Gold: Neues JahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.767:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Nach einigem Ringen um den Bereich bei $1.850 sind auch die gleitenden Durchschnitte den Kursverlusten gefolgt und bilden den Deckel. Im jüngsten Verlauf zeigt sich die Wirkung der Widerstände des SMA200 ($1.844), SMA20 und des Januarhochs.
Nachdem das Januartief in der vergangenen Woche noch gut stützen konnte, zeigt der Goldpreis am heutigen Dienstag einen starken Impuls darunter – der Kurs erreicht bei $1.764 ein neues Jahrestief und notiert knapp über dieser Marke.
Widerstand: $1.780 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.673
SMA20: $1.830
Mit dem Bruch der nächsten Unterstützung am Januartief und den abwärts laufenden gleitenden Durchschnitten ergibt sich ein Short-Setup, welches das Vorjahrestief bei $1.673 ansteuern könnte.
MGC1! Trading-Ideen
Gold Chartanalyse: Bruch der wichtigen UnterstützungszoneAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.742
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Vom Tief im August 2021 bei $1.677 konnte der Goldpreis mit einem moderaten Aufwärtstrend glänzen. Das erste Quartal des Jahres 2022 hat sogar eine dynamische Bewegung in Richtung des Allzeithochs gezeigt, welche im März an der Marke von $2.078 gipfelte. Die danach folgende Korrektur hat die Jahresgewinne 2022 jedoch wieder abgegeben.
Nach den Tests am Tief aus dem Januar ($1.780) ist der Kurs im Verlauf der vergangenen Woche durch den wichtigen Unterstützungsbereich gebrochen und hat bei $1.726 ein neues Jahrestief erreicht. Zum Ende hat sich die Bewegung im Bereich um $1.740 gehalten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Mit den Verlusten unter das Januartief etabliert sich eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Ausgehend von der Trendrichtung sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich. Für das dritte Quartal gerät nun das Vorjahrestief bei $1.673 ins Visier, ein Bruch darunter aktiviert das Jahreshoch aus 2019 ($1.566) als nächste Unterstützung.
Mögliche Erholungen dürften in der Zone um $1.810 jetzt deutlichen Widerstand erfahren. Erst eine Rückkehr über den Bereich der $1.900er Marke würde den Ausblick im Chartbild wieder ins Positive drehen.
Gold Chartanalyse: Bullisher Test am Januartief
Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.801
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleibt die Aufwärtstrendstruktur mit der Serie höherer Tiefs, die im August 2021 bei $1.677 gestartet wurde, weiterhin aktiv. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden. Nach der Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Im Mai wurde bei $1.785 das Jahrestief aus dem Januar ($1.780) erneut getestet. Der Kurs konnte sich danach erholen, die $1.900er Marke jedoch nicht zurückgewinnen und hat am SMA50 wieder nach unten gedreht. Auch in der vergangenen Woche hat der Goldpreis weiter nachgegeben – am Freitag konnte das Januartief dann erneut stützen, worauf die $1.800 am Ende knapp gehalten wurden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Zwischen dem Januar- und dem März-Tief dauert die Konsolidierungsphase um die $1.840er Marke an. Erst der Ausbruch aus diesem Bereich generiert den Richtungsimpuls für die weitere Entwicklung.
Die Lunten der Kerzen, die das Januartief getestet haben, bilden einen positiven Ausblick. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 65% dürfte der Kurs nun zumindest das März-Tief ansteuern. Der weniger wahrscheinliche Bruch unter $1.780 würde das Vorjahrestief bei $1.673 als Ziel aktivieren.
Hinweis> Der Handels des Gold-Futures findet in der neuen Woche erst ab Dienstag wieder statt (US-Feiertag am 4. Juli)
Gold: Unentschlossen, aber die $1.800 haltenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.820:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich eine Konsolidierung gebildet hat. Nach einem Anlauf an den SMA50 hat der Goldpreis diese Gewinne wieder abgegeben und im Tief die Marke um $1.800 getestet.
In den jüngsten Tageskerzen zeigt sich die Wirkung der Widerstände des SMA200 ($1.844), SMA20 und des Januarhochs. Am heutigen Mittwoch setzt sich die Schwäche vom Wochenstart fort – der Kurs kann das Tageshoch bei $1.835 nicht halten, sich vom Tagestief ($1.810) jedoch um zehn Dollar erholen und notiert am Vortagestief.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.840
Mit dem Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten bleibt die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung schwach, zumal die kürzer laufenden SMA abwärts deuten. Der Fokus liegt nun direkt auf den wichtigen Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Gold: Widerstandscluster baut sich aufKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.829:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich eine Konsolidierung gebildet hat. Nach einem Anlauf an den SMA50 hat der Goldpreis diese Gewinne wieder abgegeben und im Tief die Marke um $1.800 getestet. In den jüngsten Tageskerzen zeigt sich die Wirkung der Widerstände des SMA200 ($1.843), SMA20 ($1.845) und des Januarhochs.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.845
Mit dem Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten bleibt die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung schwach, zumal die kürzer laufenden SMA abwärts deuten. Der Fokus liegt nun direkt auf den wichtigen Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Update Gold Future 27.06.2022Gold seit März 2001 im Aufwärtstrend. Seit August 2020 in der Seitwärtsphase. Aktuell in Korrektur mit Unterstützung bei 1754 USD und durch grüne Trendlinie.
Sollte der Kurs aus dem eingezeichneten Dreieck nach oben oder unten herausfallen, könnte dies zu einer dynamischen Kursentwicklung führen.
Kurse oberhalb von ca. 1882 könnten Gold wieder an seine Höchsstände führen. Kurse unterhalb von ca. 1670 würden den langfristigen Aufwärtstrend in Frage stellen. Die nächste wirksame Unterstützung wäre bei ca. 1455 USD
Gold Chartanalyse: Wenig Impulse in der kurzen WocheAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.830
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleibt die Aufwärtstrendstruktur mit der Serie höherer Tiefs, die im August 2021 bei $1.677 gestartet wurde, weiterhin aktiv. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden. Nach der Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Vom Tiefpunkt im Mai bei $1.785 konnte sich der Kurs erholen und ringt seitdem um den bei $1.843 notierenden SMA200. Weitere Kursanstiege haben am SMA50 den Deckel gefunden. Im Verlauf der vergangenen Woche wurde mit einem Hoch bei $1.850 und dem Wochentief am Freitag ($1.817) eine geringe Handelsspanne abgearbeitet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Zwischen dem Januar- und dem März-Tief dauert die Konsolidierungsphase um die $1.840er Marke an. Erst der Ausbruch aus diesem Bereich generiert den Richtungsimpuls für die weitere Entwicklung.
Durch den auf Montag gelegten US-Feiertag ist die Handelsaktivität im Wochenverlauf geringer ausgefallen, wobei die sich von oben annähernden SMA die Widerstandszone um das Januarhoch stärken.
Gold: Wenig Impulse am SMA200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.838:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich in den letzten Tageskerzen eine Konsolidierung gebildet hat. Nach einem Anlauf an den SMA50 hat der Goldpreis diese Gewinne wieder abgegeben und die Marke um $1.800 getestet. Eine Zwischenerholung wurde am Januarhoch zurückgewiesen, worauf der Kurs am heutigen Dienstag knapp unter dem SMA200 ($1.843) notiert.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.847
Mit dem Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten bleibt die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung schwach. Der Fokus liegt nun direkt auf den wichtigen Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Gold Chartanalyse: Konsolidierung setzt sich fortAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.840
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleibt die Aufwärtstrendstruktur mit der Serie höherer Tiefs, die im August 2021 bei $1.677 gestartet wurde, weiterhin aktiv. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden. Nach der Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Vom Tiefpunkt im Mai bei $1.785 konnte sich der Kurs erholen und ringt seitdem um den bei $1.843 notierenden SMA200. Weitere Kursanstiege haben am SMA50 den Deckel gefunden. Die $1.800er Marke wurde im Verlauf der vergangenen Woche mit einem Tief bei $1.806 getestet, die leichte Unterstützung konnte den Goldpreis zum Wochenschluss wieder in die Nähe des Januarhochs bringen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten nicht verteidigt werden. Vom Zwischentief aus ringt die Erholung weiterhin um den SMA200. Der Kaufdruck aus der Vorwoche hat sich jedoch wieder abgebaut.
Zwischen dem Januartief und dem März-Tief dauert die Konsolidierungsphase an. Erst der Ausbruch aus diesem Bereich generiert den Richtungsimpuls für die weitere Entwicklung.
Gold: Schwäche zielt erneut auf die $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.807:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Jedoch wurden die Jahresgewinne in der folgenden Korrekturbewegung wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich in den letzten Tageskerzen eine Konsolidierung gebildet hat. Nachdem die vergangene Woche fest über dem Januarhoch schließen konnte, hat der Goldpreis diese Gewinne zum Wochenstart abgegeben und zielt am heutigen Dienstag in Richtung der $1.800er Marke.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.846
Mit dem deutlichen Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten schwindet die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung. Der Fokus liegt nun wieder auf den bewährten Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Golden OpportunityGold invers zum Gesamtmarkt nach schwachem CPI.
Ich denke der Move war rein technisch - Dollar Stärke und GOLDUSD Stärke macht wenig Sinn. Ich bevorzuge daher eher den Short bei Bruch 1870 zurück zur 1850.
Montag besucht Biden Saudia Arabian --> Plan Ölpreis drücken --> Fördermenge erhöhen. Niedrigerer Ölpreis drückt auf Inflation!
Gegenargument zum Short:
Vertrauen in Staatsanleihen und Währungen könnte global sinken --> Safe Haven Gold!
Allerdings sind die großen Volkswirtschaften gerade nicht unbedingt in der Lage große "Währungskriege" anzufangen ohne sich dabei selbst zu schaden!
Gold: Wie gewonnen, so zerronnenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.830:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Von dort ist der Gold-Future über den SMA200 zurückgekommen, wo sich in den letzten Tageskerzen eine Konsolidierung ausbilden konnte. Nachdem die vergangene Woche fest über dem Januarhoch geschlossen hat, gibt der Goldpreis diese Gewinne am heutigen Montag mit einer deutlich schwachen Tageskerze wieder ab.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.846
Mit dem deutlichen Bruch der Unterstützungen aus Januarhoch und den gleitenden Durchschnitten schwindet die Hoffnung auf eine neue Aufwärtsbewegung. Der Fokus liegt nun wieder auf den bewährten Unterstützungen um die $1.800er Marke und dem Januartief. Ein Bruch darunter würde den Bären das Zepter in die Hände spielen.
Gold Chartanalyse: Kommt das Vertrauen zurück?Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.875
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild bleibt die Aufwärtstrendstruktur mit der Serie höherer Tiefs, die im August 2021 bei $1.677 gestartet wurde, weiterhin aktiv. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden. Nach der Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Vom Tiefpunkt im Mai bei $1.785 konnte der Kurs den bei $1.842 notierenden SMA200 zurückgewinnen und über diesem konsolidieren. Am Freitag der vergangenen Woche zeigte der Goldpreis einen starken Tagesimpuls. Die Kerze hat bei $1.826 das Wochentief markiert und sich von dort wieder deutlich erholt, um nah am Wochenhoch von $1.879 zu schließen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten vorerst nicht verteidigt werden. Die Erholung vom Zwischentief hat den SMA200 zurückgewonnen und wird vom SMA20 unterstützt. Die neue Dynamik deutet auf einen Abschluss der Konsolidierung mit aufkommender Nachfrage hin.
Dieser Kaufdruck muss nun ausreichen, um den Widerstandsbereich des bei $1.887 laufenden SMA50 und dem März-Tief zu überwinden. Darüber kommt der Bereich um $1.980 als nächstes Ziel ins Gespräch. Kurse über dem ansteigenden SMA200 halten dieses positive Szenario aufrecht.
Gold: Fest am JanuarhochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.856:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Aus der Übertreibung heraus ist der Gold-Future an den SMA200 zurückgekommen, von wo aus er auch am heutigen Mittwoch das Januarhoch knapp halten kann.
Widerstand: $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.854 | $1.780 | $1.673
SMA20: $1.842
Die Erholung vom Januartief resultiert aus der „Mean Reversion“ an den SMA200, welcher ansteigt und eine neue Aufwärtsbewegung stützen könnte. Ziel dürfte weiterhin der Bereich um $1.900 sein, wo auch der gleitende Durchschnitt aus 50 Perioden verläuft. Hier ist der nächste Widerstand zu erwarten.
Gold: Der SMA200 stütztKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.850:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Aus der Übertreibung heraus ist der Gold-Future an den SMA200 zurückgekommen, wo er nun das Januarhoch wieder in Reichweite hat.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.868
Die Erholung vom Januartief resultiert aus der „Mean Reversion“ an den SMA200, welcher ansteigt und eine neue Aufwärtsbewegung stützen könnte. Ziel dürfte zunächst der Bereich um $1.900 sein, wo auch der gleitende Durchschnitt aus 50 Perioden verläuft. Hier ist zunächst Widerstand zu erwarten.
Goldpreis Chartanalyse: Positiver AusblickAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.850
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir noch eine Aufwärtstrendstruktur mit einer Serie höherer Tiefs, die im Monat August 2021 an der Marke von $1.677 begonnen wurde. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben. Vom Tiefpunkt bei $1.785 konnte der Kurs den bei $1.841 notierenden SMA200 zurückgewinnen und diesen auch im Verlauf der vergangenen Woche halten. Am Freitag ist der Goldpreis vom Wochenhoch bei $1.878 jedoch bis unter das Januarhoch zurückgefallen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten vorerst nicht verteidigt werden. Die Erholung vom Zwischentief hat den SMA200 zurückgewonnen und könnte mit Unterstützung des SMA20 die $1.900er Marke ansteuern.
Der nächste Widerstandsbereich liegt mit dem bei $1.895 laufenden SMA50 ebenfalls in dieser Zielzone. Hier dürfte sich dann die weitere Entwicklung entscheiden. Kurse über dem ansteigenden SMA200 halten einen positiven Ausblick aufrecht.
Update Gold Micro Future MGC 28.05.2022 Betrachtung im Tageschart
Gold wieder in den längerfristigen Aufwärtstrend zurückgekehrt. Innerhalb der Value Area. Kurs oberhalb des POC`s. Am EMA 200. RSI ansteigend.
Bei weiter nachlassendem oder konstantem Dollar und einer gemäßigten FED könnte Gold seine Erholung fortsetzen.
Saisonal deutlich steigende Preistendenz bis August.
Buy Market @1856
SL 1826
TP 1915
Gold Chartanalyse: ErholungstendenzAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.857
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir noch eine Aufwärtstrendstruktur mit einer Serie höherer Tiefs, die im Monat August 2021 an der Marke von $1.677 begonnen wurde. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben. Vom Tiefpunkt bei $1.785 konnte der Kurs den bei $1.839 notierenden SMA200 zurückgewinnen und diesen im Verlauf der vergangenen Woche halten. Am Ende hat der Goldpreis knapp über dem Januarhoch geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die hohen Kurswerte aus März und April konnten vorerst nicht verteidigt werden. Die Erholung vom Zwischentief hat den SMA20 zurückgewonnen und könnte mit Unterstützung des Januarhochs die $1.900er Marke ansteuern.
Der nächste Widerstandsbereich liegt mit dem bei $1.901 laufenden SMA50 ebenfalls in dieser Zielzone. Hier dürfte sich dann die weitere Entwicklung entscheiden. Der ansteigende SMA200 könnte das Korrekturpotential nun bereits abgefedert haben.
Gold Chartanalyse: Januartief kann stützenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.842
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir noch eine Aufwärtstrendstruktur mit einer Serie höherer Tiefs, die im Monat August 2021 an der Marke von $1.677 begonnen wurde. Hier liegt auch die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben. Zum Start der vergangenen Woche wurde im Tiefpunkt bei $1.785 direkt das Tief aus dem Januar angesteuert, hier ist jedoch Nachfrage in den Markt gekommen, und der Kurs konnte am Ende den bei $1.837 notierenden SMA200 zurückgewinnen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Dass die hohen Kurswerte aus März und April nicht verteidigt werden konnten, schwächt auch das Vertrauen in die aktuellen Preisbereiche. Die Erholung vom Wochentief stellt eine Gegenbewegung innerhalb der kurzfristigen Abwärtstrendstruktur dar, die sich unter dem SMA20 gebildet hat.
Hier liegt zusammen mit dem Januarhoch nun auch der nächste Widerstandsbereich um $1.855, an dem die Erholung bereits zurückgewiesen werden könnte. Der SMA200 und die Unterstützung des Januartiefs bei $1.780 bleiben damit gefährdet. Ein weiterer Kursanstieg hätte in der Zone um $1.910 sein Ziel.
Update Gold Micro Future MGC 19.05.2022 Betrachtung im Tageschart
SL aus Update v. 03.05. gerissen (zu knapp bemessen, Richtung stimmte) TP wäre erreicht worden.
Gold heute mit langer grüner Tageskerze. USD schwach - Gold stark.
Gold an der langfristigen Unterstützung (aus Oktober 2018) in grün bei 1842 USD.
An der Abwärtstrendlinie in orange.
An der Widerstandszone zwischen 1840 und 1850 USD.
RSI mit Aufwärtsimpuls und Schnitt des SMA 14 von unten nach oben.
Fazit: 2 Szenarien
Den Dollar Index (DX) im Blick behalten. ÖL, Silber und Gold reagieren umgekehrt auf den DX. Wenn der USD weiter fällt, bestehen oberhalb von 1850 USD im Gold gute Chancen auf weiter steigende Kurse.
Wenn der USD wieder erstarkt, und keine geopolitischen Dramen eintreten, ist damit zu rechnen, dass Gold seine Talfahrt wieder aufnimmt und zwar unterhalb von 1840 USD.
Gold: Neues Ringen um die $1.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.813:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben und haben zu Beginn der Woche bei $1.785 ein neues Zwischentief erreicht. Am heutigen Mittwoch hält der Kurs, nachdem er gestern im Tageshoch auf den SMA200 getroffen ist, die $1.800er Marke. Weitere Impulse sind vorerst ausgeblieben.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.868
Sowohl die Erholung vom Januartief als auch der Widerstand um den SMA200 haben den Kurs wieder an die $1.800 pendeln lassen. Hier könnte sich zunächst eine Seitwärtsphase anbahnen.
Gold: Test am JanuartiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Goldpreis von $1.814:
Nachdem der Goldpreis im Jahresverlauf 2021 am Tief bei $1.673 Unterstützung gefunden hat, konnte zu Beginn des Jahres 2022 mit einer Serie neuer Hochs bis zur Marke von $2.078 zunächst ein starkes Signal gesetzt werden.
Die Jahresgewinne wurden in der folgenden Korrekturbewegung jedoch wieder bis unter das Januarhoch abgegeben. Am heutigen Montag setzt der Kurs nach der schwachen Entwicklung aus der vergangenen Woche bei $1.785 ein neues Tief, kann sich von dort jedoch deutlich erholen und fest über $1.800 schließen.
Widerstand: $1.854 | $1.919 | $1.962
Unterstützung: $1.780 | $1.673
SMA20: $1.882
Im Tagestief ist Kaufbereitschaft zu erkennen, die den Goldpreis zurück über die runde $1.800er Marke schieben konnte. Zwischen $1.835 und $1.855 ist nun ein Widerstandscluster entstanden, welches einer neuerlichen Erholung entgegensteht.
Das Ziel am Januartief könnte abgearbeitet sein, so dass eine Erholung bis an die $1.850 wahrscheinlich wird.
Gold Chartanalyse: Jahresgewinne nahezu aufgezehrtAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.808
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Im großen Bild sehen wir noch eine Aufwärtstrendstruktur mit einer Serie höherer Tiefs, beginnend im Monat August 2021 an der Marke von $1.677. Hier liegt die stärkste Unterstützungszone. Anfang des Jahres 2022 konnte sich aus der Schiebezone um $1.800 heraus neue Dynamik bilden.
Nach der eindrucksvollen Rallye vom Januartief an ein neues lokales Hoch bei $2.078 hat die folgende Korrektur mit einem Tief bei $1.797 in der vergangenen Woche die Jahresgewinne 2022 nahezu wieder abgegeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter den gleitenden Durchschnitt aus 200 Tagen gerät auch der neutrale Ausblick des Chartbilds in Gefahr. Dass die hohen Kurswerte aus März und April nicht verteidigt werden konnten, scheint auch das Vertrauen in die aktuellen Preisbereiche nicht zu stärken.
Am SMA20 und dem März-Tief etabliert sich nun Widerstand bei ca. $1.890, wo ein möglicher Erholungsversuch zunächst zurückgewiesen werden könnte. Notierungen unter $1.840 halten die Unterstützung des Januartiefs bei $1.780 unter Druck. Ein Bruch darunter würde auch das Vorjahrestief bei $1.673 wieder ins Spiel bringen.