Eher hawkishe EZB, DAX vor schärferen Rücksetzer ins Jhar 2024?Nach seiner Attacke auf die 17.000er Marke gab es im DAX einen Rücksetzer folgend auf die EZB Leitzinsentscheidung.
In der gestrigen DAX-Analyse schrieb ich (…) in Bezug auf den DAX stellt sich nun die Frage, ob die EZB diesem geldpolitischen expansiven Kurs auf ihrer heutigen Zinsentscheidung folgt (Anm. jenen der FED), wo sich in Bezug auf die Price Action dann wiederum die Frage stellt, wieviel dieser Erwartung bereits eingepreist ist. (…)
Tatsächlich stellte sich die EZB alles andere als expansiv dar, eher erweckte die Rhetorik der EZB-Präsidentin Lagarde den Eindruck, als plane man den Leitzins eher länger als erwartet auf höherem Niveau verweilen zu lassen bzw. sich mit geldpolitische Lockerungen bzw. Zinssenkungen eher Zeit lassen zu wollen, um kein Risiko einzugehen, sodass die EU Inflation zeitnah zurück in den Zielkorridor um die 2% Marke rutschen kann.
Das Resultat war der in der DAX-Analyse skizzierte „Flush“ bzw. Re-Test der unteren Trendkanalbegrenzung, den wir allerdings zunächst nicht verlassen haben, der DAX zurück über die 16.800er Marke driftete und ein schärferer Rücksetzer mit Ausblick auf den ruhigen Handel in den Jahresschluss und in das saisonal die Long-Seite begünstigende Umfeld unwahrscheinlich anmutet – mit Start ins Jahr 2024 dann aber umso wahrscheinlicher scheint und wie im Morning Meeting skizziert.
Technisch bleibt der Grundmodus auf Stundenbasis bullish, erst ein Fall unter die gestrigen Tiefs um 16.670/700 Punkte und Bruch des Trendkanals auf der Unterseite machte weitere Abschläge mit erstem Ziel um 16.500 Punkte denkbar, der Fokus auf der Oberseite liegt weiter auf der 17.000er Marke.
Supply and Demand
DAX: 17.000 nach der FED ein Thema, Fokus nun auf der EZBAuf die FED am Mittwochabend folgten im DAX neue Allzeithochs – geht’s heute mit der EZB über 17.000?
Das in der gestrigen DAX-Analyse meinerseits skizzierte Szenario, die FED den Leitzins unverändert lassen und der Dot Plot innerhalb der Economic Projections nach unten revidiert würde, einhergehend mit einer dovishen Rhetorik im FED Statement wurde bestätigt – tatsächlich sogar mehr, als ich es erwartet hätte.
Demnach sieht die Mehrzahl der stimmberechtigten FED-Offiziellen bis Ende 2024 drei 25 Basispunkt-Leitzinssenkungen, der Terminmarkt bzw. das FED Watch Tool nun sogar mit fast 80%iger Wahrscheinlichkeit mindestens sechs, mit über 50%iger Wahrscheinlichkeit sogar sieben 25 Basispunkt-Zinsschritte.
Das Resultat war sowohl in Aktienindizes an der Wallstreet in Form des S&P500, Nasdaq100, aber auch in Gold und im DAX im Windschatten folgend, erwartbar bullish und in Bezug auf den DAX stellt sich nun die Frage, ob die EZB diesem geldpolitischen expansiven Kurs auf ihrer heutigen Zinsentscheidung folgt, wo sich in Bezug auf die Price Action dann wiederum die Frage stellt, wieviel dieser Erwartung bereits eingepreist ist.
Sollte es im DAX zu weiteren Aufschlägen kommen, finden sich oberhalb der psychologisch relevanten 17.000er Marke nächste Kursziele in 100er Schritten bei 17.100 und 17.200 Punkten. Sollte es zu einer Korrektur kommen, findet sich ein erstes anzuvisierendes Kursziel auf der Unterseite weiter im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.750/800 Punkte.
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Canopy Growth - $WEED Aktie im vor dem StartschussTSX:WEED wird auf einmal von Unternehmen wie Goldman Sachs, JP Morgan, mehreren Zentralbanken sowie Mastercard mit Milllionen Summen unterstützt.
Analysten von der Wall Street und Bloomberg sehen den Kurs nächstes Jahr bei über 14$.
Am 15.12.2023 werden die Aktien zusammengefügt (10 zu 1), was für geringeres Angebotund einen höheren Preis sorgt. Dadurch wird Canopy Growth bei der NASDAQ Börse gelistet.
TSX:WEED verliert außerdem seinen Status als Pennystock wodurch sie das Interesse von anderen Investoren auf sich zieht.
DAX: alle Augen auf der FEDIm DAX liegen am Mittwoch alle Augen auf der letzten Leitzinsentscheidung der FED im Jahr 2024.
Nachdem die US Inflation am Dienstag wie erwartet veröffentlicht wurde und keine wirklichen Impulse lieferte (eventuell an der Wallstreet im S&P500 und im Nasdaq100 in Form eines kurzen Flushs abwärts, der dann aber nicht nur zurückgekauft wurde sondern wo in den Abend hinein sogar neue Jahreshochs markiert wurden), ist davon auszugehen, dass sich das am Mittwoch ändern dürfte.
Wie im Morning Meeting thematisiert, gehe ich von einem unveränderten Leitzins von 525 – 550 Basispunkten aus und bin vor allem an der Verschiebung innerhalb des FED Dot Plots in den Economic Projectios interessiert. Hier gehe ich zunächst von einer Projektion für das Jahr 2024 von 475 – 500 Basispunkten aus und tendiere darüber hinaus zu einer „dovishen“ Rhetorik innerhalb des FED Statements. Mit „dovish“ meine ich vor allem, dass die FED keine weiteren Zinsanhebungen mehr in Aussicht stellt, so wie sie das jüngst bspw. in Form des FED Chairman Powell am 01. Dezember noch getan hat.
Während wir nun meiner Einschätzung nach im S&P500 oder Nasdaq100 bereits relativ „weit gelaufen“ scheinen, so will ich nicht ausschließen, dass es im S&P500 und Nasdaq100 zu einem ähnlichen Verlauf wie am Dienstag zur US Inflation kommt, im Falle des S&P500 somit zu einem kurzenr Flush in die 4.630er Region, aber von dort zu einem Aufdrehen und bullishen Momentum mit Ziel im Bereich um 4.700/720 Punkten in kommenden Tagen.
Sollte der DAX im Windschatten der Wallstreet folgen und über 16.850 Punkte brechen, so wäre in die morgige EZB Leitzinsentscheidung realistisch mit einem Test der 17.000er Marke zu rechnen. In einem bearishen Szenario fände sich ein erstes anzuvisierendes Kursziel auf der Unterseite im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.600 Punkte.
DAX: US Inflation am Dienstag im FokusIm DAX bleibt zunächst alles beim Alten, am Dienstag liegt der Fokus zunächst auf der US Inflation.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, dürften die Marktteilnehmer auf die am Dienstag um 14:30 Uhr zu veröffentlichenden US Inflationszahlen warten und wir erhalten hier vielleicht frische Impulse, die den deutschen Leitindex in Richtung der 17.000er Region befördern könnten.
Die spannende Konstellation, besonders im Nasdaq100 zum Wochenstart, wo dieser in Form des ETFs QQQ mehr als 0.8% auf Schlusskursbasis fester notierte, während die Mega-Cap-Fraktion ala AAPL (-1.29%), MSFT (-0.78%) oder GOOGL (-1.26%) allesamt leichter notierten, ist meiner Einschätzung hauptsächlich auf eine zum Jahresschluss einsetzende Sektor-Rotation zurückzuführen.
Im Windschatten driftete auch der DAX über die 16.800er Marke und sollte es nun zu einem Inflations-Print unter 3% kommen und/oder zeitgleich die Kern-Inflation für den Monat November unter 4% veröffentlicht werden, könnte dies einen weiteren, bullishen Impuls liefern, der sich zunächst bis in die FED Leitzinsentscheidung am Mittwochabend fortschreibt und im DAX realistisch die Tür Richtung 17.000 Punkten öffnet.
Grundsätzlich dürfte es im DAX aber eher ruhig bleiben, auf der Unterseite läge ein erstes anzuvisierendes Kursziel im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.500/600 Punkte.
Jahresendrallye im DAXWird es dieses Jahr eine Jahresendrallye geben? Unabhängig von den weltweiten Konflikten und Ängsten spricht für mich die Saisonalität eher dafür, insbesondere in Vorwahljahren (wie dieses Jahr) gibt es eine statistisch signifikante Outperformance im November, siehe HIER .
Ich bereite mich schon seit längerem mental darauf vor, dass es eine Rallye geben kann. Wer meine anderen Beiträge (unten verlinkt) verfolgt der weiß, dass ich im DAX den Bereich unter 14320 favorisiere. Mit der gleichen Methode versuche ich nun direkt im Wochenchart eine potentielle long Zone einzugrenzen.
Ich würde mich über eure Meinungen zur Jahresendrallye freuen. Wird es eine geben und wenn ja, wo startet sie?
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DAX: verhaltener Wochenstart – Ruhe vor dem FED Sturm?Der DAX startete verhalten in die neue Handelswoche, Bullen und Bären warten gespannt auf die US Inflation, FED und EZB.
Nachdem der DAX in den vergangenen Wochenschluss noch einmal die 16.800er Marke aufs Korn genommen und einen Wochenschlusskurs auf neuen Allzeithochs zu sehen bekommen hat, hielten sich die DAX Bullen am Montag zunächst zurück, warteten auf den Start der Wallstreet in Form des S&P500 und Nasdaq100.
Wie allerdings im Morning Meeting thematisiert, wäre ich nicht überrascht, gäbe es auch seitens der Wallstreet eher geringe bis gar keine Impulse und warteten die Marktteilnehmer hier auf die am Dienstag zu veröffentlichenden Zahlen zur US Inflation, primär aber auf die FED Leitzinsentscheidung am Mittwochabend.
Die Hauptfrage, die sich hier stellt ist: „Was liefert der FED Dot Plot für das Jahr 2024?“ Blickt man aufs FED Watch Tool offenbart sich, dass der Terminmarkt in 12 Monaten ein Leitzinsniveau von 100 – 125 Basispunkten niedriger erwartet, also eine geldpolitisch deutlich laxere FED. Da ich bezweifle, dass die FED ausgehend von ihren Economic Projections im September den Dot Plot so dramatisch nach unten nehmen wird, bleibt abzuwarten, wie der Markt in Form des S&P500, Nasdaq100 und im Windschatten folgend DAX auf eine solch eher restriktiv zu interpretierende Haltung reagieren würde.
Bis dahin dürfte es im DAX ruhig bleiben, wobei mit der Eroberung der 16.800er Marke und hinsichtlich des Hexen-Sabbat am Freitag eine weitere Drift aufwärts und Test der 17.000er Marke denkbar würde. Auf der Unterseite läge ein erstes anzuvisierendes Kursziel im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung und um 16.500 Punkte.
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DAX: NFPs im Fokus, Allzeithochs in den Wochenschluss?Der DAX hat in den Wochenschluss hinein noch einmal seine am Mittwoch markierten Allzeithochs ins Visier genommen.
Allerdings kam es zu keiner ernsthaften Attacke, zur Mittagszeit und mit Ausblick auf die um 14:30 Uhr zu veröffentlichenden US-Arbeitsmarkzahlen NFP notierte der DAX nahezu unverändert zum gestrigen Schlusskurs und knapp unter 16.700 Punkten.
Wie im Morning Meeting thematisiert sehe ich die Non-Farm Payrolls tatsächlich als potenzielles „Non-Event“ und erwarte von diesen keine signifikanten Impulse, hauptsächlich, weil die Spekulationen um den geldpolitischen Kurs der US-Notenbank FED am Terminmarkt klar vorgegeben scheint (konkret: laut FED Watch Tool sieht der Terminmarkt den Leitzins im Dezember 2024 mit rund 66%iger Wahrscheinlichkeit 125 Basispunkte niedriger und daran wird ein alleinstehender US-Arbeitsmarktbericht substanziell kaum etwas ändern).
Eventuell kommt es ausgehend vom Optionsmarkt zu einem Impuls seitens des S&P500, wo ein Bruch über 4.600 Punkte eine kleine Short Squeeze in den Wochenschluss begünstigen könnte und wo der DAX im Windschatten eventuell auch noch einmal zu einer Attacke auf seine Allzeithochs ansetzt.
Grundsätzlich bleibt es rein technisch bei der gestrigen DAX-Einschätzung, dass der Modus im DAX für Long-Engagements Chance-Risiko-Verhältnis-technisch eher durchwachsen ausschaut und ein Rücksetzer zu favorisieren scheint, wobei ein erstes Ziel auf der Unterseite zunächst um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.500 Punkte zu finden wäre.
BONK ist die größte Stopfalle in der Geschichte von KryptoErst die Leute mit der längsten Rallye anlocken, riesen Gewinne versprechen, jeder ist zu spät dabei macht macht aber trotzdem nur Gewinn mit Long Trades und wenn IHR sagt man soll nicht verkaufen, oder ja versuchen so VIEL Gewinn wie möglich zu machen wie bei Shiba Inu weil das ja auch so oft passiert GENAU DANN wechselt ihr einfach die Position in eine Short Position, durch die ganzen schönen News über Bonk oder ein Paar Nette Freunde mit viel Geld kann man das ja auch alles schön am Hoch machen und die 6000% Gewinn ohne den Kurs zu bewegen mit Limit Orders einfach zum shorten verwenden.
Das restliche übrige Geld nimmt man dann halt einfach um den Preis automatisch durch die ganzen Long Stops zu befördern indem man einfach mal für eine Millionen oder so Market verkauft bei Altcoins. Da kann man ja als Privatanleger so viel gegen tun.
Ich hoffe einfach nur dass ihr da alle raus seit und den ******* nicht auch noch eure Gewinne nehmen lasst.
Bis zum alten Kurs vor dem "Fake Run" sind es ja nur korrektive -97% Damit verdoppelt ihr einfach die 6000% Realisierte Rendite um dann WIRKLICH unten einzukaufen.
Junge was für eine krasse Market Kap. Bin einfach mal short und schau was passiert.
Das ist auch keine Korrektur mehr sondern ein Impuls
Wieso ist dieser Markt so eine verarsche das ist nicht schön. Sondern Emotional Die grünen Kreise sind übrigens alles kostnlose Verkäufe in Millionenhöhe. Dann gehts schneller runter
Ciao ihr ******
DAX: Vorwegnahme expansiver EZB – 17.000 bleibt ThemaDer DAX hat am Mittwoch erneut neue Allzeithochs markieren können, rollte dann mit der Wallstreet allerdings über.
Das es sich bereits beim Lauf am Dienstag nur einfach um einen „Stich“ oder „Spritzer“ auf neue Hochs gehandelt hat, hatten wir bereits in der gestrigen DAX-Analyse an dieser Stelle thematisiert und trotz meiner weiterhin gegebenen Zurückhaltung in Bezug auf Long-Engagements aus Chance-Risiko-technischer Perspektive, ließen die DAX Bullen nicht locker.
Das neue Allzeithoch im DAX befindet sich nun bei 16.727 Punkten und es macht weiter den Eindruck, dass es sich beim jüngsten Bull Run seit Anfang November weniger um ein Abbild der strauchelnden Wirtschafts- und Industriemacht Deutschlands handelt (Anmerkung: beim Tippen dieser Zeilen musste ich so breit grinsen, dass ich erstmal Luft holen musste, um geordnet weiter zu schreiben 😊), sondern viel mehr um einen geldpolitisch zu erwartenden, lockeren Kurs der EZB, der bereits kommende Woche Donnerstag rhetorisch Formen annehmen könnte.
Nahrung erhält diese Spekulation durch ein Research-Paper der Deutschen Bank, die bereits ab April 2024 Leitzinssenkungen erwartet, nicht wie die Swap- bzw. Terminmärkte derzeit erwarten, ab Juni 2024. Ausgehend vom jüngsten Bull Run allerdings birgt ein solches Szenario die Gefahr, dass es zu einem „Buy the rumors, sell the nwes“ kommen könnte, sprich: es wäre zwar nicht auszuschließen, dass der DAX eventuell in den kommenden Tagen Kurs auf die 17.000er Marke nimmt, dann aber in die letzte vollständige Handelswoche des Jahres 2023 einen Rücksetzer sieht.
Und wenn dieser, eventuell auch saisonal begünstigt, nicht mehr in diesem Jahr stattfindet, wäre denkbar, dass es zumindest einen volatileren und eher bearishen Start in das Jahr 2024 zu sehen gibt, wobei es technisch dabei bleibt, dass der DAX auf der Unterseite zunächst die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.500 Punkte anvisieren dürfte, ein Bruch aus dem Trendkanal einen Test der 16.000er Region denkbar werden ließe.
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DAX: neue Allzeithochs zum Nikolaus, 17.000 zu Weihnachten?Der DAX hat am Dienstagabend neue Allzeithochs markiert und diese am Mittwoch zum Nikolaus halten können.
Der Zusatz „halten können“ ist meiner Einschätzung nach deswegen relevant, da es sich nicht nur einfach um einen „Stich“ oder „Spritzer“ auf neue Hochs gehandelt hat, sondern fortwährend Nachfrage in den DAX kam, welche den Ausbruch bestätigt hat – nun gilt es allerdings als DAX Bulle zunächst defensiver zu werden.
Der Grund findet sich in einem technischen Umstand, dem Ausbilden einer potenziellen bearishen Divergenz im RSI(14) auf Stundenbasis, die nach meiner Interpretation auf ein sich abschwächendes, bullishes Momentum hindeutet und eine kurzzeitige Korrektur denkbar werden lässt.
Wie allerdings auch schon einmal vor einigen Wochen in einer unserer DAX-Analysen thematisiert, ist das Ausbilden einer bearishen Divergenz allein noch kein Grund sich Short zu positionieren, deutet lediglich auf ein sich abschwächendes Momentum hin, wobei sich eine solche Divergenz dann auch über die Zeit abtragen kann – was im derzeitigen Marktumfeld mit Ausblick auf den Jahreswechsel und dem immer ivolatileren Treiben eine ernstzunehmende Option bleibt, wenn auch spätestens mit der US Inflation und der FED Leitzinsentscheidung kommende Woche Dienstag bzw. Mittwoch noch einmal ein signifikanterer Impulsgeber ansteht.
Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse thematisiert, sollten Trader mit Long-Engagements besonders in Bezug auf zunehmend unattraktivere Chance-Risiko-Verhältnisse vorsichtig werden, erhalten mit der nun ausmachbaren bearishen Divergenz einen weiteren Grund, sich eher zurückzuhalten.
Im Falle eines kurzzeitigen Rücksetzer bleibt es auf der Unterseite dabei, dass der DAX als erste Unterstützungsregion die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.400 Punkte anvisieren dürfte, ein Bruch aus dem Trendkanal einen Test der 16.000er Region denkbar werden lässt.