde erfolgreich getestet und konnte möglicherweise den Kursen Stützung geben. Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) kein eindeutiger Trend vor, sondern wir sehen eine große trendlose Seitwärtsbewegung. Die wahrscheinlichste Kursentwicklung wird in einer Pendelbewegung zwischen 8.500 und 11.500 Punkten zu sehen sein. Es ist positiv zu werten, dass der Widerstandsbereich zwischen 10.000/10.300 genommen werden konnte. Möglicherweise besteht weiteres Aufwärtspotential bis 11.400 Punkte Das Chartbild würde sich erst dann wieder deutlich verschlechtern, wenn aktuelle Wochentief bei 9.654,5 unterschritten wird. Für die langfristige Kursentwicklung sollte das aktuelle Jahrestief bei 7.969,5 nicht unterschritten werden. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis 7.600 Punkte bzw. 7.400 entwickeln.von KarstenKagels2
Mini FDax, WochenausblickMeine MACD-Einstellungen sind 10-20-10. Beste Kaufsignale soll es geben, wenn die MACD-Linie weit unter der Null-Linie, im überverkauften Bereich notiert. Sie hat in Woche 15 nach oben gedreht, nachdem der dritte Wochen-Kursbalken mit einem höherem Hoch gebildet wurde. Der Schlusskurs von Woche 15 liegt nahe am Wochen-Hoch. Man könnte einen Ausbruch über das Wochenhoch von KW15 als Kaufsignal werten, um früh in einen long-Trade zu kommen. Dies könnte somit ein Tradingfilter sein, um bei diesen Kaufsignalen, wenn die schnelle MACD-Linie die langsame Signallinie von unten nach oben schneidet, oder wenn die MACD-Linie die Null-Linie nach oben kreuzt bereits im Markt zu sein. Im Tageschart benutze ich für die Stochastik-Einstellungen das Wertepaar 5-3-3, das untere Band habe ich auf 25, das obere Band auf 75 eingestellt. %K und %D haben bereits das obere Band, den Überkauft-Bereich erreicht. Ein Einstieg in einen long-Trade sollte daher eher nicht erfolgen. Noch ein Blick auf die Kursbalken der letzten drei Tage. Der Mittwoch-Kursbalken war ein Innenstab. Der Schlusskurs des Kursbalken vom Donnerstag liegt innerhalb der Handelsspanne des Kursbalken vom Dienstag. Dies könnte ein Hinweis sein, dass die Notierungen im Verlauf der kommenden Handelswoche nochmal tiefer notieren. Weiter sollten Unterstützungen und Wiederstände in der aktuellen Kursumgebung beachtet werden. Für diesen Blick benutze ich den FDax, da es hier eine längere Kurshistorie gib. Das aktuelle Kurshoch berührt die Kurshochs von 2016. Dieser Wiederstand bei 10700 bis 10800 wurde während einer Seitwärtsbewegung von August bis November 2016 gebildet. Für die kommende Handelswoche erwarte ich einen Anstieg bis in den Bereich 10800, danach tiefere Notierungen bis in den Unterstützungsbereich 10170. Der April-Kursbalken hat sich bis jetzt 1399 Punkte aufwärts bewegt. Dies kann mindestens noch bis in den Bereich 11600 bis 11800 laufen. Longvon N180419720
FDXM (Mini FDax), ein Tagesgeschäft?Wir können nicht wirklich wissen was der FDax an jedem Handelstag macht. Ich empfehle daher eine Bewegungsspanne von 144 Punkten abzuwarten, gemessen vom heutigen Tagestief oder vom heutigen Tageshoch, um daraus die Traderichtung abzuleiten Der Kurslevel des heutigen Tagestiefs plus 144 Punkte wäre dann der long-Einstieg bei einer möglichen Gewinnspanne von minimal 234 Punkten. Der Kurslevel des heutigen Tageshochs minus 144 Punkte wäre dann der short-Einstieg bei einer möglichen Gewinnspanne von minimal 234 Punkten. Longvon N180419720