Watchlist für Aktien - LONG und SHORTAlle Aktien auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template ('inverses' Trend-Template für SHORT-Watchlist) und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
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Swingtrading
Watchlist für Aktien und ETF'sAlle Aktien und ETF's auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template und eignen sich deswegen hervorragend für das Swing-Trading.
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Unser Risikomodell steht auf Grün, d.h. niedriges Marktrisiko. Swing-Trader können die Exposition erhöhen, wenn die offenen Positionen im eigenen Portfolio bereits Gewinne abwerfen. Das Prinzip des progressiven Anlageverhaltens sollte grundsätzlich beachtet werden - Risiko nur dann erhöhen, wenn sich die offenen Trades im eigenen Portfolio gut entwickeln.
Swing-Trading StrategieWir von JS-TechTrading folgen der erfolgserprobten Trading-Strategie von Börsenlegenden wir Jesse Livermore, William o‘ Neil und Mark Minervini 🍾🍾 3x US Investment Champion 🍾🍾
In diesem Tutorial findet ihr ausreichende Informationen, um direkt mit dem Swing-Trading gemäß einer zeitlosen und erfolgserprobten Strategie loszulegen. Diese Anlagestrategie kann sowohl auf den Handel mit Aktien als auch ETF’s angewandt werden.
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Was ist Swing-Trading?
Swing Trading ist eine Strategie, die sich darauf konzentriert, kleinere Gewinne in kurzfristigen Trends zu erzielen und Verluste auf ein Minimum zu begrenzen. Die Gewinner liegen üblicherweise im Bereich von 5-10%. Durch konsequente und dauerhafte Anwendung dieser Strategie können hervorragenden jährliche Renditen erzielt werden.
Swing-Trading-Positionen werden in der Regel einige Tage bis ein paar Wochen gehalten.
Hier unterscheidet sich das kurzfristig orientierte Swing-Trading vom längerfristig orientierten Investment.
In dieser JS-TechTrading Swing-Trading-Strategie begrenzen wir unsere Verluste auf durchschnittlich 2-3% (max. 4%). Unser angestrebtes Gewinn-Verlust-Verhältnis liegt bei 3:1, mit einem Minimum von 2:1. Dies bedeutet, dass unsere Gewinner einen Profit von 6-9% abwerfen. Das ‚Batting-Average‘ liegt bei > 40%. Das bedeutet, dass wir mindestens 4 Gewinner aus jeweils 10 Trades anstreben.
Welches Marktumfeld eignet sich am besten für Swing-Trading?
Unsere Swing-Trading-Strategie ist eine sog. ‚Long-Only‘-Strategie. Dies bedeutet, dass wir ausschließlich Long-Positionen eingehen, Short-Positionen kommen hierbei nicht in Betracht.
Das beste Marktumfeld für solche Strategien sind Perioden stabiler Aufwärtstrends der sogenannten ‚Phase 2‘.
In stabilen Aufwärtstrends erhöhen wir unsere Marktexposition und unser Risiko.
In Seitwärts-Märkten und Abwärts-Trends bzw. Bärenmärkten reduzieren wir unsere Exposition sehr schnell bzw. gehen zu 100% in cash und warten ab, bis sich die Märkte wieder erholen. Hierdurch können wir größere Verluste und ‚Drawdowns‘ vermeiden.
Diese einfache Regel verschafft uns einen erheblichen Vorteil gegenüber den meisten undisziplinierten Händlern und Amateuren!
Auswahlkriterien für Aktien und ETF’s
Für unsere Swing-Trading-Strategie kommen ausschließlich solche Aktien und ETF’s in Anmerkung, welche sich in einem sog. ‚Phase 2‘-Aufwärtstrend befinden und welche die harten Anforderungen an das ‚Trend-Template‘ von Mark Minervini erfüllen:
Bestimmung der Positionsgrößen für das Swing-Trading?
Ein wesentlicher Bestandteil des Risiko-Managements ist die sorgfältige Festlegung der Positionsgrößen.
Generell sollte die 1%-Regel beachtet werden: Pro Trade sollten nicht mehr als 0.5% (höchstens 1%) des Gesamt-Portfolios riskiert werden.
Bei einem max. Risiko von 4% pro Trade (Stop-Loss wird bei -4% gesetzt), führt eine 12.5%-Position (z.B.: das Portfolio hat eine Gesamtgröße von Euro 10.000.-, dann ist eine Position von 12.5% = Euro 1250.-) zu einem Gesamt-Risiko von 0.5% (Gesamt-Risiko / Stop-Loss = Positionsgröße.
Wen man die 1.0%-Regel anwendet und mit einem max. Stop-Loss von 4% arbeitet, dann sollte eine Position allerhöchstens 25% vom Gesamt-Portfolio darstellen.
Mit dieser Vorgehensweise ist man üblicherweise mit einer Anzahl von 5-10 Positionen im Portfolio zu 100% investiert. Dies ist eine optimale Portfolio-Größe, man ist hinreichend differenziert und hat dennoch die Möglichkeit, die Performance eines jeden Einzeltrades genau mitzuverfolgen. Die ist bei einem Portfolio mit 20 oder mehr Einzelpositionen nicht mehr möglich.
Handelssignale
Unsere Swing-Trading-Strategie berücksichtigt sogenannte überkaufte und überverkaufte Situationen.
Wir suchen nach Aktien, die sich im Rahmen eines übergreifenden Aufwärtstrends seitwärts oder leicht nach unten bewegen. Wenn der Preis wieder nach oben dreht, ergibt sich ggf. ein Handelssignal.
Auf diese Weise handeln wir immer in Richtung des übergreifenden Trends, was uns einen weiteren erheblichen Vorteil gegenüber den meisten anderen Anlegern verschafft.
Profitable Ausstiege
Unsere Swing-Trades beginnen in der Regel als volle Positionen (12.5% bis max. 25% vom Portfolio, siehe oben).
Gewinnziele liegen üblicherweise im Bereich von 2-3x des ursprünglichen Risiko’s. Wenn sich die Kurse nach oben bewegen und das Gewinnziel erreicht wird, kann die Position geschlossen werden.
Alternative kann nur die Hälfte der Position geschlossen werden und die andere Hälfte für eine größere Kursbewegung gehalten werden, oder der Stop-Loss wird nach oben auf Break-Even angepasst und die gesamte Position wird für eine größere Kursbewegung gehalten.
Wenn die einzelnen Trades nicht unmittelbar nach Eröffnen der Position Gewinne abwerfen, kann die Position vor dem Erreichen des Gewinnziels bzw. vor Erreichen des Stop-Loss geschlossen werden.
In jedem Fall und ausnahmslos werden die Positionen geschlossen, wenn der im vornherein festgelegte Stop-Loss-Level erreicht wird.
Markstimmung DAX - RisikomodellDie Stimmung an der dt. Börse hat sich über die vergangenen Wochen verbessert und bietet mittlerweile gute Voraussetzungen für das Swing-Trading.
Hier die aktualisierte Watchlist für unsere Swing-Trading Strategie. Der Link für diese Strategie ist unten angehängt. Wenn ihr an weiteren Infos und Real-Time Handelssignalen interessiert seid, schickt mir eine persönliche Nachricht über TradingView.
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Analyse Risikomodell:
1. Die Stimmung am dt. Börsenmarkt wird mittels der IBD-Methodik ermittelt. Hierbei werden die sog. Distribution-Days und die Follow-Through-Days berücksichtigt, sowie eine Anzahl an psychologischen und konträren Marktindikatoren.
2. Das Verhältnis neuer 52w Hochs / neue 52w sollte bei > 1 liegen. Wenn dies der Fall ist und der allgemeine Trend nach oben zeigt, ist ein Verhältnis > 1 eine weitere Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
3. Die Anzahl der Aktien mit einem Kurs oberhalb des eigenen 200d MA sollte die Anzahl der Aktien mit einem Kurs < 200d MA übersteigen -> positives Marktsignal.
4. Der Volatilitätsindex VIX sollte deutlich unterhalb 30 liegen. Die deutet auf eine geringe Volatilität im Markt hin, was auf ein gutes Marktumfeld für unsere Swing-Trading-Strategie hindeutet.
5. Bulls vs Bears: dies ist ein konträres Marktindikator. Ein extrem bullishes Sentiment ist ein Alarmsignal und deutet darauf hin, dass der aktuelle Aufwärtstrend bald zu Ende sein könnte. Auf der anderen Seite deutet ein extrem bearishes Sentiment darauf hin, dass eine Marktkorrektur bzw. ein Bärenmarkt bald zu Ende sein könnte.
6. Auf-/Ab-Volumen: bei einer Kennzahl > 1 deutet dieser Indikator darauf hin, dass sich finanzstarke Anleger in den Markt bewegen – eine sehr gute Bestätigung für einen anhaltenden Aufwärtstrend.
7. Die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist in der vergangenen Woche war positiv. Dies sollte für euch der wichtigste Indikator sein. Nur wenn sich euer eigenes Portfolio positiv entwickelt, solltet ihr euren Investitionsgrad erhöhen.
US TOP-Stocks: WatchlistAllgemeine Marktstimmung
Die US-Börsen haben am Dienstag deutlich zugelegt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 31.837 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,1 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 3.855 Punkten 1,6 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 11.195 Punkten sogar 2,3 Prozent stärker.
Watchlist
Alle Einzelwerte auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt. Hier der link zu unserer aktualisierten Watchlist:
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Risikomanagement: Positionsgrößen Die Festlegung der Positionsgrößen im Rahmen unserer Swing-Trading Strategie nach Mark Minervini ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Risikomanagements .
Einige grundlegende Dinge:
1. Wir werden Verluste haben und müssen dies als festen Bestandteil in unsere Trading-Strategie einbauen.
2. Diversifikation schützt uns nicht vor hohen Verlusten! Am besten setzt sich euer Portfolio aus 6 bis max. 8 Einzelwerten zusammen. Damit ist noch gewährleistet, dass ihr vollständig den Überblick behalten und die Trades auf tagesaktueller Basis auswerten könnt. Kein Mensch kann dies bei 20 oder mehr aktiven Trades im Portfolio noch sicherstellen.
3. Die Positionsgrößen bestimmen zusammen mit den von euch gesetzten Stop-Loss-Werten das Gesamtrisiko für den jeweiligen Trade. Hier einige Beispiele aus der Tabelle für ein Modellportfolio in Höhe von Euro 100k:
a) Für eine kleinere 12.5% Position kann der SL bei 10% gesetzt werden, um das Gesamtrisiko in einem überschaubaren Rahmen zu halten. In diesem Fall beträgt das Gesamtrisiko 1250.- Euro bzw. 1.25% vom Gesamtkapital.
b) Das gleiche Gesamtrisiko in Höhe von 1.25% des Gesamtkapitals kann durch eine größere 25% Position erreicht werden, wenn ihr den SL bei 5% setzt. Analog ergibt sich dasselbe Gesamtrisiko bei einer großen 50% Position in Kombination mit einem engen SL von 2.5%.
4. Wenn ihr euer Risiko bei 1.25% bezogen auf das Gesamtkapital (allerhöchstens 2.5%) begrenzt, dann kann in eurem Trading einiges schief gehen, bevor ihr in echte Probleme kommt. Bei einer Verlust-Serie von 6 Verlust-Trades in Folge (was hoffentlich nicht so häufig vorkommt), beträgt der Gesamtverlust -7.5%. Dies ist nicht besonders toll, kann aber durchaus wieder korrigiert werden.
Hier noch ein link zu einem Youtube-Video von Mark Minervini zum Thema Positionsgrößen:
youtu.be
Im nächsten Tutorial erkläre ich das Prinzip des 'Progressiven Anlageverhaltens', was ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil eures Risikomanagements sein sollte.
US TOP STOCKS: OReilly AutomotiveAlle Aktien auf unseren Watchlists erfüllen die strengen Auswahlkriterien nach der Swing-Trading-Strategie von US-Investment Champion Mark Minervini.
Nachfolgend eine Analyse einer Aktie auf unserer aktualisierten Watchlist: ORLY:
1. ORLY hat eine sehr hohe relative Stärke: der Trand für den SP500 ist in einem deutlichen Abwärtstrend, während alle gleitenden Mittelwerte (50, 100 und 200 Tage) für ORLY ansteigend sind.
2. Über die vergangenen 6 Monate hat sich eine sehr schöne Basis gebildet, wobei die Volatilität im Chart von links nach rechts abnimmt.
3. Bei 751.13 hat sich eine wichtige Widerstandslinie ausgebildet. Wenn diese durchbrochen wird ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu einem weiteren signifikanten Preisanstieg kommt.
4. Aufgrund der von links nach rechts abnehmender Volatilität haben sich wichtige Unterstützungslinien bei 700 und 688 ausgebildet. Der Stop-Loss kann also bei -0% oder geringen gesetzt werden. Die gleitenden Mittelwerte für die 50, 100 oder 200 Tage können ebenso als risikoarme Ausstiegspunkte gewählt werden.
5. Wenn die kritische Widerstandslinie bei 751 durchbrochen wird, bewegt sich der Preis in Richtung neuer Allzeithochs. Eine optimale Voraussetzung für weitere signifikante Kurserhöhungen.
Sollte ORLY in der kommenden Woche die Widerstandslinie bei 751 durchbrechen, werden wir eine Position eröffnen.
US-Swing-Trading: TOP AktienAlle Einzelwerte auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
Nachdem sich das Risiko-Rating gem. unserem Risikomodell von sehr hohem Risiko auf aktuell durchschnittliches Risiko verbessert hat, können US-Swing Trader wieder die ersten Pilotpositionen eröffnen. Wenn sich diese ersten kleineren Positionen positiv entwickeln und die ersten Gewinne eingefahren werden, kann die Exposition und das Risiko schrittweise erhöht werden.
US-Trading: aktuelle MarktstimmungDie großen Börsenindizes gaben am Mittwoch über Nacht Gewinne ab und verloren an Boden, aber die Verluste hielten sich mit Ausnahme von den Small Caps in Grenzen.
Der Dow Jones Industrial Average fiel an diesem schwierigen Handelstag um 0,3%, der S&P500 verlor 0,7%. Der Nasdaq hatte mit -0.8% größere Verluste zu beklagen und der Russell2000 Small Cap Index hatte mit -1.7% die schlechteste Performance.
Bemerkenswert ist auch, dass die Handelsvolumina nicht hoch waren – was evtl. auf einen nur kurzfristigen Rückschlag einer angehenden Markterholung hindeuten könnte.
Der Markt arbeitet immer noch an einem Rallyeversuch, trotz hoher Volatilität und mehrerer Rückschläge in der letzten Woche.
Anleger sollten das Risiko niedrig halten und abwarten, ob sich der Bärenmarkt fortsetzt oder ein Follow-Through-Day eine Kehrtwende anzeigt.
Die 10-jährigen Staatsanleihen stiegen um mehr als 3% auf ein 14-Jahres-Hoch von 4,13%, was die Aktienmärkte zunehmend belastet.
DAX-Trading: Markstimmung&RisikomodellDie übergreifenden Trends and der dt. Börse und das aktualisierte Risikomodell werden analysiert und die technischen Anforderungen an Einzelwerte (Minervini's Trend-Template) werden vorgestellt.
Hieraus ergibt sich die Empfehlung sowohl für mittelfristig orientierte ETF-Trader als auch für Swing-Trader den aktuellen Bärenmarkt zu 100% in cash auszusitzen.
US-Trading: Börsenrally legt Pause einDie US-Indices
Der Nasdaq und der S&P 500 durchbrachen die vierwöchigen Gewinnserien mit der schlechtesten Kursentwicklung der Woche am Freitag.
Der Nasdaq erlitt einen Einbruch von 2%n, Apple (AAPL) fiel um 1,7%, Microsoft (MSFT) um 1,4%, Alphabet (GOOGL) um 2,5%, Meta Platforms (META) um 3,8%, Nvidia (NVDA) um 4,9% und Tesla (TSLA) um mehr als 2%.
Der S&P 500 fiel am Freitag um 1,3 %, der schlechteste Tag seit dem 28. Juni. Am Dienstag erreichte der S & P eine Obergrenze direkt bei seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt, und die anschließenden Verluste deuten darauf hin, dass die Linie tatsächlich ein Widerstandsniveau ist.
Die Rendite der 10-jährigen Treasury Note stieg um fast 11 Basispunkte auf 2,99% und näherte sich damit zum ersten Mal seit dem 21. Juli dem Niveau von 3%. Es war der stärkste Anstieg der Benchmark-Rendite seit dem 5. August.
Der Präsident der St. Louis Fed, James Bullard, sagte dem Wall Street Journal am Donnerstag, dass er sich für eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte bei der nächsten Fed-Sitzung ausspricht. Bullard sagte, es "wäre sinnvoll, den Leitzins weiter zu erhöhen und in restriktives Gebiet zu bringen".
Und Bloomberg zitierte den Präsidenten der Richmond Fed, Thomas Barkin, mit den Worten, er sei entschlossen, die Inflation zu senken, auch wenn dies eine Rezession kosten sollte.
Das JS-TechTrading Risikomodell
Unser Risikomodell hat sich im Bergleich zur Vorwoche etwas verschlechtert, zeigt insgesamt aber immer noch ein relativ geringes Risiko für Swing-Trader.
Aktualisierte Watchlist
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Besonders zu beachten sind die Sektoren Gesundheitswesen oder Einzelhandel. Es deutet einiges darauf hin, dass diese beiden Sektoren den nächsten Bullenmarkt anführen könnten.
Comeback? - Top 3 HealthcareaktienLiebe Community,
das Marktumfeld scheint sich wieder in die richtige Richtung zu bewegen. Immer mehr Aktien brechen ihre 52WochenHochs. Noch nicht in Euphorie ausbrechen denn der Gesamtmarkt nähert sich einen wichtigen Resistancebereich. Heißt aber auch, dass man nun auf eine Seitwärtsphase hoffen kann in denen auch die vorgestellten Aktien gute Einstiegschancen für BOMBEM CRVs bieten können.
🔒 CRWD - Mit Cybersecurity von fallenden Kursen profitieren! 🔓Guten Morgen liebe Tradingview-Gemeinschaft,
heute habe ich ein besonders schönes Setup für euch! Crowdstrike bestätigte neulich im Wochen- und Tageschart einen Abwärtstrend. Dies bildet die Basis für unser Setup. Wir hatten einen impulsiven Downswing und finden aktuell eine langsame Korrektur in Form einer Bärenflagge vor. Diese Korrektur bewegt sich auf eine ungemein starke Zone zu, welche in der Vergangenheit für starke Kursbewegungen sorgte. Darüber hinaus befindet sich auf demselben Level das 0.618 Fibonacci Retracement, eine fallende Trendlinie und der VPOC (Volume Point of Control --> Preis mit dem höchsten Volumen). All diese Faktoren führen im Bereich von ~203$ zu einer besonders starken Konfluenz für fallende Kurse. Den Einstieg würde ich nach Berühren der Zone über einen Trendbruch und -bestätigung über den H1 Chart wählen.
⚡️Assurant - Der Versicherer lädt auf ⚡️📈Dieses mal habe ich einen Swingtrade für euch. Bei meiner Strategie möchte ich eine impulsive Aufwärtsbewegung, gefolgt von einer langsamen Abwärtsbewegung sehen. Hier läuft (bis jetzt!) alles nach Plan und wir peilen eine solide Zone bestehend aus damaligen Hochpunkten, dem 0.618er Fibonacci Retracement und eine Wochentrendlinie an. Ziele sind das letzte Hoch und potentiell die 1er Projektion (Je nach Reaktion auf die Zone). Ein schöner Zonewatch!
WallStreet Swing-Trading: TOP AktienAnbei der Link für die aktualisierte Watchlist für den US-Markt:
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Alle Einzelwerte erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
Auffallend ist, dass der Sektor Gesundheit / Technologie seit einiger Zeit an Fahrt aufnimmt. Evtl . finden wir in diesem Sektor die führenden Einzelwerte im neuen Bullenmarkt.
Nach einer guten vergangenen Woche erwarten wir in dieser Woche mehrere Quartalsberichte, die wohl einen entscheidenden Einfluss auf die weiteren Kursverläufe haben werden. In diesen Berichtsperioden ist auch immer mit erhöhter Volatilität zu rechnen, was es für Swing-Trader schwierig macht - es ist weiterhin höchste Vorsicht geboten!
US Swing-Trading Umfeld verbessertDie Aktienmarktrally sorgte am Freitag für einige Turbulenzen, da schwache Gewinne von Snap (SNAP), Seagate Technology ( STX ) und Intuitive Surgical ( ISRG ) die Stimmung belasteten, aber insgesamt war es letzte Woche eine gute Woche an der WallStreet.
Es gibt gute Gründe, optimistisch in die nächste Handelswoche zu gehen, allerdings werden mehrere wichtige Reports erwartet, die sich auf die Märkte auswirken werden, einschließlich der Ergebnisse der verbleibenden vier FAANG-Aktien: Google-Mutter Alphabet (GOOGL), Amazon.com (AMZN), Apple (AAPL) und Meta Platforms (META).
Auch die zweitägige Sitzung der Federal Reserve, bei der allgemein erwartet wird, dass die Fed am Mittwoch ihren Leitzins um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von 2,25% bis 2,5% anheben wird. Eine weitere Zinserhöhung wird im September erwartet, obwohl die Chancen auf eine weitere Zinserhöhung um 75 Punkte nachgelassen haben, da der Anleihenmarkt die Möglichkeit einer weichen Landung für die US-Wirtschaft vorhersagt.
Es ist nach wie vor eine vorsichtige Vorgehensweise geboten!!!
Unser Risikomodell für den US-Aktienmarkt hat sich in der vergangenen Woche weiter verbessert:
Die meisten technischen Indikatoren in unserem Risikomodell zeigen nun grünes Licht:
Neue 52w Höhen / Tiefen
Bestände über/unter 200d MA
Volatilitätsindex VIX
Lautstärke erhöhen / verringern
Advance-Decline-Linie
Auch die psychologischen Indikatoren Bullen vs. Bären- und Margenschulden sind günstig und würden eine neue Bullenmarktrallye unterstützen.
Was bedeutet das für Swingtrader?
Inzwischen sollten Swingtrader die ersten Positionen eröffnet haben und zu 30-60% investiert sein. Die Marktexposition kann erhöht werden, wenn die Aktien im eigenen Portfolio nachhaltige Gewinne abwerfen. Das Konzept des progressives Anlageverhaltens sollte immer angewandt werden. Denke immer zuerst an die Downside und das Risiko!!
WallStreet - Bullen auf dem VormarschDie EZB hat den Leitzins gestern um 50 Basispunkte angehoben, erwartet war eine Erhöhung im Bereich von 25-50.
Die Arbeitslosenzahlen in den USA sind weiter gestiegen und der sog. Philadelphia Fed Manufacturing Index - ein wichtiger Indikator Indikator für die weitere Entwicklung in der Industrie - fiel deutlich schlechter als erwartet aus.
Trotz dieser negativen News behielten die Bullen weiterhin die Oberhand während des gestrigen Handelstages. Wie kann das sein?
Experten sind der Ansicht, dass viele weitere negative Nachrichten bereits in die aktuellen Märkte 'eingepreist' sind. Wenn dies der Fall ist und sich die aktuelle Krise nicht in eine längerfristige Rezession entwickelt kann es durchaus sein, dass wir nun die Bodenbildung des aktuellen Bärenmarktes hinter uns haben.
Was bedeutet dies für Swing-Trader?
Swing-Trader sollten über die vergangenen 1-2 Wochen erste Pilot-Positionen ausprobiert haben und aktuell ca. 30-50% investiert sein. Wenn uns die Märkte eine weitere Bestätigung geben und die Positionen in euren eigenem Portfolio erste Gewinne abwerfen, kann das Risiko und die Marktexposition nach dem Prinzip des progressiven Anlageverhaltens erhöht werden.
Anbei der Link für die aktualisierte Watchlist für den US-Markt:
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Alle Einzelwerte erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
GOLD: Das Potenzial einer Gegenreaktion steigtMit einem Wochenschlusskurs bei knapp 1.700 USD je Unze, verzeichnete der Goldpreis (XAUUSD) vergangenen Freitag den fünften wöchentlichen Rückgang in Folge. Dies stellt das niedrigste Niveau seit 15 Monaten dar. Eine Trendumkehr war bislang nicht ansatzweise zu erkennen. Gegen weitere Kursabschläge spricht aus charttechnischer Sicht die signifikante Unterstützung im Bereich 1.690-1.670 USD. Auch die saisonale Tendenz spielt dem Goldpreis ab jetzt wieder in die Karten, was eine Gegenreaktion zunehmend wahrscheinlicher macht.
Ausblick:
Im Fokus steht die seit Februar 2020 bestätigte Unterstützungszone bei 1.690-1.670 USD. Sofern dieses Level nicht (nachhaltig) unterschritten wird, rechne ich mit einem Gegenimpuls und Reaktionspotenzial bis 1.723 USD. Ein Close über 1.723 USD öffnet weiteren Spielraum in Richtung oberes Begrenzungsniveau 1.755-1.766 USD, wo SHORTS favorisiert sind.
Bricht Gold die Unterstützung bei 1.690-1.670 USD (reiner Durchstich ausgenommen) ist dies ein Verkaufssignal mit Kurspotenzial bis 1.613 USD, wo erneut Long-Potenzial besteht.
Einen erfolgreichen Handelstag!
Global Investa
WallStreet-Trading: Modell-PortfolioDen gestrigen CPI Report mit den höher als erwarteten Inflationsdaten haben die Märkte relativ gut weggesteckt - ein gutes Zeichen und evtl. eine Bestätigung dafür, dass der Tiefpunkt des derzeit vorherrschenden Bärenmarktes erreicht sein könnte.
Die Performance der Einzelwerte sowohl auf unserer Watchlist als auch in unserem Modell-Portfolio (de.tradingview.com) ist blieb trotz der Inflationszahlen von 9.1% neutral - gut.
Keiner der Einzelwerte musste gestern mehr als 0.7% Verlust hinnehmen und keine der Positionen hat das SL Level erreicht.
Unser Risikomodell zeigt allerdings ein nach wie vor erhöhtes Risiko im Markt und wir haben noch stets eine erhöhte Volatilität. Swing-Trader sollten weiterhin sehr vorsichtig vorgehen, der Investitionsgrad sollte im Moment bei max. 25% liegen. Nur wenn die Positionen in eurem eigenen Portfolio solide Gewinne abwerfen, sollte das Risiko bzw. der Expositionsgrad erhöht werden.
WallStreet-Trading: Kaufsignal WMKDie Märkte scheinen die hoher als erwarteten Inflationsdaten gut wegzustecken und die Performance der Einzelwerte in unserem Modell-Portfolio ist gut.
Die hier erzielten Gewinne werden zur Abdeckung des Risikos einer weiteren 1/2 Position (WMK) in unserem Modell-Portfolio verwendet.
Der Einzelwert auf unserer Watchlist WMK hat soeben eine Widerstandslinie durchschritten und dadurch ein Kaufsignal generiert, wir haben eine neue Position eröffnet.
Der SL wird bei 72.08 gesetzt = 7% Risiko. Das Gewinnziel liegt bei mindestens 15%.
WallStreet - Trading: Kaufsignal TPLDie Märkte haben wie erwartet mit hoher Volatilität auf die CPI - Veröffentlichung der Inflationzahlen in den USA reagiert.
Der Anstieg der Inflation mit 9.1% liegt noch oberhalb der erwarteten 8.6%. Unklar ist im Moment noch, inwieweit diese Abweichung bereits vor der Veröffentlichung in die Märkte eingepreist war. Der Kurseinbruch zu Beginn des Handelstages konnte in der Zwischenzeit zu einem großen Teil wieder ausgeglichen werden. Wichtig ist, wie die Märkte heute schließen.
Der Einzelwert TPL auf unserer Watchlist hat eine kritische Widerstandslinie durchschritten und dadurch ein Kaufsignal generiert. Wir haben TPL zu unserem Modell-Portfolio zugefügt.
TPL besitzt eine relative Stärke (nach IBD) von über 1000% und bewegt sich dadurch in einer 'eigenen Welt', unabhängig von den Markt-Indices.
Der SL wurde eng bei 1482.3% (Risiko 5.4%) gesetzt, das Gewinnziel liegt bei > 11%.
WallStreet-Trading: Watchlist updateRezessionssorgen haben die Wall Street weiter im Griff. Zusätzliches Kopfzerbrechen bereitet Börsianern das Wiederaufflammen der Coronavirus-Pandemie in China. Im Frühjahr hatten dortige Beschränkungen des öffentlichen Lebens die globale Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen. Nachdem in der Wirtschaftsmetropole Shanghai die Zahl der Neuinfektionen in den letzten Tagen deutlich zugenommen hat, werden dort neue Lockdown-Maßnahmen befürchtet.
Die großen Indizes an der Wall Street sind am gestrigen Dienstag weiter abgesackt. Die zunehmenden Anzeichen einer Rezession verunsichern die Käufer im Vorfeld der Veröffentlichung der Inflationsdaten am heutigen Mittwoch. Der Dow Jones fiel am Dienstag um 0,6 Prozent. Der S&P 500 schloss 0,9 Prozent niedriger und der technologielastige Nasdaq ging ebenfalls mit einem Prozent weniger aus dem Handel.
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DAX-Trading: aktualisierte WatchlistNach dem schwachen Wochenauftakt haben Konjunktursorgen der Anleger den DAX am frühen Dienstag weitere Verluste eingebrockt. Die Gas-Krise in Europe mit dem Risiko zusätzlicher Kürzungen der Liefermengen durch Russland und dem Ausbruch der neuen Covid-Variante in China und der Gefahr neuer Lockdowns bleiben die Haupt-Risikofaktoren. Anleger sollten weiterhin höchste Vorsicht walten lassen.
Anbei der Link für die aktualisierte Watchlist für den dt. Aktienmarkt:
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In solchen Situationen wie der aktuellen Krise halten wir immer Ausschau nach Einzelwerten sehr hoher relativer Stärke. Diese Einzelwerte bewegen sich oft in 'ihrer eigenen Welt' und unterliegen nicht denselben Schwankungen wie die größeren Markt-Indices. Dies sind auch die Einzelwerte, die ihren Tiefpunkt im aktuellen Bärenmarkt mehrere Wochen vor den Indices erreichen können, es sind dann die Leader im neuen Bullenmarkt, der definitiv wieder kommen wird, es ist nur eine Frage der Zeit.
Wir messen die relative Stärke der Einzelwerte nach der Definition von IBD (Investor's Business Daily). Hier gibt es auch einen Indikator von Skyte auf Tradingview (Relative Strength - IBD Style):






















