In den Ideen nach "MANA" suchen
Fundamentale Nachrichten nutzen. Management meines Livetrades.Hallo zusammen,
viele zeigen hier ihre tollen Ideen, was eine super Sache ist. Mir hilft es dabei dennoch sehr, aus richtigen Trades zu lernen und zu sehen, wie man aus Informationen bestimmte Dinge ableitet. Wie denken andere Händler?!
In diesem Beispiel habe ich ein Review von meinem Trade in PBR angefertigt. Der Trade ist zwar schon eine Woche her, aber dieses Muster finden wir jeden Tag in den US-Märkten und stellt eine meiner Strategien dar.
Ohne auf alle Einzelheiten eingehen zu können, die mir während meinen Entscheidungen helfen (lvl2, orderflow etc.), möchte ich Dir grundsätzliche Dinge zeigen.
1. GAP ± 3 % . Scanne nach Gappern im Pre-Market -> In diesem Beispiel war das Gap deutlich größer (11%) als die benötigten 3%
2. Relatives Volumen : Wie viel Volumen wird relativ zu einem normalen (durchschnittlichen) Handelstag umgesetzt. Auch hier können wir bereits im Pre-Market sehen, welche Aktien großes Potential aufweisen. Viele Hände, viel Interesse, viel Aktion!
3. Nachrichten: Die Nachrichten sind der Katalyst für 1 und 2. Es macht dennoch Sinn sich die Nachrichten durchzulesen. Hierzu gibt es viele freie Internetseiten, natürlich aber auch professionellere Tools, die deutlich schneller sind. -> Hauptaussage der Nachricht -> Schlecht für Investoren.
4. Pre-Market Aktion: 13.40 ist ein wichtiges Level. (nicht nur im Pre-Market). Wenn wir diese Marke brechen, dann kann es ordentlich abwärts gehen! Wie weit? Hier schaue ich mir in der Vorbereitung die ATR an. Bei diesen Aktien können wir i.d.R eine 2-3 fache ATR erwarten!
5. Flush während der Handelseröffnung: Hier wirds schnell. Meist flushen wir während der Markteröffnung in das identifizierte Level. Dies geht oft super schnell und basiert auf den automatischen Orders. Es ist ein schwieriges Gefühl in diese stärke zu shorten. Daher solltest Du einen Plan entwickeln, dem Du vertraust!
6. RR - Durch diesen aggressiven Einstieg bekommt man sehr häufig das Tageshoch zu greifen. Bei dem Trade handelt es sich um einen Day-Swing-Trade. Wir wollen ihn also halten, bis es wirklich Gründe zum verkaufen gibt. Auch hier könnte ich bis zu 7 Gründe auflisten (Du musst entsprechende für Dich finden)
Dies waren einige Punkte, welche in dem Trade sehr gut funktioniert haben. Im Chart erkennst Du das Management, welches ich gemacht habe. Auch hier muss man nicht zu 100% zufrieden sein. Dies sollte jedem Trader klar sein. Die Frage sollte daher immer lauten: Was hätte ich besser machen können? In meinem Beispiel hätte ich noch deutlich aggressiver sein können. Der Bruch der 13 hat nochmal ein super RR Setup gegeben und ja, ich habe einen neuen Trade genommen bzw. wieder zu meiner Position hinzugefügt. Dennoch: Hier hätte ich locker die 3-fache Positionsgröße fahren können. Natürlich wäre das Risiko größer gewesen und im Falle eines Verlierers hätte ich von den bisherigen Gewinnern wieder etwas zurückgegeben.
Diese Gedanken sind dem Markt völlig egal. Die Frage sollte also einfach lauten: "Ist dies der beste Trade?" - Wenn ja -> Nimm das Risiko auf Dich.
Ich hoffe, dass ich Dir einen kleinen Einblick in den Trade geben konnte. Natürlich handelt es sich dabei nicht um eine 1:1 Anleitung für dieses Setup, dennoch solltest Du ein Verständnis davon bekommen haben, wie Trades und Ideen strukturiert sein können.
Viele Grüße
Felix von WirmachenTrader
Anbei noch der 5 Min Chart, indem ich den Trade umgesetzt habe:
2. Warnung vor BRIDGEWATER´s "Big Short"BRIDGEWATER hat begonnen, die Shortpositionen auf den DAX um 100 Mio. von 6,3 Mrd. auf 6,2 Mrd. Euro zu reduzieren. Sollte der DAX bis zum Ende der Woche weiter steigen, laufen erste (weitere) Shortpositionen von Bridgewater in Minus.
Story 1: 23. Januar 2018
Quote: "The hedge fund manager (Ray Dalio) said on Jan. 23 in an interview with CNBC that investors will see "a market blowoff" rally fueled by a flood of cash. "If you're holding cash, you're going to feel pretty stupid," he said. Dalio founded Bridgewater Associates in 1975. The hedge fund now manages about $160 billion, according to its website. Bridgewater also has the biggest cumulative net profit for a hedge fund firm ever, according to data from LCH Investments. From inception to 2017, Dalio's firm posted a nearly $50 billion gain for its investors, the data showed.
Story 2: 2. Februar 2018
Am 2. Februar 2018 tauchen im Bundesanzeiger erstmals Bridgewater Shortpositionen auf. Es dauert 5 Tage bis das Handelsblatt in einem Beitrag Hinweise auf die DAY to COVER RATIO und die gezielte Auswahl der DAX Schwergewichte gibt. www.handelsblatt.com
Bitte Chart anklicken um die Daten zur Day to Cover Ratio zu laden:
Story 3: 5. Februar 2018
Ray Dalio: Recent market declines are just 'minor corrections,' still lots of cash to buy the dip
The manager of the world's largest hedge fund said the latest moves in the market are "happening sooner than we expected."
www.cnbc.com
Story 4: 12. Januar 2018 Ray Dalio: Everything Changed In The Last 10 Days www.zerohedge.com
Story 5: 12. Februar 2018 Now - talking down the Markets? Ray Dalio: 'Risks of a recession' are rising
Bridgewater Associates founder Ray Dalio says in a LinkedIn blog post that the Federal Reserve's response to better-than-expected economic data and more fiscal spending may lead to an economic slowdown. "What we do know is that we are in the part of the cycle in which the central banks' getting monetary policy right is difficult and that this time around the balancing act will be especially difficult," he writes. The firm manages about $160 billion, according to its website." www.cnbc.com
"$160 billion hedge fund exec: 'We’ll probably have a much bigger shakeout coming'"
www.businessinsider.com
Story 6: 14. Februar 2018 Strong Economic Fundamentals showing solid uptrend. No sign of any recession:
L'INDICE IFO DU CLIMAT ÉCONOMIQUE MONDIAL EST AU PLUS HAUT DEPUIS PLUS DE 10 ANS www.capital.fr
Ifo-Index
Weltwirtschaftsklima so gut wie seit elf Jahren nicht
app.wiwo.de
Results of the ifo World Economic Survey (WES) for the 1st Quarter 2018
ifo World Economic Climate Improves Considerably
www.cesifo-group.de
Story 7: 14. Februar 2018 : BRIDGEWATER Shortpositionen beginnen überraschend im Kurs zu steigen. Italiens FTSE/mib steigt um 400 Punkte an einer Stelle, an der mit dem freien Fall zu rechnen gewesen wäre:
Das Weltportfolio-Konzept mit gezieltem NachkaufDas Weltportfoliokonzepts unter Berücksichtigung des wissenschaftlichen Konsenses der verschiedenen Wissenschaftler wie zum Beispiel Dr. Gerd Kommer, Dr. Hartmut Walz, Dr. Andreas Beck und Prof. Dr. Martin Weber :
Anmerkung zum Symbol: MSCI World ACWI IMI
Der MSCI ACWI IMI ist ein ausgezeichneter Index für das Weltportfoliokonzept, da er eine umfassende, kosteneffiziente und gut diversifizierte Möglichkeit bietet, in den globalen Aktienmarkt zu investieren. Durch seine breite Abdeckung, inklusive kleinerer und mittlerer Unternehmen, und seine Ausrichtung auf entwickelte und aufstrebende Märkte, bietet er eine vollständige Repräsentation der globalen Wirtschaft und minimiert spezifische Risiken.
Das Weltportfolio-Konzept und der wissenschaftliche Konsens
Einführung
Das Weltportfolio-Konzept basiert auf der modernen Portfoliotheorie und zielt darauf ab, ein breit diversifiziertes Anlageportfolio zu schaffen, das das Risiko minimiert und langfristig stabile Renditen bietet. Dieser Ansatz wird durch die wissenschaftliche Forschung und die Empfehlungen führender Finanzexperten gestützt.
Kernprinzipien des Weltportfolios
Breite Diversifikation
Globale Streuung: Das Portfolio investiert in eine Vielzahl von Anlageklassen und Regionen weltweit, um das Risiko zu reduzieren und von den Wachstumschancen verschiedener Märkte zu profitieren.
Multi-Asset-Allokation: Ein Mix aus Aktien, Anleihen, Immobilien und anderen Anlageklassen sorgt für zusätzliche Stabilität und Renditeoptimierung.
Kosteneffizienz
Niedrige Kosten : Durch die Verwendung kostengünstiger ETFs und Indexfonds wird die Performance nicht durch hohe Gebühren geschmälert.
Passives Management: Statt auf teures aktives Management zu setzen, wird eine passive Anlagestrategie verfolgt, die den Markt abbildet.
Langfristiger Anlagehorizont
Buy and Hold : Durch das langfristige Halten der Anlagen werden Transaktionskosten und Steuerbelastungen minimiert.
Kontinuierliche Investition: Regelmäßiges Investieren, unabhängig von Marktschwankungen, führt zu einem Durchschnittskosteneffekt und stabilen Wachstum.
Wissenschaftlicher Konsens
Die genannten Finanzexperten stimmen in folgenden Punkten überein:
Effizienzmarkthypothese (EMH)
Markteffizienz: Märkte sind weitgehend effizient, und es ist schwierig, den Markt dauerhaft zu schlagen. Daher ist eine passive Anlagestrategie vorzuziehen.
Informationseffizienz: Alle verfügbaren Informationen sind bereits in den aktuellen Preisen enthalten, was den Vorteil von aktiven Anlagestrategien verringert.
Risikostreuung
Reduktion von spezifischen Risiken : Durch die globale Diversifikation werden unsystematische Risiken minimiert.
Optimierung des Rendite-Risiko-Verhältnisses: Ein breit gestreutes Portfolio bietet ein besseres Verhältnis von Risiko zu Rendite als ein konzentriertes Portfolio.
Vermeidung von Timing und Stock-Picking
Prognosefreiheit :
Prognosen über die Marktentwicklung sind oft unzuverlässig. Ein langfristiger, diversifizierter Ansatz ohne Markt-Timing ist erfolgversprechender.
Marktanomalien nutzen: Statt auf vermeintliche Anomalien oder Trends zu setzen, wird eine breite Marktstreuung bevorzugt, um kontinuierlich am allgemeinen Marktwachstum teilzuhaben.
Behavioral Finance
Vermeidung von Verhaltensfehlern :
Emotionale Entscheidungen führen oft zu schlechteren Anlageergebnissen. Ein strukturiertes, regelbasiertes Anlagesystem hilft, psychologische Fallstricke zu vermeiden.
Disziplinierte Strategie: Eine klare, disziplinierte Anlagestrategie, die unabhängig von Marktstimmungen und kurzfristigen Schwankungen verfolgt wird, führt langfristig zu besseren Ergebnissen.
Fazit
Das Weltportfolio-Konzept ist ein wissenschaftlich fundierter Ansatz zur Vermögensanlage, der auf den Prinzipien der Diversifikation, Kosteneffizienz und langfristigen Strategie basiert. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Portfoliotheorie und der Verhaltensökonomie, um ein stabiles und wachstumsorientiertes Portfolio zu schaffen, das das Risiko minimiert und die Chancen auf langfristigen Anlageerfolg maximiert.
Jetzt zur Grafik:
Es ist in der Regel besser, direkt in das Weltportfoliokonzept zu investieren, anstatt auf Marktrücksetzer zu warten. Diese Vorgehensweise basiert auf mehreren wissenschaftlich fundierten Argumenten:
1. Markttiming ist schwierig
Unvorhersehbarkeit: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass es äußerst schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, den Markt zuverlässig vorherzusagen und Markthochs und -tiefs genau zu timen.
Verpasste Chancen: Wer auf Marktrücksetzer wartet, verpasst möglicherweise bedeutende Aufwärtsbewegungen. Einige der besten Tage am Markt treten oft unerwartet auf, und das Verpassen dieser Tage kann die Gesamtrendite erheblich beeinträchtigen.
2. Dollar-Cost Averaging
Risiko-Reduktion: Durch regelmäßiges Investieren eines festen Betrags (Dollar-Cost Averaging) wird das Risiko minimiert, zu ungünstigen Zeitpunkten eine große Summe zu investieren.
Psychologische Vorteile: Regelmäßige Investitionen helfen, emotionale Entscheidungen zu vermeiden und ein diszipliniertes Anlageverhalten aufrechtzuerhalten.
3. Langfristiger Anlagehorizont
Zeit im Markt schlägt Timing: Historische Daten zeigen, dass langfristige Investoren, die im Markt bleiben, tendenziell besser abschneiden als diejenigen, die versuchen, Ein- und Ausstiegszeitpunkte zu optimieren.
Zinseszinseffekt: Je länger das Geld investiert bleibt, desto mehr profitiert es vom Zinseszinseffekt, was die Gesamtrendite erheblich steigert.
4. Volatilität und Rendite
Kurzfristige Schwankungen: Märkte sind kurzfristig volatil, aber langfristig tendieren sie dazu zu wachsen. Ein breites, diversifiziertes Portfolio wie das Weltportfolio ist darauf ausgelegt, langfristiges Wachstum zu fördern.
Beruhigung durch Diversifikation: Ein gut diversifiziertes Weltportfolio verringert die Auswirkungen von Marktvolatilität und hilft, Risiken zu streuen.
5. Verhaltensökonomie
Emotionale Entscheidungen vermeiden: Das Warten auf Rücksetzer kann zu emotionalen Entscheidungen führen, die durch Angst oder Gier motiviert sind. Ein festgelegter Investitionsplan hilft, solche Fehler zu vermeiden.
Disziplinierte Strategie: Ein kontinuierlicher Investitionsansatz fördert diszipliniertes Handeln und hilft, den Fokus auf langfristige Ziele zu bewahren.
Fazit
Direkt in das Weltportfoliokonzept zu investieren, ist aus wissenschaftlicher Sicht meist sinnvoller als auf Marktrücksetzer zu warten. Diese Strategie minimiert das Risiko des falschen Timings, maximiert den Zinseszinseffekt und unterstützt ein diszipliniertes Anlageverhalten. Langfristig profitieren Anleger von den globalen Wachstumschancen, die ein diversifiziertes Portfolio bietet, und vermeiden die negativen Auswirkungen emotionaler Entscheidungen und verpasster Marktchancen.
Wozu sind die eingezeichneten Rücksetzer und Long Positionen?
Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass man Krisen gut messen kann (Achtung: damit ist nicht die Vorhersage als solches gemeint)
Dr. Andreas Beck hat tatsächlich einige interessante Ansätze zur Messung und Reaktion auf Marktkrisen formuliert. Seine Methode beinhaltet die Identifizierung von Marktkrisen, um strategisch nachzukaufen. Hier ist eine Zusammenfassung dieses Ansatzes:
Ansatz von Dr. Andreas Beck: Krisen messen und nachkaufen
Dr. Andreas Beck ist bekannt für seine Ansichten zur systematischen und regelbasierten Anlage. Ein zentraler Bestandteil seines Ansatzes ist die Messung von Marktkrisen und das strategische Nachkaufen während dieser Zeiten, anstatt zu versuchen, den Markt kontinuierlich zu timen. Hier sind die Hauptpunkte:
1. Messung von Marktkrisen
Volatilität als Indikator: Dr. Beck verwendet die Marktvolatilität als einen wichtigen Indikator für Krisen. Er argumentiert, dass erhöhte Volatilität oft ein Zeichen für Marktturbulenzen und Unsicherheiten ist.
Drawdowns : Ein signifikanter Rückgang des Marktwertes (Drawdown) kann ebenfalls als Indikator für eine Krise dienen. Durch die Analyse historischer Drawdowns kann man Muster erkennen, die auf eine günstige Kaufgelegenheit hindeuten.
2. Strategisches Nachkaufen
Regelbasierte Nachkaufstrategie: Anstatt willkürlich oder emotional zu agieren, empfiehlt Dr. Beck eine regelbasierte Nachkaufstrategie. Diese Strategie legt fest, bei welchen Indikatoren (z.B. bestimmter Volatilitätslevel oder Drawdown-Prozentsatz) nachgekauft wird.
Erhöhung der Investitionsquote: In Krisenzeiten kann die Investitionsquote erhöht werden, um von den niedrigeren Preisen zu profitieren. Dies setzt jedoch voraus, dass ausreichend Liquidität vorhanden ist, um diese Nachkäufe durchzuführen.
3. Langfristige Perspektive
Buy-and-Hold mit Krisennachkauf : Dr. Becks Ansatz kombiniert die Vorteile der Buy-and-Hold-Strategie mit gezielten Nachkäufen in Krisenzeiten. Dies hilft, die langfristigen Wachstumschancen des Marktes zu nutzen, während gleichzeitig opportunistische Käufe in Zeiten von Marktverwerfungen getätigt werden.
Risiko-Management: Durch das Messen und Reagieren auf Marktkrisen kann das Risiko besser gesteuert und das Portfolio robuster gegen Schwankungen gemacht werden.
4. Wissenschaftliche Basis
Statistische Analyse: Dr. Becks Methoden sind stark datengetrieben und basieren auf statistischen Analysen historischer Marktbewegungen und Volatilitätsmuster.
Backtesting: Seine Ansätze werden durch umfangreiche Backtests validiert, um sicherzustellen, dass sie in verschiedenen Marktphasen und über längere Zeiträume hinweg funktionieren.
Fazit
Dr. Andreas Becks Ansatz, Marktkrisen zu messen und strategisch nachzukaufen, stellt eine interessante Ergänzung zur klassischen Buy-and-Hold-Strategie dar. Indem man auf erhöhte Volatilität und signifikante Drawdowns reagiert, kann man von den niedrigeren Marktpreisen in Krisenzeiten profitieren und gleichzeitig die langfristigen Wachstumsvorteile eines diversifizierten Portfolios nutzen. Diese regelbasierte Strategie hilft, emotionale Entscheidungen zu vermeiden und systematisch auf Marktveränderungen zu reagieren, was langfristig zu einer besseren Performance und einem robusteren Portfolio führen kann.
Weltportfolio-Konzept mit gezieltem Nachkauf unter Verwendung von RSI und TMA-Bändern
Das Weltportfolio-Konzept kann durch die Integration technischer Indikatoren wie dem Relative Strength Index (RSI) und Triple Moving Average (TMA) Bändern optimiert werden, um gezielte Nachkäufe zu tätigen. Hier ist eine Methode, wie dies umgesetzt werden kann:
1. Grundprinzipien des Weltportfolios
Breite Diversifikation:
Investieren in eine Vielzahl von globalen Märkten und Anlageklassen.
Kosteneffizienz: Nutzung von kostengünstigen ETFs und Indexfonds.
Langfristiger Anlagehorizont: Fokus auf Buy-and-Hold-Strategie.
Passives Management: Vermeidung von häufigem Handel und Markttiming.
2. Integration des RSI und der TMA-Bänder
Relative Strength Index (RSI): Ein Momentum-Indikator, der misst, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist. Typischerweise wird ein RSI über 70 als überkauft und ein RSI unter 30 als überverkauft betrachtet.
Triple Moving Average (TMA) Bänder: Diese bestehen aus drei gleitenden Durchschnitten, die den Preisbereich um den Vermögenswert darstellen. Sie helfen, Markttrends und Volatilität zu identifizieren.
3. Strategie für gezielte Nachkäufe
Überverkaufte Bedingungen (RSI < 30):
Wenn der RSI eines breiten Markt-ETFs (z.B. MSCI ACWI IMI) unter 30 fällt, signalisiert dies eine überverkaufte Bedingung. Dies kann eine Kaufgelegenheit darstellen.
Preis unterhalb der TMA-Bänder: Wenn der aktuelle Preis unterhalb der unteren TMA-Bänder liegt, kann dies ein zusätzliches Signal für eine überverkaufte Situation und eine potenzielle Kaufgelegenheit sein.
Kombiniertes Signal: Idealerweise sollten beide Bedingungen (RSI < 30 und Preis unter den TMA-Bändern) erfüllt sein, bevor ein Nachkauf getätigt wird.
4. Implementierung der Strategie
Regelmäßige Überprüfung: Überwachen Sie regelmäßig die RSI-Werte und die Position des Preises relativ zu den TMA-Bändern für Ihre ETFs.
Kaufregeln festlegen: Definieren Sie klare Regeln für Nachkäufe. Beispielsweise könnten Sie festlegen, dass Sie 10% Ihres verfügbaren Kapitals nachkaufen, wenn beide Bedingungen erfüllt sind.
Disziplinierter Ansatz: Halten Sie sich strikt an die festgelegten Regeln, um emotionale Entscheidungen zu vermeiden.
5. Vorteile dieser Strategie
Prognosefreiheit:
Anstatt auf Markttiming zu setzen, nutzen Sie objektive Indikatoren, um Nachkäufe zu tätigen.
Risiko-Management: Durch den gezielten Nachkauf bei überverkauften Bedingungen können Sie das Risiko reduzieren und potenzielle Renditen erhöhen.
Langfristige Orientierung: Die Strategie unterstützt die langfristige Ausrichtung des Weltportfolios und nutzt Marktkorrekturen für strategische Käufe.
Fazit
Das Weltportfolio-Konzept kann durch die Integration des Relative Strength Index (RSI) und Triple Moving Average (TMA) Bändern optimiert werden, um gezielte Nachkäufe zu tätigen. Diese Kombination von Indikatoren hilft, überverkaufte Marktbedingungen zu identifizieren und ermöglicht strategische Käufe in Zeiten von Marktkorrekturen. Ein disziplinierter und regelbasierter Ansatz unterstützt die langfristigen Ziele des Weltportfolios und kann zu einer besseren Performance und einem robusteren Portfolio führen.
Bitcoin - Looking for Value Vol.10Kleiner Fahrplan. Wollte gestern eigentlich schon den Beitrag veröffentlichen, wäre nice gewesen das vorher nachher Bild dafür zu bekommen aber Pech gehabt.
Gestern war der Plan das der Btc oben die Stops an der oberen Kante der VA holt.
Der Preis hat es nicht ganz geschafft und damit noch mehr Liquidität über den Highs kreiert. Möglich das die Stops mit Candles, Bars und bei verschiedenen Brokern geholt wurden. Für mich ist der Move aber nicht signifikant genug. Wenn der Linechart es nicht geschafft hat den Stoprun sichtbar zu machen, dann ist das ok für mich.
Man sollte immer skeptisch sein wenn die Highs so stehen gelassen werden. Man könnte das jetzt eine Resistance nennen, was ich aber nicht so sehe.
Zudem möchte ich nur kurz anmerken das wieder extrem viele Stimmen über fallende Kurse laut wurden. Für mich bleibt das Bild weiterhin super bullish und selbst wenn wir eine größere Korrektur bekommen - dann nur um sich günstig mit Long Orders eindecken zu können.
Ein kleiner Rücksetzer runter zur anderen Kante der VA wäre aktuell denkbar und könnte als Sprungfeder genutzt werden um über die Highs Richtung 20k zu katapultieren.
Denkbar wäre natürlich auch das der Preis hier eine Weile in einer Range bleibt und noch mehr Liquidität unter den Lows und Highs zu akkumulieren die dann als Treibstoff für explosive Moves genutzt werden können zB über die 20k oder vllt auch runter zu 16k.
Egal welches Szenario eintritt, man sollte immer locker und dynamisch bleiben und sich nicht mit zu hohem Hebel sinnlos zu verzocken.
Wenn wir über der aktuellen Range Akzeptanz sehen und sich Value bildet, dann sind dies die besten Signale für einen weiteren Upmove die man bekommen kann.
Man sollte genau beobachten wie sich der Preis an den wichtigen Zonen verhält.
Rejektion/Ablehung geht immer schnell. Wenn wir also lange an einer wichtigen Zone sind, dann kann die Ablehnung nicht gar so groß sein. Was allerdings nicht bedeutet das es nicht passieren kann.
Und da die Marktkapitalisierung von BTC relativ überschaubar im Vergleich zu den traditionellen Märkten können hier sehr leicht und effektiv manuell und händisch Bewegungen eingeleitet werden die das komplette Sentiment wie ein Reh im Scheinwerferlicht gepflegt überfahren kann.
Für mich sieht die VA bei 16k ziemlich stabil aus und ich denke das wir ihr früher oder später einen Besuch abstatten. Allerdings bezieht sich diese Hypothese nicht auf einen bestimmten Zeitpunkt.
Corona / Impfstoff / Rohstoffmangel / Arbeitslosigkeit etc. kann für jegliche Szenarien beliebig eingesetzt werden. Man sollte immer eigene Entscheidungen treffen und sich nicht auf die Meinung anderer verlassen.
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Small timetable. Actually wanted to publish the post yesterday, it would have been nice to get the picture afterwards but we were unlucky.
Yesterday the plan was that the Btc above brings the stops at the upper edge of the VA.
The price didn't quite make it, creating even more liquidity above the highs. It is possible that the stops with candles, bars and various brokers were brought. But for me the move is not significant enough. If the linechart didn't manage to make the stoprun visible, that's ok for me.
You should always be skeptical if the highs are left like this. You could call it a resistance now, but I don't see it that way.
I would also like to briefly note that there were again an extremely large number of voices about falling prices. For me the picture remains super bullish and even if we get a major correction - then only to be able to stock up on long orders cheaply.
A small setback down to the other edge of the VA would currently be conceivable and could be used as a spring to catapult over the highs towards 20k.
Of course, it would also be conceivable that the price would stay in a range for a while and accumulate even more liquidity under the lows and highs, which can then be used as fuel for explosive moves, e.g. over the 20k or even down to 16k.
No matter which scenario occurs, you should always stay relaxed and dynamic and not gamble yourself pointlessly with too high a leverage.
If we see acceptance above the current range and value forms, then these are the best signals for a further upmove that one can get.
One should watch closely how the price behaves in the important zones.
Rejection / rejection is always quick. So if we are in an important area for a long time, then the rejection cannot be that great. But that doesn't mean it can't happen.
And since the market capitalization of BTC is relatively manageable compared to the traditional markets, manual and manual movements can be initiated very easily and effectively, which can run over the entire sentiment like a deer in the spotlight.
To me the VA looks pretty stable at 16k and I think we'll pay it a visit sooner or later. However, this hypothesis does not relate to a specific point in time.
Corona / vaccine / lack of raw materials / unemployment etc. can be used for any scenario. You should always make your own decisions and not rely on the opinion of others.
$BtcUsdT #BtcUsdT
Airbnb (ABNB): Bärisches Szenario oder bullische Wende?Nach dem Finden der Unterstützung bei 113$ verzeichnet Airbnb NASDAQ:ABNB einen schnellen Anstieg und gleicht alle Preisungleichgewichte aus, die nach dem letzten Dump zurückgeblieben sind. Airbnb wird an diesem Donnerstag seine Quartalszahlen veröffentlichen, wobei ein Rückgang des Gewinns im Vergleich zum Vorjahr erwartet wird, trotz gestiegener Umsätze für das Quartal, das im September 2024 endete. Die Nachhaltigkeit der unmittelbaren Kursänderung und der zukünftigen Erwartungen hängt weitgehend von den Aussagen des Managements während des Gewinnaufrufs ab.
Auch wenn wir unsere Strategie nicht nur auf die Quartalszahlen stützen, ist es wichtig zu beachten, dass eine optimistische Prognose des Managements den Kurs kurzfristig ansteigen lassen könnte. Trotz dieser Möglichkeit bleibt unsere Analyse für NASDAQ:ABNB jedoch bärisch.
Aus technischer Sicht passt das 61,8%-Fibonacci-Niveau perfekt zum Point of Control der letzten drei Jahre und bietet eine interessante Setup-Möglichkeit. Wird diese Marke erreicht, wären auch alle verbleibenden Preisungleichgewichte ausgeglichen. Dies könnte eine kleine Absicherungsposition gegenüber unseren verbleibenden Swing-Long-Positionen sein.
Wir setzen derzeit keine Limit-Order. Wir möchten zuerst die Reaktion auf die Quartalszahlen abwarten, um dann gegebenenfalls eine Entscheidung zu treffen. Abhängig vom Verhalten von NASDAQ:ABNB während und nach dem Aufruf könnten wir die Order am nächsten Tag platzieren. Bis dahin bleiben wir ruhig und beobachten.
Intraday Short Dax40 (#DE40) DE & EN
📉 Marktanalyse:
Der #DAX40 befindet sich weiterhin im Abwärtstrend. Die letzten Unterstützungsniveaus wurden durchbrochen und haben sich nun in Widerstandszonen verwandelt.
📊 Technische Indikatoren:
Zwei kurzfristige #AVWAPs treffen sich in dieser Short-Zone. Beide dienen nicht nur als Widerstand, sondern liefern auch eine technische Bestätigung für die Short-Position.
💡 Handelsstrategie:
Ich plane, diesen Widerstandsbereich zu nutzen, um mich dem Abwärtstrend anzuschließen. Das Ziel ist, dass der Dax40 neue Tiefststände erreicht.
💰 Risikomanagement:
Mit meinem Echtgeldkonto werde ich ein striktes Risikomanagement befolgen. Ein festgelegter Stop-Loss (SL) und drei Take-Profit-Punkte (TPs) werden implementiert, um das Risiko zu minimieren und potenzielle Gewinne zu maximieren.
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Trading Idea: Short on Dax40 (#DE40)
📉 Market Analysis:
The DAX 40 remains in a bearish trend. Previous support levels have been breached, now transforming into resistance zones.
📊 Technical Indicators:
Two short-term #AVWAPs converge in the current short zone. Both act not only as resistance but also provide a technical confirmation for the short position.
💡 Trade Strategy:
I plan on leveraging this resistance area to ride the downward trend. The target is for the Dax40 to hit new lows.
💰 Risk Management:
Trading with my real money account, a strict risk management approach will be adhered to. A set Stop-Loss (SL) and three Take-Profit points (TPs) will be implemented to mitigate risks and capitalize on potential gains.
#DE40
EURUSD ShortWährungspaar: EUR/USD
Richtung: Short
Analyse-Zeitrahmen: M15
Einstiegszeitrahmen: M1
Einstiegsbedingungen:
Break of Structure (BOS) - Der Kurs hat ein BOS Signal generiert, indem er eine wichtige Unterstützungslinie durchbrochen hat. Dies deutet darauf hin, dass der Trend sich möglicherweise fortsetzen wird.
IDM-Liquidation - Das IDM (Inducement to Market) wurde liquidiert, was auf eine Änderung des Sentiments von institutionellen Händlern hindeutet. Dies kann ebenfalls auf eine Abwärtsbewegung hindeuten.
Decisional oder Extreme Order Block oder Sweep von IDM - den Einstieg in die Position zu suchen, wenn der Preis ein Decisional oder Extreme Order Block erreicht und eine Bestätigung in einem niedrigeren Timeframe (z. B. M1) erhält. Das kann helfen, den Einstiegspunkt zu optimieren und das Risiko zu minimieren.
Stop-Loss: Über dem Hoch im M1
Take-Profit: Auf das Tief im M15
Money Management: Risiko von 0,5% des Handelskapitals
Argumente:
Technische Analyse - Das BOS-Signal und die IDM-Liquidation deuten darauf hin, dass eine Abwärtsbewegung bevorstehen könnte.
Money Management - Wir haben das Risiko auf 0,5% des Handelskapitals begrenzt, um das Risiko zu minimieren und eine angemessene Risikobewertung sicherzustellen.
Bestätigung in einem niedrigeren Timeframe - Durch die Bestätigung in einem niedrigeren Timeframe können wir den Einstiegspunkt optimieren und das Risiko minimieren.
DAX30 (GER)-Analyse für Freitag, 20. Dezember 2024Elliott-Wave-Analyse:
Der DAX befindet sich weiterhin in einem komplexen Korrekturmuster, das sich innerhalb des übergeordneten Aufwärtstrends entwickelt. Die heutige Marktbewegung zeigt Anzeichen eines Übergangs von der ABC-Korrektur hin zu einer möglichen neuen Aufwärtswelle.
Welle A: Der initiale Rückgang, der bis auf 19.900 Punkte führte, wurde gestern durch steigendes Volumen verstärkt.
Welle B: Eine kurzfristige Erholung blieb unterhalb des Widerstands von 20.200 Punkten begrenzt.
Welle C: Der DAX durchbrach am Morgen erneut das Unterstützungsniveau von 19.900 Punkten, wobei das Momentum jedoch abzunehmen scheint. Dies deutet auf eine bevorstehende Bodenbildung hin.
Falls sich diese Struktur bewahrheitet, könnte der DAX im Tagesverlauf Anzeichen eines Aufwärtsimpulses zeigen. Dies würde den Weg für eine neue Impulswelle Richtung 20.400 bis 20.500 Punkte eröffnen.
Markttechnische Analyse:
Die heutige Markttechnik deutet auf gemischte Signale hin, die sowohl Chancen als auch Risiken für Trader bieten:
Trendkanal: Der DAX testet weiterhin die untere Begrenzung des seit Oktober bestehenden Aufwärtstrendkanals. Dies ist ein entscheidendes Niveau für die kurz- bis mittelfristige Marktrichtung.
Widerstandsniveaus: Der kurzfristige Widerstand liegt bei 20.200 Punkten, während der nächste signifikante Widerstand bei 20.400 Punkten angesiedelt ist.
Unterstützungsbereiche: Die Marke von 19.800 Punkten dient als kritische Unterstützung. Ein Durchbruch könnte einen Rückgang bis auf 19.500 Punkte bedeuten.
Indikatoren: Der RSI liegt im neutralen Bereich bei 40 bis 45, was auf eine mögliche Erholung hindeutet. Das MACD-Histogramm zeigt jedoch weiterhin Schwäche, was kurzfristige Vorsicht geboten macht.
ATR (Average True Range) und Volatilität:
Die ATR liegt weiterhin bei etwa 200 Punkten , was eine hohe Schwankungsbreite im intraday-Handel signalisiert. Trader sollten daher mit angepassten Positionsgrößen und striktem Risikomanagement arbeiten.
Trading-Setup für den 20. Dezember 2024
Long-Setup:
Einstieg: Bei einer Stabilisierung um 19.900 bis 19.850 Punkten .
Ziele: Erste Zielzone bei 20.200 , zweites Ziel bei 20.400 Punkten .
Stop-Loss: Unterhalb von 19.750 Punkten .
Risiko-Management: Maximal 1% des Depotwerts pro Trade.
Short-Setup:
Einstieg: Bei einem klaren Durchbruch unter 19.800 Punkte mit Bestätigung durch Volumen.
Ziele: Erste Zielzone bei 19.600 , zweite Zielzone bei 19.500 Punkten .
Stop-Loss: Über 19.950 Punkten .
Prognose für den Handelstag:
Aufgrund der veröffentlichten FED-Daten gestern Abend und deren Einfluss auf die Märkte, ist mit einer volatilen Handelssitzung zu rechnen.
Sollten die US-Märkte stabil bleiben, könnte der DAX im späten Handel einen Erholungsversuch starten.
Ein Schlusskurs über 20.000 Punkten wäre ein positives Signal für die kommende Woche.
Risikohinweis:
Der Handel mit Hebelprodukten wie CFDs oder Futures birgt erhebliche Risiken und ist nicht für unerfahrene Trader geeignet. Verluste können über das eingesetzte Kapital hinausgehen. Diese Analyse stellt keine Anlageberatung dar.
Copyright 2024 – ChartWiseTrading
Diese Analyse ist urheberrechtlich geschützt. Die Weitergabe oder Veröffentlichung bedarf einer ausdrücklichen Genehmigung. 📈🎄
DAX-Analyse für Donnerstag, den 21. November 2024Die aktuelle Entwicklung des DAX zeigt eine gemischte Stimmung, wobei der Markt weiterhin in einer Konsolidierungsphase bleibt. Technische Indikatoren deuten auf eine mögliche Stabilisierung hin, während entscheidende Marken den weiteren Kursverlauf bestimmen könnten.
1D-Chart (Tages-Chart):
Der Tageschart zeigt einen neutralen Trend mit einer leichten Aufwärtsbewegung, wobei der DAX knapp oberhalb der Ichimoku-Wolke notiert. Die Unterstützungszone um die 19.000 Punkte bleibt intakt, während die Marke von 19.250 Punkten einen entscheidenden Widerstand darstellt.
MACD: Der MACD zeigt ein leicht negatives Signal, jedoch mit abnehmender Dynamik, was auf eine potenzielle Erholung hindeuten könnte.
RSI: Der RSI liegt bei 46,66 und signalisiert eine neutrale Marktlage.
Handelsstrategie: Long-Positionen könnten attraktiv werden, wenn der Kurs die Marke von 19.250 Punkten nachhaltig durchbricht, mit einem Ziel von 19.400 Punkten. Ein Rückgang unter 19.000 Punkte könnte jedoch Short-Strategien in Richtung 18.800 Punkte rechtfertigen.
4H-Chart (4-Stunden-Chart):
Im 4-Stunden-Chart bleibt der DAX in einer Seitwärtsbewegung gefangen, wobei die Ichimoku-Wolke aktuell als Widerstandszone fungiert. Die Bollinger-Bänder ziehen sich zusammen, was auf eine mögliche stärkere Kursbewegung hinweist.
MACD: Der MACD ist weiterhin negativ, zeigt jedoch erste Anzeichen einer möglichen Trendwende.
RSI: Der RSI notiert bei 48,31 und deutet auf eine neutrale bis leicht überverkaufte Lage hin.
Handelsstrategie: Eine Bewegung über die Marke von 19.150 Punkten könnte eine kurzfristige Aufwärtsbewegung auslösen, während ein Bruch unter 19.050 Punkte für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgen könnte.
1H-Chart (Stunden-Chart):
Der Stundenchart zeigt eine leichte Erholung von den jüngsten Tiefstständen, wobei sich der Kurs innerhalb der Bollinger-Bänder stabilisiert hat.
MACD: Der MACD deutet auf eine mögliche Trendwende nach oben hin, zeigt jedoch bisher nur eine geringe Dynamik.
RSI: Der RSI liegt bei 50,85 und signalisiert eine neutrale Marktlage.
Handelsstrategie: Intraday-Long-Positionen könnten bei einem Anstieg über 19.150 Punkte erwogen werden, während ein erneuter Rückgang unter 19.000 Punkte zu Short-Positionen führen könnte.
Trading-Setup für den Handelstag:
Einstieg: Beobachtung der Marke um 19.150 Punkte für potenzielle Long-Positionen.
Ausstieg: Zielmarken bei 19.400 Punkten auf der Oberseite; auf der Unterseite bei 18.800 Punkten.
Risiko-Management: Stop-Loss bei 19.000 Punkten, um das Risiko zu begrenzen.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Jede Entscheidung sollte auf Basis eigener Analyse und Risikobereitschaft getroffen werden.
Copyright: Diese Analyse wurde erstellt von ChartWise Trading und unterliegt dem Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
DAX Marktanalyse: Mittwoch, 20. November 2024Die aktuelle Entwicklung des DAX zeigt eine volatile Phase, die geprägt ist von Unsicherheiten im Markt und einer seitwärtsgerichteten Bewegung. Technische Indikatoren weisen auf eine potenzielle Fortsetzung der Konsolidierung hin, wobei entscheidende Marken für den weiteren Kursverlauf entscheidend bleiben.
1D-Chart (Tages-Chart):
Der Tageschart zeigt weiterhin einen neutralen Trend, wobei der Kurs unterhalb der Ichimoku-Wolke notiert. Die Unterstützungszone um die 19.000 Punkte bleibt stabil, während auf der Oberseite die Marke von 19.250 Punkten einen Widerstand darstellt.
MACD: Der MACD zeigt ein negatives Signal, jedoch mit abnehmender Dynamik, was auf eine mögliche Stabilisierung hindeutet.
RSI: Der RSI liegt bei 46, was auf eine neutrale Marktlage hinweist.
Handelsstrategie: Long-Positionen könnten bei einem Anstieg über die Marke von 19.250 Punkten attraktiv sein, mit einem Ziel von 19.400 Punkten. Ein Rückgang unter 19.000 Punkte könnte hingegen eine Short-Strategie in Richtung 18.800 Punkte rechtfertigen.
4H-Chart (4-Stunden-Chart):
Im 4-Stunden-Chart zeigt der DAX eine Seitwärtsbewegung innerhalb enger Bollinger-Bänder. Die Ichimoku-Wolke dient aktuell als Widerstandszone.
MACD: Der MACD ist weiterhin negativ, jedoch mit einem ersten Hinweis auf eine mögliche Trendumkehr.
RSI: Der RSI notiert bei 47 und deutet auf eine neutrale bis leicht überverkaufte Lage hin.
Handelsstrategie: Eine Bewegung über 19.150 Punkte könnte auf eine kurzfristige Aufwärtsbewegung hinweisen, während ein Bruch unter 19.050 Punkte für zusätzlichen Verkaufsdruck sorgen könnte.
1H-Chart (Stunden-Chart):
Der Stundenchart zeigt eine leichte Erholung von den Tiefstständen, wobei sich der Kurs innerhalb der Bollinger-Bänder stabilisiert hat.
MACD: Der MACD zeigt eine mögliche Trendwende nach oben, jedoch mit geringer Dynamik.
RSI: Der RSI liegt bei 48 und signalisiert eine neutrale Marktlage.
Handelsstrategie: Intraday-Long-Einstiege könnten bei einem nachhaltigen Anstieg über 19.150 Punkte erfolgen, während ein erneuter Rückgang unter 19.000 Punkte zu Short-Positionen führen könnte.
Trading-Setup für den Handelstag:
Einstieg: Beobachtung der Marken um 19.150 Punkte für potenzielle Long-Positionen.
Ausstieg: Zielmarken bei 19.400 Punkten auf der Oberseite; auf der Unterseite bei 18.800 Punkten.
Risiko-Management: Stop-Loss bei 19.000 Punkten, um das Risiko zu begrenzen.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Jede Entscheidung sollte auf Basis eigener Analyse und Risikobereitschaft getroffen werden.
Copyright: Diese Analyse wurde erstellt von ChartWise Trading und unterliegt dem Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Dax30 (GER) Analyse. Montag, 18. November 2024Die aktuelle Marktentwicklung des DAX zeigt eine leichte Erholungstendenz, die auf einen abnehmenden Verkaufsdruck und eine Stabilisierung im Markt hindeutet. Die technischen Indikatoren weisen auf eine potenzielle Seitwärtsbewegung hin. Nachfolgend wird die Analyse der einzelnen Zeitrahmen und Indikatoren (1D, 4H und 1H) präsentiert, um eine fundierte Handelsstrategie zu entwickeln.
1D-Chart (Tages-Chart)
Der Tageschart zeigt eine Stabilisierung nahe der Unterstützungszonen um 19.200 Punkte, wobei der DAX weiterhin innerhalb der Ichimoku-Wolke handelt. Dies signalisiert eine Unsicherheit über die zukünftige Richtung
MACD: Der MACD zeigt ein leicht negatives Momentum, jedoch mit Anzeichen einer Bodenbildung
RSI: Der RSI liegt bei etwa 50 und signalisiert ein neutrales Marktsentiment
Handelsstrategie: Long-Positionen könnten erwogen werden, falls der DAX über die 19.300-Marke ausbricht. Ein Zielbereich liegt bei 19.500 Punkten. Stop-Loss sollte bei 19.100 Punkten gesetzt werden
4H-Chart (4-Stunden-Chart)
Im 4-Stunden-Chart bewegt sich der DAX in einer Konsolidierungsphase mit einer leichten Aufwärtsbewegung innerhalb der Ichimoku-Wolke. Die Bollinger-Bänder beginnen sich zu verengen, was auf einen möglichen Ausbruch hindeutet
MACD: Der MACD zeigt ein positives Signal, was eine kurzfristige Erholung unterstützt
RSI: Der RSI liegt bei etwa 53 und signalisiert eine leichte Aufwärtsdynamik
Handelsstrategie: Long-Einstiege könnten bei einem Ausbruch über die obere Ichimoku-Wolkenlinie (ca. 19.300 Punkte) in Betracht gezogen werden. Zielmarke: 19.450 Punkte. Ein Rückgang unter 19.150 Punkte könnte als Stop-Loss verwendet werden
1H-Chart (Stunden-Chart)
Der Stunden-Chart zeigt eine leichte Aufwärtsbewegung mit dem Test der oberen Ichimoku-Wolkenlinie. Der Markt zeigt eine erhöhte Volatilität, bleibt jedoch in einem engen Kanal
MACD: Der MACD signalisiert eine positive Divergenz, was auf weiteren kurzfristigen Aufwärtsdruck hindeutet
RSI: Der RSI liegt bei 55, was auf einen anhaltenden Kaufdruck hinweist
Handelsstrategie: Long-Positionen können bei einem Anstieg über 19.250 Punkte ins Auge gefasst werden, mit einem Ziel bei 19.350 Punkten. Stop-Loss könnte bei 19.150 Punkten gesetzt werden
Trading-Setup für den Handelstag:
Einstieg: Beobachten der Marke um 19.250 Punkte für potenzielle Long-Einstiege
Ausstieg: Zielmarken für Long-Positionen liegen bei 19.450 und 19.500 Punkten
Risiko-Management: Stop-Loss bei 19.100 Punkten, um das Risiko zu begrenzen
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Jede Entscheidung sollte auf Basis eigener Analyse und Risikobereitschaft getroffen werden
Copyright Hinweis: Diese Analyse wurde erstellt von ChartWise Trading und unterliegt dem Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten
Analyse DAX30 (GER) Für Freitag, 15. November 2024Die aktuelle Marktentwicklung des DAX zeigt eine moderate Aufwärtstendenz, wobei jedoch weiterhin Unsicherheit im Markt herrscht. Die technischen Indikatoren deuten auf eine mögliche Stabilisierung hin, jedoch sind Widerstände auf kurzfristiger Basis zu beachten. Nachfolgend wird die Analyse der einzelnen Zeitrahmen und Indikatoren (1D, 4H und 1H) präsentiert, um eine fundierte Handelsstrategie zu entwickeln.
1D-Chart (Tages-Chart):
Der Tageschart zeigt eine moderate Erholung, wobei der DAX in die Ichimoku-Wolke eingetreten ist, was auf einen potenziellen neutralen bis leicht bullischen Trend hinweist. Die Kerzenformationen deuten jedoch auf Unsicherheit in der Marktrichtung hin.
MACD: Der MACD hat ein leicht positives Momentum, was auf eine mögliche Fortsetzung der Erholung hinweist. Allerdings ist die Dynamik begrenzt.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 50 und signalisiert eine neutrale Marktstimmung ohne klare Überkauft- oder Überverkauft-Zustände.
Handelsstrategie: Long-Positionen könnten attraktiv sein, sofern der DAX oberhalb der 19.250-Punkte-Marke bleibt. Ein Zielbereich könnte sich bei 19.400 Punkten befinden, während ein Rückgang unter 19.000 Punkte als Stop-Loss-Marke dienen könnte.
4H-Chart (4-Stunden-Chart):
Im 4-Stunden-Chart bewegt sich der DAX seitwärts, wobei die Bollinger-Bänder eine leichte Verengung anzeigen, was auf eine mögliche bevorstehende Kursbewegung hindeutet. Die Ichimoku-Wolke fungiert dabei als kurzfristige Unterstützung.
MACD: Der MACD zeigt ein schwach positives Signal, was auf eine geringfügige Aufwärtsbewegung hinweisen könnte, jedoch ohne klare Stärke.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 53 und signalisiert eine neutrale bis leicht bullische Marktstimmung.
Handelsstrategie: Ein potenzieller Long-Einstieg könnte erwogen werden, falls der Kurs über 19.250 Punkte steigt, mit einem Ziel bei etwa 19.350 Punkten. Ein Rückgang unter 19.150 Punkte könnte als Signal für eine Short-Position dienen.
1H-Chart (Stunden-Chart):
Der Stunden-Chart zeigt ebenfalls eine Seitwärtsbewegung mit kurzfristigen Tests der oberen Bollinger-Band-Grenze, was auf eine mögliche Erholung hindeutet.
MACD: Der MACD signalisiert ein geringfügiges Aufwärtsmomentum, was auf kurzfristige Kaufinteressen hinweist.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 61 und nähert sich der überkauften Zone an, was kurzfristig auf eine Konsolidierung hindeuten könnte.
Handelsstrategie: Ein Long-Einstieg könnte bei einem Durchbruch über 19.300 Punkte in Betracht gezogen werden, während ein Rückgang unter 19.150 Punkte als Stop-Loss dienen könnte.
Trading-Setup für den Handelstag:
Einstieg: Beobachten der Marke um 19.250 Punkte für Long-Einstiege bei Bestätigung des Aufwärtstrends.
Ausstieg: Zielmarken für Long-Positionen könnten bei 19.400 und 19.450 Punkten liegen.
Risiko-Management: Stop-Loss bei 19.150 Punkten, um das Risiko bei unvorhergesehenen Marktentwicklungen zu begrenzen.
Disclaimer:
Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Jede Entscheidung sollte auf Basis eigener Analyse und Risikobereitschaft getroffen werden.
Copyright Hinweis:
Diese Analyse wurde erstellt von ChartWise Trading und unterliegt dem Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Anlayse Dax30 (GER) Donnerstag, 14. November 2024Die aktuelle Marktentwicklung des DAX zeigt eine deutliche Abwärtstendenz, die auf erhöhte Unsicherheit und Verkaufsdruck im Markt hinweist. Die technischen Indikatoren und die Markttechnik deuten auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin. Nachfolgend wird die Analyse der einzelnen Zeitrahmen und Indikatoren (1D, 4H und 1H) präsentiert, um eine fundierte Handelsstrategie zu entwickeln.
1D-Chart (Tages-Chart):
Snapshot: Der Tageschart zeigt einen deutlichen Abwärtstrend, der durch einen starken Rückgang unter die Ichimoku-Wolke bestätigt wird. Der DAX notiert aktuell unterhalb wichtiger Unterstützungszonen, was auf weiteres Abwärtspotenzial hindeutet.
MACD: Der MACD zeigt ein stark negatives Momentum, was die Abwärtsbewegung untermauert.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 44 und bewegt sich in Richtung der überverkauften Zone, was auf eine anhaltende negative Marktstimmung hindeutet.
Handelsstrategie: Short-Positionen erscheinen attraktiv, insbesondere wenn der DAX unter der 19.000-Marke bleibt. Ein Rückgang in Richtung 18.750 Punkte könnte ein mögliches Ziel sein. Ein Rücklauf über 19.200 Punkte könnte hingegen als Stop-Loss-Bereich dienen.
4H-Chart (4-Stunden-Chart):
Snapshot: Im 4-Stunden-Chart bewegt sich der DAX in einer volatilen Seitwärtsbewegung, wobei die Bollinger-Bänder eine Verengung aufzeigen, was auf einen möglichen bevorstehenden Ausbruch hindeutet. Die Ichimoku-Wolke fungiert dabei als Widerstand.
MACD: Der MACD zeigt ein negatives Signal, was auf weiteren Verkaufsdruck hinweist.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 36 und deutet auf überverkaufte Bedingungen hin, was eine kurzfristige Erholung möglich erscheinen lässt.
Handelsstrategie: Short-Positionen könnten beim Erreichen der oberen Bollinger-Band-Grenze in Betracht gezogen werden, wobei das Ziel um 18.900 Punkte liegt. Eine Erholung über 19.300 Punkte könnte hingegen als Signal für eine kurzfristige Konsolidierung dienen.
1H-Chart (Stunden-Chart):
Snapshot: Der Stunden-Chart zeigt starke Volatilität und einen klaren Abwärtstrend, mit dem Test der unteren Bollinger-Band-Grenze nahe 19.000 Punkten.
MACD: Der MACD signalisiert weiterhin Verkaufsdruck, wobei die Divergenz auf eine anhaltende Abwärtsbewegung hindeutet.
RSI: Der RSI liegt in der überverkauften Zone, was kurzfristig auf eine mögliche Erholung hindeutet, jedoch ist eine Fortsetzung des Abwärtstrends wahrscheinlicher.
Handelsstrategie: Short-Einstiege könnten im Bereich der 19.000-Punkte-Marke erwogen werden. Ein Rücklauf in den Bereich von 19.300 Punkten könnte als Stop-Loss verwendet werden.
Trading-Setup für den Handelstag:
Einstieg: Beobachten der Marke um 19.000 Punkte für Short-Einstiege.
Ausstieg: Zielmarken für Short-Positionen könnten bei 18.800 und 18.700 Punkten liegen.
Risiko-Management: Stop-Loss bei 19.300 Punkten, um das Risiko zu begrenzen.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Jede Entscheidung sollte auf Basis eigener Analyse und Risikobereitschaft getroffen werden.
Copyright Hinweis: Diese Analyse wurde erstellt von ChartWise Trading und unterliegt dem Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.
Analyse Dax30 für den Handelstag am Mittwoch, 13. November 2024Die aktuelle Marktentwicklung des DAX zeigt eine deutliche Abwärtstendenz, die auf erhöhte Unsicherheit und Verkaufsdruck im Markt hinweist. Die technischen Indikatoren und die Markttechnik deuten auf eine Fortsetzung der Abwärtsbewegung hin. Nachfolgend wird die Analyse der einzelnen Zeitrahmen und Indikatoren (1D, 4H und 1H) präsentiert, um eine fundierte Handelsstrategie zu entwickeln.
1D-Chart (Tages-Chart):
Der Tageschart zeigt einen deutlichen Abwärtstrend, der durch einen starken Rückgang unter die Ichimoku-Wolke bestätigt wird. Der DAX notiert aktuell unterhalb wichtiger Unterstützungszonen, was auf weiteres Abwärtspotenzial hindeutet.
MACD: Der MACD zeigt ein stark negatives Momentum, was die Abwärtsbewegung untermauert.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 44 und bewegt sich in Richtung der überverkauften Zone, was auf eine anhaltende negative Marktstimmung hindeutet.
Handelsstrategie: Short-Positionen erscheinen attraktiv, insbesondere wenn der DAX unter der 19.000-Marke bleibt. Ein Rückgang in Richtung 18.750 Punkte könnte ein mögliches Ziel sein. Ein Rücklauf über 19.200 Punkte könnte hingegen als Stop-Loss-Bereich dienen.
4H-Chart (4-Stunden-Chart):
Im 4-Stunden-Chart bewegt sich der DAX in einer volatilen Seitwärtsbewegung, wobei die Bollinger-Bänder eine Verengung aufzeigen, was auf einen möglichen bevorstehenden Ausbruch hindeutet. Die Ichimoku-Wolke fungiert dabei als Widerstand.
MACD: Der MACD zeigt ein negatives Signal, was auf weiteren Verkaufsdruck hinweist.
RSI: Der RSI liegt bei etwa 36 und deutet auf überverkaufte Bedingungen hin, was eine kurzfristige Erholung möglich erscheinen lässt.
Handelsstrategie: Short-Positionen könnten beim Erreichen der oberen Bollinger-Band-Grenze in Betracht gezogen werden, wobei das Ziel um 18.900 Punkte liegt. Eine Erholung über 19.300 Punkte könnte hingegen als Signal für eine kurzfristige Konsolidierung dienen.
1H-Chart (Stunden-Chart):
Der Stunden-Chart zeigt starke Volatilität und einen klaren Abwärtstrend, mit dem Test der unteren Bollinger-Band-Grenze nahe 19.000 Punkten.
MACD: Der MACD signalisiert weiterhin Verkaufsdruck, wobei die Divergenz auf eine anhaltende Abwärtsbewegung hindeutet.
RSI: Der RSI liegt in der überverkauften Zone, was kurzfristig auf eine mögliche Erholung hindeutet, jedoch ist eine Fortsetzung des Abwärtstrends wahrscheinlicher.
Handelsstrategie: Short-Einstiege könnten im Bereich der 19.000-Punkte-Marke erwogen werden. Ein Rücklauf in den Bereich von 19.300 Punkten könnte als Stop-Loss verwendet werden.
Trading-Setup für den Handelstag:
Einstieg: Beobachten der Marke um 19.000 Punkte für Short-Einstiege.
Ausstieg: Zielmarken für Short-Positionen könnten bei 18.800 und 18.700 Punkten liegen.
Risiko-Management: Stop-Loss bei 19.300 Punkten, um das Risiko zu begrenzen.
Disclaimer: Diese Analyse dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. Jede Entscheidung sollte auf Basis eigener Analyse und Risikobereitschaft getroffen werden.
Copyright Hinweis: Diese Analyse wurde erstellt von ChartWise Trading und unterliegt dem Urheberrecht. Alle Rechte vorbehalten.