Gold bei 3.368 USD – Kommt der nächste Aufwärtsschub?Hallo liebe Trader, schön euch wiederzusehen zum heutigen Goldmarkt-Update!
Aktuell pendelt XAUUSD rund um die Marke von 3.368 USD/oz, mit einer relativ stabilen Preisentwicklung. Obwohl es in der vorherigen Sitzung keine großen Bewegungen gab, profitiert Gold weiterhin von unterstützenden makroökonomischen Faktoren – insbesondere der zunehmenden Spannung zwischen Israel und dem Iran. Auch wenn die USA nicht direkt in den Konflikt eingreifen, haben die entschlossenen Äußerungen von Präsident Trump in einer Dringlichkeitssitzung die defensive Marktstimmung verstärkt und das Kapital weiter in sichere Häfen wie Gold gelenkt.
Aus technischer Sicht bleibt die Aufwärtsstruktur bei XAUUSD intakt. Der Preis hält sich über der EMA 34, während sich EMA 34 und EMA 89 deutlich voneinander entfernen – ein Zeichen für anhaltende Aufwärtsdynamik. Die jüngsten Konsolidierungsphasen deuten darauf hin, dass sich Gold für einen möglichen nächsten Ausbruch vorbereitet – ohne eindeutige Umkehrsignale.
Ich persönlich bleibe auf der Käuferseite und sehe mögliche Rücksetzer eher als Gelegenheiten zur weiteren Akkumulation – bevor Gold möglicherweise erneut nach oben ausbricht.
Was denkt ihr über die zukünftige Preisentwicklung von Gold?
Hinterlasst gern einen Kommentar – lasst uns gemeinsam diskutieren!
Terminmarkt
EW: 1D Bitcoin - Welle 4 das Lasagnen-Monster lebt immer nochRüdiger nicht so tief! Geschichten aus dem Paulaner 🍻Garten. Oder wie war das mit dem Lasagnen🍝🐉Monster nochmal?!
Verdammt nochmal – Welle 4 läuft immer noch! 😤
Ich beginne langsam, an meiner ursprünglichen "Welle 2"-Annahme zu zweifeln. Den alten Count habe ich grau dargestellt, wie in der letzten Analyse.
Die damalige Fibonacci-Zone?👉Die wird nicht halten – sieht aktuell noch so aus, aber ich glaub da nicht mehr dran.
Fazit: Welle 4 ist noch aktiv – das Lasagnen🍝🐉Monster lebt immer noch!
Willkommen zur Tiger🌀Twin-Analyse deinem 🦄EinhornTiger🐯
Die kommende Welle 5 muss jetzt aber alles geben, was sie hat – voller Bleifuß in den roten Drehzahlbereich! 🏎️🔥
Wenn der Raketenstart nicht zündet, dann, seh ich schwarz… Dann wird’s wohl doch Szenario 2: Die bisherige Bewegung war nur korrigierend nach oben. Und das wäre... semi-geil. 😬
👉Wo die Einstiege für die Welle 5 liegen? Kommt gleich unten!
Also was war vorher?:
Der Weiße Wolf = 🐺WhiteFang (Weißer Reißzahn) hat seinen Job getan!
Nun haut er einen stronken 🥊SkyPunch im Dayli raus!
"Ich spür die bullishe📈 Brise schon, die Bühne ist frei fürs nächste ATH! 🚀"
Pain in my Head gespürt.
Plan und Analyse letztes mal:
Wettervorhersage für die kommende Woche:
sieht bullish📈 aus, ich erwarte eine positive Woche!🌞
🔥🔥🔥Grüne Welle 2 in der MicrokaufZone ganz aktuell!!!🔥🔥🔥
Welle 2 mach hier seinen JOB und lässt in uns psychologische Zweifel aufkommen.
Das sah wohl bullshit mäßig aus und die Woche ist Negativ geworden.
👇🏼👇🏼👇🏼
4H-Count Vorher:
4H-Count jetzt:
Aktuelles:
Das sieht mir zu schwach aus… und zu tief. Wenn dieser Bereich jetzt nicht sofort hält, dann war’s das an der Stelle.
Aber ehrlich – wie soll er das bitte anstellen?!
Geht nicht. Warum?
Weil wir uns in einer korrigierenden Welle C nach unten befinden – und die hat ihren 5-Teiler noch nicht durchgezogen.
Ich habe trotzdem eine Kauf-Zone markiert.
Da hopse ich rein – wieder mal. Wird dann das dritte Mal...
Ich bin davon ausgegangen, dass Bitcoin dieses CME Gap holen könnte. Daraus wird nichts werden. Da muss ich mal endlich los lassen...
122k JA! ABER... Entweder ist da das Top und Szenario 2 (Wäre eine Korrektive Zählung bisher nach Oben) wird am Start sein Ooooder...:
💥 Ich bleibe bei meiner Primär-Annahme:
Ziel ist 🎯166k – und wenn Bitcoin sich wieder sportlich zeigt, brettert der einfach durch die 122k durch wie ein Bleifuß-Berserker🏎️🔥.
Welle 5 wird dann Legendär – vorausgesetzt, sie extendiert wie in den besten alten Zeiten. 🏋️♂️🚀
Meine Ziele hatte ich am 11.Mai bekannt gegeben.
Das Bild sieht nun anders aus aber dafür genauer. Die Rote Zählung damals ist die aktuelle Türkise Zählung die ich bisher getrackt habe.
📜 Der Plan:
Kaufe mein Ticket hier:
99.6k - 98.9k 👉Die Eintrittskarte der Welle 5 🌊🎢🏄♂️
⛔SL bei 93.7k (alte Welle 4)
SL wird später nachgezogen
💰TP hier steig ich dann hoffentlich aus: 🎯166k🚀
Alles ein klein wenig anders geworden.
Sry, hab mal kräftig meine Glaskugel✨🔮✨geschüttelt und poliert,
anschließend in den 🧙♂️ZauberWellenPlan integriert!
Gimmy Feedback! 🗯️💬
Wenn dein 😵💫Wahnsinn zu meinem ⚡Wahnsinn passt…
➡️ Hau auf die 🖱Maus und ab auf die 🚀!
Wenn nicht?
➡️ „Komm zurück, wenn du mehr Wahnsinn hast!“ 😂
📘Bester Disclaimer!:
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken und stellt keine Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung dar. Auch wenn ich mein bestes Fibo-KungFu🥋 aus dem Elliott-Wellen-Multiversum nach den 🌊EW-Wahrscheinlichkeiten versuche und durch die Charts ride wie ein EinhornTiger🦄🐅 - der denkt er sei der 🏄♂️Silver Surfer im Sturm aus 📈📉Volatilität, ist das hier immer noch meine persönliche Interpretation🧠 und keine konkrete Handelsempfehlung🚫. Ich garantiere weder Richtigkeit noch Vollständigkeit der Informationen. Vergangene Kursverläufe sind keine Garantie für zukünftige Mondflüge🚀, auch wenn sie manchmal verdammt überzeugend aussehen.
Der Handel mit ⚠️Kryptowährungen und anderen ⚠️Finanzinstrumenten ist mit erheblichen Risiken verbunden und nicht für jeden geeignet - er birgt hohe Risiken und kann zu Verlusten führen. Ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte. Wenn du auf Basis dieser Analyse handelst, tust du das auf eigene Gefahr🧯– Du bist ohne Sicherheitsgurt unterwegs, wenn du diese Wellen reitest.
… ich bin kein EW-Sensei 🧘♂️, sondern dabei, mein EW-KungFu 🥋🌀 im EW-Multiversum 🌌 zu meistern.
Möglicher Setup für die kommende Woche! Elliott Wellen AnalyseNach einem leichten Anstieg am Freitag, haben wir gegen Ende des Tages einen Abverkauf gesehen, welches diese Elliott Wellen These unterstützt.
Die letzte Bewegung von Montag bis Freitag sieht im ersten Blick aus wie eine Korrektur. Schaut man sich aber die retracments und expendings der internen Struktur an, sieht man Bilderbuchmäßiges Treffen der einzelnen Ziele für ein expending diagonal.
Orderblock für einen möglichen Short Trade sind vorhanden. Jetzt heißt es abwarten und genau beobachten!
Goldpreis testet die 20-Tage-LinieAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $3.368
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Von seinem jüngsten Allzeithoch an der markanten $3.500er-Marke hat der Goldpreis korrigiert und im Mai ein lokales Tief gebildet, von dem aus sich eine Erholung zeigt. Diese ist in der vergangenen Woche aus dem $3.450er-Bereich zurückgekommen und testet die 20-Tage-Linie auf Unterstützung. Der Aufwärtsimpuls vom Freitag könnte am Montag für einen festen Wochenstart sorgen, was das Vorwochentief als stützende Basis bestätigen würde.
Mögliche Tagesspanne: $3.345 bis $3.410
Nächste Widerstände: $3.452 = Vorwochenhoch | $3.500 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $3.340 = Vorwochentief | $3.120 = Mai-Tief
GD20: $3.357
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart dürfte sich am Dienstag herauskristallisieren, ob der Kurs eine neue Aufwärtsbewegung etablieren kann. Druck auf das Vorwochentief könnte hingegen zur Bildung einer Seitwärtsrange führen.
Mögliche Tagesspanne: $3.365 bis $3.430 alternativ $3.340 bis $3.390
Goldpreis Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart läuft der Goldkurs in der Erholung vom Mai-Tief über der 20-Tage-Linie und notiert über $3.300. Weiteren Zugewinnen steht zunächst der Widerstandsbereich am Allzeithoch entgegen, an dem die Preisentwicklung konsolidieren könnte.
Mögliche Wochenspanne: $3.340 bis $3.510
GD20: $3.347 GD50: $3.309 GD200: $2.888
Gold Prognose für nächste Woche
In der vorliegenden Situation bleibt die Entwicklung am 20-Tage-Durchschnitt abzuwarten. Sollte der Kurs die dortige Unterstützung nicht umsetzen können, wäre zunächst eine Fortsetzung der Tradingrange wahrscheinlich. Im alternativen Szenario wäre bereits ein Ausbruch in Richtung des Kursziels bei $3.650 möglich.
Mögliche Wochenspanne: $3.260 bis $3.380 alternativ $3.420 bis $3.610
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Montag
09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex
15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex
16:00 Uhr Immobilienmarkt
Dienstag
10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen & Rede FED-Vorsitzender
Mittwoch
16:00 Uhr USA Rede FED-Vorsitzender & Immobilienmarkt
16:30 Uhr Rohöllagerbestände
Donnerstag
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt & Arbeitsmarkt
Freitag
14:30 Uhr USA PCE-Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Analyse der Goldmarktentwicklung am 23. Juni:
Kernaussicht:
Gold könnte weiterhin auf hohem Niveau schwanken und nächste Woche schwach sein, wobei der Schwerpunkt auf dem Durchbruch der Spanne von 3340–3395 liegt. Die restriktive Haltung der US-Notenbank drückt den Goldpreis, doch die geopolitische Risikoaversion und der Rückgang des US-Dollars bilden Unterstützung. Die technische Seite zeigt ein Tauziehen zwischen Long- und Short-Positionen, und wir müssen hinsichtlich des Risikos eines Durchbruchs wachsam sein.
1. Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren
Politikunterdrückung durch die US-Notenbank
Das Dot-Plot zeigt, dass es 2025 nur zwei Zinssenkungen geben wird. Die langfristigen Zinserwartungen werden steigen, was die Attraktivität zinsloser Anlagen wie Gold schwächt.
Risiko: Sollten sich die US-Wirtschaftsdaten (wie PCE und Arbeitslosenquote) deutlich abschwächen, könnten sich die restriktiven Erwartungen umkehren.
Geopolitik und Risikoaversion
Die Lage im Nahen Osten, Handelskonflikte und andere Ereignisse bieten weiterhin Unterstützung für Gold und begrenzen den Abwärtsspielraum.
Der US-Dollar-Trend ist differenziert.
Der US-Dollar-Index schwankt zwischen Auf und Ab. Eine weitere Abschwächung könnte den Druck auf Gold verringern.
2. Wichtige technische Signale
Die Wende zwischen Long- und Short-Positionen
Unterstützungsniveau: 3350–3340 (unterer Bereich des 4-Stunden-Kanals), Durchbruch bis 3250.
Widerstandsniveau: 3385–3395 (Unterdrückung der kurzfristigen Trendlinie), Durchbruch zum Test des vorherigen Hochs von 3450.
Indikatordivergenz
Wöchentlich: Das MACD-Todeskreuz erscheint zunächst. Bei Bestätigung beginnt die mittelfristige Anpassung.
Tageslinie: Die Momentum-Säule drehte nach unten, das Volumen blieb jedoch unverändert. Vorsicht vor Fehldurchbrüchen.
4 Stunden: Die Kanalunterstützung bei 3340 ist die letzte Verteidigungslinie für Bullen. Sollte sie scheitern, beschleunigt sich der Kurs nach unten.
3. Handelsstrategievorschläge
Szenario 1: Schwankung der Handelsspanne (Wahrscheinlichkeit 60 %)
Strategielogik: 3340–3395, Hoch, Tief, Kaufen.
Short-Order: Einstieg bei 3385, Stop-Loss über 3400, Ziel 3350.
Long-Order: Long-Position mit leichter Position bei 3340, Stop-Loss bei 3320, Ziel 3370–3380.
Szenario 2: Durchbruch der Unterstützung (Wahrscheinlichkeit 30 %)
Auslösebedingung: Tagesschlusskurs unter 3340.
Folgestrategie: Short bei 3360, Stop-Loss bei 3380, Ziel 3250 (Mittellinie).
Szenario 3: Widerstandsbruch (10 % Wahrscheinlichkeit)
Auslösebedingung: Bei 3395 halten und der Dollar schwächeln.
Folgestrategie: Long-Position bei Rückgang auf 3380, Stop-Loss bei 3365, Kursziel bei 3450. Risikowarnung
Datenrisiko: Fokus auf US-PCE-Inflation, BIP-Revisionen und weitere Daten nächste Woche. Bei unerwartet schwachen Kursen könnte sich Gold erholen.
Geopolitische Notlagen: Sollte der Konflikt eskalieren, könnten Käufe von sicheren Anlagen den Goldpreis schnell in die Höhe treiben.
Liquiditätsrisiko: Kapitalflüsse zum Monatsende können die Volatilität verstärken, daher sollten Positionen kontrolliert werden.
Zusammenfassung: Gold ist kurzfristig technisch bärisch, hat aber noch nicht den Widerstand durchbrochen. Es wird empfohlen, sich auf einen erneuten Anstieg zu konzentrieren und strikte Stop-Loss-Positionen zu setzen. Wird 3340 effektiv durchbrochen, dreht der Trend in den Bärentrend; andernfalls besteht bei einem Halten der Unterstützung weiterhin die Möglichkeit eines volatilen Aufwärtstrends.
Gold - Ausblick KW26/2025Hallo Trader,
bei Gold bin ich trotz Korrektur in der vergangenen Woche weiter long eingestellt. Im H1 Chart sieht man deutlich, dass die Abwärtsbewegung doch sehr unsauber ist, was ein Indiz dafür ist, dass dies nur eine Korrektur darstellt.
EIn möglicher Long Entry wäre das Hoch der Donnerstags oder Mittwochs Tageskerze
Widerstände:
- ATH bei rund 3500$
Unterstützungen
- Zone bei 3160$
- Zone bei 2950$
- Tief bei 2840$
- Zone bei 2800$ - 2790$
- Zone Rund um 2720$
- Dezembertief bei 2580$
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Gold unter Druck – Zinspolitik dämpft Hoffnungen auf RallyDer Goldpreis ist stark gefallen, nachdem die Zentralbanken von Großbritannien, der Schweiz und den USA (Fed) beschlossen haben, ihre Leitzinsen auf hohem Niveau beizubehalten. Diese Entscheidung spiegelt eine anhaltende Sorge über persistente Inflation wider – was die Opportunitätskosten für das Halten von Gold deutlich erhöht und zu verstärkten Gewinnmitnahmen geführt hat.
Die Märkte reagieren zudem vorsichtig auf den geldpolitischen Bericht der Fed an den US-Kongress. Besonders brisant: Die Fed rechnet mit einer Inflation von bis zu 3 % bis Jahresende und senkt gleichzeitig die Erwartungen für Zinssenkungen in den kommenden Jahren.
Was bedeutet das für den Goldtrend?
Das aktuelle Zinsniveau und der vorsichtige Ton der Fed üben kurzfristig Druck auf Gold aus. Sollte die US-Wirtschaft jedoch spürbar abkühlen, könnte die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen wieder deutlich anziehen.
Zum Zeitpunkt dieses Beitrags wird XAUUSD bei rund 3.347 USD gehandelt – ein technischer Wendepunkt, der über weitere Korrekturen oder eine mögliche Erholung entscheiden könnte.
Wie siehst du die Lage am Goldmarkt? Teile deine Meinung in den Kommentaren!
EW: 4H Bitcoin CME Future-Finale türkise Welle 5 am laufen! W2/5Der Weiße Wolf = 🐺WhiteFang (Weißer Reißzahn) hat seinen Job getan!
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BTC aktuell in der Kauf-Zone der Welle 2 auf Microebene.
Willkommen zur Tiger🌀Twin-Analyse 🥳
Der 🦄EinhornTiger🐯, der sich für den Silver🏄♂️Surfer im Strum🌪️aus Volatilität📈📉 hält.
Deinem 🌊WaveWizard🧙♂️ mit der Fake Glaskugel🔮✨
Wir machen das hier à la EW-Theorie🤯🧠im Fibonacci-Swing💃KungFu🥋
Mein zu Hause ist "eigentlich" der Weekly-Chart!📅🚀Hier entsteht meine EW-RoadMap🗺️.
1D-Chart - erneutes positives Kaufsignal🛒⛽erhalten :
🥊SkyPunch am Fr, den 13.06
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Zum 4H Chart:
💡Prognose und Fahrplan sind gerade sehr aktuell!
Wettervorhersage für die kommende Woche:
sieht bullish📈 aus, ich erwarte eine positive Woche!🌞
Primärzählung zur türkisen Welle 5 in Grün 🟢dargestellt.
🔥🔥🔥Grüne Welle 2 in der MicrokaufZone ganz aktuell!!!🔥🔥🔥
Welle 2 mach hier seinen JOB und lässt in uns psychologische Zweifel aufkommen.
Siehe grünes 161,80% Fibonacci level im 4H Chart an.
Dies ist das Zielt der Micro Grüne Welle 3 bei 🎯120k (bevor es nach Korrektur Welle 4 in grün weiter Richtung 122k Welle 5 in grün geht).
114k sind vom Tisch! Der grüne Kanal stellt nur eine möglichen Entwicklung zur grünen Welle 3 dar.
Welle 2 war bereits vorher angekündigt: (Also keine 😱Panik auf der 🚢Titanic!)
👇🏼👇🏼👇🏼
👉 Erst 📈122k BEVOR es 📉 abwärts geht. (mybebaby mehr als 122k)
Der Ursprung Weekly-Ziele und RaodMap🗺️
Sind immer noch auf dem Weg zur roten Welle1:
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Diese Analyse dient ausschließlich zu Informations- und Bildungszwecken und stellt keine Finanz-, Anlage- oder Handelsberatung dar. Auch wenn ich mein bestes Fibo-KungFu🥋 aus dem Elliott-Wellen-Multiversum nach den 🌊EW-Wahrscheinlichkeiten versuche und durch die Charts ride wie ein EinhornTiger🦄🐅 - der denkt er sei der 🏄♂️Silver Surfer im Sturm aus 📈📉Volatilität, ist das hier immer noch meine persönliche Interpretation🧠 und keine konkrete Handelsempfehlung🚫. Ich garantiere weder Richtigkeit noch Vollständigkeit der Informationen. Vergangene Kursverläufe sind keine Garantie für zukünftige Mondflüge🚀, auch wenn sie manchmal verdammt überzeugend aussehen.
Der Handel mit ⚠️Kryptowährungen und anderen ⚠️Finanzinstrumenten ist mit erheblichen Risiken verbunden und nicht für jeden geeignet - er birgt hohe Risiken und kann zu Verlusten führen. Ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Inhalte. Wenn du auf Basis dieser Analyse handelst, tust du das auf eigene Gefahr🧯– Du bist ohne Sicherheitsgurt unterwegs, wenn du diese Wellen reitest.
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GOLD – ÜberblickGOLD unter Druck bei steigender Volatilität – Wichtige Unterstützung im Fokus
GOLD – Überblick
Gold steht weiterhin unter Abwärtsdruck, getrieben durch anhaltende geopolitische Instabilität und Unsicherheit im Zusammenhang mit den jüngsten US-Konjunkturdaten.
Solange der Preis unter 3347 notiert, ist eine Korrekturbewegung in Richtung 3322 zu erwarten.
Ein 15-minütiger Schlusskurs unter 3322 würde den Rückgang wahrscheinlich bis 3303 fortsetzen, wo eine Erholung möglich ist.
Kehrt der Preis jedoch um und stabilisiert sich oberhalb von 3347, würde dies einen Anstieg in Richtung 3365 und 3379 unterstützen.
Markthinweis:
Die allgemeinen Bedingungen bleiben sehr volatil und instabil, mit wahrscheinlich starken Intraday-Schwankungen.
• Unterstützung: 3322 / 3303 / 3281
• Widerstand: 3364 / 3379 / 3393
Chartanalyse Natgas Capital Chart - VolumenIm 4H-Chart liegt bei 3,73 USD eine markante Unterstützungszone, die sich aus dem 0,382-Fibonacci-Retracement sowie der unteren Kanalbegrenzung ableiten lässt. Sollte diese Zone halten, könnte die Welle 5 starten – Zielbereich wäre dann 4,50 USD, was mit dem 0,786-Fibonacci-Retracement der vorangegangenen Abwärtsbewegung korrespondiert und einen potenziellen Abschlussbereich der Bewegung markiert.
Chartanalyse Natgas Capital Chart - UpdateMögliche Ending Diagonal-Struktur in Welle C
Die Annahme einer überschießenden Welle B entfällt – stattdessen bilden sich innerhalb von C ABC-Wellen. Der Kurs befindet sich in dieser Variante in Welle 4, mit einem 23 %-Fibo-Retracement – genug für eine Fortsetzung der Bewegung in den Bereich von Welle 1. Ein Gap Down in Richtung 3,73 oder 3,60 wäre denkbar, aber möglicherweise zu stark. Ein Bruch der 3,37 würde die Korrektur beenden, eine neue Abwärtsbewegung einleiten und diese Variante wäre ungültig. Ziel auf der Oberseite bleibt 4,70, sofern die Welle 5)noch folgt. Indikatoren im 4H erholen sich – eine Gegenbewegung ist kurzfristig möglich.
Nas und Dow 22.06.2025 - Œil pour œil, dent pour dentBonjour Ihr Hübschen
Die Gerüchte hielten sich in der letzten Woche hartnäckig und haben sich am Ende bestätigt. Nämlich, dass Trump die Operation durchzieht, wenn die Aktienmärkte geschlossen sind. Würde mich nicht wundern, wenn die SEC in einigen Jahren ungewöhnliche Short-Aufbauten im ES feststellt. Hatten wir unter Trump#1 schon, konnte aber nie in Gänze aufgeklärt werden.
Der NQ reagiert besonders sensibel auf steigende Ölpreise und damit verbundene Inflationssorgen und Rezessionsängste. Der YM kann das erfahrungsgemäss etwas besser wegstecken.
Wir müssen jetzt abwarten, wo der Markt nachher eröffnet und wo entsprechend im YM die nächste PSZ liegt (welche im NQ bereits in Form von PSZ #14 vorliegt).
Wenn der NQ wie erwartet unter der PDZ #20 eröffnet, können wir diese Zone für einen Short Richtung PDZ #17 nutzen (durchschnittl. RR ca. 6).
Im YM haben wir je nach Eröffnung eine Long- oder Short-Möglichkeit an PDZ #1. Ich würde hier ausnahmsweise wieder einen Not-Stopp in Erwägung ziehen, da höhere Volatilität erwartet werden kann. Aber selbst bei bei einem angenommenen Not-Stopp von einer doppelten Zone hätten wir im Short-Fall immer noch ein RR von fast 10.
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Performance Nasdaq
Total number of trades: 36
Starting Balance: $15'000.00
Net Gain/Loss: $14'517.38 (96.78%)
Balance: $29'517.38
Win: 58.33%
Loss: 41.67%
Average winning trade: $883.36
Average losing trade: -$268.87.28
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Performance Dow Jones
Total number of trades: 11
Starting Balance: $5'000.00
Net Gain/Loss: $3’583.54 (71.67%)
Balance: $8’583.54
Win: 63.64%
Loss: 36.36%
Average winning trade: $556.55
Average losing trade: -$78.08
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Ausführliche Journale aller Trades aus den beiden hier gezeigten Depots inkl. Link zur jeweiligen Trade-Empfehlung/Analyse, findet Ihr im Link in meiner Bio.
Analyse der Goldmarktentwicklung am 23. Juni:
Kernaussicht:
Gold könnte weiterhin auf hohem Niveau schwanken und nächste Woche schwach sein, wobei der Schwerpunkt auf dem Durchbruch der Spanne von 3340–3395 liegt. Die restriktive Haltung der US-Notenbank drückt den Goldpreis, doch die geopolitische Risikoaversion und der Rückgang des US-Dollars bilden Unterstützung. Die technische Seite zeigt ein Tauziehen zwischen Long- und Short-Positionen, und wir müssen hinsichtlich des Risikos eines Durchbruchs wachsam sein.
1. Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren
Politikunterdrückung durch die US-Notenbank
Das Dot-Plot zeigt, dass es 2025 nur zwei Zinssenkungen geben wird. Die langfristigen Zinserwartungen werden steigen, was die Attraktivität zinsloser Anlagen wie Gold schwächt.
Risiko: Sollten sich die US-Wirtschaftsdaten (wie PCE und Arbeitslosenquote) deutlich abschwächen, könnten sich die restriktiven Erwartungen umkehren.
Geopolitik und Risikoaversion
Die Lage im Nahen Osten, Handelskonflikte und andere Ereignisse bieten weiterhin Unterstützung für Gold und begrenzen den Abwärtsspielraum.
Der US-Dollar-Trend ist differenziert.
Der US-Dollar-Index schwankt zwischen Auf und Ab. Eine weitere Abschwächung könnte den Druck auf Gold verringern.
2. Wichtige technische Signale
Die Wende zwischen Long- und Short-Positionen
Unterstützungsniveau: 3350–3340 (unterer Bereich des 4-Stunden-Kanals), Durchbruch bis 3250.
Widerstandsniveau: 3385–3395 (Unterdrückung der kurzfristigen Trendlinie), Durchbruch zum Test des vorherigen Hochs von 3450.
Indikatordivergenz
Wöchentlich: Das MACD-Todeskreuz erscheint zunächst. Bei Bestätigung beginnt die mittelfristige Anpassung.
Tageslinie: Die Momentum-Säule drehte nach unten, das Volumen blieb jedoch unverändert. Vorsicht vor Fehldurchbrüchen.
4 Stunden: Die Kanalunterstützung bei 3340 ist die letzte Verteidigungslinie für Bullen. Sollte sie scheitern, beschleunigt sich der Kurs nach unten.
3. Handelsstrategievorschläge
Szenario 1: Schwankung der Handelsspanne (Wahrscheinlichkeit 60 %)
Strategielogik: 3340–3395, Hoch, Tief, Kaufen.
Short-Order: Einstieg bei 3385, Stop-Loss über 3400, Ziel 3350.
Long-Order: Long-Position mit leichter Position bei 3340, Stop-Loss bei 3320, Ziel 3370–3380.
Szenario 2: Durchbruch der Unterstützung (Wahrscheinlichkeit 30 %)
Auslösebedingung: Tagesschlusskurs unter 3340.
Folgestrategie: Short bei 3360, Stop-Loss bei 3380, Ziel 3250 (Mittellinie).
Szenario 3: Widerstandsbruch (10 % Wahrscheinlichkeit)
Auslösebedingung: Bei 3395 halten und der Dollar schwächeln.
Folgestrategie: Long-Position bei Rückgang auf 3380, Stop-Loss bei 3365, Kursziel bei 3450. Risikowarnung
Datenrisiko: Fokus auf US-PCE-Inflation, BIP-Revisionen und weitere Daten nächste Woche. Bei unerwartet schwachen Kursen könnte sich Gold erholen.
Geopolitische Notlagen: Sollte der Konflikt eskalieren, könnten Käufe von sicheren Anlagen den Goldpreis schnell in die Höhe treiben.
Liquiditätsrisiko: Kapitalflüsse zum Monatsende können die Volatilität verstärken, daher sollten Positionen kontrolliert werden.
Zusammenfassung: Gold ist kurzfristig technisch bärisch, hat aber noch nicht den Widerstand durchbrochen. Es wird empfohlen, sich auf einen erneuten Anstieg zu konzentrieren und strikte Stop-Loss-Positionen zu setzen. Wird 3340 effektiv durchbrochen, dreht der Trend in den Bärentrend; andernfalls besteht bei einem Halten der Unterstützung weiterhin die Möglichkeit eines volatilen Aufwärtstrends.
Goldhandelsstrategie am Montag✅Der Goldtrend am Freitag zeigte eine Achterbahnfahrt. Er schwankte im Asien-Europa-Handel nach unten und erholte sich nach einem zweiten Rückgang auf rund 3340 Punkte im US-Handel rasch. Die Tageslinie schloss schließlich mit einer Kreuz-K-Linie mit oberen und unteren Schatten, was auf eine verstärkte Divergenz zwischen Long- und Short-Positionen hindeutet.
✅Aktuell hat das US-Militär am Samstag sechs Bunkerbrecherbomben auf die iranische Atomanlage Fordow abgeworfen. Sollte diese Nachricht zutreffen, bedeutet dies, dass die USA formell in den Iran-Israel-Konflikt eingreifen und die Lage im Nahen Osten weiter eskalieren könnte. Aufgrund der Risikoaversion wird Gold voraussichtlich am Montag nächster Woche höher eröffnen.
✅Technische Analyse:
Der oszillierende Trend über mehrere aufeinanderfolgende Tage zeigt, dass der Markt die Resonanz der Nachrichten und der technischen Struktur verarbeitet. Das Kreuzsternmuster schloss am Freitag und spiegelte das Kräfteverhältnis zwischen Long- und Short-Positionen wider. Da die Unterstützung darunter jedoch weiterhin stark ist, könnte ein zukünftiger fundamentaler Impuls einen Richtungsdurchbruch einleiten. Die Unterstützung darunter konzentriert sich auf den Bereich 3350–3355, der Widerstand darüber auf den Bereich 3385–3395.
✅ Im Stundenchart bildete Gold eine kleine Doppelbodenstruktur bei 3340, und die europäische Sitzung fiel zurück und bildete einen Tiefpunkt. Die US-Sitzung fiel erneut, konnte diese jedoch nicht durchbrechen, erholte sich dann und verstärkte sich, wodurch ein typisches Doppelbodenmuster entstand. Wird die Nackenlinie von 3360 im Future-Markt effektiv durchbrochen, ist der Doppelboden etabliert, und das Ziel liegt im Bereich 3380–3390.
✅ Die aktuelle Linie von 3360 markiert die kurzfristige Long-Short-Wasserscheide. Hält der Kurs während des Retracements den Unterstützungsbereich von 3340–3342, kann dies als kurzfristiges Stabilisierungssignal gewertet werden. Steigt der asiatische Handel am kommenden Montag stark, können Sie Long-Positionen eröffnen, nachdem der US- und der europäische Handel zurückgegangen sind.
🔴Oberer Widerstand: 3385–3395
🟢Untere Unterstützung: 3350–3355
✅Long-Order-Strategie:
🔰Eröffnet der asiatische Handel direkt mit einem Hoch und steigt, können Sie warten, bis der US- und der europäische Handel in den Bereich von 3355–3345 zurückgehen, um Long-Orders zu platzieren. Setzen Sie den Stop-Loss unter 3340 und das Kursziel bei 3365–3385.
🔰Wenn der Preis direkt die 3360-Marke durchbricht und sich stabilisiert, können Sie aggressiv Long-Positionen eingehen, mit einem Kursziel über 3390.
✅Short-Order-Strategie:
🔰Wenn sich Gold dem Bereich von 3385–3395 nähert und ein eindeutiges Stagflationssignal vorliegt, können Sie mit einer geringen Short-Position shorten, mit einem Kursziel von 3360–3355 und einem Stop-Loss über 3398.
Geopolitik & Zinsentwicklung als TreiberMarkthintergrund:
Gold steht zum Wochenstart vor einer potenziellen Kurslücke (Gap), bedingt durch zwei fundamentale Faktoren:
Zinssenkungserwartungen: Die zunehmenden Spekulationen über bevorstehende Zinssenkungen durch die Federal Reserve schwächen den US-Dollar und machen Gold als zinsloses Asset attraktiver.
Geopolitische Spannungen: Der militärische Angriff der USA auf den Iran verschärft die Unsicherheit an den Märkten. Solche Ereignisse führen häufig zu einer Flucht in sichere Häfen wie Gold.
Szenario 1 – Gap-Close & Long-Einstieg:
Sollte der Markt mit einem Gap eröffnen, wäre ein mögliches Setup der Gap-Close, mit einem Long-Einstieg bei etwa 3370 USD, falls der Markt dieses Level testet. Dieses Szenario setzt voraus, dass der Markt das geopolitisch getriebene Gap zunächst technisch schließt, bevor neue Käufer reinkommen.
Szenario 2 – Direkter Long-Einstieg bei 3390 USD:
Alternativ dient die Zone um 3390 USD als potenzieller Long-Bereich, falls der Markt kein vollständiges Gap-Close zeigt und direkt Stärke demonstriert. Hier wäre ein gestaffelter Einstieg sinnvoll.
Zielbereich:
Das erste realistische Ziel liegt bei 3420 USD.
Da Präsident Trump bislang keine weiteren militärischen Maßnahmen angekündigt hat, besteht die Möglichkeit, dass der Markt den geopolitischen Schock bereits eingepreist hat. In diesem Fall ist bei 3420 Vorsicht geboten – ein weiterer Long-Einstieg auf diesem Niveau wäre nur bei klarer bullischer Bestätigung (Breakout + Volumen) vertretbar.
Fazit:
3370 USD = konservativer Einstieg nach Gap-Close
3390 USD = aggressiverer Einstieg bei anhaltender Stärke
3420 USD = realistisches Ziel, aber potenzielle Umkehrzone
In dieser Konstellation ist Risikomanagement entscheidend – geopolitische Impulse sind oft kurzlebig, und der Markt kann schnell drehen, sobald Nachrichten verdaut sind.
Goldpreis steigt: US-Luftangriffe auf iranische Atomanlagen!
Der aktuelle kurzfristige Fokus liegt weiterhin auf der Nahost-Frage. Der Konflikt zwischen dem Iran und Israel gärt weiter. Trump verkündete, das US-Militär habe Angriffe auf die drei wichtigsten iranischen Atomanlagen Fordo, Natanz und Isfahan geflogen und sechs Bunkerbrecherbomben abgeworfen. Die US-Beteiligung am Krieg bedeutet eine Eskalation zwischen dem Iran und Israel, und diese Nachricht entfachte das Pulverfass im Nahen Osten sofort. Der Iran reagierte umgehend und erklärte, die Evakuierung des Personals aus den betroffenen Atomanlagen vor dem Angriff abgeschlossen zu haben. Zudem erklärte er nachdrücklich, dass alle amerikanischen Staatsbürger und Militärangehörigen in der Region als legitime Ziele eingestuft seien. Die iranische Atomenergieorganisation wies ausdrücklich darauf hin, dass das Verhalten der USA gegen das Völkerrecht verstoße und betonte, dass der Angriff die Entwicklung ihrer Atomindustrie nicht stoppen könne.
Die Entwicklung der Lage ist voller Unsicherheit und Sprengstoff. Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Iran Vergeltungsangriffe auf US-Militärstützpunkte und damit verbundene Interessen in der Golfregion startet. Auch mit dem Iran verbündete irakische bewaffnete Gruppen laufen Gefahr, in die Kämpfe verwickelt zu werden. Berichten zufolge beschleunigen die USA die Evakuierung von Diplomaten aus dem Irak, was indirekt die angespannte Lage widerspiegelt. Im Jemen haben die Huthi-Streitkräfte deutlich gemacht, dass sie im Falle eines Angriffs auf den Iran den kurzen Waffenstillstand mit den USA brechen und amerikanische Schiffe angreifen werden. Obwohl die Hisbollah im Libanon bisher keine Maßnahmen ergriffen hat, gab sie letzte Woche ein gefährliches Signal ab und deutete an, den Iran in angemessener Weise zu unterstützen. Sobald sie eingreift, dürfte der Konflikt mit Israel, der verheerende Schäden angerichtet hat, wieder aufflammen. Besonders bemerkenswert ist, dass eine Blockade der Straße von Hormus durch den Iran, die den Dreh- und Angelpunkt für etwa 20 % des weltweiten Öltransports bildet, die Weltwirtschaft schwer treffen und auch den Energieexporteuren in der Golfregion einen schweren Schlag versetzen wird. Angesichts der dramatischen Verschlechterung der Lage im Nahen Osten hat Gold als traditionelles Fluchtobjekt in diesem Umfeld voller Unsicherheit und Risiken schnell an Bedeutung gewonnen. Ob es nun zu einem direkten Konflikt zwischen den USA und dem Iran oder einer möglichen Kettenreaktion kommt – der Markt ist von Panik erfüllt und treibt die Anleger in Gold. Aufgrund der starken Nachfrage nach sicheren Anlagen dürfte Gold daher nächste Woche eine Gelegenheit zum Gegenangriff haben.
Gold fiel am Freitag zunächst und stieg dann wieder. Im asiatischen Handel schwankte und fiel der Kurs, während der US-Handel zum zweiten Mal auf rund 3340 Punkte fiel und anschließend wieder anstieg. Die US-Kriegsbeteiligung bedeutet eine Eskalation des Konflikts zwischen dem Iran und Israel. Gold dürfte am kommenden Montag höher eröffnen. Die Strategie für die nächste Woche besteht zweifellos darin, hauptsächlich im Trend zu kaufen, bei Kursrückgängen und Kursdurchbrüchen zu kaufen und Short-Orders zu vermeiden. Achten Sie am Montag auf den Kursanstieg im asiatischen Handel. Bei einem starken Aufwärtstrend können Sie bei einem Rückgang in der europäischen und amerikanischen Handelszeit mehr kaufen. Der starke Druck darüber liegt im Bereich von 3400-3410, und nach einem Durchbruch öffnet sich der Aufwärtsraum.
Nahostkrieg – Goldpreis steigtNahostkrieg – Goldpreis steigt
⭐️GOLDENE INFORMATIONEN:
Der Goldpreis blieb am Freitag stabil und notierte nahe 3.369 US-Dollar. Er dürfte einen Wochenverlust von fast 1,90 % verzeichnen, da die Märkte die Entscheidung von US-Präsident Donald Trump, auf sofortige Militärmaßnahmen gegen den Iran zu verzichten und stattdessen diplomatisch vorzugehen, verarbeiteten. Zum Zeitpunkt des Schreibens notierte das XAU/USD-Paar 0,11 % im Minus.
Während die Entspannung der geopolitischen Spannungen die Risikobereitschaft steigerte, entstand zusätzlicher Druck auf Gold durch Bedenken über mögliche US-Beschränkungen für Verbündete, die Halbleiterfabriken in China betreiben, wie Bloomberg berichtete. Trumps Zurückhaltung gegenüber dem Iran förderte eine risikofreudigere Haltung und minderte die Attraktivität des sicheren Hafens.
⭐️ Persönliche Kommentare:
Die Spannungen im Nahen Osten eskalieren, der Goldpreis erholt sich Anfang nächster Woche weiter über 3400.
🔥 Technisch:
Basierend auf den Widerstands- und Unterstützungsbereichen des Goldpreises gemäß dem H4-Rahmen werden die wichtigsten Schlüsselbereiche wie folgt identifiziert:
Widerstand: 3395 $, 3448 $
Unterstützung: 3302 $, 3256 $
ÖL - Montag früh wird spannend werden!
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Ich bin KEIN zertifizierte Anlagenberater, somit ist es keine Finanzberatung. Es wird keine Haftung für ihre Handelsentscheidungen übernommen. Für die Richtigkeit der Inhalte übernehme ich ebenfalls keine Gewähr und es werden auch keine Versprechungen zu möglichen Gewinnen gemacht. Alle Aussagen basieren rein auf meiner technischen Analyse und nicht auf fundamental Daten.
Goldpreisspanne 3350–3400, Richtung zeichnet sich abGoldpreisspanne 3350–3400, Richtung zeichnet sich ab
Detaillierte Analyse des Goldmarktes im Juni 2025: Aktuelle Entwicklungen und Trendprognose für morgen
Stand: 22. Juni 2025:
Der internationale Goldmarkt weist die Merkmale hoher Volatilität und Aufwärtsbewegung auf, und der Preis schwankt weiterhin unter dem Einfluss verschiedener Faktoren.
Der aktuelle Londoner Spotpreis für Gold liegt bei etwa 3376 US-Dollar pro Unze und damit etwa 3,5 % unter dem Höchststand von 3500 US-Dollar Anfang Juni, befindet sich aber immer noch im historischen Höchstbereich und zeigt damit eine starke Widerstandsfähigkeit gegen einen Rückgang.
Änderungen der Marktstimmung:
Die aktuelle Stimmung am Goldmarkt hat sich von „Risikoaversion“ zu „Abwarten“ gewandelt, und Anleger bewerten den geldpolitischen Kurs der Fed und die geopolitische Risikoprämie neu.
Es ist erwähnenswert, dass sich die kurzfristige Risikoaversion zwar abgekühlt hat, langfristige unterstützende Faktoren (wie Goldkäufe der Zentralbanken und De-Dollarisierungstendenzen) jedoch weiterhin solide sind, sodass die Goldpreiskorrektur relativ begrenzt bleibt.
Analyse der Kapitalströme:
Aus Kapitalperspektive zeigt der Markt eine deutliche Differenzierung.
Einerseits sind die Bestände des SPDR, des weltweit größten Gold-ETF, in letzter Zeit leicht zurückgegangen, was darauf hindeutet, dass einige institutionelle Anleger Gewinnmitnahmen getätigt haben.
Andererseits bleibt die Nachfrage nach Anlageprodukten (Goldbarren und Goldmünzen) im Privatkundenbereich stark, und die Zentralbanken der Schwellenländer (insbesondere China und Indien) stocken ihre Goldreserven weiter auf, was dem Markt eine solide Bodenhaftung verleiht.
Dieses Spiel zwischen institutionellen und privaten Anlegern sowie kurzfristigen und langfristigen Fonds ist ein wichtiger Grund für die aktuelle Volatilität am Goldmarkt.
Die geopolitische Risikoprämie bleibt ein wichtiger Katalysator für kurzfristige Goldpreisschwankungen.
Anfang Juni startete Israel einen Luftangriff auf iranische Atomanlagen, der zu einer drastischen Eskalation der Lage im Nahen Osten führte und den Goldpreis innerhalb einer Woche um mehr als 3,5 % auf über 3.440 USD/Unze steigen ließ.
Die Erwartung einer möglichen Schließung der Straße von Hormus hat die Marktsorgen hinsichtlich Störungen der Energieversorgungskette weiter verstärkt und einen Zufluss großer Mengen an sicheren Anlagen in den Goldmarkt ausgelöst.
Es gibt jedoch Anzeichen für eine leichte Entspannung der jüngsten Lage:
Israel hat seinen Plan für Geiselverhandlungen überarbeitet, der direkte Konflikt zwischen dem Iran und Israel wurde ausgesetzt, und die Trump-Administration hat eine Erklärung zu einem möglichen Eingreifen in den Konflikt abgegeben (die Entscheidung soll innerhalb von zwei Wochen getroffen werden). Dies hat die Marktsorgen vor einem umfassenden Krieg vorübergehend gemildert.
Die Schwankungen dieser geopolitischen Spannungen führen direkt zum „Ebbe, aber kein Ausstieg“-Charakter der Gold-Sicherheitsprämie.
Es ist anzumerken, dass die geopolitischen Risiken noch nicht vollständig abgeklungen sind. Der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine, die Unsicherheit über die US-Wahl und der Stellvertreterkrieg (wie der Angriff der Huthi-Streitkräfte auf Handelsschiffe im Roten Meer im Jemen) halten weiterhin an. Diese Faktoren könnten die Nachfrage nach sicheren Anlagen in Zukunft wieder erhöhen.
Die Geldpolitik der Federal Reserve ist ein weiterer zentraler Faktor, der den Goldmarkt beeinflusst.
Am 19. Juni kündigte die Federal Reserve an, die Obergrenze des Leitzinses bei 4,5 % zu belassen, ohne dass in der politischen Erklärung ein klares Signal für Zinssenkungen gegeben wäre.
Diese Entscheidung stimulierte unmittelbar den rasanten Anstieg des US-Dollar-Index, und gleichzeitig stiegen die Renditen der US-Staatsanleihen. Die Markterwartungen, dass die Zinsen über einen längeren Zeitraum hoch bleiben, sind gestiegen, und Gold als zinslose Anlage steht kurzfristig unter deutlichem Druck.
Die Erklärung der Fed zur Unsicherheit der Wirtschaftsaussichten lässt jedoch weiterhin Spielraum. Sollte die Inflation anschließend weniger stark sinken als erwartet oder sich der Arbeitsmarkt abkühlt, könnten die Erwartungen an Zinssenkungen in diesem Jahr wieder aufflammen.
Aktuell sind die Markterwartungen hinsichtlich der Anzahl der Zinssenkungen der Federal Reserve in diesem Jahr von dreimal auf ein- bis zweimal gesunken.
Das Risiko des US-Dollar-Kreditsystems bietet eine langfristige Stützungslogik für Gold.
Die US-Verschuldung hat die 40-Billionen-Dollar-Marke überschritten, und in Verbindung mit der Unsicherheit der Zollpolitik ist die Kreditwürdigkeit des US-Dollars weiterhin gefährdet.
Vor diesem Hintergrund hat sich der globale Trend zur „Entdollarisierung“ beschleunigt, und die Zentralbanken verschiedener Länder haben ihre Goldreserven aktiv erhöht.
Der Bericht der Europäischen Zentralbank zeigt, dass Gold 20 % der globalen Währungsreserven ausmacht und damit den Euro als zweitgrößte Währungsreserve überholt.
Die People's Bank of China hat ihre Goldbestände sieben Monate in Folge erhöht und belief sich Ende Mai auf 73,83 Millionen Unzen. Der Markt spekuliert, dass Chinas versteckte Goldreserven 5.000 Tonnen übersteigen könnten.
Dieser Strukturwandel hat Gold schrittweise von einem einfachen Rohstoff zu einer strategischen Reserve einer „staatenlosen Währung“ gemacht und so seinen langfristigen Wert nachhaltig gestützt.
Technische Analyse und wichtige Preisniveaus
Tabelle: Übersicht der wichtigsten technischen Preisniveaus für Gold (Stand: 22. Juni 2025)
Technisches Preisniveau: Internationaler Goldpreis (US-Dollar/Unze)
Bedeutung
Kurzfristige Unterstützung: 3350 ★★★★
Wichtige Unterstützung: 3300 ★★★★★
Mittelfristige Unterstützung: 3250–3260 ★★★★
Kurzfristiger Widerstand: 3380–3400 ★★★★
Wichtiger Widerstand: 3450 ★★★★★
Historischer Widerstand: 3500 ★★★
Eine umfassende technische Analyse zeigt, dass sich Gold in einer sensiblen Phase des „Abklingens der Geo-Prämie“ und der Zinssenkungserwartung befindet.
Der Durchbruch wichtiger Preisniveaus erfordert dreifache Überprüfung:
1: Stabilisierung des technischen Volumens
2: Fundamentale Ereignisse
3: Koordination fundamentaler Positionen.
Anleger sollten die Richtung des Durchbruchs der Kernspanne von 3350–3400 Goldpreisen genau beobachten, da diese den kurz- und sogar mittelfristigen Goldtrend bestimmen wird.
Die Eskalation und Entspannung der geopolitischen Konflikte im Nahen Osten stellen im Juni den wichtigsten preistreibenden Faktor am Goldmarkt dar. Der Markt wird das Protokoll der Juli-Sitzung der US-Notenbank und die US-Verbraucherpreisdaten aufmerksam verfolgen, da diese die nächste Trendwelle für Gold auslösen könnten.
Der morgige Markt: Der morgige Goldmarkt wird von den technischen Schlüsselpositionen, der Gärung potenzieller Ereignisse über das Wochenende und der Anpassung institutioneller Positionen beeinflusst. Die Volatilität dürfte hoch bleiben.
Basisszenario (Wahrscheinlichkeit 55 %): Der Goldpreis schwankt und konsolidiert im Bereich von 3350–3400 US-Dollar.
Die auslösenden Bedingungen für dieses Szenario sind:
Die geopolitische Lage hat sich weder deutlich verschlechtert noch entspannt, der Markt verarbeitet weiterhin die Auswirkungen der Stabilisierungspolitik der Fed, und es werden keine wichtigen Wirtschaftsdaten veröffentlicht.
Technische Aspekte:
Das Unterstützungsniveau von 3.350 US-Dollar und das Widerstandsniveau von 3.400 US-Dollar bilden die kurzfristige Volatilitätsgrenze, und Bullen und Bären könnten in diesem Bereich ein Tauziehen liefern.
Hält sich der Goldpreis über 3.380 US-Dollar (tägliche Bullen-Bären-Trennlinie), wird er eine bullische Richtungsschwankung aufweisen, und fällt er unter 3.360 US-Dollar, wird er ebenfalls eine bullische Richtungsschwankung aufweisen.
XAU/USD Bärische Musteranalyse XAU/USD Bärische Musteranalyse 📉
Der Chart zeigt ein potenzielles bärisches Fortsetzungsszenario im XAU/USD-Paar, basierend auf klaren technischen Strukturen und wichtigen Kursniveaus:
📊 Technische Analyse:
🔸 Ablehnung am Widerstand
Der Kurs wurde deutlich im Bereich von 3.440,000 abgewiesen (roter Pfeil).
Diese Zone fungierte bereits mehrfach als starke Angebotszone, die Umkehrungen ausgelöst hat.
🔸 Abwärtsgerichteter Kanal 📉
Nach der Ablehnung bildete sich ein klarer bärischer Flaggenkanal.
Der Ausbruch nach unten deutet auf eine Trendfortsetzung hin.
🔸 Zielbereich 🎯
Das erwartete Ziel liegt bei 3.304,374, was mit früheren Unterstützungszonen übereinstimmt.
Dieses Niveau entspricht einer gemessenen Bewegung vom Kanalausbruch.
🔸 Höhere Tiefs vor der Umkehr ⭕
Vor dem aktuellen Rückgang bildete der Markt eine Serie höherer Tiefs (orange Kreise) – ein Hinweis auf einen Aufbaubereich vor der Trendwende.
🧭 Wichtige Kursmarken:
Widerstand: 3.440,000 – 3.420,000 🔼
Aktueller Kurs: 3.368,750
Kursziel (Kurzfristig): 3.304,374 🎯
Hauptunterstützung: 3.140,000 – 3.160,000 🛡️
📌 Ausblick:
Die starke Ablehnung am Widerstand in Kombination mit dem Ausbruch aus dem bärischen Kanal zeigt eine klare Abwärtstendenz. Bleibt der Kurs unter dem letzten Hoch, ist ein Rückgang in Richtung 3.304 wahrscheinlich. Ein Bruch darunter könnte tiefere Unterstützungszonen aktivieren.
Wichtige Unterstützungsmarke für steigenden Goldpreis: 3340Wichtige Unterstützungsmarke für steigenden Goldpreis: 3340
Analyse der aktuellen Goldpreisentwicklung:
Abbildung 4h zeigt: Der weiße Kanal spiegelt den aktuellen Aufwärtstrend des Goldpreises deutlich wider.
Jüngste Schwankungen:
Am 20. Juni fiel der Goldpreis auf 3340,31 US-Dollar pro Unze. Die Marktstimmung wird von der Fed-Politik und der geopolitischen Lage beeinflusst.
Starke Unterstützungsmarke: rund 3340
Kernfaktoren, die den Goldmarkt aktuell beeinflussen:
(1) Fed-Politik und US-Dollar-Trend
Die Zinssitzung der Fed im Juni beließ die Zinsen unverändert und sendete damit ein aggressives Signal. Der US-Dollar-Index erholte sich auf 98,8 und drückte den Goldpreis.
Die Erwartungen des Marktes an Zinssenkungen haben sich abgekühlt. Sollten nachfolgende Wirtschaftsdaten (wie Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft und Verbraucherpreisindex) positiv ausfallen, könnten sich Zinssenkungen weiter verzögern, und der Goldpreis könnte bei 3375 unter Druck geraten.
Starker Widerstand: 3375
(2) Geopolitische Risiken
Naher Osten: Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran trieb den Goldpreis einst auf 3444 $ (13. Juni). Die jüngste Entspannung der Lage hat jedoch zu einer Abschwächung der Nachfrage nach sicheren Anlagen geführt.
Russland-Ukraine-Konflikt: Eine Eskalation der Lage oder ein Eingreifen der NATO könnte die Nachfrage nach Gold als sicheren Anlageort wieder ankurbeln.
(3) Angebot, Nachfrage und Marktstimmung
Angebotsseite: Das Wachstum bei Mineralgold ist schwach (die Wachstumsrate im ersten Halbjahr 2025 beträgt nur 0,5 %), recyceltes Gold wird aufgrund des hohen Goldpreises nur zögerlich verkauft, und das globale Angebot bleibt angespannt.
Nachfrageseite:
Investmentnachfrage: Die Gold-ETF-Bestände stiegen (europäische und amerikanische Institutionen stockten ihre Bestände auf), einige Fonds orientierten sich jedoch an alternativen Anlagen wie Silber.
3. Kurz- und langfristige Aussichten
(1) Kurzfristig (nächste Woche)
Internationaler Goldpreis: voraussichtliche Schwankung im Bereich von 3.250–3.500 US-Dollar
Wichtiger Widerstand: 3.400 US-Dollar, Unterstützung: 3.300 US-Dollar
(2) Mittelfristig
Aufwärtstrend: Die globalen Zentralbanken kaufen weiterhin Gold (die chinesische Zentralbank hat ihre Bestände sieben Monate in Folge erhöht), der Trend zur De-Dollarisierung und die Inflationserwartungen stützen den Goldpreis.
Abwärtsrisiken: Sollte die Fed ihre Haltung verschärfen, die geopolitischen Risiken nachlassen oder das Goldrecyclingangebot die Erwartungen übertreffen, könnte der Goldpreis auf 3.250–3.300 US-Dollar zurückfallen.
Kurzfristige Strategie:
Konzentrieren Sie sich auf einen Durchbruch der 3.375–3.400 US-Dollar-Marke. Eine Stabilisierung könnte weitere Kursgewinne auslösen.
Fällt der Kurs unter die 3.350–3.340 US-Dollar-Marke, könnte er auf die Unterstützungsmarke von 3.300 US-Dollar fallen.
Analyse des Goldtrends und der Handelsstrategie nächste Woche!
Diese Woche sind die Fundamentaldaten relativ entspannt. Die beiden Seiten des Nahostkriegs kämpfen weiter. Der Markt ist relativ müde, was zu relativ schwachen Gold-, Silber- und Ölpreisen führt. Technisch gesehen schwankt und fällt der Goldpreis weiterhin. Nach dem Tiefpunkt erholt er sich jedoch schnell, und die Bullen sind insgesamt wieder stark! Eine kurze Zusammenfassung:
1: Fundamentaldaten: Ästhetische Ermüdung des Marktes führt zu kontinuierlichen Anpassungen bei Gold, Silber und Öl.
2: Technischer Aspekt: Die Fundamentaldaten sind relativ schwach, was zu technischen Anpassungen mit einem Auf und Ab führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Trend dieser Woche ist sehr schwer zu handhaben. Langfristig sind die Fundamentaldaten schwach. Kurzfristig ist die allgemeine Risikoaversion nicht verschwunden. Daher gibt es einen Trend, der ständig Tiefststände durchbricht und dann wieder ansteigt. Der Gesamttrend ist ein Rückgang von drei und ein Anstieg von zwei!
Aktuelles Gesamtumfeld:
1: Fundamentaldaten:
Erste Phase: Der Nahostkrieg dauert an, die Kämpfe zwischen beiden Seiten sind weiterhin heftig; die gegnerischen Kräfte sind deutlich erkennbar; die Auswirkungen sind weitreichend! Die erste Phase ist eine anhaltende Konfrontation; Risikoaversion entsteht, was den starken Anstieg von Gold, Silber und Öl begünstigt; wir befinden uns noch in der ersten Phase!
Zweite Phase: Die gegnerischen Kräfte ziehen sich schrittweise zurück; beispielsweise entscheiden die Vereinigten Staaten, ob sie innerhalb von zwei Wochen abziehen; . Ziehen die Vereinigten Staaten ab, weitet sich der Krieg aus; die Vereinigten Staaten und der Westen ziehen sich indirekt zurück, und der Nahostkrieg zieht sich in die Länge . Die Vereinigten Staaten und der Westen warten weiterhin ab, bis sich der Nahostkrieg zu einer Situation entwickelt, in der sich mehrere Seiten gegenüberstehen; !
Dritte Phase: Das Ende des Krieges; dieses Stadium ist noch weit entfernt. Beziehen wir uns auf den aktuellen russisch-ukrainischen Krieg. Sobald der Krieg einmal begonnen hat, wird er nicht so leicht enden, egal ob es sich um einen Agenten, ein Hinterwäldler oder eine dritte Partei handelt. Ohne die endgültigen Vorteile wird der Krieg nicht enden; ! Zusammenfassend: Wir befinden uns derzeit in der ersten Phase des Krieges, und die darauffolgende zweite Phase ist die Kernphase des Marktes. Daher müssen wir vorerst auf wiederholte Risikoaversion achten und auf ein Wiederaufflammen der Risikoaversion achten, damit die Bullen nicht wieder „tausend Wellen“ aufwirbeln können! In dieser Phase durchdringt und wäscht der Markt jedoch ständig den Markt, was uns sehr unangenehm ist! Wir können uns nur dafür entscheiden, dem Trend zu folgen, dann verschiedene Unterstützungsniveaus zu wählen und entsprechend dem Trend zu handeln.
Handelsideen dieser Woche: Erstens sind alle Ideen trendfolgend. Zweitens: Alle Punkte sind Kartenpunkt-Unterstützungen, aber nicht sehr glatt. Ununterbrochenes Durchbrechen, Stoppen des Fallens und scharfes Ziehen sind allesamt unangenehm;
Marktausblick für die nächste Woche:
1: Wochen-K, weiterhin Zeit für Raum, Preiswiderstand und Indikatorkorrektur. Hier ist 3500 definitiv kein zukünftiger Höchststand; aber es braucht noch Zeit, um den kontinuierlichen Aufwärtsangriff des Wochen-K zu fördern! Daher empfiehlt Jin Yaoshi langfristig weiterhin, dass Gold überwiegend bullisch ist;
2: Tages-K, der stochastische Indikator befindet sich weiterhin nahe der Mittelachse und bildet einen Boden und erholt sich; der Indikator befindet sich in einem toten Kreuz, der Preis widersteht dem Rückgang, hier gibt es einen Wash, der Wash ist „schwindelerregend“; gleichzeitig schwankt und steigt er formal weiter, nach mehreren Anstiegen ist die Wahrscheinlichkeit nachfolgender Ausbrüche relativ hoch;
3: 4 Stunden, der stochastische Indikator bildet ein goldenes Kreuz. Die Form erreicht ihren Tiefpunkt und erholt sich wieder. Es handelt sich um einen kontinuierlichen Rückgang, der anschließend stark ansteigt. Die 4-Stunden-Konsolidierung im Hochintervall mit einem Zeichen ist ein Signal für eine Seitwärtsbewegung; der nachfolgende Trend deutet auf eine Fortsetzung hin.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Technisch gesehen ist die tägliche K-Linie seitwärts gerichtet und widersteht Rückgängen, die wöchentliche K-Linie seitwärts gerichtet und widersteht Abwärtsbewegungen. Die technische Seite wird nach mehreren Aufwärtstests allmählich durchbrechen. Fundamental gesehen ist die nachfolgende zweite Phase noch nicht vollständig erreicht, und die Haltung der Vereinigten Staaten in den nächsten zwei Wochen wird auch die Richtung der zweiten Phase des Krieges bestimmen.
Vorschläge: Behalten Sie den Trend der Ideen mit niedrigem Vielfachen bei und setzen Sie auf den nachfolgenden Anstieg. Beziehen Sie sich bei der Position auf die Unterstützung und wählen Sie eine kontinuierliche Ausrichtung der Unterstützungsposition. Reaktion auf Auswaschungen: Sorgen Sie für eine gute Risikokontrolle, da Auswaschungen ebenfalls hilflos sind. Kurzfristige Aufträge: Sekundäre kurzfristige Behandlung, versuchen Sie, sie so weit wie möglich zu vermeiden, ohne grundlegende Änderungen vorzunehmen, überladen Sie kurze Aufträge nicht; Trend: Durch die Kombination von Fundamentaldaten und technischen Aspekten sind der anschließende Ausbruch von 3500 und die Wahrscheinlichkeit, ein neues Hoch zu erreichen, relativ hoch;
Goldpreisentwicklung und Marktanalyse
Goldpreisentwicklung
Der Spotpreis für Gold blieb am Freitag (21. Juni) stabil bei 3.368,68 $/oz, dem niedrigsten Stand seit dem 12. Juni, und fiel in dieser Woche um 1,8 %. Der Abrechnungspreis für US-Gold-Futures fiel um 0,7 % auf 3.385,70 $/oz.
Geopolitische Faktoren
Der Markt ist besorgt über die Entwicklung der Lage im Nahen Osten. Die US-Regierung verschob ihre Entscheidung über ein Eingreifen in den Israel-Iran-Konflikt und erklärte, sie könne „je nach Lage“ einen Waffenstillstand unterstützen. Gleichzeitig kündigte das US-Finanzministerium Sanktionen gegen iranische Unternehmen und Personen an, was die geopolitischen Spannungen weiter verschärfte.
Auswirkungen der Politik der Federal Reserve
Die Federal Reserve beließ die Zinssätze diese Woche unverändert. Das Dot Plot zeigte jedoch, dass die politischen Entscheidungsträger unterschiedliche Ansichten über den Weg der Zinssenkungen hatten:
Sieben Beamte sprachen sich für eine Beibehaltung der Zinssätze bis zum Jahresende aus.
Die verbleibenden zwölf Experten prognostizierten ein bis drei Zinssenkungen (jeweils 25 Basispunkte) im Jahr 2025, im Median zwei.
Einige Experten halten den sinkenden Inflationstrend für positiv, doch die Zollpolitik könnte Unsicherheit mit sich bringen und eine vorsichtige Anpassung der Politik erforderlich machen.
Wirtschaftsdaten und Markterwartungen
Die führenden US-Konjunkturindikatoren fielen im Mai den sechsten Monat in Folge und signalisierten damit eine Rezession. Die Agentur erwartet jedoch für 2025 ein moderates Wirtschaftswachstum (BIP-Wachstumsrate von 1,6 %).
Eine Umfrage des World Gold Council ergab, dass die Zentralbanken eine starke Nachfrage nach Goldkäufen haben. 95 % der Befragten erwarten, dass die Zentralbanken ihre Goldbestände in den nächsten zwölf Monaten weiter erhöhen werden.
Institutionelle Einschätzungen
UBS: Die Nachfrage der Zentralbanken, politische Risiken und ein schwacher Dollar stützen den Goldpreis mit einem Kursziel von 3.500 US-Dollar pro Unze zum Jahresende.
Citi: Der Goldpreis dürfte in der zweiten Jahreshälfte 2026 aufgrund der schwächeren Investitionsnachfrage und der Anpassungen der Fed-Politik auf 2.500–2.700 US-Dollar pro Unze zurückfallen.
Technische Analyse
Der Goldpreis könnte nächste Woche die mittlere Unterstützungsmarke des Bollinger-Bands bei 3.330 US-Dollar pro Unze testen.
Fokus nächste Woche
Die Entwicklung der Lage im Nahen Osten und die Reaktion des Iran auf die Sanktionen;
Rede von Fed-Vertretern und Änderungen der politischen Erwartungen;
Wirtschaftsdaten bestätigen Rezessionssignale.