$DAX - Wochenkommentar KW38f - Inside Bar! #Dax heizt sich auf!Guten Abend und Willkommen zum Dax-Update im Wochenchart für die KW38 .
> Linien-Supports @ 13108 / 13014 + HS@12754 sehr wichtig
> 2018er (lin) bei 13014 on close wieder überwunden
> Inside Bar Pattern im Wochenchart (W)
>> Oben 13298 auf 13460
>> Unten 12857 auf 12754
Nach dem kräftigen Rücksetzer in der Vorwoche konnte der Deutsche Aktienindex Dax zuletzt stabiler handeln. Der Index drehte dort aufwärts, wo es notwendig war...
Die Oberkante der TAQI-Support-Zone lag bei 12850 Punkten und wurde am Dienstag getestet. Von dort schoss der Index gute 350 Punkte nach oben und kämpfte sich bis zur Schlussglocke am Freitag in der TAQI-Resist-Zone (13154 - 13223) ab. Aber es war ein Teil des guten Kampfes...
In Summe hat sich der Dax m.E. wacker geschlagen. Da ging es in der Nasdaq und im SPX schon deutlich schärfer zur Sache...Erwähnenswert ist der Inside Bar Weekly.
Im Tageschart hat sich seit dem Junitief eine flachere Support-Linie TSD 1 gebildet, die per heute bei 12893 Zählern verläuft. Diese Linie bot dem Dax Support und konnte verteidigt werden. Darunter bietet das Tief vom 04.09. bei 12754 (Horizontal-Support) Punkten die nächste Unterstützung.
Im Fazit konnte der Dax die teils ordentlichen Drucksituationen der Vorwoche gut verpacken und ein Wochenplus produzieren. Auch wenn ich in den roten Zonen (ab 13108) nach wie vor starke Angebotsüberhänge sehe, ist eine Auflösung des Inside Bar im Wochenchart nach oben möglich.
Für mich ist nach wie vor wichtig, dass der Index 12857 bzw. 12754 Punkte halten kann. Auf der Oberseite muss die 1,236er EXT W 2009 @ 13415 Zählern per Wochenschlusskurs befestigt werden. Dann könnte der Dax schnell bis 13811 Punkten durchziehen.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße und einen guten Wochenstart!
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
© Copyright TA Investor-Guard 2020. Charts powered by TradingView. All rights reserved.
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
In den Ideen nach "INSIDE BAR" suchen
BTC bricht Inside Bars -nun KonsolidierungServus Leute, hoffe ihr hattet ein gutes Wochenende! ;) Bitcoin hat die Inside Bars im Tageschart gebrochen wie in der vorhergehenden Idee dargelegt. Es ist sehr wichtig dabei festzuhalten, dass wir dabei den vorherigen wichtigen Widerstand bei 6.850 noch nicht gebrochen haben => Das gibt die Möglichkeit für eine inverse Schulter-Kopf-Schulter Formation her im 4H & 1 Tag.
Beachte also den wichtigen Punkt, dass wir bis jetzt noch keine höheren Tiefs etabliert haben im Tageschart -seit dem potenziellen Boden rennen wir bisher nur mit grünen Kerzen & Inside Bars nach oben. Wenn wir es nicht schaffen sollten den Haupt-Widerstand bei 6.850 zu brechen & über 7.000 hinauszugehen, werden wir letzten Endes höhere Tiefs im Tageschart kriegen.
Soweit schaut alles noch ok aus für die Bullen im 4H Chart, wir konsolidieren den 12er EMA entlang und berühren den 26er nicht mal. Aber: Die Bullen müssen definitiv den Willen zur Fortsetzung zeigen.
Wenn du den Bruch von Inside Bars & Equilibrien beim nächsten Mal nicht verpassen willst, bitte like & abonniere mich! Wünsche dir ein erfolgreiches Trading. ;)
Zur mir selbst: Weltbürger & Bitcoin Investor der ersten Stunde. Hatte investiert bei der zweiten Rallye als der Preis von 50 auf 1.000 Dollar stieg.
BTC- zweite Inside Bar im Tag -Bruch kommt!Servuuus Leute, hoff' euch geht's gut! ;) Wir haben bei Großvater Bitcoin nun die zweite Inside Bar im Tageschart (Kerze liegt vollständig in der vorhergehenden, siehe gelbe Farbe). Eine Inside Bar im Tageschart bedeutet immer gleichzeitig ein Equilibrium im 4H oder Stundenchart -die Range engt sich also immer mehr ein. Wir haben die 6.700 als Widerstand und 6.400 als Unterstützung.
=> Ein Bruch hier kommt also früher oder später.
Alles in allem, halten wir immer noch die 4H EMAs als Support, und sind genau zwischen dem 12er & 26er im Tageschart, in einer sehr gesunden Konsolidierung über die letzten Tage. Das gibt den Bullen genug Power um nach oben auszubrechen, aber, natürlich entscheidet das der Markt. Wenn wir uns die Neffen ansehen wie IOTA oder EOS, so waren diese viel schwächer die letzten Tage: also keine positive Hilfe in der Hinsicht.
Wenn wir es schaffen im 4H Equilibrium/Inside Bar im Tageschart zu bleiben heute, so erwarte ich einen Bruch über das Wochenende. Was auch immer ihr macht liebe Leute, setzt euren Stop Loss & schützt euch damit vor Fake-Outs. Ich wünsche euch ein gutes Trading! ;)
Wenn du einen Nutzen von meiner Analyse hattest, bitte like & abonniere mich, ich werde das ab jetzt täglich machen! ;)
Zur mir selbst: Weltbürger & Bitcoin Investor der ersten Stunde. Hatte investiert bei der zweiten Rallye als der Preis von 50 auf 1.000 Dollar stieg.
Apple Inside Bar Breakout SzenarioNach unserem erfolgreichen Trade an der Apple Aktie mit 10% Gewinn ohne Hebel betrachten wir nun das geformte Inside Bar Pattern auf dem Daily timeframe. Ein "Inside Bar Pattern" ist eine Art von Preisformation, die auftritt, wenn die Hochs und Tiefs eines Aktienkurses innerhalb des vorherigen Handelstages liegen. Es zeigt an, dass der Markt sich vor einer möglichen Richtungsänderung konsolidiert und kann als Signal für einen bevorstehenden Ausbruch in eine Richtung interpretiert werden.
Wenn der Markt aus diesem Muster ausbricht, wird erwartet, dass er in die entsprechende Richtung handelt. Es gilt jedoch zu beachten dass sich über dem aktuellen Preis die Trendlinie des weekly channels befindet, und unter uns ein Liquiditätspool da viele orders dort platziert sind.
Ich bevorzuge also einen Breakout nach unten für eine saubere Trendbewegung, entsprechend wäre ich mit einem Breakout nach oben vorsichtig und würde relativ schnell Profite realisieren da der Preis um das Level der Trendline herum höchstwahrscheinlich konsolidieren wird.
Also, setzt euch die schönen Tradingview Alerts über und unter dem Pattern und wartet bis es zu einem Ausbruch kommt. Ich werde updaten sobald etwas passiert ist. Bis dahin viel Glück und gutes Trading!
Goldpreis entwickelt Inside Bar im WochenchartDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Mai 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.270,2.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
$1.300 Marke als Widerstand bestätigt
Die psychologisch wichtige runde Zahl von $1.300 hat sich erneut als wichtiger Widerstand erwiesen (wie schon im April und Juni dieses Jahres auch), nachdem es in den vergangenen drei Wochen schwächere Kurse gegeben hat und diese wichtige Kursmarke nicht überschritten werden konnte.
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich der Goldpreis in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung.
Goldpreis testet 50 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der Goldpreis bewegt sich aktuell unter der blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und hat in den vergangenen zwei Wochen die grüne Linie des 50-Wochen GD von oben getestet, der aktuell bei $1.264 verläuft. Der 200 Wochen GD dreht langsam aufwärts und befindet sich aktuell bei $1233,4 (braue Linie im Chart).
Wochen-Kurskerze endet als Inside Bar
In der vergangenen Woche hat sich ein sogenannter Inside Bar oder Innenkerze entwickelt, was auf aktuelle Unentschlossenheit des Marktes hinweist.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Goldpreis scheitert an langfristiger Abwärtstrendlinie
Der nächste Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung anhand des Monatschart mit logarithmischer Skalierung.
Wie man sehen kann, wurde die langfristige Abwärtstrendlinie (rote Trendlinie) im September kurz überschritten. Allerdings konnte der Goldpreis auf Monatsschlußkursbasis nicht über der Abwärtstrendlinie schließen, was negativ zu werten ist. Es hat sich für den September eine große Umkehrkerze entwickelt. Die Oktoberkerze schließt negativ unter geringer Volatilität.
20-Monate- und 50-Monate Gleitende Durchschnitte bieten Unterstützung
Im abgebildeten Monatschart sind die 20-Monate (blaue Linie) -und 50-Monate (grüne Linie) Gleitenden Durchschnitte eingezeichnet. Wie man sehen kann, befindet sich das aktuelle Oktobertief bei $1.262,8 im Bereich dieser wichtigen und viel beachteten Gleitenden Durchschnitte und der Goldpreis konnte dort Stützung finden, was positiv zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse:
Der abgebildete Wochenchart kann als neutral bis verhalten negativ eingeschätzt werden.
Damit das Chartbild auf positiv drehen kann, muss erst der wichtige Widerstand im Bereich von $1.300 überschritten werden.
Das Chartbild würde von neutral auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei $1.262,8 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung $1.200 entwickeln.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Oktoberhoch bei $1.308,4 würde den Weg frei machen bis zum Jahreshoch bei $1.362,4.
WTI Rohöl Future /// POPGUN im D1 !POPGUNS IM DAILY CHART HABEN EINE BESONDERS HOHE WERTIGKEIT
Jeffrey Kennedy von „Elliott Wave International“ ließ uns an seinem Popgun Chartmuster teilhaben. Er hatte diese Chartformation für Trader von Elliott Waves vorgesehen, um Impulswellen zu finden.
Elliott Wave stellt eine Art von Zykusanalyse dar, die durch Wellenzählung erfolgt. Obgleich es sich dabei um eine untergeordnete Kategorie der technischen Analyse handelt, sind Elliott Waves aufgrund ihrer Tiefe und Feinheiten als eine eigene Disziplin zu betrachten.
Um das Popgun Chartmuster zu traden, müssen Sie wissen, was eine Inside Bar und eine Outside Bar ist.
Eine Inside Bar ist ein Kursstab, der vollständig vom vorausgehenden Kursstab umfasst wird. Die Inside Bar stellt eine Schrumpfung der Handelsspanne und eine Unterbrechung der in eine bestimmte Richtung orientierten Tradingaktivität dar.
Eine Outside Bar ist ein Kursstab, der den vorausgehenden Kursstab vollständig umfasst. Die Outside Bar zeigt Stärke in beide Richtungen. Je nach Kontext ist sie eine Anzeichen für Stärke oder Vorbote für extreme Kursbewegungen.
Das Popgun Chartmuster besteht aus einer Inside Bar, der eine Outside Bar folgt.
Tradingregeln für das Popgun Chartmuster
Trading Setup für eine Longposition
Eine Inside Bar
Eine Outside Bar, deren Schlusskurs über der Eröffnung liegt.
Kaufen Sie zum Schlusskurs der Outside Bar
Trading Setup für eine Shortposition
Eine Inside Bar
Eine Outside Bar, die unter der Eröffnung schließt
Verkaufen Sie zum Schlusskurs der Outside Bar
GME - Its my LifeGamestop Aktie - Hätte man den Ausbruch charttechnisch kommen sehen können?
Um ein Handelssystem erfolgreich zu führen, gehört ein Backtest immer mit dazu. Da heißt nicht nur, anhand von jetzigen Kursdaten den Verlauf zurückzuverfolgen, sondern auch ein Underlying über einen gewissen Zeitraum zu verfolgen. Sprich: Sich Marker zu setzen die für einen relevant sind. Wo war der Kurs an dem oder dem Tag. Dokumentieren! Es kommt des Öfteren vor, dass man als Beispiel in einer Wochenkerze eine Range von meinetwegen 10 Talern hat. Schaut man sich die Wochenekerze ein paar Jahre später an, bemerkt man, dass die Range, also vom Low zum High vice versa nicht mehr 10, sondern 8 beträgt. Das kommt vor. Der Preis wurde nachträglich korrigiert. Ich habe es schon des Öfteren gehabt, dass ich mir was einzeichne bzw. dokumentiere und die nach einer gewissen Zeit nicht dem Selben entspricht.
Ich verlinke euch mal zur Transparenz die Aktie von Leoni. Bitte auch mal die Comments dazu lesen:
Wer die Analyse zu Leoni davor kennt bemerkt, dass der preisliche Korridor bereits am 8.8.2019 geändert wurde, sonst wäre Leoni laut meiner Technik bereits bankrott. Im Prinzip findet das gleiche Spiel in der Gamestop Aktie statt, wobei ich erwähnen will, dass ich die Kurse der Vergangenheit nicht dokumentiert habe. Also die Aktie auch schlichtweg nicht auf dem Schirm habe. Das ist natürlich dem geschuldet, dass mein Broker Backen macht was US Aktien betrifft und ich in solche nicht bzw. nie mehr investiere.
Bestes Beispiel ist Levi.
Analyse hier:
Wie dem auch sei. Hier gehts um eine kleine Ausbildung was die Charttechnik betrifft. Hätte man charttechnisch erkennen können, dass die Gamestop Aktie einen solchen Move hinlegt und wenn ja, wo wäre der Einstiegspunkt für einen Kauf gewesen?
Bei 10, bei 26, oder sogar bei 3? Rückblickend betone ich, dass 2,74 der Angriffspunkt war mit einem Stopp zu 2,07. Okay. 2,07. Auf den Stopp kann man wahrscheinlich auch verzichten, aber rein aus der jetzigen Kurshistorie betrachtet und auf den 1h Chart runter gerechnet war 2,74 der Preis zum Kauf. Warum?
Wie jeder Trader verfolge auch ich ein Ziel. So günstig wie möglich einzukaufen, so sicher wie möglich nachzukaufen und mit für mich akzeptablen Gewinn zu verkaufen. Ist klar. Ob der Kurs noch weiter höher geht bzw. bei einem Short tiefer geht, interessiert mich nicht. Denn was ich aus dem einem Unternehmen an Gewinnen heraushole investiere ich in ein Anderes. Auch klar. Doch zurück. Warum 2,74? Wie errechne ich mir das? Wenn ich das natürlich in einem Schriftstück erläutern würde, würde ich morgen keine Follower besitzen :)
Nein. Quatsch. Wer mich liest, den lass ich natürlich auch daran teilhaben, auch in dem Wissen, dass die Technik morgen nichts mehr nützt.
Wie ich bereits beschrieben habe, achte ich persönlich auf Kursverhalten und dokumentiere dies. Leoni war und ist da eine gute Aktie. Es gibt auch mehr Interpreten, aber letzten Endes läuft alles auf das Gleiche hinaus. Egal welches Underlying, es funktioniert zu einem guten Prozentsatz. Schwer tu ich mich mit Öl und SMA Solar. Aber das nur nebenbei. Auch ich lerne Tag für Tag aus meinen eigenem Handelssystem. Aber gut. Ich will euch nicht länger auf die Folter spannen: Das ist das Skript
study("OutsideBar_by_Mr.Thomas", overlay=true)
pctP = input(66, minval=1, maxval=99, title="Percentage Input For PBars, What % The Wick Of Candle Has To Be")
pblb = input(6, minval=1, maxval=100, title="PBars Look Back Period To Define The Trend of Highs and Lows")
pctS = input(5, minval=1, maxval=99, title="Percentage Input For Shaved Bars, Percent of Range it Has To Close On The Lows or Highs")
spb = input(false, title="Show Pin Bars?")
ssb = input(false, title="Show Shaved Bars?")
sib = input(false, title="Show Inside Bars?")
sob = input(true, title="Show Outside Bars?")
sgb = input(true, title="Check Box To Turn Bars Gray?")
//PBar Percentages
pctCp = pctP * .01
pctCPO = 1 - pctCp
//Shaved Bars Percentages
pctCs = pctS * .01
pctSPO = pctCs
range = high - low
///PinBars
pBarUp() => spb and open > high - (range * pctCPO) and close > high - (range * pctCPO) and low <= lowest(pblb) ? 1 : 0
pBarDn() => spb and open < high - (range * pctCp) and close < high-(range * pctCp) and high >= highest(pblb) ? 1 : 0
//Shaved Bars
sBarUp() => ssb and (close >= (high - (range * pctCs)))
sBarDown() => ssb and close <= (low + (range * pctCs))
//Inside Bars
insideBar() => sib and high <= high and low >= low ? 1 : 0
outsideBar() => sob and (high > low and high > open and high > open and high > open and high > open and high > open and high > close and high > close and high > close and high > close and high > close and low < open and low < open and low < open and low < open and low < open and low < close and low < close and low < close and low < close and low < close ) ? 1 : 0
//PinBars
barcolor(outsideBar() ? red: na )
Solltet ihr dieses in eure Skriptbar implementieren, werdet ihr feststellen, dass ihr nichts weiter angezeigt bekommt, außer ein paar gewisse Kerzen die sich verfärben. Diese welche sind die von dem ich euch vorhin erzählt habe. Im Prinzip ist die Theorie einfach. Die Kerzen, die bei euch rot erscheinen, egal welcher Zeitframe, sind welche die vorige Kerzen durch ihren Höchst- und Tiefstpunkt einschliessen. Im Grunde genommen sind es mindestens 5. Also: Eine Kerze umschliesst mit ihren Höchst und Tiefspunkt mindestens 5 vorige Kerzen.
Wer kommt auf so ne bekloppte Idee, wenn das Geld auch einfacher zu verdienen ist?
Ich?!
Warum?
Gegenfrage: Was heißt denn einfacher?
Wir wissen, dass sobald ein Wert in den Nachrichten kommt, man einfach nur kaufen muss.
So wie damals bei der Telekom Aktie, oder bei VW?
Anders gefragt. Was bewegt dich in, egal ob du Futures, Optionsscheine, Zertifikate, CFDs oder sonstiges benützt, zu handeln?
Salopp würde ich sagen, weil ich es kann und daran glaube. Im tiefsten Inneren ist es aber mehr als das. Zum einen ist bzw. war es die Sicherheit mit all ihren Facetten durch das Leben zu streiten. Wir haben alle gelernt, dass ein gewisses Polster von Geld uns Sicherheit bietet. Dieses Spektrum wird aber gerade abgeschafft. Klar. Mit Geld hat man seine Privilegien - nach wie vor - und das wird sich wahrscheinlich auch noch eine Weile tragen, bewerkstelligen, aber man bemerkt seit ca. 4-5 Jahren, dass die Richtung sich ändert. Geld klar. Nach wie vor up2date, aber es wird nie mehr der Meilenstein sein wie bisher. Deshalb muss auch ich als Überlebenskünstler meine Richtung ändern.
Das heißt?
Bei mir? Sich berufen zu fühlen, andere Menschen zur Erkenntnis zu bringen.
Erkenntnis zu was?
Die Erkenntnis auf sich selbst berufen zu können. Sein Recht zum Leben einfordern zu können. Das wäre ein Beispiel. Aber im Prinzip ist es einfach ausgedrückt. Wir haben hier das Beispiel Gamestop. Hier scheinen sich Leute zu verbinden, die das Shortselling für eine gewisse Aktie nicht ertragen, verbünden sich und schmeißen den Shortseller aus dem Markt. Das ist Theorie. Dass da mehr dahinter steckt ist jedem klar. Darauf komm ich später zu sprechen. Worum es geht, dass es Leutchens gibt die sich genau wie ich und du sich für etwas in ihrem Leben engagieren. Wer kennt das nicht aus dem Fernsehen. Was halten sie davon und davon? Schon mal erlebt, dass im Fernsehen bzw. in einer Umfrage gezeigt wurde wie sich Menschen anders ausdrücken als man selbst denkt? Da werden Umfragen zu einem Thema gestartet und alles ist aus Sicht des Schöpfers immer positiv und richtig. Wobei ich positiv und richtig anklammern möchte. Worum es mir geht, ist, den Leuten wenigstens die Spielregel zu erläutern.
Welche Spielregel?
Gute Frage, aber einfach zu beantworten. Das Ziel des Spiels ist nicht einseitig zu werden, denn jeder verfolgt seine Interesse.
Das heißt, dass im Spiel des Lebens jeden eine Aufgabe erteilt wird?
Nicht ganz. Das Denken dazu wäre zu einseitig. Wir denken immer aus unserer Sicht heraus und vergessen dabei, dass es noch ganz andere Denkweisen gibt. Ich will nicht einmal sagen, dass es egoistisch ist, es ist einfach nur nicht der Wahrheit entsprechend. In unserer westlichen Welt befinden wir uns in einer Blase. Die Scootermentalität.
Verzeihung: Scootermentalität?
Ja genau. Hyper hyper. is everbody on the floor. we put some energy to this place. Jeder ins unserem Alter kennt das. Das ist unsere Generation. More and more hat es damals das Captain Hollywood Project gesagt. Worum es mir geht, ist, dass man sich hin und wieder mal zurückbesinnen muss. Wer glaubt es ist alles Zufall, der irrt. Wer glaubt dass alles von Gott bestimmt ist, der irrt. Wer denkt er kann die Geschichte ändern, aufgrund dieser Thesen, irrt. Unser ganzes Leben ist geprägt durch ein Wechselspiel. Wer damit umgehen kann ist klar im Vorteil. Heute so, morgen so. Thats life. Und manchmal auch nicht einfach. Stell dir vor du spielst ein Spiel auf dem Computer mit einer Stärke für Anfänger. Relativ schnell durchblickst du den Workflow und meisterst das Spiel. Spielst du das Spiel im Expertenmodus wirds haarig, weil dann muss alles sitzen. Du stößt an deine Grenzen. Sowohl körperlich als auch psychisch. Und wenn deine Mutter nicht in dein Zimmer reinkommt und sagt Game stop, würdest du wahrscheinlich immer noch davor sitzen und dich von dem beeinflussen lassen, was das Spiel dir bietet und vergisst das Spiel um was es sich wirklich dreht. Deinem Leben. Aber gut ich schweife ab. Ich möchte daher gern zurückkommen auf den Punkt was das alles mit der Gamestop Aktie zu tun hat. Wer das Konzept des Lebens, der Börse, der Zeit irgendwie in seinem Leben implementiert hat, versteht, dass die Gamestop Aktie ein Marketing Trick ist. Da wird Geld, welches sich auf Kredit geborgt wird hin und her geschoben mit der Aussage, dass ein paar User sich gegen ein Hedgefondsunternehmen entgegengestellt haben. Vorab. Dem ist nicht so. Und schon gar nicht die Zahlen welches das Unternehmen durch den Aufstieg der Aktie an Verlust erlitten hat. Das ist Blödsinn und ein Trick der Werbeindustrie. Dabei gehts nicht einmal um die Aktie als solche, sondern welche Regulatorien aufgrund dessen in Kraft gestezt werden. Das Schlüsselwort Wirecard darf da natürlich nicht fehlen. Was für Reformen werden jetzt getätigt, dass das im Schutze des Verbraucher nie wieder passiert? Klar. Es sind womöglich einige Verbraucher mit Verlust aus dem Geschäft gegangen. Aber hat man irgendwas getan, als damals die Telekom-Aktie mit Verlusten einherging? Nope. Das alles ist ein Täuschungsmanöver par excellence auf den Rücken der Kleinanleger.
Okay. Du behauptest das sei eine Verschwörung?
Auf meiner Internetseite betone ich, ich zitiere mich ausgenommen mal selbst:
Fundamentalanalysen, so wichtig sie auch sein mögen, werden in diesem Blog nicht behandelt. Ebenso wenig wird auf News oder politische Geschehnisse eingegangen, es sei denn, dass sich was grundlegendes in unserer Gesellschaft ändern wird, oder werden soll. Der Fahrplan als solches existiert seit mehreren Generationen und wird sich mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch nicht ändern. Der Wirtschaftszyklus als solches ist immer der Gleiche und kann mit den vier Jahreszeiten verglichen werden (Aufschwung = Frühling, Überhitzung = Sommer, Stagnation = Herbst und Abschwung/Depression = Winter). Die "Jahreszeiten" im alten Ägypten; die Überschwemmung (Achet), die Aussaat (Peret), die Ernte (Schemu) und die Nachfolgenden (Epagomenen) waren ähnlich geprägt. Nur wer wusste wie dies zusammenhängt konnte davon partizipieren. Das soll jetzt aber nicht heißen, dass diese Zyklen gleichzusetzen sind mit den Zyklen der Börse. An der Börse kann eine Jahreszeit durchaus mehrere Jahre andauern und kann, verglichen mit einer vorangegangen gleichen Jahreszeit, wertemäßig anders ausfallen. Ist der eine Winter kurz und knackig, kann der andere Winter dafür mild und lang sein. Der Winter jedoch bleibt ein Winter und ein Konjunkturtief bleibt eben ein Konjunkturtief.
Man könnte daraus schlussfolgern, dass sich in unserer Gesellschaft was getan hat. Dem ist nicht so. Wir befinden uns momentan nur einer Depressionsphase. Das sich was in den kommenden Jahren ändern wird, muss ich aufgrund der aktuellen Lage bezweifeln. Im Gegenteil. Ich denke, dass die Menschheit in einen strengen Winter übergehen wird. Das was momentan passiert ist nur der Beginn was uns allen bevorstehen wird. Es sind, sollten wir alle bei Vernunft sein, viel zu viel Missstände auf der Welt die erörtert werden müssen und unserem Geschick und Intelligenz Rechnung tragen müssen. Wir brauchen innerpolitisch als auch auf der Ebene der des westlichen Denkens ein Konsens und das fängt bei den Deutschen schon im Ländergebiet an. Wir sprechen zwar alle deutsch, aber verstehen tun wir uns manchmal trotzdem nicht. Das ist nicht schlimm, solange man eine n Konsens findet. Bei den Bayern aber finde ich diesen Konsens garnicht mehr. Zu abtrünig, zu konservativ. Mega Eigenbrödler. Was wäre, wenn Hasselhoff (seines Amtes Ministerpräsident von Sachsen Anhalt) als auch sein Pendant von Sachsen die Schleuse von DHL aufgrund der Pandemie unterbrechen würde? Das Geschrei wäre groß. Das Scheuer (seines Amtes Verkehrsminister) dem deutschen Bund Geld entzweit. Huuu. Der kommt durch. Der gleiche Fall wie bei Gutenberg. Ich verstehe absolut nicht, wie eine Länderpatei wie die CSU, erstens solche Köpfe wie Scheuer, Stöiber, Söder und dem anderen von dem ich den Namen vergessen habe immer wieder hervorbringt und zum zweiten diese Partei die kein anderes Bundesland außer Bayern wählen kann sich so aufspielt? Hallo? Grenze! Wie kann es sein, dass ein Unternehmen aus Österreich sich an den Mautbelegen für Deutschland zu interessieren hat? Aka Kapsch. Und was hat CTS Eventim damit zu tun? Bestimmen diese wer in einem Land, welches eh schon kurz vor einem Infarkt steht, reinkommen darf oder nicht? Butter bei die Fische. Es ist Zeit diese Regierungsbildung, welche sich seit der letzten Wahl eh nur über Wasser gehalten hat, ich erinnere an Martin Scholz, endgültig abzuwählen. Dieses Konglomerat an der Verbundenheit der westlichen Gesellschaft ist endgültig durch. Diese Farce kann man als Normalbürger schlichtweg nicht mehr ertragen.
Okay. Du hast dich jetzt ganz schön beschwert. Gehört das zu deiner Taktik?
Ja. Für mich ist es wichtig den Leuten zu sagen, dass es so wie bisher nicht weitergehen wird.
Und du stellst dich deinem Gegenüber?
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, ich manifestiere aber nicht meine Meinung, Aber ja. Ich stelle mich dem Gegenüber. Das ist worum es geht.
Wenn die Leute den Text jetzt lesen, denkst du, dass sie es verstanden haben?
Wer den Text bis hierin gelesen hat, eindeutig ja. Ob diese der selben Meinung sind wie ich stell ich in Frage. Dennoch möchte ich denen, zum Abschluss gern, den zweiten Teil als Bonus aka. Cliffhanger nochmal verdeutlichen. Ihr habt die obere Befehlskette wahrgenommen, aber noch nicht verdeutlicht? Geht bei eurem Tradingviewprofil auf Chartansicht und wählt ein beliebes Underlying aus. Der Einfachheit gehe ich dem Beispiel auf BASF ein. Im unteren Rand befinden sich mehrere Reiter. Aktien-Screener, Textnotizen, Pine Editor, etc. Wählt den Pine Editor an! Es müsste dann stehen:
1: // This source code is subject to the terms of the Mozilla Public License 2.0 at mozilla.org
Kopier das obere Skript und ersetzt das dir vorliegende Skript ab Nummer 3, welches anfängt mit study. Den vorigen Bullshit lässt du leer. Tausch dieses aus und speicher es dir unter deinem Wunschnamen ab. Danach wählst du über den Button in Eurer Chartansicht fx (nachfolgend von dem plus mit Kreis) aus und geht auf den Reiter Meine Skripte. Da müsste dann dein vergebener Name stehen bzw. Outsidebar by by Mr.Thomas. c&c. click & close. voila.
Und du glaubst daran?
Back to the roots: haddaway - its my life
$DAX - Wochenkommentar KW39f #Dax in zuletzt sehr enger Spanne!Guten Abend und Willkommen zum Dax-Update im Wochenchart für die KW39.
> Linien-Supports @ 13108 / 13033 + HS@12754 sehr wichtig
> 2018er (lin) bei 13033 getestet, aber gehalten!
> Inside Bar Pattern im Wochenchart (W) nicht aktiviert
>> Oben 13460 / >> Unten 12754
Die abgelaufene Handelswoche stand im Zeichen der FOMC-Sitzung am Mittwoch sowie des " Quadruple Witching ", des großen Verfalltermins am Freitag. Traditionell sprechen die Marktbeobachter dem großen Hexensabbat immer eine mysteriöse Atmosphäre zu. Die Hexen tanzen jedoch seit Jahren schon immer weniger wild...
Mit einer Wochenspanne von 2,27% (Top to Low) war der Handel sehr ruhig. Bezeichnenderweise konnte der Index den zuvor gebildeten Inside-Bar weder nach oben noch nach unten auflösen.
Exkurs: Eine sinnvolle Erweiterung der Inside-Bar-Strategie ist m.E. auch die Ausstenstab-Strategie nach Michael Voigt.
Danach ist ein temporärer Ausbruch unter / über den sog. Aussenstab nicht ausreichend. Vielmehr muss der Schlusskurs eines folgenden Innenstabes ausserhalb! des Aussenstabes liegen. Demnach wäre ein Ausbruch aufgrund der Schlusskurs-Events aussagekräftiger...
So weit, so gut...Fakt ist, dass der Dax auf dem aktuellen Niveau - natürlich auch aufgrund der sehr heiss gelaufenen US-Indizes - einige Bremsen bereits aktiviert hat. Tatsache ist allerdings auch, dass sich der Index seit Mitte August in eine sehr überschaubaren Range (ca. 6%) seitwärts-aufwärts schleift. Die Kräfte innerhalb dieser Range heizen sich immer stärker auf.
Im Fazit bereitet der Index einen kräftigeren Ausbruchsversuch vor, der dann auch Anschlussbewegungen von ein paar Hundert Punkten in Bruchrichtung auslösen dürfte.
Die Unterkante der TAQI-Resist-Zone lag bei 13363 Punkten und wurde direkt zu Wochenbeginn (14.09.) per Gap-Up getestet. Von dort sackte der Index ohne großen Verkaufsdruck abwärts und fand sein Wochentief in der von mir markierten TAQI-Support-Zone (13072 - 12980) ab. Die Taqi-Range wurde vom Markt "on close weekly" gehalten.
Im Tageschart hat sich seit dem Junitief eine flachere Support-Linie TSD 1 gebildet, die per heute bei 12989 Zählern verläuft. Diese Linie bot dem Dax Support und konnte verteidigt werden. Darunter bietet das Tief vom 04.09. bei 12754 (Horizontal-Support) Punkten die nächste Unterstützung.
Kommentar:
Ich rechne damit, dass der Dax etwas mehr Bewegung sehen dürfte. Der Hexensabbat ist rum! Der Index hat in der letzten Woche erneut gezeigt, dass in der roten Zone (ab 13108) die Verkaufsneigung recht ausgeprägt ist. Zuletzt wurde der Dax oberhalb von 13300 klar zurückgepfiffen.
Für mich ist nach wie vor wichtig, dass der Index 12857 bzw. 12754 Punkte halten kann. Auf der Oberseite muss die 1,236er EXT W 2009 @ 13424 Zählern und der Aussenstabmarker bei 13460 per Wochenschlusskurs! befestigt werden. Dann könnte der Dax schnell bis 13811 Punkten durchziehen.
Ich freue mich über Kommentare und Diskussionen zu diesem Artikel.
Wenn Euch die Idee gefällt, bitte gebt mir ein Like und folgt mir, um immer auf dem Laufenden zu sein...
Herzliche Grüße und einen guten Wochenstart!
Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
© Copyright TA Investor-Guard 2020. Charts powered by TradingView. All rights reserved.
Bei den hier bereitgestellten Informationen handelt es sich um Informationen allgemeiner Art und nicht um Rechts-, Steuer- oder Anlageberatung.
UMFRAGE Marktstruktur --> wie macht ihr das konkret? Hallo,
jeder hat schon gehört, dass ein (Aufwärts-)Trend definiert wird durch höhere Hochs und höhere Tiefs. Was simpel klingt stellt sich oftmals als höchst subjektiv heraus und jeder hat seine eigene Methode, um Hochs und Tiefs zu markieren.
Deswegen interessiert mich, wie DU ganz konkret Hochs und Tiefs markierst. Mich interessiert weder wo du long und short gehen würdest, oder Support/Resistance liegen, oder Supply/Demand, oder Trendlinien, sondern wirklich nur die Marktstruktur als Hochs und Tiefs . Außerdem würde ich euch bitten, dass ihr die Hochs und Tiefs mit Linien verbindet um den Trend darzustellen.
Im Folgenden habe ich den 4 Stunden Chart des DAX (GER40) mitgebracht, und zwar beginnend bei der letzten Juliwoche 2023 bis heute (erste Oktoberwoche 2023). Ich würde mich sehr freuen, wenn du darin die deiner Meinung nach wichtigen Hochs und Tiefs markierst. Identifiziert ihr auch wie primäre und sekundäre Hochs/Tiefs? --> Dann markiert sie zum Beispiel mit zwei verschiedenen Farben.
Ich habe ein Beispiel oben rechts in die Ecke gezeichnet. Zusätzlich habe ich Innenkerzen (Inside Bars) mit Hilfe eines Indikators vom Nutzer @abd.matin.zulkifli in orange markiert.
Postet eure Marktstruktur in die Kommentare!
Vielen Dank für eure Mithilfe!
$DAX - Wochenkommentar KW43f #Dax ohne Richtung!Guten Morgen und Willkommen zum Dax-Update im Wochenchart für die KW43.
> Linien-Support @ 12788
> 2018er (lin) TL-long @ 13160 als relevanter Linien-Resist
> neuer Inside-Bar im Wochenchart
In der abgelaufenen Handelswoche testete der Dax wiederholt die Widerstandslinie bei ca. 13160 Punkten. Diese resultiert aus dem 2018er-Tief und einem Zwischentief aus dem Folgejahr. Diese Linie "beackert" der Index schon seit mehreren Wochen.
Auf der Unterseite konnte die Oberkante des 2009er-LongKanals gehalten werden. Unterhalb dieser wichtigen Linie warten weitere Supports bei 12600 und 12341 Zählern.
Im Tageschart hat sich seit Anfang September eine Serie sinkender Hoch- und Tiefpunkte etabliert. Die entsprechende Widerstandslinie TRD 1 verläuft zum Zeitpunkt dieser Analyse bei 12915 Punkten und bildet die Unterkante des von mir skizzierten Widerstandsdreiecks.
Kommentar:
Der Dax schiebt in der aktuellen 1200-Pukte-Range weiter seitwärts. Und wieder musste eine in Summe richtungslose Handelswoche verbucht werden. Bäumchen wechsel dich...
Relevante Pivotpunkte liegen in der KW 43 bei 13034 und 12650 Zählern.
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Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
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$DAX - Wochenkommentar KW41f #Dax mit neutralem DojiGuten Morgen und Willkommen zum Dax-Update im Wochenchart für die KW41 .
> Linien-Supports @ 12412
> Oberkante W 2009 bei 12776 als relevanter Linien-Resist
> neuer Inside-Bar im Wochenchart
In der abgelaufenen Handelswoche produzierte der Dax einen Doji und zeigt damit die Unentschlossenheit der Marktteilnehmer an.
Nach der schwachen Vorwoche konnten weitere Abverkäufe abgewendet werden. Die Oberkante des 2009er Trendkanals bei 12776 Punkten wurde getestet, jedoch nicht zurück erobert. Unterhalb dieser wichtigen Linie warten Supports bei 12412 und 12341 Zählern.
Im Tageschart hat sich seit Anfang September eine Serie sinkender Hoch- und Tiefpunkte etabliert. Die entsprechende Widerstandslinie TRD 1 verläuft zum Zeitpunkt dieser Analyse bei 13077 Punkten und damit in dem von mir skizzierten Widerstandsdreieck. Vorgelagert wartet das lokale Top bei 12873 Punkten, das auch in puncto Musterbildung interessant ist.
Kommentar:
Der Dax konnte ein Bearish Engulfing Pattern per Ende September abwenden. In Summe wurde eine richtungslose Handelswoche verbucht, was durch die neutrale Kerze dokumentiert wurde. Relevante Pivotpunkte liegen in der KW 41 bei 12615 und 12875 Zählern.
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$DAX - Wochenkommentar KW35 - noch auf der Bremse?!Guten Morgen und Willkommen zum Dax-Update im Wochenchart für die KW35 .
Ein Schritt vorwärts - ein Schritt rückwärts... In der abgelaufenen Handelswoche hatte ich eine weitere Runde Wassertreten avisiert und so kam es dann auch. Der Dax hat auf Wochensicht einen Inside Bar produziert und verblieb damit innerhalb der Grenzen der Vorwoche. Als Support erwies sich die Linie TRW 1 (12706), wobei die 2018er Aufwärtstrendlinie (aktuell bei 12931) nicht gehalten werden konnte.
Per Saldo hat sich nicht viel an der Großwetterlage geändert. Der Index bekam Verkaufsdruck oberhalb von 13.000 Punkten , konnte jedoch die relevanten Supports auf der Unterseite verteidigen.
Im Tageschart hat sich seit dem Junitief eine flachere Support-Linie TSD 1 gebildet, die per heute bei 12596 Zählern verläuft. Darunter bietet das Tief vom 30.07. bei 12254 Punkten die nächste Unterstützung.
Im Fazit hat sich keine Änderung ergeben. Der Deutsche Aktienindex Dax ging bei schwachem Volumen seitwärts, wies jedoch in Relation zum SPX und NDX relative Schwäche auf. Sollten die US-Indizes Verkaufsdruck bekommen, könnte der deutsche Leitindex deutlich unter Druck geraten.
Auch vor dem Hintergrund eines weiterhin bzw. starken EUR/USD steht der Dax nach wie vor auf der Bremse.
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Thomas Jansen
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$DAX - Wochenkommentar KW33 - 12936 ist der Schlüssel!Guten Morgen und Willkommen zum Dax-Update im Wochenchart für die KW33.
In der abgelaufenen Handelswoche handelte der Dax innerhalb der Grenzen aus der Vorwoche und produzierte somit einen Inside-Bar .
Grundsätzlich bewegt sich der Index in einem wichtigen Einzugsbereich, der durch drei Linien gekennzeichnet ist. Kardinaler Widerstand ist die obere Kanalgrenze TRW 1 bei 12689 in der laufenden Woche. Darüber wartet die blaue Aufwärtstrendlinie von Ende 2018 bei ca. 12851 Zählern, gefolgt von der 1,23er Kanalextension bei 13360 Punkten. An dieser Extension wurde der deutsche Leitindex Mitte Juli stärker abverkauft.
Im Tageschart sehe ich Linien-Support bei 12390 Punkten. Auf der Oberseite sind Widerstände bis 13299 Punkten relativ rar.
Fazit:
Der Dax hatte sich zuletzt ein wenig stabilisieren können. Trotzdem dürfen die zwei negativen Wochenkerzen aus dem Juli nicht unterbewertet werden. Das Reversal bei 13317 Punkten signalisiert einen veritablen Kräfteverlust.
Erst ein klarer und nachhaltiger Anstieg über 12851/12936 Punkte könnte die Bullen wieder ans Ruder bringen. Auf der Unterseite muss die Support-Zone zwischen 12390 und 12254 Punkten dringend gehalten werden.
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Thomas Jansen
Chief Investor-Guard
DAX-Index im Wochenverlauf wenig verändertTrend des Monatschart: Seitwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future (logarithmische Skalierung) zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2014, bei einem letzten Kurs von 10.463 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für ein Monat dar.
Der DAX-Future (FDAX) befindet sich im unteren Bereich einer großen Trading Range (Seitwärtsbewegung), die über das im Februar erreichten Allzeithoch bei 13.824 Zählern und dem Tief des Jahres 2014 bei 8.350 definiert werden kann.
In der vierten Aprilwoche konnte der DAX-Index sich weiterhin über der psychologisch wichtigen 10.000 Punkte Marke halten, allerdings setzte sich die vorangegangene Kurserholung nicht weiter fort. Im Wochenkerze (nicht abgebildet) hat sich somit ein negativer Inside Bar (Innenkerze) entwickelt.
Der vorangegangene Kurseinbruch im Zuge der Corana-Krise ist nun zu fast 50 % korrigiert worden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Der DAX-Future hat erfolgreich die 8.000 Punkte Marke verteidigt und die Hochs der Jahre 2000 bei 8.136 und 2007 bei 8.253 haben sich als Unterstützung erwiesen, nachdem zuvor ein neues Jahrestief bei 7.969,5 Punkten und ein 5-Jahres-Tief erreicht wurde. Auch der 200 Monate Gleitende Durchschnitt (orange Linie im Chart) wurde erfolgreich getestet und konnte möglicherweise den Kursen Stützung geben.
Es liegt beim Deutschen Aktienindex (DAX) kein eindeutiger Trend vor, sondern wir sehen eine große trendlose Seitwärtsbewegung. Die wahrscheinlichste Kursentwicklung wird in einer Pendelbewegung zwischen 8.500 und 11.500 Punkten zu sehen sein.
Es ist positiv zu werten, dass der Widerstandsbereich zwischen 10.000/10.300 genommen werden konnte. Möglicherweise besteht nun weiteres Aufwärtspotential bis 11.400 Punkte.
Das mittelfristige Chartbild würde sich dann wieder deutlich verschlechtern, wenn das Tief der letzten zwei Wochen bei 10.165 unterschritten wird.
Für die langfristige Kursentwicklung sollte das Apriltief bei 9.300 nicht unterschritten werden. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential bis zum Jahrestief bei 7.969,5 entwickeln.
Goldpreis nähert sich wieder dem JahreshochTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart (mit logarithmischer Skalierung) zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Anfang 2010 bei einem letzten Kurs von $1.573,4. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Monat dar.
Der Goldpreis hat in der zweiten Februarwoche wieder etwas Stärke gezeigt und nähert sich nun wieder der psychologisch wichtigen $1.600 Marke und dem Jahreshoch. Im Wochenchart (nicht abgebildet) sehen wir eine positive Innenkerze (Inside Bar). Grundsätzlich bewegt sich der Gold-Future seit sechs Wochen in einer Trading Range zwischen $1.536 und dem bisherigen Jahreshoch, welches sich bei $1.613,3 befindet.
Ausgehend vom Tief des Jahres 2015 bei 1.045,4 blicken wir im Monatschart auf einen aufwärts gerichteten Trendkanal, wobei die obere Trendkanallinie (Rückkehrlinie) im Januar erreicht wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Aus Sicht des Monatcharts liegt ausgehend vom Tief des Jahres 2018 bei $1.167,1 ein etablierter Aufwärtstrend vor mit einem positiven Chartbild. Die Wahrscheinlichkeit für längerfristig weiter steigende Kurse am Goldmarkt beträgt somit etwa 60 %. Im Januar 2020 wurde das Vorjahreshoch überschritten und der Aufwärtstrend bestätigt wurde.
Es bleibt nun abzuwarten, ob der Goldpreis genug Dynamik entwickeln kann, um aus dem langfristigen aufwärts gerichteten Trendkanal nach oben auszubrechen, und damit den Aufwärtstrend zu beschleunigen. In diesem Fall könnte weiteres Aufwärtspotential bis in den Bereich von $1.693,1 vorliegen, wo sich die 78,6 % Fibonacci-Korrektur befindet (bezogen auf den Kursrückgang vom Allzeithoch bei $1.928,8 bis zum Tief des Jahres 2015 bei $1.048,9).
Der vorliegende Aufwärtstrend im Monatschart wäre dann unterbrochen, wenn das Januartief bei $1.519,7 unterschritten wird.
Das positive Chartbild würde erst dann auf neutral bzw. negativ drehen, wenn das Novembertief bei $1.446,2 unterschritten wird.
EUR-USD zum Wochenschluss unter DruckTrend des Monatscharts: Korrektur im Abwärtstrend
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1088.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Die Dezemberkerze entwickelte sich als positive Korrekturkerze, wobei das Monatshoch im Kursbereich des Tiefs von 2018 bei 1,1210 lag. Wir blicken also im Monatschart auf eine mittlerweile dreimonatige Korrektur im Abwärtstrend.
In der zweiten Novemberwoche fiel EUR-USD zum Wochenschluss unter die Marke von 1,1100 und erreichte fast das Vorwochentief. Im Wochenchart sehen wir nun eine negative Innenkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten. Der langfristige Monatschart würde erst dann auf neutral bzw. positiv drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
EUR-USD kann Tief von 2018 nicht nehmenTrend des Monatscharts: Korrektur im Abwärtstrend
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1117.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Die Dezemberkerze entwickelte sich als positive Korrekturkerze, wobei das Monatshoch im Kursbereich des Tief von 2018 bei 1,1210 lag. Wir blicken also im Monatschart auf eine mittlerweile dreimonatige Korrektur im Abwärtstrend.
In der ersten Januarwoche konnte EUR-USD den vorangegangenen Anstieg nicht weiter fortsetzen und fiel wieder unter die wichtige Kursmarke von 1,1215, dem Vorjahrestief, zurück. Im Wochenchart sehen wir eine negative Korrekturkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das Dezemberhoch bei 1,1239 überschritten. Der langfristige Monatschart würde erst dann auf neutral bzw. positiv drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
EUR-USD testet Vorjahrestief bei 1,1210Trend des Monatscharts: Korrektur im Abwärtstrend
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1156.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Die Dezemberkerze entwickelte sich als positive Korrekturkerze, wobei das Monatshoch im Kursbereich des Vorjahrestiefs bei 1,1210 lag. Wir blicken also im Monatschart auf eine mittlerweile dreimonatige Korrektur im Abwärtstrend.
In der ersten Januarwoche wurde das Vormonatshoch kurz überschritten, aber dann fiel EUR-USD wieder unter die wichtige Kursmarke von 1,1210 zurück. Im Wochenchart sehen wir eine negative Umkehrkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei 1,1412 überschritten wird.
EUR-USD zum Wochenschluss festTrend des Monatscharts: Korrektur im Abwärtstrend
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1175.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Wir blicken also im Monatschart auf eine Korrektur im Abwärtstrend.
In der zweiten Dezemberwoche wurde ein Drei-Monats-Hoch bei 1,1199 erreicht. In der vergangenen Woche hat EUR-USD zum Wochenschluss wieder Stärke gezeigt und konnte in der Spitze bis 1,1188 zulegen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.
DAX-Future in der Weihnachtswoche wenig verändertTrend des Monatschart: Aufwärts
Der abgebildete Monatschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Anfang 2017, bei einem letzten Kurs von 13.321 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar.
Der DAX-Index befindet sich ausgehend vom Vorjahrestief bei 10.268,5 Punkten in einem definierten Aufwärtstrend und erreichte in der zweiten Dezemberwoche das Jahreshoch bei 13.458.6 Punkten. In der vergangenen Woche hat sich bedingt durch die Weihnachtsfeiertage der Markt kaum verändert. Der Wochenchart zeigt einen Inside Bar mit geringer Volatilität.
Die abgeschlossene Novemberkerze stellt sich als positive Trendkerze dar. Die aktuelle Dezemberkerze ist ein „Outside Doji“ in Bezug auf die Novemberkerze.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Die größte Wahrscheinlichkeit hat zurzeit eine Fortsetzung des Aufwärtstrends, wobei zunächst weiteres Aufwärtspotential bis zum Allzeithoch bei 13.596 Zählern vorliegen könnte.
Das positive Chartbild würde sich deutlich eintrüben, wenn das Julihoch 2019 bei 12.650 Punkten unterschritten wird.
Das positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, we
nn das Oktobertief bei 11.807 Punkten unterschritten wird.
EUR-USD erreicht 3-Monats-Hoch, kann Kursgewinn aber nicht halteTrend des Monatscharts: Abwärts/Korrektur
Der abgebildete Monatschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2015. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Monat dar, bei einem letzten Kurs von 1,1118.
Der langfristige Abwärtstrend, der im Jahr 2018 bei 1,2555 begann, wurde im Oktober mit einer kräftigen Gegenbewegung in Richtung Vorjahrestief korrigiert. Die Novemberkerze stellt sich als negativer Inside Bar dar. Wir blicken also im Monatschart auf eine Korrektur im Abwärtstrend.
Am vergangenen Freitag wurde ein Drei-Monats-Hoch bei 1,1199 erreicht, wobei aber zum Handelsschluss bei 1,1118 wieder deutlicher Verkaufsdruck vorlag.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Monatschart ist negativ einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des langfristigen Abwärtstrends. Dabei könnte zunächst Abwärtspotential bis 1,0800 vorliegen, wo sich eine offene Kurslücke aus dem April 2017 und die große 78,6 % Fibonacci-Korrektur (bezogen auf den Kursanstieg vom Tief des Jahres 2017 bis zum Hoch des Jahres 2018) befinden.
Das längerfristige Kursziel bleibt das Tief des Jahres 2017 bei 1,0340.
Das negative Chartbild würde erst dann auf neutral drehen, wenn das Junihoch bei bei 1,1412 und damit auch das Vorjahrestief bei 1,1215 überschritten wird.