Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 29.12.2025Auch am Montag erwartet uns nun ein weiterer Handelstag zwischen den Feiertagen, was es wohl ähnlich ruhig werden lassen dürfte, wie schon die letzten Tage.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24330, unter 24240 abwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Auftakt der Weihnachtswoche hatte sich unser Dax schon mal an der 25300 probiert, kam aber noch nicht nachhaltig drüber. Da wir aber an der 24200 nochmal Schwung geholt hatten sollte er das nun am Dienstag nochmal probieren können. Würde es ihm dann gelingen sind nochmal 24360 und 24400 / 24420 machbar gewesen. Sogar 24480 bis 24560 waren drin wenn er sich richtig Mühe gibt, doch sollte man nicht zu viel erwarten. Da am Folgetag die Börse wegen Weihnachten geschlossen war ein rumeiern in der Montagsrange nicht auszuschließen. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Und unser Dax zeigte sich auch zum Dienstag recht ruhig und eierte zunächst weiter in der Montagsrange umher, um es dann gegen Xetra-Schluss aber doch nochmal über der 24320 zu probieren, die dann auch per Schluss gehalten werden konnte. 24360 wurden dabei schon erreicht, 24400 / 24420 aber nicht. Damit nimmt er die nun zum Montag wieder mit auf den Programmplan und kann sich oberhalb der 24360 dann auch direkt schon dran versuchen. Sollte er es sogar drüber schaffen, wären auch 24480 bis 24560 weiterhin machbar da oben.
Unterhalb würde ein Unterbieten von 24300 schon etwas stutzig machen und einen erneuten Kontakt von 24240 ankündigen. Und sollte die dann nicht halten, wäre durchaus denkbar, dass er versucht sich auf Tagesebene nochmal wegzudrehen, dafür könnte er dann am Montag noch 24160 oder sogar 24120 / 24100 nochmal ansteuern, muss allerdings gar nicht so tief, da ein Tagesschluss unterhalb von 24240 schon für eine Umkehrabsicht reichen würde. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Unser Dax hatte vor Weihnachten sich schon mal über 24320 an der 24360 probiert, die 24400 aber noch ausgelassen. Da die Amerikaner am Freitag nun wirklich sehr ruhig liefen und uns damit keinen Stör-Einfluss reinbringen, könnte er am Montag nun oberhalb von 24360 dann den nächsten Schritt wagen und sich mal an der 24400 / 24420 probieren. Sollte er drüber kommen, wären sogar 24480 bis 24560 dann schon machbar. Zu viel erwarten sollte man aber von den kommenden Tagen besser nicht, da es um den Jahreswechsel meist doch eher ruhig zu geht. Unterhalb würde ein Rückfall unter 24300 stutzig machen und ein Anlaufen von 24240 ankündigen. Und die müsste er per Tagesschluss auch Unterbieten um sich eine Drehung nach unten zu eröffnen. Dafür könnte er untertägig dann unter 24240 sogar schon 24160 und gar 24120 / 24100 anlaufen, bräuchte aber eben an sich nur den Schluss unter der 24240. Bleiben wir aber über 24300 sehe ich eher die Auseinandersetzung mit der 24400 im Fokus.
Marktindizes
GER40 27.12.25 TOPDWONMarktanalyse & Trading‑Insights
Ziel: Ich teile meine strukturierte, präzise und praxisnahe Marktbetrachtung, damit du deine Handelsentscheidungen auf einer fundierten Basis reflektieren und weiterentwickeln kannst.
Kurzbeschreibung
In diesem Beitrag findest du meine persönliche Sicht auf den Markt: Marktstruktur, Orderflow und relevante Points of Interest. Nutze die Analyse, um mitzudenken, dein Setup zu prüfen und mögliche Trade‑Setups im Kontext deines eigenen Plans zu bewerten.
Vorbereitung für maximale Konzentration:
Handy auf Flugmodus.
Ablenkungen minimieren.
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Wie du die Insights nutzt:
Prüfe, ob die Analyse mit deinem HTF → MTF → LTF‑Narrativ übereinstimmt.
Markiere mögliche POIs und vergleiche sie mit deiner Trading Checkliste.
Formuliere kurz deine Trade Idee bevor du eine Order platzierst.
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Alle Inhalte dienen ausschließlich der Ausbildung und Orientierung im Trading. Sie stellen keine Finanz‑, Investitions‑ oder Handelsempfehlung dar, sondern geben meine persönliche Analyse und Interpretation wieder. Handle stets eigenverantwortlich und mit Bedacht; berücksichtige dein Risiko‑ und Money‑Management.
Fazit: Nutze die veröffentlichten Insights als Input für dein eigenes, systematisches Trading — prüfe sie kritisch, übernehme nur das, was zu deinem Plan passt, und dokumentiere jede Entscheidung in deinem Trade‑Journal.
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #01 in 2026Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 24.334 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Aus seiner bemerkenswerten Rallye ist der DAX im Juni in eine seitwärts laufende Korrekturphase übergegangen, die sich trotz kurzfristigem Druck auf das Juni-Tief über dem März-Hoch hält. Zuletzt rang der DAX verstärkt um die 24.000er-Marke, die aber weitere Schwäche abwenden konnte. In der Erholung der letzten Handelstage wurde ein fester Schlusskurs über der 24.300er-Marke besiegelt, wodurch nach der verkürzten Weihnachtswoche auch zum Jahresende eine positive Tendenz vorhalten dürfte.
Erwartete Tagesspanne: 24.240 bis 24.480
Nächste Widerstände: 24.362 = Vorwochenhoch | 24.771
Wichtige Unterstützungen: 24.203 = Vorwochentief | 23.476
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig von einem festen Wochenstart könnte der DAX die noch junge Erholungstendenz halten und einen freundlichen Kursverlauf in Richtung Allzeithoch etablieren. Lediglich erneuter Druck auf den 24.000er-Bereich würde die Stimmung trüben. In der ebenfalls kurzen Handelswoche zum Jahresende bleibt ein Jahresschluss im 24.600er-Bereich möglich.
Erwartete Tagesspanne: 24.280 bis 24.540
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart verläuft der DAX-Index in der seit Juni gebildeten Tradingrange und konnte auch den GD 100 zurückgewinnen. Mit Notierungen über der 50-Tage-Linie dürfte die bisherige Rekordmarke in Reichweite bleiben. In der verkürzten Woche zum Jahresende wäre eine stabile Tendenz mit geringerer Handelsspanne zu erwarten.
Erwartete Wochenspanne: 24.230 bis 24.710
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche dürfte sich zeigen, ob der Markt über den nahe beieinander liegenden Durchschnitten aus 50 und 100 Tagen stabil bleibt. Im Idealfall könnte nach dem Jahreswechsel ein neues Allzeithoch auf dem Plan stehen. Lediglich deutlicher Korrekturdruck würde den Kurs wieder an die runde Marke führen.
Erwartete Wochenspanne: 24.480 bis 24.890 alternativ 24.030 bis 24.470
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Dienstag
20:00 Uhr USA FOMC Sitzungsprotokoll
Mittwoch
Ganztags Deutschland Feiertag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
Donnerstag
Ganztags Deutschland Feiertag
Ganztags USA Feiertag
Freitag
09:55 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #52Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 24.295 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Aus seiner bemerkenswerten Rallye ist der DAX im Juni in eine seitwärts laufende Korrekturphase übergegangen, die sich trotz kurzfristigem Druck auf das Juni-Tief über dem März-Hoch hält. Zuletzt ringt der DAX verstärkt um die 24.000er-Marke, die auch in der vergangenen Woche weitere Schwäche abwenden konnte. In der Erholung wurde ein fester Schlusskurs im 24.300er-Bereich besiegelt, wodurch zum Wochenstart am Montag eine Fortsetzung der Tendenz bis in den 24.400er-Bereich zu erwarten ist.
Erwartete Tagesspanne: 24.120 bis 24.440
Nächste Widerstände: 24.318 = Vorwochenhoch | 24.771
Wichtige Unterstützungen: 23.923 = Vorwochentief | 23.476
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der DAX die noch junge Erholungstendenz halten und am Dienstag einen freundlichen Kursverlauf bis zu den Weihnachtstagen etablieren. Lediglich erneuter Druck auf den 24.000er-Bereich würde die Stimmung trüben.
Erwartete Tagesspanne: 24.250 bis 24.570 alternativ 24.060 bis 24.270
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart verläuft der DAX-Index in der seit Juni gebildeten Tradingrange und konnte auch den GD 100 zurückgewinnen. Mit Notierungen über der 50-Tage-Linie bleibt ein Test der bisherigen Rekordmarke möglich. In der verkürzten Weihnachtswoche ist eine stabile Tendenz mit geringerer Handelsspanne zu erwarten.
Erwartete Wochenspanne: 24.010 bis 24.620
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche dürfte sich zeigen, ob der Markt über den nahe beieinander liegenden Durchschnitten aus 50 und 100 Tagen stabil bleibt. Im Idealfall könnte trotz der Feiertagssaison ein neues Allzeithoch auf dem Plan stehen. Lediglich deutlicher Korrekturdruck würde den Kurs wieder unter die runde Marke führen.
Erwartete Wochenspanne: 24.380 bis 24.830 alternativ 23.790 bis 24.170
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Montag
16:00 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
Dienstag
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt
16:00 Uhr Verbrauchervertrauen
21:00 Uhr Immobilienmarkt
Mittwoch
Ganztags USA & Deutschland Feiertag
14:30 Uhr USA Arbeitsmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
Ganztags USA & Deutschland Feiertag
Freitag
Ganztags Deutschland Feiertag
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Kevin Warsh vs. Kevin Hassett: Wer ist geldpolitisch tauber?Nachdem die US-Notenbank den Leitzins der Federal Funds auf 3,75 % gesenkt und nach dem Ende des QT-Programms ein technisches QE eingeleitet hat, wird der Januar 2026 stark vom geldpolitischen Einfluss der Entscheidung Donald Trumps über den Nachfolger von Jerome Powell geprägt sein, der sein Amt im Mai 2026 antreten wird.
Der US-Präsident dürfte seine Entscheidung Anfang nächsten Jahres bekannt geben, und nach den neuesten verfügbaren Konsensdaten dürfte die Wahl zwischen Kevin Hassett und Kevin Warsh fallen. Die FED hat eine etwas lockerere Ausrichtung eingeschlagen, indem sie ihre Bilanz sehr moderat wieder ausgeweitet hat (über kurzfristige Anleihekäufe zur Sicherstellung des reibungslosen Funktionierens des Geld- und Interbankenmarktes). Dennoch bleibt der kommende Zinszyklus der Federal Funds unsicher und wird von den US-Arbeitsmarktdaten (NFP-Berichte) sowie den Inflationsdaten (PCE und CPI) im Januar und Februar abhängen.
Dabei darf nicht vergessen werden, dass die Märkte auch stark vom sogenannten „Shadow Fed Chair“ beeinflusst werden, der im Januar ernannt wird und sein Amt im Frühjahr antritt.
Wer von beiden, Kevin Hassett oder Kevin Warsh, gilt als der geldpolitisch lockerere Kandidat?
Kevin Hassett gilt derzeit aus Marktsicht als der eindeutig „dovishere“ Kandidat. Sein Profil entspricht dem eines wachstumsorientierten Ökonomen, der sehr sensibel auf die Auswirkungen der finanziellen Bedingungen auf Investitionen, Arbeitsmarkt und Vermögensbewertungen reagiert. Historisch hat Hassett stets betont, dass Geldpolitik flexibel und pragmatisch bleiben sollte, selbst wenn dies bedeutet, zeitweise eine Inflation oberhalb des Zielwerts zu tolerieren, um eine übermäßige Straffung der finanziellen Bedingungen zu vermeiden. Im aktuellen Umfeld, das durch hohe Staatsverschuldung und eine starke Abhängigkeit der Märkte von globaler Liquidität geprägt ist, wird sein Ansatz als unterstützend für einen anhaltend lockeren Kurs oder zumindest für eine sehr graduelle Normalisierung der Realzinsen wahrgenommen.
Kevin Warsh steht hingegen für eine deutlich orthodoxere und diszipliniertere geldpolitische Linie. Als ehemaliges Mitglied des Board of Governors der FED hat er wiederholt Vorbehalte gegenüber lang anhaltenden unkonventionellen Maßnahmen geäußert und argumentiert, dass massives QE zu erheblichen Marktverzerrungen und einer ineffizienten Kapitalallokation geführt habe. Auch wenn er sich der aktuellen systemischen Zwänge bewusst ist, würde Warsh eher dazu neigen, die Ausweitung der FED-Bilanz zu begrenzen und der Inflationsbekämpfung Priorität einzuräumen – selbst auf Kosten höherer Volatilität an den Aktienmärkten.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Profilen ist daher entscheidend für die zukünftige Entwicklung risikobehafteter Anlagen. Eine Entscheidung zugunsten von Kevin Hassett würde das Szenario einer „marktfreundlichen“ FED stärken, die günstige Liquiditätsbedingungen aufrechterhält und implizit die Bewertungsmultiplikatoren, insbesondere beim S&P 500, unterstützt. Die Ernennung von Kevin Warsh hingegen würde mittelfristig einen restriktiveren Bias einführen, mit dem Risiko einer Neubewertung der Zinserwartungen und einer Begrenzung der Aufwärtsdynamik an den Aktienmärkten.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Dienstag, den 23.12.2025Dann wünsche ich schon mal vorsorglich schöne Weihnachtsfeiertage und eine besinnliche Zeit.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24200, unter 24000 weiter abwärts
Grundstimmung: positiv
Sollte unser Dax am Montag oberhalb von 24300 / 24320 weiter schieben sind dann auch 24400, 24460 / 24480 bis gar hin zur 24560 erreichbar gewesen. Schwung holen durfte er dafür noch um 24240 / 24200, auch wenn der direkte Angriff oben effektiver wäre. Sollte 24200 nämlich nicht halten müsste man nochmal 24120 / 24100 anzählen und darunter wäre dann schon wieder die 24000 dran. So die Zusammenfassung von gestern.
Zwar probierte es unser Dax zunächst ohne Schwung zu holen, kam aber dann nicht nachhaltig über 24320 raus, weshalb er den Schwungholer dann doch noch nach holte. Somit könnte er dann zum Dienstag nochmal versuchen die 24320 nachhaltig zu knacken. Mit Schwungholer im Nacken wäre nun dann auch die 24400 / 24420 machbar. Zeigt er sich besonders motiviert wären sogar 24480 / 24560 noch machbar.
Da allerdings am 24. dann die Türen zu gehen sollte man vielleicht nicht zu viel erwarten. Gut denkbar auch dass unser Dax einfach die Montagsspanne zwischen 24240 und 24360 noch fortsetzt und einen chilligen vor Weihnachten abliefert. Ansonsten wären unter 24240 auch noch 24200 und 24160 eine Idee wert, 24120 / 24100 wäre vermutlich schon zu viel verlangt. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Zum Auftakt der Weihnachtswoche hat sich unser Dax schon mal an der 25300 probiert, kam aber noch nicht nachhaltig drüber. Da wir aber an der 24200 nochmal Schwung geholt hatten kann er das gleiche nun am Dienstag nochmal probieren. Gelingt es ihm dann über die 24320 drüber sind nochmal 24360 und 24400 / 24420 machbar. Sogar 24480 bis 24560 wären drin wenn er sich richtig Mühe gibt, doch sollte man besser nicht zu viel erwarten. Da am Folgetag die Börse wegen Weihnachten geschlossen ist kann der auch einfach noch in der Montagsrange herum eiern.
Nasdaq: Kommt nicht in den Trend zurückDie Nasdaq hat eine bewegte Woche hinter sich und steigt zum Wochenschluss auf 25346 Punkte. Die Nasdaq ist in ihrem Seitwärtskanal gefangen und schwankt auf und ab.
Die Intermarketindikatoren sind zur Zeit alle noch am Fallen. Hier ist noch Abwärtspotenzial drin.
Die Statistik zeigt für Ende Dezember und bis in den Januar hinein eine positive Zeit voraus.
Solange der Unterstützungsbereich und Handelsmarke bei 24200 Punkte nicht gerissen wird, bleiben wir bullisch eingestellt. Erst unter 22000 Punkten ändert sich für uns die Grundsituation.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 22.12.2025Da hat unser Dax zum Freitag gleich die nächsten Kunststücke präsentiert bekommen und die nächsten Ziele abgearbeitet.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24200, unter 24000 weiter abwärts
Grundstimmung: positiv
Zum Freitag sollte unser Dax nun zeigen ob er den Kurgewinn vom Donnerstag halten kann umdann weiter drauf aufbauen. Zum Halten sollte er eigentlich nur die Kiste über 24000 gehalten bekommen. Würde das klappen sollten erneute Aufdrehversuche dann schon auf 24240 angestellt werden, darüber dann auf 24300 / 24320, darüber dann 24400 bis sogar hin zur 24480 / 24560 wieder. Sollte unser Kumpel aber schwächeln und unter der 24000 stiften gehen, wäre das kein gutes Signal an die Käufer die sich dann schnell wieder verziehen könnten und dann würde er wieder zur 23885 gereicht werden. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Und über 24000 bekam sich unser Dax klar gehalten, sogar nicht mal unter die 24120 / 24100 ließ er was drunterkommen und erreichte erreichte so die nächsten Ziele bei 24240 und 24300 / 24320. Macht er damit am Montag nun weiter und steht die 24300, darf man dann 24400 und auch 24460 / 24480 bis hin zur 24560 erwarten.
Schwung holen dürfte er dabei sogar noch bei der 24240 / 24200 auch wenn ein direkter Angriff nach oben natürlich effektiver wäre. Dreht er sich aber von 24200 dann nicht wieder hoch, müsste man drunter noch die 24120 / 24100 einplanen und dann wirds wohl Montag nichts mehr bei 24400, dann wäre eher nochmal eine 24000 anzuzählen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Unser Dax hat zum Freitag schon mal seine 24300 / 24320 klar gemacht. Treibt er am Montag oberhalb davon weiter sind dann auch 24400, 24460 / 24480 bis gar hin zur 24560 erreichbar. Schwung holen darf er dafür nochmal bei 24240 / 24200 auch wenn der direkte Angriff oben effektiver wäre. Sollte 24200 nämlich nicht halten müsste man nochmal 24120 / 24100 anzählen und darunter wäre dann schon wieder die 24000 dran.
Der große Jahresrückblick 2025 - DAX🇩🇪Hallo Trader,
auch beim DAX haben wir ein sehr gutes Börsenjahr gehabt. Denn mit Stand Heute 17,55% Performance lagen wir beim DAX deutlich über dem historischen Durchschnitt.
Und das - obwohl wir seit Monaten in einer Seitwärtsrange hängen.
Die Volatilität (Tief bis Hoch) lag bei ca 24%.
Wir beenden das Jahr wohl nahe am ATH - auch dass der DAX noch mit einem ATH schließt ist theoretisch noch möglich.
Fundamentale Einflussfaktoren
1) Geldpolitik: „Zinspause“ als Rückenwind
Ein zentraler Treiber war die Erwartung sinkender/auslaufender Straffungskosten: Die EZB hielt den Leitzins im Dezember bei 2% (mehrfach in Folge unverändert) – das stützte Bewertungsmultiplikatoren und zinssensitive Sektoren (u. a. Immobilien/Versorger) und beruhigte die Risikoaufschläge.
2) Konjunktur: Schwaches Deutschland, aber nicht schwacher DAX
Makroseitig war Deutschland 2025 eher „zäh“: Prognosen/Einordnungen von ifo und EU-Kommission betonten Stagnation bzw. nur geringes Wachstum, mit Unsicherheit durch Handelskonflikte und Investitionszurückhaltung. Gleichzeitig ist der DAX stark global umsatzexponiert – der Index konnte daher besser laufen als die Binnenkonjunktur.
3) Gewinne & Index-Schwergewichte: Tech/Energie-Infrastruktur zogen
2025 war der DAX besonders davon geprägt, dass einzelne Schwergewichte positive Stories lieferten (KI-/Cloud-Transformation, Energie- und Netz-Infrastruktur, Turnarounds). Beispielhaft: SAP berichtete kräftiges Cloud-Wachstum (Q3 2025) und KI-getriebene Nachfrage, was für den indexlastigen Markt relevant ist.
Geopolitik und Politik
4) Bundestagswahl 2025: Reform- und Fiskalerwartungen
Die Bundestagswahl und die Debatte um wirtschaftspolitische Weichenstellungen (Investitionen, Wettbewerbsfähigkeit, „Wirtschaftswende“) waren ein wiederkehrender Volatilitätsfaktor – besonders für regulierte Branchen/Industrie und bei Themen wie Infrastruktur- und Verteidigungsausgaben.
5) Handelspolitik/Zölle: Druck auf Exporttitel (Auto/Industrie)
Ein klarer Belastungsfaktor waren 2025 die US-Zölle bzw. die Eskalations-/Rollback-Dynamik (u. a. 25% auf Autos, plus ein breiterer Zollrahmen mit zwischenzeitlicher 90-Tage-Pause für vieles außer China). Das traf besonders DAX-lastige Exportsektoren (Autos/Industrie) über Margen- und Nachfrageängste. Wie wir alle wissen, gibt es inzwischen einen Deal mit der USA, sodass das Thema zwar nachhaltig sicher nicht positiv ist, aber die Unternehmen mit klaren Vereinbarungen besser leben und umgehen können, als mit permaneter Unsicherheit und Willkür.
6) Sicherheitslage/Ukraine: Verteidigungs- und Rüstungszyklus
Die anhaltende geopolitische Unsicherheit in Europa wirkte wie ein strukturierender Faktor: steigende/gebundene Verteidigungsbudgets stützten Rüstungswerte (z. B. neue Bundeswehr-Aufträge).
7) Nahost & Lieferketten: Red Sea/Suez als Risiko-Kanal
Über weite Strecken blieb die Red-Sea/Suez-Thematik ein Risiko für Lieferketten, Frachtraten und Inflationserwartungen (wichtig für deutsche Industrie- und Chemiewerte). Gegen Jahresende gab es Signale einer vorsichtigen Normalisierung (erste Fahrten/Planungen), was tendenziell entspannend wirkte.
Fazit
2025 wurde der DAX „von oben“ (Zinsen/Discount-Rate) und „von innen“ (Gewinntrends einzelner Schwergewichte) getragen – während Politik, Handelskonflikte und geopolitische Risiken immer wieder die Volatilität setzten. In Summe verliefen die letzen Monate seitwärts . für 2026 sind viele Analysten optimistisch u.a. wegen dem 500Mrd schweren Paket der Bundesregieriung.
Der große Jahresrückblick 2025 - SP500🇺🇸 und MakrodatenHallo Trader,
schaut man sich den Chart an , sieht das Handelsjahr relativ ruhig aus. Eine größere Korrektur bis zum 200 Wochen Durchschnitt. Danach nur noch bergauf.
Aber das Jahr 2025 war alles andere als einfach zu handeln - vor allem weil wir mit Trump einen permanenten Unsicherheitsfaktor hatten. Zölle rauf, Zölle runter, Einigung usw... "Dealmaker" Trump "always chicken´s out" war irgendwann auch ein Zitat unter Börsianern.
Rein Charttechnisch istder SP500 🇺🇸 seit Anfang 2025 Stand jetzt 15,05% gestiegen. Die Volatilität lag bei etwa 30% Kursschwankung über das Jahr gesehen. Und wir sind nahe am Allzeithoch und können das Jahr noch mit einem neuen ATH beenden. Insofern muss man sagen - das Aktienjahr 2025 lief gesehen auf den SP500 sehr gut und lag auch performenacetechnisch über dem Durchschnitt.
Review - was war 2025 fundamental los?
Börsenjahr 2025: Zinswende, KI-Investitionen – und der „Zoll‑Faktor Trump“
2025 war für die Börse weniger ein „klassisches“ Gewinnwachstumsjahr als ein Politik‑ und Investitionszyklus‑Jahr. Viele Kursbewegungen lassen sich auf drei fundamentale Treiber zurückführen: Erstens drehte die Geldpolitik in den großen Wirtschaftsblöcken (mit Japan als Ausnahme) Richtung Lockerung. Zweitens wurde die Handelspolitik unter Präsident Trump – vor allem über Zölle – zu einem strukturellen Unsicherheitsfaktor für Margen, Lieferketten und Inflation. Drittens bekam der KI‑Trend einen „harten“ Unterbau: Capex, Rechenzentren, Strombedarf und M&A – also reale Investitionen statt nur Story.
1) Geldpolitik: Der Rückenwind kommt zurück – aber nicht synchron
In den USA kam die Wende spät, dafür mit klarer Signalwirkung. Die Fed senkte am 17. September den Zielkorridor auf 4,00–4,25%, am 29. Oktober weiter auf 3,75–4,00% und koppelte das zweite Signal direkt an die Liquiditätsseite: Sie kündigte an, die Reduktion ihrer Wertpapierbestände zum 1. Dezember zu beenden. Am 10. Dezember folgte der dritte Schritt auf 3,50–3,75%.
Somit sollte hier auch der Ausblick positiv sein für die Aktienmärkte.
Europa war früher dran, aber der Rückenwind wurde durch schwächeres Wachstum relativiert. Die EZB senkte 2025 in einer klaren Sequenz: Ende Januar auf 2,75%, Anfang März auf 2,50%, April auf 2,25% und Juni auf 2,00% (jeweils Einlagenzins; die anderen Leitzinsen entsprechend). Im Juli blieb sie dann bei 2,00%.
Das bedeutete: Bewertungsentlastung ja – aber der Markt musste gleichzeitig einpreisen, dass Zinssenkungen in Europa eher Stabilisierung als Boom begleiten.
Japan war der Sonderfall – und damit auch ein Faktor für globale Kapitalströme. Die Bank of Japan hob am 19. Dezember den kurzfristigen Zins/Overnight‑Call‑Rate‑Zielbereich auf rund 0,75% an. Gerade weil Japan lange „Ultra‑Locker“ war, hatten solche Schritte 2025 immer wieder Bedeutung für Währungen, Carry‑Trades und damit indirekt auch für das globale Risiko‑Sentiment.
2) Zölle und Trump: Das große Unsicherheits‑Thema des Jahres
Der zweite große Fundamentaltreiber war 2025 die US‑Handelspolitik. Am 2. April 2025 kündigte die Trump‑Administration ein breites Paket „reciprocal tariffs“ an: 10% Basistarif auf alle Importe plus länderspezifische Zusatzzölle. Für die EU bedeutete das laut Analyse des Europäischen Parlaments zunächst 20% auf die meisten Produkte ab 9. April, zusätzlich zu bereits wieder eingeführten 25%‑Zöllen auf Stahl und Aluminium. Kurz darauf folgte ein politischer Taktikwechsel: Am 9. April wurde eine 90‑Tage‑Pause auf die zusätzlichen länderspezifischen Zölle angekündigt (China ausgenommen), womit der EU‑Satz vorübergehend von 20% zurück Richtung 10% Baseline ging. Inzwischen muss man sagen, dass Trump vor allem die Zölle als Druckmittel genutzt hat, um entsprechend Deals nach seinen Vorstellungen durchzuboxen.
3) KI: Von der Story zur Capex‑Realität
Parallel dazu lieferte KI den strukturellen Gegenpol: ein Investitionszyklus, der Kursfantasie „fütterte“, selbst wenn Wachstum insgesamt nur moderat war. Ein sichtbarer Beleg ist der Rechenzentrums‑Boom: Reuters berichtet, dass 2025 über 100 Data‑Center‑Transaktionen mit nahezu 61 Mrd. US‑Dollar (bis November) zusammenkamen – Rekordniveau, getrieben von KI‑Nachfrage nach Rechenleistung.
Für Märkte bedeutete das: KI wirkte nicht nur in Software‑Multiples, sondern entlang einer ganzen Kette aus Halbleitern, Infrastruktur, Energie und Bau/Industrie.
Fazit
2025 lässt sich fundamental als Spannungsfeld lesen: Auf der einen Seite sorgten sinkende Zinsen (USA spät, Europa früher) wieder für Bewertungs- und Liquiditätsunterstützung. Auf der anderen Seite hielten Zölle und handelspolitische Unsicherheit unter Trump das Risiko‑Level hoch – mit realen Effekten auf Margen und Ausblicke. Auch 2026 dürfte vor allem die Themen KI, Außenpolitik (Ukraine, China-Taiwan) die großen Themen sein.
Happy Pips!
Michael -Team PimpYourTrading
TecDax - Ausbruch in VorbereitungIm April diesen Jahres wurde die Marke von 3000 Punkten getestet. Daraufhin gab es einen dynamischen Anstieg bis 4000 Punkten.
Beide Marken befinden sich an den Grenzen des grauen Kanals.
Nach erreichen von 4000 Punkten setzte eine Korrektur ein (roter Kanal), die noch nicht beendet ist.
Nach dem Test des EMA200 im 1W im und des 0,618er Retracements im November besteht aber die Chance auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung.
Ein erster Schritt wäre der Sprung über 3600 Punkten, am besten kombiniert mit Kaufsignal im MACD. Damit aktiviert sich das Ziel bei ~3850 Punkten (Blau). Auch EMA20 und EMA50 würden dann wieder unterstützen.
Über 3800 Punkten wäre die Korrektur dann beendet und das Ziel bei 4366 Punkten wird aktiviert (gelb, AB=CD).
Ein Rückfall unter den EMA200 wäre allerdings ein Signal an die Bären, dass sich die Korrektur noch deutlich weiter ausweiten könnte.
Nach bullischem Tag, ein alternatives Long SzenarioNach starkem bullischem Impuls bricht der DAX aus der Konsolidierung nach oben aus.
Der vorherige Abwärtskanal wurde klar verlassen, die zuvor angedeutete Schulter-Kopf-Schulter-Formation verliert damit an Aussagekraft.
Ein möglicher Long-Einstieg bietet sich bei einem Pullback an die Ausbruchszone bzw. die ehemalige obere Kanalbegrenzung an. Solange die Unterstützung bei 23.850 hält, bleibt dieses Szenario intakt. Auch kann nach konkreten Long-Einstiegssignalen in kleineren Zeiteinheiten gesucht werden.
In der Folge ist eine Wiederaufnahme des übergeordneten Aufwärtstrends mit Zielrichtung 24.500 möglich.
Dax shortMarktanalyse & Trading‑Insights
Ziel: Ich teile meine strukturierte, präzise und praxisnahe Marktbetrachtung, damit du deine Handelsentscheidungen auf einer fundierten Basis reflektieren und weiterentwickeln kannst.
Kurzbeschreibung
In diesem Beitrag findest du meine persönliche Sicht auf den Markt: Marktstruktur, Orderflow und relevante Points of Interest. Nutze die Analyse, um mitzudenken, dein Setup zu prüfen und mögliche Trade‑Setups im Kontext deines eigenen Plans zu bewerten.
Vorbereitung für maximale Konzentration:
Handy auf Flugmodus.
Ablenkungen minimieren.
Notizblock bereithalten (Trade‑Journal).
Wie du die Insights nutzt:
Prüfe, ob die Analyse mit deinem HTF → MTF → LTF‑Narrativ übereinstimmt.
Markiere mögliche POIs und vergleiche sie mit deiner Trading Checkliste.
Formuliere kurz deine Trade Idee bevor du eine Order platzierst.
Feedback oder Fragen? Nutze die Kommentarfunktion — konstruktiver Austausch ist ausdrücklich erwünscht.
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Alle Inhalte dienen ausschließlich der Ausbildung und Orientierung im Trading. Sie stellen keine Finanz‑, Investitions‑ oder Handelsempfehlung dar, sondern geben meine persönliche Analyse und Interpretation wieder. Handle stets eigenverantwortlich und mit Bedacht; berücksichtige dein Risiko‑ und Money‑Management.
Fazit: Nutze die veröffentlichten Insights als Input für dein eigenes, systematisches Trading — prüfe sie kritisch, übernehme nur das, was zu deinem Plan passt, und dokumentiere jede Entscheidung in deinem Trade‑Journal.
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #51Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 24.209 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
Aus seiner bemerkenswerten Rallye ist der DAX im Juni in eine seitwärts laufende Korrekturphase übergegangen, die sich lange am März-Hoch stützen konnte. Zuletzt hat diese Marke jedoch einem stärkeren Test nachgeben müssen. Das Juni-Tief konnte im weiteren Verlauf aber verteidigt werden und hat dem DAX genügend Unterstützung für eine Zwischenerholung über die 24.000er-Marke geliefert. Die vergangene Woche ist zunächst verhalten verlaufen, hat zum Ende hin aber noch einen Ausbruch versucht. Dieser wurde jedoch deutlich zurückgewiesen und transportiert eine gemischte Signallage in den Wochenstart am Montag, wo die ersten Kursnotierungen abzuwarten wären.
Erwartete Tagesspanne: 24.080 bis 24.310
Nächste Widerstände: 24.474 = Vorwochenhoch | 24.771
Wichtige Unterstützungen: 23.985 = Vorwochentief | 23.476
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der DAX am Dienstag bereits Indizien für die weitere Stimmung liefern. Im Idealfall könnten die Notierungen einen nächsten Anlauf an die 24.500er-Marke wagen und eine neue Erholungstendenz bilden. Überwiegen jedoch die Gewinnmitnahmen, dürfte der 24.000er-Bereich unter Druck geraten.
Erwartete Tagesspanne: 24.210 bis 24.460 alternativ 23.970 bis 24.200
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart verläuft der DAX-Index in der seit Juni gebildeten Tradingrange und konnte auch den GD 200 zurückgewinnen. Mit Notierungen zurück über der 50-Tage-Linie bleibt ein Test der bisherigen Rekordmarke möglich. Zunächst gilt es jedoch, den Abstand zur runden Marke bis in den Bereich um 24.500 Zähler auszubauen.
Erwartete Wochenspanne: 23.850 bis 24.580
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche dürfte sich zeigen, ob der Markt über den nahe beieinanderliegenden Durchschnitten aus 50 und 100 Tagen stabil bleibt. Im Idealfall könnte bereits ein neues Allzeithoch auf dem Plan stehen. Sollte der Ausbruchsversuch hingegen stärker zurückgewiesen werden, dürfte erneut Korrekturdruck den Kursverlauf bestimmen.
Erwartete Wochenspanne: 24.090 bis 24.810 alternativ 23.440 bis 23.170
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
11:00 Uhr ZEW-Konjunkturerwartungen
14:30 Uhr USA Einzelhandel, Arbeitsmarkt & NFP
15:45 Uhr Einkaufsmanagerindex
Mittwoch
10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
11:00 Uhr Eurozone Verbraucherpreisindex
16:30 Uhr USA Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:15 Uhr Eurozone EZB-Zinsentscheid
14:45 Uhr EZB-Pressekonferenz
14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex & Arbeitsmarkt
Freitag
14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 19.12.2025Zum Donnerstag ist unser Dax nun richtig in die Bindung gekommen und hat uns ein paar schöne Kunststücke präsentiert.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24200, unter 24000 weiter abwärts
Grundstimmung: positiv
Am Mittwoch hatte unser Dax bei 23910 / 23885 ein größeres Hauptziel von 24480 kommend erreicht. Sollte er also zum Morgen wieder nach oben aufrichten, könnte er oberhalb von 23885 dann nochmal die 23950 und 24000 angehen. Kommt er dort durch, würde er sich dann den Weg freimachen zur 24040 / 24060 und 24100 / 24120 und gelingt ihm das, wäre ein Konter im Gange, der dann auch noch weiter zur 24200 / 24240 führen sollte. Würde er es aber nicht schaffen sich aufzurichten oder er im Rücklauf bei 23950 / 24000 deutlich nach unten wegdrehen, waren unten 23830, 23775, 23700 und 23600 / 23560 dann die wichtigen Anlaufstationen. So die Zusammenfassung von gestern.
Doch unser Dax ging direkt von Start an in die vollen, drückte sich über 23885 in die 23950 und 24000, lief darüber dann in die 24040 / 24060 und auch 24100 / 24120 und zog den Konter dann wie gedacht bis fast noch zur 24200 / 24240 durch. Nun muss er das Ding zum Freitag eigentlich nur gestanden bekommen und dann wären oben auch wieder 24200 / 24240, 24300 / 24320 und sogar 24400 bis hin zu unserer alten Hoch-Zone bei 24480 / 24560 dann denkbar. Alles was er dafür tun muss ist sich eigentlich nur über 24000 zu halten.
Nutzt er aber den moment der schon wieder recht optimistischen Ausgangslage schamlos aus und drückt sich wieder unter die 24000 zurück, würde der Konterversuch direkt im Keim ersticken und man müsste unseren Dax wieder zur 23885 hin anzählen und dann aber eben auch gleich weiter bis 23830 und 23775. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Zum Donnerstag hat unser Dax seinen Konter gestellt und auch voll durchgezogen bis knapp vor die letzte Zielstation für Donnerstag. Nun muss er zum Freitag das Ding nur halten und könnte dann weiter drauf aufbauen. Zum Halten muss er eigentlich nur die Kiste über 24000 gehalten bekommen. Klappt das dürfen erneute Aufdrehversuche dann schon auf 24240 angestellt werden, darüber dann auf 24300 / 24320, darüber dann 24400 bis sogar hin zur 24480 / 24560 wieder. Sollte unser Kumpel aber schwächeln und unter der 24000 stiften gehen, wäre das kein gutes Signal an die Käufer die sich dann schnell wieder verziehen könnten und dann würde er wieder zur 23885 gereicht werden, was dieses Mal dann aber nicht reichen dürfte und sicherlich auch 23830 und auch 23775 noch mit nach sich zieht.
GER40 - Holt der DAX noch ein Mal Luft bevor er zum Gipfel geht?🔍 Aktuelle Beobachtungen (von oben nach unten)
Frühes Umkehrsignal: Ein Unterschreiten des aktuellen 1H inverted FVG könnte das erste Anzeichen für eine Korrektur in Richtung der nächsten Liquiditätszone sein.
Wichtige Liquiditätszone: Die grau markierte Zone (ehemalige, längere Konsolidierungsphase) ist entscheidend. Ein Durchbruch nach unten könnte eine tiefere Korrektur signalisieren und nicht nur ein Liquidity-Grab.
Ungefülltes Gap: Direkt unter der Liquiditätszone befindet sich ein kleines, noch offenes Gap, das beachtet werden sollte.
🎯 Einstiegszone
Unterhalb der Liquidity-Zone befinden wir uns in einem Discount-Bereich, der Long-Positionen begünstigt.
Optimales Szenario: Idealerweise sehen wir eine tiefere Korrektur bis in das größere, darunter liegende Gap. Ein Reversal aus diesem Gap heraus wäre mein bevorzugtes Long-Setup.
✅ Trade-Validität & Risiko
Die Trade-Idee bleibt vertrauenswürdig, solange wir über dem 1H Swing Low bleiben
Erhöhtes Risiko: Ein Schluss unter das 1H Swing Low bedarf weiterer Geduld für deutliche Trendumkehr
Invalidierung: Die Idee wird invalidiert, sollte das nahegelegene Daily Swing Low (Schlusskursbasis) gebrochen werden.
Was haltet ihr von dieser Idee?
Vorsicht: Der Cash-Anteil der Fondsmanager auf RekordtiefLaut der neuesten Global Fund Manager Survey der Bank of America ist der Cash-Anteil bei Fondsmanagern auf 3,3 % gefallen – den niedrigsten Stand seit 1999. In der Vermögensallokation haben historisch sehr niedrige Cash-Quoten häufig mit Hochpunkten an den Aktienmärkten zusammengefallen. Umgekehrt waren Phasen mit hohen Cash-Quoten oft Vorboten bedeutender Markttiefs und des Endes von Bärenmärkten.
In einer Phase, in der die Bewertung des S&P 500 in einem überdehnten bullischen Bereich liegt, stellt dieses neue historische Tief beim Cash-Anteil der Manager daher ein Warnsignal dar. Früher oder später dürfte der Cash-Anteil wieder ansteigen, was zu Abwärtsdruck auf die Aktienmärkte führen würde. Dies entspricht dem grundlegenden Prinzip der Asset Allocation zwischen Cash, Aktien und Anleihen, bei dem Kapital von einem Reservoir in ein anderes fließt. Cash, Aktien und Anleihen füllen und leeren sich gegenseitig.
Dieses Signal ist umso wichtiger, als ein derart niedriger Cash-Anteil bedeutet, dass die Manager bereits stark investiert sind. Mit anderen Worten: Der Großteil des verfügbaren Kapitals ist bereits in Aktien angelegt. In diesem Umfeld schrumpft das Potenzial marginaler Käufer erheblich, was den Markt anfälliger für negative Schocks macht – sei es durch makroökonomische Enttäuschungen, steigende langfristige Zinsen, geopolitische Spannungen oder einfache Gewinnmitnahmen.
Darüber hinaus spiegelt ein historisch niedriger Cash-Anteil einen extrem bullischen Konsens wider. Finanzmärkte neigen jedoch dazu, sich gegen zu stark ausgeprägte Konsensmeinungen zu bewegen. Wenn alle in die gleiche Richtung positioniert sind, verschlechtert sich das Chance-Risiko-Verhältnis. In solchen Situationen benötigt der Markt nicht einmal zwingend eine schlechte Nachricht, um zu korrigieren – manchmal reicht bereits das Ausbleiben positiver Impulse.
Zudem ist zu beachten, dass der Anstieg des S&P 500 von einer extremen Konzentration der Performance auf eine begrenzte Anzahl von Aktien begleitet wurde, vor allem im Technologie- und KI-Sektor. In einem solchen Umfeld können bereits einfache Portfolio-Umschichtungen oder sektorale Rotationen Abwärtsbewegungen verstärken.
Schließlich verläuft die allmähliche Rückkehr von Cash in der Regel nicht schmerzfrei für die Aktienmärkte. Häufig geht sie mit erhöhter Volatilität oder sogar mit einer Korrektur einher, die dazu beiträgt, ein gesünderes Gleichgewicht zwischen Bewertungen, Positionierung und wirtschaftlichen Perspektiven wiederherzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieses historisch niedrige Cash-Niveau bei Fondsmanagern kein Signal für einen unmittelbar bevorstehenden Crash ist, jedoch klar zur Vorsicht, zu strengerem Risikomanagement und zu erhöhter Selektivität im S&P 500 mahnt – in einem Umfeld, in dem der Optimismus bereits weitgehend in den Kursen eingepreist zu sein scheint.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Donnerstag, den 18.12.2025Da ist unser Dax zum Mittwoch aber aus seinem Lift gekippt und wieder den Hang runter gepurzelt. Das Gap bei 23885 hat er dabei aber wenigstens getroffen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24200, unter 24000 weiter abwärts
Grundstimmung: positiv
Sollte es unserem Dax am Mittwoch gelingen sich nun über die 24120 / 24150 zu stellen, könnte er nochmal versuchen die 24200 / 24240 anzugehen. Sollte das klappen und er kommt durch, wären dann auch wieder 24300 / 24320 und 24400 einzuplanen. Würde er aber daran scheitern, wie schon Montag und Dienstag, waren unter 24100 dann 24010 / 23980 anpeilen und bekommt er sich dort nicht schlagartig wieder gefangen auch 23910 / 23885. So die Zusammenfassung von gestern.
Zwar versuchte sich unser Dax oberhalb der 24120 / 24150 nochmal daran die 24200 / 24240 zu überwinden, scheiterte dann aber doch nur wieder und ging unter der 24100 dann auf die Ziele bei 24010 / 23980 sowie 23910 / 23885, wo er dann auch den Handel schloss. Damit hat unser Dax das erste große Hauptziel aus dem Abstoß der Tages-Hoch-Zone um 24480 nun erreicht. Die anderen beiden wären dann bei 23400 und 23000, ABER man muss eben auch sagen, dass im Juni und August aus dem Bereich mehrfach wieder nach oben angegriffen wurde.
Sollte sich unser Dax also am Donnerstag mit grünen Stundenkerzen wieder nach oben strecken, dürfte er zumindest schon mal 23950 und 24000 ansteuern. Beides sind aber auch erstmal Widerstände die nach unten reagieren können. Kommt er drüber, würde er sich dann vermutlich an die 24040 / 24060 und später auch 24100 / 24120 wieder zurück kämpfen. Und gelingt ihm das, sollte man auch 24200 / 24240 dann mit einplanen.
Schafft es unser Dax aber nicht einmal über die 24000 zurück, oder stößt sich gar von dort einfach nur wieder unter 23900 zurück, muss man unten auch weitere Tiefs dann erstmal einplanen. Dabei wären 23830, 23775, dann 23700 und sogar 23600 / 23560 dann noch machbar. Wobei ein flotter Stich auf 23830 oder auch 23775 auch schön Kontergewalt mit sich bringen kann, wenn das zügig und gleich am Morgen dann wieder über 23900 zurück geschossen wird. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18780 sowie GV4K8Y KO 20535 und für Abwärtsstrecken der GQ9SSF KO 25350 sowie MG5189 KO 26500.
Fazit: Am Mittwoch hat unser Dax nun die 23910 / 23885 erreicht und damit ein größeres Hauptziel von 24480 kommend. Richtet er sich nun zum Morgen wieder schön nach oben auf, dafür wäre ein Abwärtsgap auf 23830 oder sogar 23775 gar nicht mal störend, könnte er oberhalb von 23885 dann nochmal die 23950 und 24000 angehen. Kommt er dort durch, macht er sich dann den Weg frei zur 24040 / 24060 und 24100 / 24120 und gelingt ihm das, wäre ein Konter im Gange, der dann auch noch weiter zur 24200 / 24240 führen würde. Schafft er es aber nicht sich aufzurichten oder wird im Rücklauf bei 23950 / 24000 deutlich nach unten verhauen, sind unten 23830, 23775, 23700 und 23600 / 23560 dann die wichtigen Anlaufstationen.
Nasdaq-100: Entry Setup & Rücklauf 2026? US100 / Nasdaq-100 long 📈 – für mich heute eine richtig schöne Entry-Gelegenheit.
Der Volumenpool am ATH vom 30. Oktober 2025 winkt mir schon zu, und ich will ihn nicht warten lassen 😏
Wenn ich mich etwas aus dem Fenster lehne, würde ich sagen: Ein kurzfristiger Rücklauf unter 24.500 ist grundsätzlich möglich. Für mich wird das aber erst nach einem Besuch des ATH-Volumens wahrscheinlich, daher sehe ich es eher als ein mögliches Szenario fürs nächste Jahr. Bin sehr gespannt.
Schöne Feiertage euch allen! 🎄✨






















