Trading Ideen
Risiko Management im Hybrid SystemRisiko Management
Dies ist ein sehr komplexes Thema und wie immer bei solchen Themen, gibt es viele Meinungen und viele Ansichten. Letzten Endes muss jeder für sich selbst entscheiden wie er dieses Thema angeht.
Eine der gängigsten Varianten des Risiko-Managements is die Faustregel:
„Nicht mehr als 1-2% des Handelskontos pro Trade“.
Diese Art der Risiko-Begrenzung hat einen entscheidenden Nachteil:
Jeder Trade der ein Loser wird, verringert das gesamt Guthaben um 1%. Um diesen Verlust auszugleichen, muss ich jedoch mehr als 1% des Neuen Kontostandes erwirtschaften. Möchte ich also mit dem nächsten Trade wieder auf 0 kommen, sollte ich das selbe Risiko in € nehmen wie in Trade 1, um das eine % leicht wieder reinzuholen.
Was wenn nun 2-5 Trades ins Minus laufen? Dann geht der Schlamassel erst so richtig los, denn nun beginnt auch die Psyche, ins Geschehen einzugreifen. Mit zunehmendem Verlust, wird es über die 1% Regel immer schwerer, das Handelskonto wieder auf Einstand zu bekommen. Das Problem ist dass an einer solchen Stelle, viele Trader „alles auf eine Karte“ setzen. Habe ich auch gemacht, vor langer Zeit.
Ich hatte Glück, und habe es erneut versucht. Das Glück war mir nichtmehr hold und mein Kontostand war natürlich niedriger als vor dem ersten „alles auf eine Karte“ Trade.
Was kann man tun, um dieser Endlosschleife zu entgehen?
Man arbeitet z.B. mit einem Drawdown-Polster. Das bedeutet, man nimmt nicht 100% seines Handelskontos und errechnet davon 1% Risiko, sondern man nimmt 80% des Handelskontos und errechnet davon 1% und nimmt dies als Risiko. Der Effekt ist nun dass man 20% „Drawdown-Polster“ hat und daher nicht nach jedem Trade den riskierten Betrag ändern muss. Da früher oder später jeder Trader mal ein loser hat, macht es durchaus Sinn, dieses Modell anzuwenden. Man kann natürlich auch mit diesem Modell ein Konto ruinieren, jedoch kann man Verluste leichter wieder ausgleichen da man das selbe Risiko verwenden kann, wie beim vorangegangenen Verlust-Trade.
Sobald man das Drawdown-Polster im Plus ist, (also in diesem Beispiel 20%), kann man die Berechnung erneut starten. Das selbe gilt natürlich, wenn das Drawdown-Polster "aufgebraucht" ist. Auch dann muss eine neue Berechnung erfolgen.
Man kann also sagen, dieses Modell ist ein Hybrid aus fixem Betrag und prozentualem Risiko.
Anfänger sollten eventuell mit 30-40% Drawdown-Polster beginnen, je fortgeschrittener der Trader ist, desto kleiner kann das Drawdown-Polster sein. Jedoch sollte es nicht kleiner als 15% sein, nach meiner Erfahrung.
Natürlich hat jede Art des Risiko Managements Vor- und Nachteile, ich persönlich komme mit diesem Modell jedoch sehr gut klar.
Welche Art des Risiko Managements nutzt ihr? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
Freund der einfachen Linie - Panik! Inflation! Panik!!!
Endlich,..
alle schreien Inflation,..
die Zinskurve steigt,..
ÖL steigt.
Warren Buffet der Meister hat genau im richtigen Moment eine Entscheidung gesetzt. Tech abbauen. Buffet verkauft Apple Aktien.
Ich glaube dass ist noch nicht richtig angekommen. Und warum? Weil Apple Autos bauen will. Was ein Bullshit. Sie sind hochprofitabel in dem Geschäft in dem sie sind und wollen unbedingt mitmischen in einer Branche, die eher schwierig ist.
Nonsens. Apple sollte sich im Round-up von Autos positionieren, Autos bauen ist bullshit. Bissle damit herum spielen, okay.
Aber zurück,.. Konjunktur läuft unter Druck an. Europa unter Zugzwang,.. wenn alle wieder loslegen, kann die EU nicht weiter in der Lockdownstarre verharren.
Höhere Zinsen in den yields,.. sehr schlecht für den EU Kapitalmarkt.
Wenn man Gold in ein ÖL fass wirft steigt ÖL,.. hier ist eine klare Entscheidung gefallen. Pharm., und Wirtschaft werden Rohstoffe und Energie Preise steigen lassen.
Tja, das liebe Gold wird nicht steigen, solange der Inflationsspuk geistert. Dann wird man merken, das nix Inflation,.. eventuell macht Biden ein neues Kriegsfass auf und dann steigt alles. Gold, Öl und Aktien.
Aber zurück zu Tesla:
Ich denke Musk hat etwas sein Communio verunsichert. Am ende trägt jeder sein eigenes Hemd. Und ein kleiner Zweifel besteht doch. Zinsen, Tech-werte ?
Schließlich hat man den Kleinanlegern das ganze Jahr eingebläut, dass die Tech-werte nur steigen weil die Zinsen so niedrig sind,.. gelt.
Also der eine oder andere schafft es noch zu kombinieren,..
Zweifel, ach das schöne Geld, brökel, brökel,.. und ganz ehrlich,.. eine Korrektur würde allen den Druck vom Herzen nehmen. Alle wissen doch eigentl.,. hey die Aktie ist eigentlich zu etc.
Ich denke ein Rutsch Richtung 680 ist drin ,.. dann justieren schießen,..
Oder umgekehrt,.. es wäre schon erstaunlich wenn jetzt Tesla erst mal Richtung 900 marschiert. Dann gebe ich auf,. und schwöre, gehe nie wieder short bei Tesla! Nur noch long Tesla 2000 Dollar!
[AKTIE] Die technischen Details zu Tesla Bei dieser Idee handelt es sich um ein Update zu meinen vorherigen beiden Trading-Plänen zu Tesla (unten verlinkt).
Ich erwarte persönlich bei dem Preis der Tesla Aktie eine Korrektur, denn der Preis läuft aus technischer Sicht in ein ähnliches Szenario,
wie wir es bereits im September 2020 gesehen haben.
Der Katalysator für Verkaufsaktivität (primär durch Bots) steckt hinter einem Death Cross der Moving Averages.
Eine Ableitung des Preises bildet einen Schnittpunkt mit einer weiteren Ableitung (in einer anderen Gewichtung).
Dieses Event hatte im vergangenen Jahr eine Unentschiedenheit zwischen Käufer und Verkäufern zur Folge (Dreieck).
Im November wurde die Inklusion der Tesla Aktie in den S&P500 Index angekündigt. Der Markt hat mit Euphorie reagiert
und wir konnte alle ein bisschen Kohle machen :-) Am Tag der Inklusion (18. Dezember) haben wir ein abartig hohes Volumen
beobachten können. Hierbei sei gesagt, dass unter das Volumen sowohl die Käufe, als auch die Verkäufe fallen.
Anschließend können wir einen weiteren Preisanstieg beobachten, bis zu den Earnings.
Hier hat Tesla, zumindest nach Aussage des Preischarts, enttäuscht. Wir haben zum einen Verkäufe in Reaktion auf die Earnings gesehn und zum anderen auch Gewinnmitnahmen aus dem vorherigen großartigen run.
Nun gilt es zu beobachten, ob die Verkäufer den Käufer überlegen sind.
Die aktuelle leichte Abwärtstendenz und ein weiterer Death Cross (siehe oben) könnte der einen Seite zur Überlegenheit verhelfen.
Ich ziehe an dieser Stelle kein put/short in Erwägung. Auch ein Wiedereinstieg ist für mich persönlich nicht interessant.
Ich bin allerdings sehr gespannt, wann der Tesla Markt übersättigt ist.
Lasst mich wissen, was ihr von meiner Trading Idee haltet!
Cheers,
Ares
Tesla ohne kurzfristigen TrendTesla bildet seit einem Monat mögliche Trendwende Pattern aus aber bestätigt sie nie. Es ist nach wie vor ein Gap zwischen 744,66$ und 749,63$ offen. Ob dieses geschlossen wird ist die Frage. Falls sich eine Trendwende bei 749,63$ abzeichnet könnte eine Fibonacci Extension von 1.618 (992,31$) erreicht werden. Möglich ist jedoch auch, dass der Kurs weiter konsolidiert oder sogar fällt. Michael Burry spricht von einer Blase und mehrere Analysten von Kurszielen um die 175$. Das sollte einem zu bedenken geben. Nichts desto trotz zeichnet sich bisher kein Abwärtstrend ab und der übergeordnete Trend ist intakt, da der Kurs über der 35 Tage und über der 200 Tage Linie ist.
Bei einem Fall unter 744,66$ (3% bzw. 2-Tage Regel beachten, um nicht von einem falls break Out erwischt zu werden) wird die 200 Tagelinie wichtig, da der Widerstand bei 504,63$ nach dem Ausbruch aus dem Dreieck am 17.11.2020 nicht bestätigt wurde (Samsung SDI hat im ähnlichen Chart den Widerstand / die Unterstützung markiert). Sollte der Kurs die 992,31$ nach oben durchbrechen ist der Weg frei. Schön wäre dann eine Markierung der 900,72$ als Unterstützung.
Wie man logarithmische Charts benutzt und warum sie wichtig sindDie beiden Charts in dieser Idee zeigen den Aktienkurs von Tesla seit dem Börsengang . Der einzige Unterschied ist, dass ein Chart ein Log-Chart ist und der andere ein normaler linearer Kurs-Chart. Deshalb sehen sie auch unterschiedlich aus. Das Verständnis von Log Charts und normalen linearen Charts ist eine wichtige Fähigkeit für alle Trader und Investoren. Vor allem, wenn man sich Preisänderungen über lange Zeiträume hinweg ansieht.
Der Chart auf der linken Seite ist ein Log-Chart von Tesla und der Chart auf der rechten Seite ist ein linearer Kurs-Chart von Tesla . Log-Charts zeigen den prozentualen Unterschied zwischen den Kursen, während ein normaler linearer Chart einen festen Abstand zwischen den Kursen anzeigt. Werfen Sie noch einmal einen Blick auf die beiden Charts oben. Wenn Sie immer noch nicht ganz verstehen, was sie zeigen, keine Sorge, lesen Sie weiter. 😁
Nehmen wir an, Tesla ist in den frühen Tagen als börsennotiertes Unternehmen von 5 $ pro Aktie auf 10 $ pro Aktie gestiegen. Das ist ein Anstieg von 100%. Sie würden Ihr Geld verdoppelt haben. Ein paar Jahre später erreichte Tesla $100 pro Aktie und stieg dann auf $105 pro Aktie. Das ist nur eine 5%ige Bewegung. Beide Kursbewegungen in diesem Beispiel stellen einen Anstieg von $5 pro Aktie dar, aber eine ist eine viel größere prozentuale Veränderung. Hier kommen die Log-Charts ins Spiel - sie zeigen diese prozentuale Veränderung! In einem normalen Chart hingegen wird jedes Kursniveau in einem festen Abstand angezeigt. So wird eine Bewegung von $5 auf $10 auf die gleiche Weise angezeigt wie eine Bewegung von $100 auf $105.
Der Einstieg in die Arbeit mit Log-Charts ist schnell und einfach:
1. Wenn Sie an einem PC arbeiten, drücken Sie Alt + L auf Ihrer Tastatur. Mit dieser Tastenkombination wird Ihr Chart schnell auf log umgeschaltet. Sie können diese Kombination erneut drücken, um zu einem normalen linearen Preis-Chart zurückzukehren.
2. Wenn Sie mit einem Mac arbeiten, drücken Sie Option (alt) + L. Mit dieser Kombination können Sie auf dem Mac schnell zwischen den Log-Charts wechseln.
3. Sie können auch auf den log-Button unten rechts im Chart klicken, um log ein- oder auszuschalten.
Noch ein Tipp: Bewegen Sie den Mauszeiger über die Preisskala, klicken und halten Sie ihn und ziehen Sie ihn nach oben oder unten, um die Preisskala zu komprimieren oder zu dekomprimieren. Dieser einfache Tipp gibt Ihnen mehr Kontrolle über die Preisskala sowohl für logarithmische als auch für normale lineare Charts.
Wie sollten Sie also in Zukunft Log-Charts verwenden?
Das Wichtigste ist zu wissen, dass Sie die Werkzeuge haben um die Preis Action auf verschiedene Arten zu analysieren. Vergleichen und kontrastieren Sie immer, indem Sie beide Charts betrachten, wenn nötig. Neue Trader und Investoren sind immer wieder überrascht, wie viel mehr Informationen ein Log Chart über lange Zeiträume zeigt. Darüber hinaus kann der Vergleich von Log-Charts mit normalen linearen Preis-Charts neue Erkenntnisse zutage fördern. Die beiden Tesla Charts in diesem Beispiel demonstrieren das perfekt. Ein Chart sieht parabolisch, verrauscht und leicht unordentlich aus. Der andere ist abgegrenzt, zeigt definierte Trends und macht es unmöglich, Handelsbereiche zu übersehen.
Danke fürs Lesen! Wie immer können Sie unten Fragen oder Kommentare hinterlassen. Wenn Sie eine Produktanfrage oder einen Funktionswunsch haben, schreiben Sie das bitte auch in die Kommentare. Unser Team wird Ihnen helfen.
TESLA - privat bin ich shortOJE muss ich hier sagen, weil ich einen Short mit Knock Out knapp an der Barriere gekauft habe. Das kann wirklich in die Hosen gehen. Extremer Zock, aber so ist es eben. Die Liquidität in den Märkten ist einfach der Hammer. Falls ich aus-knockt werde, kaufe ich short nach. Das ist nach meiner Meinung alles vollkommen übertrieben.
Cheers, Rainer
TESLA - Geld einsammeln genügt nichtTESLA hat die 3. Kapitalerhoehung in diesem Jahr. Jetzt sind es noch einmal 5 Milliarden USD. Nun, da koennten sich ein paar Staaten, die Anleihen ausgeben, neidisch werden. Tesla bekommt sogar die Giga-Factory in Brandenburg finanziell mit Subventionen unterstützt. Dabei ist jetzt die Marktkapitalisierung von Tesla so hoch wie die Top 10 Autobauer der Welt zusammen. Liebe Freunde: so geht das nicht ewig weiter. Vielleicht ist jetzt der Zeitpunkt für einen kleinen Short?
Tesla mit 30%-tigen Kurspotential Von der Nachricht befeuert, dass Tesla jetzt in den S&P500 aufgenommen wird, hat der Kurs im nachbörslichen Handel das eingezeichnete Dreiecksmuster nach oben verlassen.
Charttechnisch ergibt sich jetzt ein Ziel von 590 USD, was ca. einem +30%-tigen Kurspotential entspricht (Konservativ berechnet).
Mehr: siehe Chartbild.
UPDATE! Der heilige Gral der Aktienanalyse? Mooin
!!! Das ist ein Reupload, den ich mit UPDATES erweitert habe. Deshalb ältere, aber auch aktuelle Szenarien. Es geht jedoch um den Grundsatz und um das Verständnis dahinter. !!!
Das SK-System kann man bekanntlich nicht nur beim Forex Markt anwenden, sondern auch bei Indizes, Commodities und Kryptos. Aber das System funktioniert auch genauso gut bei Aktien. Mir ist bewusst, dass es natürlich Sinn macht gerade Aktien auch fundamental zu betrachten.
Hier soll aber einfach mal dargestellt werden, dass ein gutes System in allen Märkten funktionieren sollte.
Ich habe euch hier einmal ein paar Beispiele herausgesucht.
TESLA:
Tesla hat eine riesige bullische Sequenz gebildet und diese auch gefinisht. Der Markt reagiert relativ genau in unserem Ziellevel und bildete aus diesem auch eine kleinere bärische Sequenz die ihre Ziellevel in unserem übergeordneten GKL hatte.
Die bärische Sequenz bot auch ein perfektes BC KL an, von welchem der Markt dann straight ins Ziellevel aber gleichzeitig auch ins GKL lief.
Hätte man die TESLA Aktie im bullischen GKL gekauft und im bärischen GKL wieder verkauft, wäre eine Rendite von bis zu 100% möglich gewesen.
UPDATE:
Als ich die Analyse hier auf TradingView verfasst habe, waren wir im roten Bereich. Think about it.
ADIDAS:
Hat nicht wirklich viel mit dem SK-System zu tun, da es ein einfaches Fibonacci GKL ist, dennoch sehr interessant mMn, da ausgehend vom 50er Level 30% Rendite möglich waren.
UPDATE:
Der Markt baute eine eine bullische Sequenz auf welche er abarbeitete. Es waren 82% mit fast keinem Draw Down möglich. Das GKL davon könnte einen erneuten Einstieg bieten.
WUXI Biologics:
Eine sehr junge Aktie, die aber eine bullische Sequenz gestartet hat. Zudem wurde sehr schön ein BC Reentry angeboten. Ausgehend davon ist die Aktie um 40% gestiegen.
Da bei dieser jungen Aktie sehr wenig Struktur vorliegt ist sie auf jeden Fall interessant zu beobachten.
UPDATE:
Seit dem veröffentlichen der Analyse stieg die Aktie um 170% . Von dem Kaufbereich ausgehend sind es 250% . (Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung waren wir im roten Kasten .
nel ASA (D7G):
Es lässt sich eine bullische Sequenz über den gesamten Chartverlauf einzeichnen, die noch nicht gefinisht wurde. Es lässt sich ein BC KL einzeichnen.
Im worst case wäre man hier am 50er eingestiegen. Wie bei Tesla hätte es Sinn gemacht im entgegengesetzten KL die Aktie zu verkaufen. Das wären schnelle 35% gewesen. Der Markt kam wieder zurück in unser BC KL und reagierte am 66.7er Level. Hätte man Aktien an jedem Level gekauft wäre man vom 50er bei 23% und vom 66.7er bei über 60%. Markt befindet sich aktuell im entgegengesetzten KL, könnte man also mit der Rendite schließen.
UPDATE:
Der Markt finishte aus dem BC KL die Sequenz und machte ausgehend davon 217% , wenn man die Aktien so lange gehalten hat. Das GKL der gesamten Aufwärtsbewegung stellt einen neuen attraktiven Kaufbereich dar. Stand jetzt wurde dieser verpasst.
COCA-COLA:
Eine aktivierte Sequenz, folglich durfte man das BC KL ziehen aus dem der Markt aktuell sehr schön reagiert hat. Hätte man mit über 32% Rendite im entgegengesetzten KL verkaufen können. Außerdem ist es möglicherweise auch ein sehr schöner Entry gewesen für eine langfristige Investition, da Coca Cola meiner Meinung nach eine sehr stabile Aktie ist.
UPDATE:
Die Aktie stieg weiter mit aktuellen 50% Rendite.
CATERPILLAR:
Caterpillar ebenfalls mit einer gefinishten Sequenz im Gesamtbild der Aktie. Diese Aktie bot im Jan' 16 einen sehr schönen BC Reentry an. Anschließend verlief der Markt sehr impulsiv ins Ziellevel.
Aus dem Ziellevel heraus bildete sich eine bärische Sequenz, die sich mit dem bullischen GKL sehr schön überschneidet. Auch diese bärische Sequenz wurde gefinisht. Ausgehend vom 50er KL (bullisch übergeordnet) wären bis zu 45% Rendite drin gewesen. Das bärische GKL wäre ein sehr guter Punkt zum Verkaufen gewesen. Aktuell hat der Markt auch in diesem GKL reagiert.
UPDATE:
Der Markt nutzte das oben genannte bärische Korrekturlevel, um uns einen neuen bullischen Einstieg (Orange Punkt B) anzubieten. Anschließend zerstörte er alle bärischen Szenarien und finishte die bullische Sequenz mit 75% Rendite aus dem Einstieg bei Punkt B. Der Markt bildete ein neues all time high. Jede Form von GKL der orangenen Sequenz wäre ein erneuter Einstieg.
INTERNATIONAL BUS MACH CORP:
Die primäre bullische Sequenz in grau wurde noch nicht gefinisht. Ausgehend von ihrem Punkt B entstand nach dem Matrjoschka Prinzip eine neue sekundäre Sequenz (schwarz). Der Markt finishte diese und bildete eine bärische Sequenz in Rot die mit dem Überextendieren das GKL von Schwarz anlief. Markt immernoch im Kaufbereich. Allerdings sind auch einige bärische Szenarien aktiv, weshalb dieses Investment sehr riskant ist.
UPDATE:
Der Markt hat nichts an der oben genannten Situation verändert.
AMERICAN EXPRESS:
Sequenz mit korrektiver 0A und impulsiver AB Bewegung, die mit einem schönen BC KL die Sequenz finishte. Auch hier reagierte der Markt mit über 40% ausgehend vom GKL.
UPDATE:
Der Markt baute eine schöne bullische Sequenz auf, die eine BC Stabilisierung hat. Dies wäre selbstverständlich auch ein potentieller Kaufbereich gewesen. Aktuell steht der Markt bei 75% vom primären 50er Fib Level. Der Markt hat Potential die Sequenz zu finishen.
PUMA:
Dieses Chartbild ist selbsterklärend, gefinishte Sequenz, perfekte Reaktion aus dem GKL mit über 40% Rendite.
UPDATE:
Der Markt steht aktuell bei 100% Rendite und bildetet ein neues all time high. Der Markt hat sich perfekt zu unserem Vorteil entwickelt. Das KL der riesigen Aufwärtsbewegung wäre ein erneuter Einstieg.
UPDATE NEUES SETUP:
FEDEX:
Hatte ich damals nicht auf dem Schirm, Markt reagierte aber vom 66.7er Level mit unglaublichen 220 % in der Spitze.
Fazit:
Sehr verblüffend wie genau der Corona Crash mit unseren Zielleveln und auch deren Gesamtkorrekturleveln übereinstimmt. Ob man die Aktien jetzt getradet hat oder für langfristige Investments dort eingestiegen ist, waren die Entrys bei den meisten Aktien echt perfekt und man könnte im Schnitt 30-40% im Profit sein. Untergeordnet gibt es zwar meistens kaum Sequenzen, übergeordnet funktioniert das System aber enorm gut.
Traden macht also bis auf Ausnahmen wirklich mehr im Swing Bereich Sinn mit diesem System. Daytrading mäßig gibt es meistens keine Entrys oder Sequenzen. Dennoch kann man meiner Meinung nach sehr schön sehen wie man Vorfälle wie Corona "vorhersehen" kann.
Aus Investoren-Sicht könnte man sein zur Verfügung stehendes Kapital durch 4 teilen und an jedem Level 1/4 des Kapitals investieren. So hätte man auch für Aktieninvestments ein reproduzierbares System.
Es zeigt wieder wie unschlagbar dieses System ist und wie breit es Anwendbar ist. Egal ob Scalping, Daytrading, Swingtrading oder langfristige Investitionen. Es funktioniert überall auf allen Ebenen. Genau das macht ein profitables System aus.
UPDATE:
Sehr schade, dass TradingView diese Analyse offline genommen hat, da sie sich enorm gut entwickelt hat. Jedes Setup verlief weiter in den Profit. Nur bei einem hat sich nichts getan. Das heißt nicht dass es eine 100% Trefferquote gibt. Das findet man niemals an der Börse. Ich finde nur den vorher nachher Vergleich enorm interessant. Im Nachhinein kann jeder etwas behaupten, deshalb schön zu sehen, dass ich die Setups in der Analyse vom 20. April schon so schön einschätzen konnte.
Grüße
Christian
Hinweis: Alle hier genannten Informationen stellen keine Anlageempfehlung dar!!!






















