US-Swing-Trading: TOP AktienAlle Einzelwerte auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
Nachdem sich das Risiko-Rating gem. unserem Risikomodell von sehr hohem Risiko auf aktuell durchschnittliches Risiko verbessert hat, können US-Swing Trader wieder die ersten Pilotpositionen eröffnen. Wenn sich diese ersten kleineren Positionen positiv entwickeln und die ersten Gewinne eingefahren werden, kann die Exposition und das Risiko schrittweise erhöht werden.
Swingtrading
US-Trading: aktuelle MarktstimmungDie großen Börsenindizes gaben am Mittwoch über Nacht Gewinne ab und verloren an Boden, aber die Verluste hielten sich mit Ausnahme von den Small Caps in Grenzen.
Der Dow Jones Industrial Average fiel an diesem schwierigen Handelstag um 0,3%, der S&P500 verlor 0,7%. Der Nasdaq hatte mit -0.8% größere Verluste zu beklagen und der Russell2000 Small Cap Index hatte mit -1.7% die schlechteste Performance.
Bemerkenswert ist auch, dass die Handelsvolumina nicht hoch waren – was evtl. auf einen nur kurzfristigen Rückschlag einer angehenden Markterholung hindeuten könnte.
Der Markt arbeitet immer noch an einem Rallyeversuch, trotz hoher Volatilität und mehrerer Rückschläge in der letzten Woche.
Anleger sollten das Risiko niedrig halten und abwarten, ob sich der Bärenmarkt fortsetzt oder ein Follow-Through-Day eine Kehrtwende anzeigt.
Die 10-jährigen Staatsanleihen stiegen um mehr als 3% auf ein 14-Jahres-Hoch von 4,13%, was die Aktienmärkte zunehmend belastet.
DAX-Trading: Markstimmung&RisikomodellDie übergreifenden Trends and der dt. Börse und das aktualisierte Risikomodell werden analysiert und die technischen Anforderungen an Einzelwerte (Minervini's Trend-Template) werden vorgestellt.
Hieraus ergibt sich die Empfehlung sowohl für mittelfristig orientierte ETF-Trader als auch für Swing-Trader den aktuellen Bärenmarkt zu 100% in cash auszusitzen.
US-Trading: Börsenrally legt Pause einDie US-Indices
Der Nasdaq und der S&P 500 durchbrachen die vierwöchigen Gewinnserien mit der schlechtesten Kursentwicklung der Woche am Freitag.
Der Nasdaq erlitt einen Einbruch von 2%n, Apple (AAPL) fiel um 1,7%, Microsoft (MSFT) um 1,4%, Alphabet (GOOGL) um 2,5%, Meta Platforms (META) um 3,8%, Nvidia (NVDA) um 4,9% und Tesla (TSLA) um mehr als 2%.
Der S&P 500 fiel am Freitag um 1,3 %, der schlechteste Tag seit dem 28. Juni. Am Dienstag erreichte der S & P eine Obergrenze direkt bei seinem gleitenden 200-Tage-Durchschnitt, und die anschließenden Verluste deuten darauf hin, dass die Linie tatsächlich ein Widerstandsniveau ist.
Die Rendite der 10-jährigen Treasury Note stieg um fast 11 Basispunkte auf 2,99% und näherte sich damit zum ersten Mal seit dem 21. Juli dem Niveau von 3%. Es war der stärkste Anstieg der Benchmark-Rendite seit dem 5. August.
Der Präsident der St. Louis Fed, James Bullard, sagte dem Wall Street Journal am Donnerstag, dass er sich für eine Zinserhöhung um 75 Basispunkte bei der nächsten Fed-Sitzung ausspricht. Bullard sagte, es "wäre sinnvoll, den Leitzins weiter zu erhöhen und in restriktives Gebiet zu bringen".
Und Bloomberg zitierte den Präsidenten der Richmond Fed, Thomas Barkin, mit den Worten, er sei entschlossen, die Inflation zu senken, auch wenn dies eine Rezession kosten sollte.
Das JS-TechTrading Risikomodell
Unser Risikomodell hat sich im Bergleich zur Vorwoche etwas verschlechtert, zeigt insgesamt aber immer noch ein relativ geringes Risiko für Swing-Trader.
Aktualisierte Watchlist
Hier der Link zu unserer aktualisierten Watchlist:
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Besonders zu beachten sind die Sektoren Gesundheitswesen oder Einzelhandel. Es deutet einiges darauf hin, dass diese beiden Sektoren den nächsten Bullenmarkt anführen könnten.
Comeback? - Top 3 HealthcareaktienLiebe Community,
das Marktumfeld scheint sich wieder in die richtige Richtung zu bewegen. Immer mehr Aktien brechen ihre 52WochenHochs. Noch nicht in Euphorie ausbrechen denn der Gesamtmarkt nähert sich einen wichtigen Resistancebereich. Heißt aber auch, dass man nun auf eine Seitwärtsphase hoffen kann in denen auch die vorgestellten Aktien gute Einstiegschancen für BOMBEM CRVs bieten können.
🔒 CRWD - Mit Cybersecurity von fallenden Kursen profitieren! 🔓Guten Morgen liebe Tradingview-Gemeinschaft,
heute habe ich ein besonders schönes Setup für euch! Crowdstrike bestätigte neulich im Wochen- und Tageschart einen Abwärtstrend. Dies bildet die Basis für unser Setup. Wir hatten einen impulsiven Downswing und finden aktuell eine langsame Korrektur in Form einer Bärenflagge vor. Diese Korrektur bewegt sich auf eine ungemein starke Zone zu, welche in der Vergangenheit für starke Kursbewegungen sorgte. Darüber hinaus befindet sich auf demselben Level das 0.618 Fibonacci Retracement, eine fallende Trendlinie und der VPOC (Volume Point of Control --> Preis mit dem höchsten Volumen). All diese Faktoren führen im Bereich von ~203$ zu einer besonders starken Konfluenz für fallende Kurse. Den Einstieg würde ich nach Berühren der Zone über einen Trendbruch und -bestätigung über den H1 Chart wählen.
⚡️Assurant - Der Versicherer lädt auf ⚡️📈Dieses mal habe ich einen Swingtrade für euch. Bei meiner Strategie möchte ich eine impulsive Aufwärtsbewegung, gefolgt von einer langsamen Abwärtsbewegung sehen. Hier läuft (bis jetzt!) alles nach Plan und wir peilen eine solide Zone bestehend aus damaligen Hochpunkten, dem 0.618er Fibonacci Retracement und eine Wochentrendlinie an. Ziele sind das letzte Hoch und potentiell die 1er Projektion (Je nach Reaktion auf die Zone). Ein schöner Zonewatch!
WallStreet Swing-Trading: TOP AktienAnbei der Link für die aktualisierte Watchlist für den US-Markt:
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Alle Einzelwerte erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
Auffallend ist, dass der Sektor Gesundheit / Technologie seit einiger Zeit an Fahrt aufnimmt. Evtl . finden wir in diesem Sektor die führenden Einzelwerte im neuen Bullenmarkt.
Nach einer guten vergangenen Woche erwarten wir in dieser Woche mehrere Quartalsberichte, die wohl einen entscheidenden Einfluss auf die weiteren Kursverläufe haben werden. In diesen Berichtsperioden ist auch immer mit erhöhter Volatilität zu rechnen, was es für Swing-Trader schwierig macht - es ist weiterhin höchste Vorsicht geboten!
US Swing-Trading Umfeld verbessertDie Aktienmarktrally sorgte am Freitag für einige Turbulenzen, da schwache Gewinne von Snap (SNAP), Seagate Technology ( STX ) und Intuitive Surgical ( ISRG ) die Stimmung belasteten, aber insgesamt war es letzte Woche eine gute Woche an der WallStreet.
Es gibt gute Gründe, optimistisch in die nächste Handelswoche zu gehen, allerdings werden mehrere wichtige Reports erwartet, die sich auf die Märkte auswirken werden, einschließlich der Ergebnisse der verbleibenden vier FAANG-Aktien: Google-Mutter Alphabet (GOOGL), Amazon.com (AMZN), Apple (AAPL) und Meta Platforms (META).
Auch die zweitägige Sitzung der Federal Reserve, bei der allgemein erwartet wird, dass die Fed am Mittwoch ihren Leitzins um weitere 75 Basispunkte auf eine Spanne von 2,25% bis 2,5% anheben wird. Eine weitere Zinserhöhung wird im September erwartet, obwohl die Chancen auf eine weitere Zinserhöhung um 75 Punkte nachgelassen haben, da der Anleihenmarkt die Möglichkeit einer weichen Landung für die US-Wirtschaft vorhersagt.
Es ist nach wie vor eine vorsichtige Vorgehensweise geboten!!!
Unser Risikomodell für den US-Aktienmarkt hat sich in der vergangenen Woche weiter verbessert:
Die meisten technischen Indikatoren in unserem Risikomodell zeigen nun grünes Licht:
Neue 52w Höhen / Tiefen
Bestände über/unter 200d MA
Volatilitätsindex VIX
Lautstärke erhöhen / verringern
Advance-Decline-Linie
Auch die psychologischen Indikatoren Bullen vs. Bären- und Margenschulden sind günstig und würden eine neue Bullenmarktrallye unterstützen.
Was bedeutet das für Swingtrader?
Inzwischen sollten Swingtrader die ersten Positionen eröffnet haben und zu 30-60% investiert sein. Die Marktexposition kann erhöht werden, wenn die Aktien im eigenen Portfolio nachhaltige Gewinne abwerfen. Das Konzept des progressives Anlageverhaltens sollte immer angewandt werden. Denke immer zuerst an die Downside und das Risiko!!
WallStreet - Bullen auf dem VormarschDie EZB hat den Leitzins gestern um 50 Basispunkte angehoben, erwartet war eine Erhöhung im Bereich von 25-50.
Die Arbeitslosenzahlen in den USA sind weiter gestiegen und der sog. Philadelphia Fed Manufacturing Index - ein wichtiger Indikator Indikator für die weitere Entwicklung in der Industrie - fiel deutlich schlechter als erwartet aus.
Trotz dieser negativen News behielten die Bullen weiterhin die Oberhand während des gestrigen Handelstages. Wie kann das sein?
Experten sind der Ansicht, dass viele weitere negative Nachrichten bereits in die aktuellen Märkte 'eingepreist' sind. Wenn dies der Fall ist und sich die aktuelle Krise nicht in eine längerfristige Rezession entwickelt kann es durchaus sein, dass wir nun die Bodenbildung des aktuellen Bärenmarktes hinter uns haben.
Was bedeutet dies für Swing-Trader?
Swing-Trader sollten über die vergangenen 1-2 Wochen erste Pilot-Positionen ausprobiert haben und aktuell ca. 30-50% investiert sein. Wenn uns die Märkte eine weitere Bestätigung geben und die Positionen in euren eigenem Portfolio erste Gewinne abwerfen, kann das Risiko und die Marktexposition nach dem Prinzip des progressiven Anlageverhaltens erhöht werden.
Anbei der Link für die aktualisierte Watchlist für den US-Markt:
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Alle Einzelwerte erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
GOLD: Das Potenzial einer Gegenreaktion steigtMit einem Wochenschlusskurs bei knapp 1.700 USD je Unze, verzeichnete der Goldpreis (XAUUSD) vergangenen Freitag den fünften wöchentlichen Rückgang in Folge. Dies stellt das niedrigste Niveau seit 15 Monaten dar. Eine Trendumkehr war bislang nicht ansatzweise zu erkennen. Gegen weitere Kursabschläge spricht aus charttechnischer Sicht die signifikante Unterstützung im Bereich 1.690-1.670 USD. Auch die saisonale Tendenz spielt dem Goldpreis ab jetzt wieder in die Karten, was eine Gegenreaktion zunehmend wahrscheinlicher macht.
Ausblick:
Im Fokus steht die seit Februar 2020 bestätigte Unterstützungszone bei 1.690-1.670 USD. Sofern dieses Level nicht (nachhaltig) unterschritten wird, rechne ich mit einem Gegenimpuls und Reaktionspotenzial bis 1.723 USD. Ein Close über 1.723 USD öffnet weiteren Spielraum in Richtung oberes Begrenzungsniveau 1.755-1.766 USD, wo SHORTS favorisiert sind.
Bricht Gold die Unterstützung bei 1.690-1.670 USD (reiner Durchstich ausgenommen) ist dies ein Verkaufssignal mit Kurspotenzial bis 1.613 USD, wo erneut Long-Potenzial besteht.
Einen erfolgreichen Handelstag!
Global Investa
WallStreet-Trading: Modell-PortfolioDen gestrigen CPI Report mit den höher als erwarteten Inflationsdaten haben die Märkte relativ gut weggesteckt - ein gutes Zeichen und evtl. eine Bestätigung dafür, dass der Tiefpunkt des derzeit vorherrschenden Bärenmarktes erreicht sein könnte.
Die Performance der Einzelwerte sowohl auf unserer Watchlist als auch in unserem Modell-Portfolio (de.tradingview.com) ist blieb trotz der Inflationszahlen von 9.1% neutral - gut.
Keiner der Einzelwerte musste gestern mehr als 0.7% Verlust hinnehmen und keine der Positionen hat das SL Level erreicht.
Unser Risikomodell zeigt allerdings ein nach wie vor erhöhtes Risiko im Markt und wir haben noch stets eine erhöhte Volatilität. Swing-Trader sollten weiterhin sehr vorsichtig vorgehen, der Investitionsgrad sollte im Moment bei max. 25% liegen. Nur wenn die Positionen in eurem eigenen Portfolio solide Gewinne abwerfen, sollte das Risiko bzw. der Expositionsgrad erhöht werden.
WallStreet-Trading: Kaufsignal WMKDie Märkte scheinen die hoher als erwarteten Inflationsdaten gut wegzustecken und die Performance der Einzelwerte in unserem Modell-Portfolio ist gut.
Die hier erzielten Gewinne werden zur Abdeckung des Risikos einer weiteren 1/2 Position (WMK) in unserem Modell-Portfolio verwendet.
Der Einzelwert auf unserer Watchlist WMK hat soeben eine Widerstandslinie durchschritten und dadurch ein Kaufsignal generiert, wir haben eine neue Position eröffnet.
Der SL wird bei 72.08 gesetzt = 7% Risiko. Das Gewinnziel liegt bei mindestens 15%.
WallStreet - Trading: Kaufsignal TPLDie Märkte haben wie erwartet mit hoher Volatilität auf die CPI - Veröffentlichung der Inflationzahlen in den USA reagiert.
Der Anstieg der Inflation mit 9.1% liegt noch oberhalb der erwarteten 8.6%. Unklar ist im Moment noch, inwieweit diese Abweichung bereits vor der Veröffentlichung in die Märkte eingepreist war. Der Kurseinbruch zu Beginn des Handelstages konnte in der Zwischenzeit zu einem großen Teil wieder ausgeglichen werden. Wichtig ist, wie die Märkte heute schließen.
Der Einzelwert TPL auf unserer Watchlist hat eine kritische Widerstandslinie durchschritten und dadurch ein Kaufsignal generiert. Wir haben TPL zu unserem Modell-Portfolio zugefügt.
TPL besitzt eine relative Stärke (nach IBD) von über 1000% und bewegt sich dadurch in einer 'eigenen Welt', unabhängig von den Markt-Indices.
Der SL wurde eng bei 1482.3% (Risiko 5.4%) gesetzt, das Gewinnziel liegt bei > 11%.
WallStreet-Trading: Watchlist updateRezessionssorgen haben die Wall Street weiter im Griff. Zusätzliches Kopfzerbrechen bereitet Börsianern das Wiederaufflammen der Coronavirus-Pandemie in China. Im Frühjahr hatten dortige Beschränkungen des öffentlichen Lebens die globale Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen. Nachdem in der Wirtschaftsmetropole Shanghai die Zahl der Neuinfektionen in den letzten Tagen deutlich zugenommen hat, werden dort neue Lockdown-Maßnahmen befürchtet.
Die großen Indizes an der Wall Street sind am gestrigen Dienstag weiter abgesackt. Die zunehmenden Anzeichen einer Rezession verunsichern die Käufer im Vorfeld der Veröffentlichung der Inflationsdaten am heutigen Mittwoch. Der Dow Jones fiel am Dienstag um 0,6 Prozent. Der S&P 500 schloss 0,9 Prozent niedriger und der technologielastige Nasdaq ging ebenfalls mit einem Prozent weniger aus dem Handel.
Anbei der Link zu aktualisierten Watchlist:
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DAX-Trading: aktualisierte WatchlistNach dem schwachen Wochenauftakt haben Konjunktursorgen der Anleger den DAX am frühen Dienstag weitere Verluste eingebrockt. Die Gas-Krise in Europe mit dem Risiko zusätzlicher Kürzungen der Liefermengen durch Russland und dem Ausbruch der neuen Covid-Variante in China und der Gefahr neuer Lockdowns bleiben die Haupt-Risikofaktoren. Anleger sollten weiterhin höchste Vorsicht walten lassen.
Anbei der Link für die aktualisierte Watchlist für den dt. Aktienmarkt:
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In solchen Situationen wie der aktuellen Krise halten wir immer Ausschau nach Einzelwerten sehr hoher relativer Stärke. Diese Einzelwerte bewegen sich oft in 'ihrer eigenen Welt' und unterliegen nicht denselben Schwankungen wie die größeren Markt-Indices. Dies sind auch die Einzelwerte, die ihren Tiefpunkt im aktuellen Bärenmarkt mehrere Wochen vor den Indices erreichen können, es sind dann die Leader im neuen Bullenmarkt, der definitiv wieder kommen wird, es ist nur eine Frage der Zeit.
Wir messen die relative Stärke der Einzelwerte nach der Definition von IBD (Investor's Business Daily). Hier gibt es auch einen Indikator von Skyte auf Tradingview (Relative Strength - IBD Style):
CAD/CHF: Long Ausbruch steht bevorCAD/CHF: Long Ausbruch steht bevor
> Erste Phase der H/L Bewegung ist abgeschlossen (Trendreversal)
> Zweite Phase wird bei Bruch der aktuellen Abwärtstrendlinie aktiviert
> BOS wäre dann bestätigt
> Sequenz aus höheren Hochs und Tiefs bestätigt
> POC liegt unter den aktuellen Preisleveln
Viel Erfolg!
Meikel & Euer Team WSI
WallStreet-Trading: RisikomodellUnser Risikomodell für den US-Aktienmarkt hat sich im Verlauf der vergangenen Woche deutlich verbessert.
Hauptgründe sind:
- die Volatilität ist in den vergangenen Tagen etwas zurückgegangen, ist aber immer noch in einem kritisch hohen Bereich
- das Auf-/Ab-Volumen hat sich deutlich verbessert, insbesondere für den NASDAQ. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sich größere, institutionelle Investoren wieder für technische Einzelwerte interessieren.
- der konträre Marktindikator Bulls vs Bears ist sehr bearish, ein Zeichen dafür, dass wir evtl. den Tiefpunkt der aktuellen Marktkorrektur erreicht haben könnten.
- die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist war in den vergangenen Tagen gut. Wenn sich euer Portfolio in den positiven Bereich entwickelt, könnt ihr die eingefahrenen Gewinne dazu verwenden, das zusätzliche Risiko neuer Positionen zu finanzieren. ACHTUNG: das Risiko im aktuellen Markt ist noch nicht niedrig, d.h. eine weitere Korrektur nach unten kann nicht ausgeschlossen werden.
Insgesamt steht unser Risikomodell auf 1.9, d.h. wir empfehlen einen Investitionsgrad von ca. 25-35%.
DAX-Trading: Risikomodell und WatchlistEin robuster US-Arbeitsmarkt hat am Freitag für einen ordentlichen Wochenausklang am deutschen Aktienmarkt gesorgt. Die Beschäftigung in den USA hat sich im Juni deutlich stärker ausgeweitet als erwartet. Der DAX beendete die Handelswoche mit einem Gewinn von 1.34% wieder über der kritischen Marke von 13000.
Unser Risikomodell hat sich im Vergleich zur Vorwoche etwas verbessert und steht nun auf GELB. Gründe für diese Verbesserung sind:
- Die Kennzahlen für neue 52w Hochs/Tiefs sowie für Anzahl Aktien über-/unterhalb 200d MA sind zwar noch <1, zeigen aber einen deutlichen Aufwärtstrend.
- Das Auf-/Ab-Volumen ist ebenfalls im Aufwärtstrend.
- Die Einzelwerte auf unserer Watchlist und im Modell-Portfolio haben sich im Verlauf der vergangenen Woche gut entwickelt.
Insgesamt sehen wir eine Verbesserung im Vergleich zur Vorwoche, das Risiko aufgrund der geopolitischen Lage und der Energiekrise birgt aber weiterhin hohe Risiken. Als Folge hiervon, beobachten wir weiterhin eine hohe Volatilität im Markt, was es für Swing-Trader sehr schwierig macht.
Für unser Trading bedeutet dies, dass wir weiter kleinere Pilotpositionen eröffnen können, das Risiko und unsere Exposition aber nur dann erhöhen, wenn sich bei den Pilotpositionen erste Gewinne einstellen.
Anbei der Link zu unserer aktualisierten Watchlist für den dt. Aktienmarkt:
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Die Sektoren Kommunikation, Verbrauchsgüter und Gesundheit/Technologie stellen repräsentieren die meisten Einzelwerte und sollten im Blick behalten werden.
EURJPY H1 VERKAUF!Hi! Hier ist meine Idee zu EURJPY H1. Meine Trendanalyse zeigt ein klares Verkaufssignal. Warum? Weil is so! =) Spaß! Hier sind meine Gründe für den Verkauf:
1. Die Marktstruktur ist klar bärisch! (Tiefere Tiefs & Tiefere Hochs)
2. Zudem haben wir eine starke Reaktion am 141.50 Level ( Widerstand + Goldene Fibonacci Zone (0.618-0.786) + 50EMA + Psychologische Marke (141.50)
3. Als Verkaufssignal sehe ich 3 Kerzen mit Schatten. Die letzte ist ein bärisches Pin Bar.
CRV ist hervorragend! Ziel 1 liegt bei 2.8 CRV. Ziel 2 bei 4.45 CRV.
Was haltet ihr von den Idee? Über Feedback würde ich mich freuen!
DAX-Trading: Risikomodell und WatchlistDer DAX hat im Vergleich zum Jahres-Hoch im Januar ca. 20% eingebüßt. Die Moving Averages für 50, 100 und 200 Tage befinden sich alle in einem Abwärtstrend.
Wir haben es hier mit einem Bärenmarkt zu tun, die entscheidende Frage ist, wann dieser zu Ende ist. Genau dann werden sich optimale Einstiegsmöglichkeiten für Swing-Trader ergeben.
Wenn alle glauben, dass es nur noch schlimmer werden kann, dann werden disziplinierte Trader, die nicht aufgeben und auf alle Situationen gut vorbereitet sind, sehr hohe Gewinne einfahren.
Unser Risikomodell steht mit einem Gesamt-Rating von 2.2 nach wie vor auf ROT, allerdings verbessert sich die Performance der Einzelwerte auf unserer Watchlist und die Anzahl der Einzelwerte, welche die strengen Anforderungen an Minervini's Trend-Template erfüllen, steigt ebenfalls. In solchen Situationen können Swing-Trader erste Pilot-Positionen eingehen. Wenn diese gut funktionieren, kann das Risiko erhöht werden.
Das Swing-Trading in 2022 gestaltet sich so schwierig wie seit vielen Jahren nicht mehr. Selbst super erfolgreiche professionelle Swing-Trader sind froh, wenn sie über den Jahresverlauf 2022 auf Breakeven stehen.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Bedingungen im Markt wieder zu unseren Gunsten verändern. Bis dahin gilt: absolute Vorsicht ist geboten, das Risiko muss niedrig gehalten werden. Wenn eure Pilot-Positionen nicht funktionieren, keinesfalls aggressiv werden, evtl. zum Paper-Trading übergehen.
Hier der Link zu unserer aktualisierten Watchlist:
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Stop-Loss und PositionsgrößenRisikomanagement Teil 2
Das Risikomanagement im Trading ist ein sehr umfangreiches und komplexes Thema. Es beinhaltet u.a. die folgenden Themengebiete:
1. Risikokapital für ‚non-professionals‘
2. Risikoarme Einstiegspunkte
3. Stop Loss und Positionsgrößen
4. Progressives Anlageverhalten
5. Rückschläge in die Strategie einbauen
6. Weitere Werkzeuge
7. Risikomodell
In diesem Tutorial wird das kombinierte Thema 'Stop Loss und Positionsgrößen' näher beleuchtet.