Tesla (TSLA): Überraschende Quartalszahlen katapultieren KursWie von uns im letzten Update prognostiziert, erlebte Tesla nach der Veröffentlichung der Quartalszahlen einen präzisen Anstieg auf dem erwarteten Niveau. Die Tesla Aktien verzeichnen daraufhin einen Anstieg von beeindruckenden 20% und deuten auf einen sehr starken weiteren Kursverlauf hin. Tesla meldete für das dritte Quartal einen Nettogewinnanstieg von 17% auf 2,2 Milliarden USD, was die Erwartungen der Analysten übertraf. Der Umsatz stieg zudem um 8% auf 25,2 Milliarden USD, lag jedoch knapp unter der Konsensprognose von 25,4 Milliarden USD.
Elon Musk gab einen seltenen zukunftsgerichteten Einblick und erklärte, dass Tesla plant, die Fahrzeugverkäufe des letzten Jahres zu übertreffen und potenziell Rekordzahlen für dieses Quartal zu erzielen. Für 2025 projizierte Musk ein Wachstum zwischen 20% und 30%, was – sollte es erreicht werden – zu rekordverdächtigen Lieferzahlen führen könnte. Investoren bleiben jedoch vorsichtig, da vergangene Ankündigungen dieser Art oft zu kurzfristigen Kursanstiegen führten, falls Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Der aktuelle Aufschwung deutet darauf hin, dass das Kursziel beim Range-High erneut angesteuert wird. Falls Tesla den Trend fortsetzt, könnte es einen weiteren Versuch geben, den Range zu durchbrechen, jedoch möglicherweise mit einem tieferen Hoch. Für eine starke Aufwärtsbewegung wäre ein Durchbruch über die Trendlinie entscheidend.
Wie immer: wir werden die Entwicklungen genau beobachten und über wichtige Änderungen informieren.
Entwicklung
Wie Voestalpine ihre Marktführerschaft ausbauen wirdWie und warum die Voestalpine ihre Position als Marktführer weiter ausbauen und stärken wird
Die Voestalpine hat sich durch technologische Innovation, strategische Investitionen und Fokussierung auf spezialisierte Märkte als ein führendes Unternehmen in der Stahlindustrie etabliert. Trotz der aktuellen Herausforderungen, wie den wirtschaftlichen Unsicherheiten und globalen Marktverschiebungen, ist das Unternehmen gut aufgestellt, um seine Position als Marktführer weiter auszubauen. Es gibt mehrere Gründe, die dafür sprechen:
1. Fokus auf Innovation und Nachhaltigkeit
Voestalpine investiert massiv in neue Technologien, insbesondere in den Bereichen CO2-neutrale Stahlproduktion und Wasserstoff-basierte Stahlerzeugung. Das Unternehmen hat ehrgeizige Ziele gesetzt, bis 2050 klimaneutral zu produzieren. Mit der Investition in Projekte wie die „H2FUTURE“-Initiative, bei der Wasserstoff als Ersatz für Kohle in der Stahlproduktion verwendet wird, sichert sich Voestalpine einen Wettbewerbsvorteil in einer Zeit, in der Nachhaltigkeit in der Industrie von entscheidender Bedeutung ist.
Die Nachfrage nach umweltfreundlichem Stahl wird in den kommenden Jahren stark zunehmen, insbesondere in Europa und weltweit. Regierungen und Unternehmen legen zunehmend Wert auf CO2-neutrale Lieferketten, und Voestalpine positioniert sich, um von diesem Wandel zu profitieren.
2. Technologische Marktführerschaft
Voestalpine ist nicht nur für ihre traditionellen Stahlprodukte bekannt, sondern auch für hochspezialisierte Komponenten, die sie zu einem unverzichtbaren Partner in Branchen wie Automobil und Luftfahrt machen. Sie liefern hochpräzise Metalllösungen, die in modernen Automobilen und Flugzeugen eingesetzt werden. Voestalpine zählt zu den Marktführern in der Herstellung von hochfesten Stählen, die in der Automobilindustrie für den Leichtbau und die Sicherheitskomponenten eine Schlüsselrolle spielen.
Zusätzlich ist das Unternehmen weltweit führend bei der Entwicklung von Hochleistungsschienen für den Eisenbahnsektor, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken. Dieser Bereich wird aufgrund der global wachsenden Investitionen in öffentliche Verkehrssysteme weiter an Bedeutung gewinnen.
3. Breite Diversifikation
Ein weiterer Schlüsselfaktor für den Erfolg der Voestalpine ist ihre breite Diversifikation. Während das Unternehmen traditionell im Stahlsektor tätig ist, hat es seine Aktivitäten auf Bereiche wie Schienenverkehr, Luftfahrt, Automobilindustrie und Energie ausgeweitet. Diese strategische Diversifizierung schützt Voestalpine vor starken Schwankungen in einzelnen Märkten. Zudem schafft dies Möglichkeiten, Marktanteile in mehreren Sektoren gleichzeitig zu gewinnen.
4. Strategische Partnerschaften und Expansionspläne
Voestalpine stärkt ihre Position durch strategische Partnerschaften und Expansion in internationale Märkte. Das Unternehmen hat langfristige Verträge mit wichtigen Akteuren in der Automobil- und Luftfahrtindustrie abgeschlossen, darunter Boeing und Volkswagen. Diese langfristigen Partnerschaften sichern Voestalpine stabile Einnahmequellen und eine kontinuierliche Nachfrage nach ihren Produkten.
Darüber hinaus expandiert Voestalpine in aufstrebende Märkte, insbesondere in Asien und Nordamerika, um von der steigenden Nachfrage nach spezialisierten Stahlprodukten in diesen Regionen zu profitieren.
5. Stabile Finanzlage und Insiderkäufe
Trotz der jüngsten Herausforderungen hat Voestalpine eine solide Finanzlage und bietet weiterhin attraktive Dividenden. Die kürzlichen Aktienkäufe von Vorstandsmitgliedern signalisieren zudem Vertrauen in die langfristigen Perspektiven des Unternehmens. Dies stärkt das Vertrauen von Investoren und zeigt, dass das Management überzeugt ist, dass Voestalpine langfristig erfolgreich bleiben wird.
Fazit:
Voestalpine ist strategisch gut positioniert, um ihre Rolle als Marktführer in der Stahlindustrie weiter auszubauen. Der Fokus auf nachhaltige Innovationen, die technologische Führungsrolle in spezialisierten Märkten, die Diversifikation in verschiedene Sektoren und die starken Partnerschaften sichern dem Unternehmen eine robuste Zukunft. Mit dem globalen Trend hin zu CO2-neutralen Produktionen und der fortschreitenden Digitalisierung in der Automobil- und Luftfahrtindustrie wird Voestalpine in der Lage sein, ihre Position weiter zu stärken und neue Marktanteile zu gewinnen.
Fundamentalanalyse der Voestalpine-AktieFundamentalanalyse der Voestalpine-Aktie
Kurzfristige und Langfristige Aussichten
Die Voestalpine-Aktie ist zuletzt stark unter Druck geraten, insbesondere aufgrund des globalen wirtschaftlichen Umfelds und spezifischer Herausforderungen. Ein herausragender Punkt ist der Streik bei Boeing, einem der wichtigsten Kunden von Voestalpine, der sich negativ auf die Produktionsketten auswirkt. Ebenso belasten die aktuellen Probleme in der deutschen Automobilbranche das Unternehmen. Vor allem Volkswagen, einer der größten Kunden von Voestalpine, kämpft mit der starken Konkurrenz aus den USA (Tesla) und China (BYD), was den Absatz von Voestalpine in diesem Sektor schwächt.
Trotz dieser externen Belastungen bleibt Voestalpine ein stark diversifiziertes Unternehmen, das auf eine solide Marktposition in verschiedenen Branchen wie Stahl, Luftfahrt und Energie zurückgreifen kann.
Aktuelle Finanzkennzahlen (Stand Oktober 2024):
• Marktkapitalisierung: 3,659 Millionen EUR
• Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): 51.39 – Ein sehr hohes KGV, das auf gedämpfte Gewinne
hinweist und zeigt, dass der Markt derzeit eine geringe Gewinnerwartung für das
Unternehmen hat.
• Dividendenrendite: 3.28% – Stabile Ausschüttungen, die für Anleger attraktiv bleiben.
• EBITDA-Marge: 11.3% – Diese gesunden Margen spiegeln eine gute operative Effizienz wider,
insbesondere im Stahl- und Spezialmetallbereich.
Unternehmensstrategie und Herausforderungen:
Voestalpine ist breit diversifiziert und gut in den Bereichen Automobil, Luftfahrt und Energie aufgestellt. Doch derzeit kämpft das Unternehmen mit hohen Energiekosten in Europa, was die Rentabilität beeinträchtigt. Zudem sorgt der Wettbewerbsdruck durch US-amerikanische und chinesische Unternehmen für zusätzliche Herausforderungen. Dennoch setzt Voestalpine stark auf CO2-neutrale Stahlproduktion und Wasserstoff-basierte Technologien, die langfristig signifikante Wettbewerbsvorteile bieten könnten.
Kursziele und Vorstandshandlungen
• Kurzfristiges Kursziel: Die Aktie notiert derzeit bei etwa 21,28 €. Analysten sehen bei einer
Lösung des Boeing-Streiks und einer Verbesserung der globalen Wirtschaftslage ein
realistisches Kursziel von 33 bis 39 € in den nächsten 6 bis 12 Monaten.
• Langfristige Perspektive: Voestalpine könnte von der Umstellung auf nachhaltige
Stahlproduktion stark profitieren. Die Marktführerschaft in Bereichen wie
Schienensystemen und Spezialstählen sichert dem Unternehmen langfristig gute Positionen
in einem zyklischen Markt.
• Vorstandsaktivitäten: Kürzliche Aktienkäufe von Vorstandsmitgliedern signalisieren
Vertrauen in die zukünftige Entwicklung des Unternehmens. Diese Insiderkäufe deuten
darauf hin, dass der Vorstand die Aktie für unterbewertet hält.
Fazit:
Die Voestalpine-Aktie steht kurzfristig unter erheblichen Druck, vor allem aufgrund des Boeing-Streiks und der Schwierigkeiten in der deutschen Automobilindustrie. Dennoch zeigt das Unternehmen langfristig starke Perspektiven, insbesondere durch den Fokus auf CO2-neutrale Produktion und innovative Technologien. Anleger sollten kurzfristige Risiken im Auge behalten, aber auch die langfristigen Chancen nicht außer Acht lassen.
Der Industrie EMI zieht die Tech-Stocks und den Bitcoin runter..Hallo Liebe Tradingview - Community! 😊
Der Bitcoin wurde auf die EMI News vom Nasdaq bzw. NVIDIA gestern in Mitleidenschaft gezogen, kam jedoch vergleichsweise gut dabei weg. Damit hat sich unsere Befürchtung jedoch bestätigt, dass es zu einem wilden Wochenstart in den USA kommen wird.
Das Zwischentief vom asiatischen Handel befindet sich bei $55500, dieses Tief laufen wir im frühen europäischen Handel nochmals an.
Es stehen die nächsten zwei Wochen fast durchgehend wichtige NEWS an, Makroökonomisch gibt es also eine Menge Einfluss auf die Märkte. Je nachdem wie weit der Tech-Sektor noch korrigieren wird, setzen wir höchstwahrscheinlich auch beim Bitcoin neue Tiefs. Wichtig ist nun, die signifikanten Zonen im Auge zu behalten und zu schauen ob sich Support bildet.
Krypto-News:
📅 Die Befürchtungen, dass das verarbeitende Gewerbe in den USA eine Abkühlung hinnehmen muss, haben sich gestern mit dem finalen EMI gefestigt.
Die Prognose ist sogar nochmals unterboten worden, worauf der Tech-Sektor auch sofort reagiert hat. Mit den Daten nähren sich weiter die Rezessionsängste, da aus dem Tech-Bereich das höchste Wachstum in den letzten Jahren stammt. Rutscht dieser weiter ab, wird die USA keine 3% Wirtschaftswachstum Ende 2024 liefern können. Diese Veröffentlichung schreit förmlich nach mehreren Zinsschritten der Fed in zwei Wochen, die Chance darauf hat sich gestern um 11% erhöht!
📰 FTX hat in den USA das finale Go dazu bekommen, insgesamt 16 Milliarden US-Dollar an seine Geschädigten auszuzahlen.
Die Rückzahlungen sollen im November und Dezember durchgeführt werden, sodass der Prozess noch in Q4/2024 ein Ende finden soll.
Da FTX seinen Sitz in den Bahamas hat, konnten sich die Gläubiger für zwei unterschiedliche Prozesse entscheiden, eben zwischen der Gerichtsbarkeit in den Bahamas, oder eben in den USA, wo die SEC ihre Augen auf die Durchführung haben wird. Hier wurden bereits Konsequenzen angekündigt, sollten die Insolvenzverwalter vorhaben, US-Kunden in Stablecoins auszuzahlen, statt über Wire Transfer auf Bankkonten.
Wer sich für den Bahamas-Prozess entschieden hat, hat auch weiterhin große Chancen darauf, seine Einlagen in USDC zurückzuerhalten. Alle Coin-Holdings werden zu dem Wert ausgeschüttet, der zum Zeitpunkt der Insolvenz vorlag. Der übermäßige Anteil erhält ca. 19% Zinsen auf sein Guthaben.
Für den Kryptosektor ist diese Nachricht überaus positiv einzustufen, von den 16 Milliarden USD sollte ein Großteil in Krypto verbleiben. 😊
ETF-Flows:
💸 Es gab zum Wochenstart durch die Bank Abflüsse bei den Bitcoin Spot ETFs. Fidelity führt die Liste an, insgesamt sind 287 Millionen USD abgeflossen. BlackRock stemmt sich wieder eisern gegen die Abgaben, hier wurde eine weitere „0“ zurückgemeldet.
Wirtschaftskalender:
16:00 —— JOLTs - Stellenangebote
📅 Wir beginnen die Arbeitsmarktdaten diese Woche wie gewohnt mit dem Angebot der Unternehmen. Der Index befindet sich seit 2 Jahren im Downtrend und solange die Zinsen sich auf hohem Niveau bewegen, gibt es keinen Grund für ein Reversal. Es bleibt zu hoffen, dass sich der Trend nicht beschleunigen wird, sondern die 8-Millionen Stellen gehalten werden können. 🤞
Lass uns gerne ein Abo da, wenn dir unsere Updates gefallen. 😊
Antizyklische Analyse Porsche Holding AG Aktienanalyse: DE000PAG9113 (Porsche Automobil Holding SE)
Unternehmensübersicht
Porsche Automobil Holding SE (WKN: PAG911, ISIN: DE000PAG9113) ist eine deutsche Holdinggesellschaft und Muttergesellschaft der Volkswagen AG. Sie hält die Mehrheit der stimmberechtigten Anteile an der Volkswagen AG und ist somit maßgeblich an deren strategischer Ausrichtung und Geschäftsentwicklung beteiligt. Das Unternehmen ist über die Volkswagen AG in der Herstellung und dem Vertrieb von Automobilen und Nutzfahrzeugen tätig.
Fundamentalanalyse
Porsche SE profitiert von der starken Performance und der Diversifikation der Volkswagen AG, die Marken wie Volkswagen, Audi, Porsche, Skoda und SEAT umfasst. Die Holdingstruktur ermöglicht Porsche SE, an der Wertschöpfung und den Synergien innerhalb des Volkswagen-Konzerns teilzuhaben.
Wichtige Kennzahlen (Stand: 2023):
- Marktkapitalisierung: ca. 22 Mrd. EUR
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): 5
- Dividendenrendite: 4,5%
- Umsatzwachstum: Abhängig von der Performance der Volkswagen AG, die in den letzten Jahren robust war trotz globaler Herausforderungen.
Antizyklische Investitionsstrategie
Für antizyklische Investoren bietet Porsche SE eine interessante Möglichkeit, in ein Unternehmen zu investieren, das eine starke Beteiligung an einem der weltweit führenden Automobilkonzerne hat. In Zeiten von Marktturbulenzen und Unsicherheiten könnte die Aktie von Porsche SE aufgrund ihrer soliden fundamentalen Basis und attraktiven Bewertung eine potenzielle Unterbewertung darstellen.
Charttechnische Analyse
1. Langfristiger Trend:
Der langfristige Trend von Porsche SE zeigt eine robuste Performance mit einer allgemeinen Aufwärtsbewegung, unterstützt durch die positive Entwicklung der Volkswagen AG.
2. Unterstützungen und Widerstände:
- Wichtige Unterstützung: Um die Marke von 50 EUR gibt es eine starke Unterstützung, die in der Vergangenheit mehrfach getestet wurde.
- Wichtiger Widerstand: Der Kurs hat bei etwa 75 EUR einen signifikanten Widerstand gefunden. Ein Durchbrechen dieses Niveaus könnte eine starke Aufwärtsbewegung initiieren.
3. Indikatoren und Muster:
- 50-Tage- und 200-Tage-Gleitender Durchschnitt (GD): Der Kurs bewegt sich aktuell über dem 200-Tage-GD, was auf einen stabilen Aufwärtstrend hinweist. Ein Überschreiten des 50-Tage-GD könnte ein Kaufsignal darstellen.
Relative Stärke Index (RSI): Der RSI liegt derzeit im neutralen Bereich um 55, was weder eine Überkauft- noch eine Überverkauft-Situation anzeigt.
MACD (Moving Average Convergence Divergence): Der MACD zeigt ein leichtes Kaufsignal, was durch die positive Divergenz bestätigt wird.
Fazit für Antizyklische Investoren
Porsche SE bietet eine solide Möglichkeit für antizyklische Investoren, die von der stabilen Performance und den strategischen Vorteilen der Volkswagen AG profitieren wollen. Die fundamentalen Daten sind stark, und die aktuelle Kursbewertung könnte eine attraktive Einstiegsmöglichkeit darstellen, insbesondere wenn die unterstützenden Niveaus halten und die Widerstände überwunden werden.
Empfehlungen
Kurzfristig: Beobachten der Unterstützung bei 50 EUR und des Widerstands bei 75 EUR. Bei einem Durchbruch des Widerstandsniveaus könnte ein Kauf in Betracht gezogen werden
Langfristig: Langfristig orientierte Investoren könnten gestaffelt einsteigen, um von möglichen Kursschwankungen zu profitieren.
Antizyklische Analyse Jack in The Box Jack in the Box Inc. (NASDAQ: JACK, WKN: 4663671091) ist eine US-amerikanische Schnellrestaurantkette, die für ihre vielfältige Speisekarte und ihre einzigartigen Burger bekannt ist. Mit über 2.200 Standorten in 21 Bundesstaaten und Guam bietet das Unternehmen ein breites Spektrum an Fast-Food-Produkten, einschließlich Burgern, Tacos, Sandwiches, Salaten und Frühstücksoptionen.
Jack in the Box hat in den letzten Jahren mehrere strategische Initiativen ergriffen, um seine Position im Wettbewerbsmarkt zu stärken, einschließlich der Modernisierung von Restaurants, einer verbesserten Menügestaltung und verstärkten Marketingmaßnahmen.
Marktkapitalisierung: ca. 2 Mrd. USD
Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): 13
Dividendenrendite: 1,8%
Umsatzwachstum: Stetiges Wachstum durch Expansion und Anpassung der Menüangebote an aktuelle Konsumtrends.
Für antizyklische Investoren, die in Zeiten von Marktunsicherheiten auf unterbewertete Aktien setzen, bietet Jack in the Box interessante Möglichkeiten. Trotz der Herausforderungen in der Gastronomiebranche durch die COVID-19-Pandemie zeigt das Unternehmen eine Erholungstendenz, was auf eine potenzielle Unterbewertung hindeuten könnte.
1. Langfristiger Trend:
Der langfristige Trend von Jack in the Box zeigt eine Erholungsphase nach einem signifikanten Rückgang während der Pandemie. Der Kurs hat sich stabilisiert und zeigt eine allmählich aufwärtsgerichtete Bewegung.
2. Unterstützungen und Widerstände:
Wichtige Unterstützung: Um die Marke von 75 USD gibt es eine starke Unterstützung, die in der Vergangenheit mehrfach getestet wurde.
Wichtiger Widerstand: Der Kurs hat bei etwa 100 USD einen signifikanten Widerstand gefunden. Ein Durchbrechen dieses Niveaus könnte eine starke Aufwärtsbewegung initiieren.
3. Indikatoren und Muster:
50-Tage- und 200-Tage-Gleitender Durchschnitt (GD): Der Kurs bewegt sich aktuell um den 200-Tage-GD, was auf eine potenzielle Trendwende hinweisen könnte. Ein Überschreiten des 50-Tage-GD könnte ein Kaufsignal darstellen.
Relative Stärke Index (RSI): Der RSI liegt derzeit im neutralen Bereich um 50, was weder eine Überkauft- noch eine Überverkauft-Situation anzeigt.
MACD (Moving Average Convergence Divergence): Der MACD zeigt ein leichtes Kaufsignal, was durch eine positive Divergenz unterstützt wird.
Fazit für Antizyklische Investoren
Jack in the Box bietet eine attraktive Möglichkeit für antizyklische Investoren, die von einer Erholung in der Gastronomiebranche profitieren möchten. Die fundamentalen Daten sind solide, und die aktuelle Kursbewertung könnte eine günstige Einstiegsmöglichkeit darstellen, insbesondere wenn die unterstützenden Niveaus halten und die Widerstände überwunden werden.
Empfehlungen
Kurzfristig: Beobachten der Unterstützung bei 75 USD und des Widerstands bei 100 USD. Bei Durchbruch des Widerstandsniveaus könnte ein Kauf in Betracht gezogen werden.
Langfristig: Langfristig orientierte Investoren könnten gestaffelt einsteigen, um von möglichen Kursschwankungen zu profitieren.
Warum der Goldpreis jetzt fallen könnteDer Goldpreis erlebte einen abrupten Rückgang, ausgelöst durch eine Nachricht aus China. Die dortige Zentralbank, die People’s Bank of China (PBOC), gab bekannt, vorerst ihre Goldkäufe einzustellen. Doch warum trifft China diese Entscheidung?
Große Akteure an der Börse agieren oft strategisch, besonders wenn die Preise für bestimmte Vermögenswerte zu hoch sind. Ähnlich könnten auch China und andere Marktteilnehmer versuchen, den Goldpreis zu drücken, um zu einem späteren Zeitpunkt zu günstigeren Konditionen wieder einzusteigen.
China könnte durch diese Nachricht den Goldpreis beeinflussen wollen, indem es versucht, den Preis zu drücken. Dies könnte darauf abzielen, den Markt zu stabilisieren oder sich auf einen günstigeren Einstiegszeitpunkt vorzubereiten.
Ein weiterer wichtiger Akteur auf dem Markt sind die USA. Sie haben ein Interesse daran, ihre Währung zu schützen. Bisher hat China Gold gekauft, indem es auch US-Dollar verkauft und mit den Erlösen Gold eingekauft hat. Wenn China große Mengen an US-Dollar verkauft, steigt das Angebot an Dollar auf den internationalen Märkten. Dies kann den Wert des Dollars schwächen, da ein erhöhtes Angebot bei gleichbleibender Nachfrage tendenziell zu einem niedrigeren Wert führt. Ein schwächerer Dollar kann andere Währungen im Vergleich stärken und die Inflation in den USA erhöhen, was die US-Notenbank dazu veranlassen könnte, die Zinsen zu erhöhen.
Die USA könnten Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass der Goldpreis nicht zu stark fällt. Sie könnten intervenieren, um den Markt zu stabilisieren und gleichzeitig den Wert des Dollars zu schützen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die PBOC möglicherweise strategisch vorgeht, um zu verhindern, dass der Goldpreis weiter steigt, und auf einen günstigeren Zeitpunkt wartet, um wieder auf dem Markt aktiv zu werden. Sollte der Goldpreis tatsächlich so weit fallen, dass wir einen Preis von 2100 USD pro Unze sehen, könnte dies dazu führen, dass nicht nur China, sondern auch andere Akteure wieder vermehrt Gold in großen Mengen kaufen.
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Es ist ratsam, verschiedene Anlageklassen zu diversifizieren, um das Risiko zu streuen und die Auswirkungen möglicher Preisschwankungen abzumildern. Auch wenn Analysen und Vorhersagen auf verschiedene Faktoren stützen können, gibt es immer unvorhergesehene Ereignisse oder Veränderungen, die die Richtung des Marktes beeinflussen können.
Daher sollten wir uns immer bewusst sein, dass Investitionen mit Risiken verbunden sind.
WTI 1T diese zwei Möglichkeiten könnten eintreffen !!!!"Guten Tag zusammen, ich möchte heute eine WTI-Analyse präsentieren, die darauf hindeutet, dass wir in den kommenden Wochen mit einem Abwärtstrend rechnen. Eine mögliche Szenario ist eine WXYZ-Korrektur, wobei sich derzeit das B im Kreis zu formieren scheint. In Gelb wird die Korrektur ABCDE dargestellt, gefolgt von der noch ausstehenden C in Gelb."
EN: seltenes Szenario und Breakoutanalyse im Detail
Ein relativ schönes Szenario, um mal wieder eine größere Analyse zu verfassen. Grundsituation: bärisches POV, typisch. Der Markt hat eine SQ (rot) ausgebildet, welche soweit gut lief. Betrachten wir die Reaktionspunkte, ist er bis 161,8 Ziellevel vorbildlich gelaufen. Betrachten wir allerdings die Bewegungen, fällt auf, dass er hier keinerlei technische Bewegungscharakteristik an den Tag gelegt hat. So weit, so unvorteilhaft.
Nachfolgend sehen wir die newsartige Überkorrektur seines SBCs. Schön ist etwas anderes, da das a) das erste BC spät lokalisiert hat und b) mit einer solchen ÜK d. 2. BCs nicht wirklich dynamisch lief. Klar hätte er mit der falschen Akkumulationshöhe im 2. BC einfach eine dementsprechende Überextension machen können & alles wäre gut. Hat er aber nicht. Er hat eine A ähnliche Seitwärtsphase hingelegt, welche als Stabilitätselement absolut unschön auf rot ist. Schauen wir dort mal näher rein.
Sehen wir uns mal seine Breakoutsequenz an. Diese machte schon den ersten Fehler im ersten KL. Setzt sich nach einem großen stabilisierenden Element eine Sequenz durch, welche nicht die DC (e/l) macht, sondern schon mit late anfängt, dann ist das schon unschön, da aus Kontextsicht der Preis schon attraktiv(er) war, was bedeutet, dass der Markt hier bestätigend ohne ÜK laufen sollte.
Die zu dem Zeitpunkt fehlende Kraft wird auch in Pink ersichtlich, da sich hier bestätigender verhalten hätte müssen - zumindest aus adaptiver Marktsicht. Das BC (Orange) war somit kein bestätigter Bereich aus hoher Mastersicht.
Nachfolgend machte der Markt einen weiteren fehlerhaften RP: er reagierte Late. Wir haben also hier nicht einmal eine DC vorliegen, die mal das mindeste für eine Breakoutcharakteristik wäre. Dennoch passte die Reaktion an und für sich aus dem RP ganz gut, hat allerdings das ARV nicht 100% ausgereizt, was bedeutet, das wir ihn hier intern zwingen mussten.
Dont forget: wir stehen bzgl. d. SQ (rot) tief, d.h. wir erwarten nicht zwingend typisches Verhalten, sondern eher BO-Charakteristik, was u.a. der Grund ist, wieso ich den B-WB hier ausführlicher aufgeführt habe & damit nur die (erst fehlende) Ausbesserung des Fehlers angesprochen habe. Ideal wäre jetzt, wenn wir mind. in cyan landen würden.
Bevor man jetzt denken mag, das das große Stabi-Element zu einem GKL gehört, greift das Chronologie-Argument - und das ist im Cleanchart fast selbstredend. Wir sehen hier ganz klar, dass der Markt in dieser & nur dieser SQ läuft, die hier nutze. Ein weiteres Gegenargument, was ich gleich anbei mit entkräften möchte, ist ein häufig Angebrachtes und es lautet: "Wir sind zu überdimensional bezogen auf AB rot!" Es geht hierbei nicht mehr um AB (rot), es geht darum, das er die Bewegung hier korrekt ausführen muss, was bedeutet, dass er seinen BO korrekt ausführt und das ARV erfüllt, damit wir sagen können, dass der Downmove (bestätigt) korrekt ausgeführt wurde.
ACB Long ProfitsIn Erwartung einer Zinssenkung in den USA könnte die Aktie von Aurora Cannabis (ACB) in der kommenden Woche möglicherweise einen Aufwärtstrend erleben. Allgemein werden Zinssenkungen als positiv für den Aktienmarkt angesehen, da sie die Kreditkosten senken, was Investitionen und den Konsum ankurbeln kann. Für Unternehmen im Cannabis-Sektor, wie Aurora Cannabis, könnte dies zu einer erhöhten Investitionsbereitschaft und möglicherweise zu einer Verbesserung der Unternehmensfinanzierung führen.
Zu diesem Optimismus trägt auch die jüngste Entscheidung Deutschlands zur Legalisierung von Cannabis bei, die als weiterer Wachstumskatalysator dienen könnte. Die Legalisierung in Deutschland, einer der größten Volkswirtschaften Europas, öffnet einen bedeutenden neuen Markt für Cannabisunternehmen. Für Aurora Cannabis, das auf dem internationalen Cannabismarkt präsent ist, könnte diese Entwicklung erweiterte Geschäftsmöglichkeiten, Zugang zu einem größeren Kundenstamm und potenziell gesteigerte Einnahmen aus Verkäufen auf dem deutschen Markt bedeuten.
Die Kombination aus einem günstigen Zinsumfeld in den USA und der Erschließung neuer Märkte durch Legalisierungsbemühungen, wie in Deutschland, schafft ein potenziell bullisches Szenario für Aurora Cannabis. Investoren und Stakeholder in der Cannabisbranche sollten diese Entwicklungen genau beobachten, da sie einen erheblichen Einfluss auf die Marktdynamik, die Unternehmensbewertungen und die breitere Trajektorie des globalen Cannabismarktes haben könnten.
Parteielemente, Potentialkontexte und Reaktionspunkte
Rollen wir den ganzen Markt mal von dieser Stelle aus auf. Wir sehen hier eine frequente Seitwärtsphase, die ihre 1,5 Liquiditätssammlungen auf bärischer Seite hatte. Die erste ist eingefärbt und die zweite ist die potentiell finale Verkäufersammlung mit dem Spike an der Ebene (Highebene, grau). Das bedeutet, das hier eine Kombination aus Kraft und bärisch typischen Strukturen herrschen sollte. Dies ist allerdings etwas sehr optimistisch gedacht, weil es der HTF ist. Strukturverhalten im HTF ist etwas anders als im LTF, d.h. wir können uns hier "Lediglich" mit rausnehmen, das der Markt eine gewisse Kraft auf Seiten der Bären haben sollte. Dies hätte, mit dem letzten und tiefsten Low im Bilde allerdings auch bullisch gelten können, was er derzeit allerdings nicht bestätigt.
Schauen wir etwas tiefer rein, dann sehen wir die Sequenz (orange). Diese reagiert doppelt verfrüht - stand jetzt. Hier greift die Attraktivität der DoubleCombo ealry/late, da es sinnig ist, das der erste Wendebereich early angelaufen wurde. Teile der bärischen Struktur sind bullisch & demnach auch nicht mit reinzurechnen. Über das stabilisierende Element oben am B orange, lässt sich streiten - allerdings geht, egal wie man es dreht und wendet, von dieser eine gewisse Kraft aus, welche aber nicht in Gänze 2 early Reaktionen rechtfertigt.
So lässt sich die BO-Struktur (pink) auch damit nicht begründen, sondern lediglich mit dem Dynamik-Argument bzgl. Primär. Da die Sequenz (pink) im Kontext der prim. Sequenz tendenziell tiefer steht, ist hier auch nicht zwingend ein bärisch typischer Strukturaufbau von Nöten, außer man bezieht sich auf die verfr. BC (orange) Reaktion, dann sollte er eher typisch laufen, was aber, wie eben erwähnt, nicht zwingend notwendig ist, da er auch eine DC hinlegen kann. Beziehen wir aus auf das Dynamik-Argument, dann wiegt dies in meinen Augen so schwer, das man diese Aussage schon eher so tätigen kann - verweilt er da jetzt länger und macht höhere Korrekturen, kann das ganze Element entlang der Lowebene womöglich bullisch sein & dem Plan kippen.
Wie muss sich also eine Sequenz verhalten, die auf den richten verfr. Reaktionspunkt reagiert? Bärisch typisch, da sie verfrüht reagiert. So erwarten wir hier auf das BC rot also eine DC und tendenz. spätere ZL. Setzt er das so um, dann ist die Bewegung erfolgreich gestaltet und darf ein GKL machen. Auch trägt das e.g. BC dazu bei, die nicht visualisierte unterg. KUV zu finalisieren. Dritter Pluspunkt.
POV und Potential in Kombination mit RPs
Übergeordnet sehen wir, das der Markt eine Art Marktgleichgewicht ausgebildet hat, in welchem wir leicht erhöht stehen. Allerdings dürfen wir hier auch nicht vergessen, das wir allover im Markt eher mittig stehen, was im Normalfall mit keinem POV einhergeht. Das besondere hierbei ist wieder, dass wir das POV unterg. erzeugen können. Schauen wir also weiter.
Untergeorndeter sehen wir eine bärische Sequenz ausgehend eines bärisch passenden Reaktionspunktes (rot). Diese hat eine Überextension, was weder zum allg. Preislevel noch zu der bärischen Erwartung passt, was bedeutet, das es womöglich ein bullisches Low ist. Ausgehend des Lows, welches zeitgleich das Bullenkorrekturlevel (schwarz) überkorrigierte, was damit mit bullisch typischer Strukturerwartung einhergeht, bildete sich eine Struktur (cyan) aus. Diese ist mit B fast 0 eine Struktur, die nicht klassisch läuft - egal welches POV.
Betrachten wir diese Sequenz also von nahem, dann fällt auch die lange und zielstrebige BC-Welle auf. Diese ist an der 161,8 vorherst gedreht und lief ein BC an. Bärisch gesehen reagieren wir damit verfr. auf Orange und konsolidieren etwas am 50er. Hier sind gleich zwei Sachen wichtig. Das erste ist, dass der Markt auf jeden Fall noch höher in Orange laufen kann, was bedeutet, dass wir hier einen bärisch unpassenden Reaktionspunkt haben, welcher mit typischer Struktur durchgesetzt werden sollte, da der Markt ansonsten im Falle einer bärisch untypischen Struktur uns sagt, dass er keine Kraft hat & tendenziell weiter steigen möchte um den eigentlichen Reaktionspunkt, die späten Level von Orange, für sich zu nutzen. Hier bildete sich auch erstmal bärisch typische Struktur aus, mit welcher er dann Richtung BC (cyan) lief.
Als er diese mit der Reaktion aus dem bullischen BC (cyan) gebrochen hatte, sah das ganze BIld erstmal bullisch vielversprechend aus. Der Markt scheiterte anschließend an dem Bärenkorrekturlevel (rot). Als der Markt wieder Richtung BC (cyan) lief, mussten wir uns fragen, ob es wirklich ein BC sein soll, oder er nicht schon ein GKL macht - denn er hat die Chance, dort raus auch eine Struktur zu bilden.
Obwohl wir im Clanchart sehen, das dieses GKL nicht zur Charakteränderung passt. So wäre es definitiv besser gewesen, wenn der Markt sich aus dem BC fortgesetzt hätte. Klar, das B ist enorm tief, allerdings ist die ganz knappe 161.8 dennoch zu wenig, auch ohne BC. Das heißt, egal wie man es dreht und wendet, ist es zwar ein schmaler grad, aber dennoch ein BC gewesen (was ja nicht gehalten hat). Somit geht sich das in eine KUV aus, in welcher der Markt bärisch leider so informationslös bzgl. Pink läuft, das uns hier die Hände gebunden sind. Max. könnte man schauen, was sich noch bis dahin bullisch (typisch) so entwickelt.
(un)attraktive Preise, Kraftumverteilung und Potential Widmen wir uns mal einem Szenario, in dem Angebot und Nachfrage, Attraktivität und Reaktionspunktkombinationen eine primäre Rolle spielen. Dafür beleuchten wir heute AUD CAD und schauen uns an wieso dieser nur vermeintlich bullisch interessant ist, was die Bären damit zutun haben und wieso Reaktionspunktkombinationen hier nicht klassisch auf extern sondern auf Verschiedenstes eine Rolle spielen. Film ab.
Bevor wir uns dem Bild widmen, noch ein Satz zur ganz übergeordneten Situation, die hier nicht mit visualisiert ist. Der Markt steht ganz übergeordnet ziemlich mittig in einem Marktgleichgewicht, was bedeutet, das hier die Strukturerwartung dementsprechend ist. Allerdings sollte dies nun um den Kontext erweitert werden. Wir sehen links in der Abbildung ein Low, welches das erste Bullenkorrekturlevel (nicht visualisiert) überkorrigiert hat. Nachfolgend sehen wir eine Reaktion und erneut zwei Überkorrekturen des Bereiches (blau). Dieses Verhalten kann auf zwei Verschiedenen Gründen fußen. Entweder der Markt sammelt hier seine Kraft um nachfolgend zielstrebig(er) zu laufen, oder der Markt ist allover noch nicht attraktiv genug und "sucht" einfach Käufer.
Bärisch gesehen reagiert der Markt nach einer prim. Korrektur nach erster Reaktion und interner Korrektur aus dem visualisierten bärischen Bereich (rot) heraus. Hier sehen wir, dass der erste Reaktionspunkt (das High vor rot) zielich hoch ist, was in Kombination mit dem Wissen über das Marktgleichgewicht und der allg. tiefe des Marktgleichgewichtes in Kombination mit allen Chartdaten, so definitiv passt. Auf rot reagiert er verhältnismäßig früh. Dies gibt die Info, das er hier keine höheren Preislevel bräuchte, was die Folgeerwartung demnach so ausrichtet, das der Markt hier im nachfolgenden Verlauf noch irgendwo invers reagieren sollte, da zu viel zu früh Instabilität in diesem Kontext bedeutet. Schauen wir tiefer rein.
Wenn wir das unterg. Szenario erst wieder bullisch begutachten, dann wird schnell ersichtlich, das wir hier wieder spät reagieren. Spricht das für Kraft mit dem Ganzen, was ich vorher erwähnt hatte? Erstmal noch ja, weil er ja dementsprechende Breakoutstruktur hätte ausbilden können (woran er ja schlussendlich vorerst gescheitert ist). Das heißt, die Preise in Grün haben noch ein Stück weit potentiell Kraft generiert. Die vermeintliche Reaktion aus Grün heraus bildete er nun also in Form einer Sequenz, welche im Verlauf schnell ihre Fehler aufzuweisen scheint. Wir sehen ein verfr. B mit einer R3 wegführenden Bewegung, welche nachfolgend noch ein kleines A generierte. Das bringt selbstverständlich eine gewisse Stabilität mit sich, weshalb wir hier meiner Ansicht nach keine klassische Double-Combo (early/late) zulassen sollten. Im weiteren Verlauf de nicht visualisierten Sequenz hatte wir schnell eine signifikante Überkorrektur des BC-Korrekturlevel vorliegen, was - wie erwähnt - nicht so richtig passend war, da man hier das Korrekturpotential aufgrund der Stabi nicht 1:1 anwenden kann. Mit dem B-High (rot) war das Szenario dann schlussendlich bullisch so fehlerhaft, das es nahzu done war.
Was wir hier nicht außer Acht lassen sollte, ist der Fakte, das wir auf pink late reagieren, was zu meiner o.g. Aussage bzgl. rot verfr. ganz gut passt, da er hier Kraft ausbilden kann - vorausgesetzt er setzt die Kraftumverteilung jetzt final durch (dazu später mehr). Reagiert der Markt also aus pink late, dann sollte er dementsprechend sichtbar Attraktivität aufweisen, was wir i.d.R. mit typischem Strukturverhalten forcieren können. Sehen wir rot an, dann mach er es derzeit nicht verkehrt. Die Größe der Struktur im Kontext des Reaktionspunktes spielt selbstverständlich hier auch noch eine Rolle. Wenn man hier - bzgl. rot - nur typisches Verhalten erwarten würde, wären wir so dynamisch unterwegs, das es in Summe wieder zu Instabilität führen würde, was bärisch kontraproduktiv wäre, wenn wir den Kontext ansehen.
Dennoch würde ich hier sagen, das er die Kraftumverteilung weiter mit dem jetzigen POV-Strukturverhalten weiter durchsetzen und finalisieren kann, bevor er sich wieder getreu dem allg. Preislevelkontext entwickeln sollte. Jetzt zur KUV:
Der Vollständigkeit habe ich mal noch das BC-Korrekturlevel (cyan) mit visualisiert, damit wir diesen Step auch noch vollständig mit einbinden können. Also. Die ÜK cyan war ein Fehler, welcher nicht so dermaßen schwerwiegend war. Das Verhalten danach, welches bullisch zum A wurde, war allerdsings extrem fehlerhaft. Zeitgleich reagieren wir aus dem EKL / BKL bärisch (rot) und nachfolgend war das interne, nicht visualisierte, bärische Korrekturlevel das Keylevel um durch die bullische Struktur (cyan) durchzubrechen. Klar ist, das er die Möglichkeit hat, sich im GKL (blau) zu retten, allerdings setzt jetzt alles, was ich vorher gesagt habe, ein.
Kommt der Markt an die tiefen Level von Blau, sind wir bullisch so schlecht unterwegs, das das BC rot dementsprechend dafür da ist, durch das bullische Szenario final die Kraftumverteilung durchzusetzen. Läuft er die tiefen Level von Blau an, ist das BC (rot) zusätzlich noch nicht so risikoreich, wie es wäre, wenn er jetzt noch kommt, da er jetzt auch (gerade noch so) die finale bullische Reaktion mit einer Sequenz und einer Double-Combo (ealy/late) durchsetzen könnte.
Kraftumverteilung und POVLänger ists schon her, das ich hier über the Thematik der Kraftumverteilung geschrieben habe. So will ich mich einem Szenario im AUD CAD widmen, einem Devisenmarkt, welchen ich mitunter regelmäßig im Blick habe. Wenn wir uns hier also die allgemeine Situation ansehen, welche ich hier nicht mit aufführe, dann wird klar, das sich der Markt hier in einem Marktgleichgewicht befindet, welches sich im unteren Teil des gesamten Kursverlaufes befindet. In diesem steht er mittig. Die letzte Aufwärtsbewegung im H4 entstand strukturlos. Ab hier wird es spannender.
Der Markt zeigte sich auf Seiten der Bären noch nicht so großartig interessiert, indem er verfrüht auf das Bärenkorrekturlevel (rot) reagierte. Dieses diente, sofern wir es überhaupt mit in die Beurteilung aufnehmen, nur als Abpraller für die Bullen. Angekommen im Bullenkorrekturlevel (grün) sehen wir, das der Markt an die 66,7 lief. Von hier aus darf er Struktur aufbauen, was er auch getan hat. Wenn wir uns an die übergeordnete Sicht zurück erinnern, dann fällt auf, das wir hier noch kein POV und keine Erwartung aufgestellt haben. Das hole ich bewusst jetzt erst mit rein.
Die Grunderwartung innerhalb dem oben angesprochenen Marktgleichgewicht, in welchem wir mittig stehen, ist ausgeglichen. Allerdings ist dieses Marktgleichgewicht tendenziell tiefer lokalisiert, was sich auf die Erwartungshaltung auswirkt, welche wir ursprünglich hatten. Zusammenfassend lässt sich hier also noch sagen, dass der Markt eine eher bullische Erwartung hat - nicht mit POV verwechseln. Das POV ist hier allerdings auch ein bullisches. Bullisch typisch wegen dem überg. Verhalten (Preis, doppelte ÜK im daily + 66.7 in grün). Bärisch gesehen sollte der Markt untypisch bis normal laufen. Widmen wir uns also nun dem eigentlichen Szenario.
Blicken wir zuerst auf die Entwicklung der bullischen Sequenz (blau). Die 0A wurde mit hilf einer SQ (grau, Abb. vorher) korrekt, aber nicht perfekt, ausgeführt. Die AB ist eine R3 die in ein A übergeht. Das heißt unterm Strich, das der Markt hier, obwohl er verfrüht auf den B-Wendebereich reagiert, seine Stabilität generierte. Hier würde ich schon von einer klassischen DoubleCombo (early/late) absehen, da dieser nicht klassische "Grundstabilität" hat, sondern schon etwas stabiler läuft. Die Nachfolgende BC-Reaktion bis zum ersten High nach Sequenzaktivierung ist soweit als bestätigend - nicht bestätigt! - zu betrachten.
Das High brauchte uns allerdings auch tief in das entgegengesetzte Korrekturlevel (pink), was einen eher untypischen Reaktionspunkt hervorbrachte, welcher hier durchaus für die Bären Sinn macht, sie allerdings nicht sofort aus diesem fortsetzen müssen, da hier - bezogen auf Pink - auch ein A erlaubt wäre. Falls die Bären doch durchsetzen wollen, dann würde ein klassisch untypisches Strukturverhalten nicht zum Pivotpunkt vorher, also dem Reaktionspunkt ausgehend des Korrekturlows bzgl. pink, passen. Das heißt, wenn sie fortsetzen wollen, dann sollte das eher typisch geschehen.
Nachfolgend sehen wir, das auch genau das der Fall ist. Klar, nicht perfekt typisch, allerdings so typisch, das es meiner Ansicht nach in Ordnung ist. Mit zu bedenken ist, das im B (rot) Teile der Stabi bullischer Natur sind (Alle die, die vor der KUV waren). Gehen wir weiter und betrachten das signifikante Low im Ziellevel (rot) bzw. der Überkorrektur (blau). WO geht es hin? Wie vorhin erwähnt ist hier eine DoubleCombo (early/late) im klassischen Sinne nicht erwünscht. Ich persönlich finde das Low grenzwertig tief. Es könnte unter Umständen noch zu den Bullen gehören, allerdings ist das ein schmaler Grad, da fast besser zu der ersten Reaktion (Sequenz, rot) aus dem EKL (pink, Abb. weiter oben) passt.
Nachfolgend bildete sich allerdings bullische Struktur (cyan, teilweise visualisiert) aus. Hier ist es ähnlich grenzwertig wie schon bei dem Low vorher. Cyan hat hier ein ordentlich stabilisierendes Verhalten im AB-Konstrukt/ B-Wendebereich gezeigt, weshalb ich mich hier bei der 180er Reaktion (Ziellevel cyan nciht visualisiert) für ein BC entschieden habe, da wir auch eine gewisse Breakout-Charakteristik getreu dem adaptiven Master-Marktverständnis erwarten. Was hier nciht vergessen werden darf ist, dass der Markt mit dem High auch das bärische GKL (rot) überkorrigierte, was Kraft mit sich bringen konnte, weshalb das BC (cyan) hier auch die Funktion eines Kraftumverteilsungs-Keylevel erfüllte. Dieses wurde, wie du schon x Chartbilder vorher gesehen hast, zerstört.
Das heißt, das wir hier, da wir den Markt nicht nochmal in dem primären BC (blau) haben wollten, erstmal von einer eher bärischen Situation ausgehen müssen. Selbstverständlich ist es aus bullischer Sicht vom Timing her noch nicht "over", aber mindestens "late" wenn nciht sogar schon "to late". In dieser Analyse arbeite ich mit dem "to late"-Timing. Demnach sollte jetzt, fall die Bullen noch da sind, eine starke Breaokut-Bewegung kommen. Diese kam auch, scheiterte allerdings nach dem internen Korrekturlevel (cyan) kläglich. Mit der Reaktion aus dem bullischen internen Korrekturlevel brachten die Bullen den Markt an die 66,7 von dem bärischen Korrekturlevel (orange).
Wenn hier hier nochmal kurz das komplette Szenario ansehen, sehen wir drei mal in Folge späte Level, was nicht so unbedingt schön anzusehen ist. Das bedeutet, das der Markt hier mal langsam mit Kraft eine Reaktion zeigt, die diesen Verkäufersammlungen gerecht wird. Das heißt im Umkehrschluss, das ich die finale Bestätigung (wer hier eine Visualisierung benötigt: letzter Absatz "Erwartungshaltung" + Abb. ganz unten, Visualisierung gepunktet in rot) verfrüht und Kraftvoll sehen will. Andernfalls kann auch ferner das Risiko auf eine tote Zone bestehen. Aus Timing-Sicht sind wir bullisch tendenziell schon "over", während wir bärisch "late" sind - wenn die Reaktion jetzt hier nicht wie erwartet kommt.
Bei diesen ganzen Kritikpunkten fällt allerdings auf, das sich die Situation aus Priceactionsicht langsam entfalten kann. Das heißt wiederum, das das bis dato bärisch gar nciht so verkehrt aussieht, wenn man die Pivotpunkte (Visualisierung in schwarz) betrachtet.
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Erwartungshaltung und Folgeentscheidungen:
Je nach Reaktionslänge kann man entweder nachfolgend mit Rot (LTF) gehen oder auch mit der Folgestruktur von rot (Primär). Die Lange der Reaktion zeigt uns auch, wie es mti dem Tiefbildungspotential aussieht - je länger, desto weniger. Je länger, desto schlechter sind mögliche Partizipationsmöglichkeiten, da sich nachfolgen Rettungsmöglichkeiten der dann kaputten blauen Struktur ergeben könnten. Außer die Reaktion fällt bis über den Initialpunkt von Blau, dann ist es allerdings wegen dem Korrektur- und Hochbildungspotential wieder bullisch spannend statt bärisch. KEYLV, POA, POI, POD & co. sind hier selbstredend.
EN: POV x Paradoxa x KUV Wir stehen überg. on Top einer SQ, d.h. wir haben hier im Groben bärisch typisch und bullisch untypisch herrschen. Jetzt haben wir eine gewisse Aktivität (Abb. 2) vorliegen, die derzeit den Bullen zu gute kommen kann, da sie sich auch nciht passend bärisch verhält. Bevor wir jetzt ganz deep einsteigen, diese Analyse ist Master, d.h. nicht für Experts geeignet. Die Frage, die damit einhergeht ist folgende:
① Reicht die Aktivität mit ihren Pivotpunkten schon aus um einen unterg. POV-Wechsel von untypisch zu typisch aufgrund atypischer Reaktionspunktkombinationen passend zum untypischen POV zu forcieren?
→ Meiner Ansicht nach nicht, da die Aktivität weder frequent genug noch stark genug ist. Damit geht eine mögliche Gegenargumentation einher:
② Wie ist das potentielle bullische B zu werten... das ist doch passend unpassend!?
→ Der potentielle bullische B-Punkt, also das Korrekturlow des Upmoves ausgehend des tiefsten Lows der Abbildung2, ist zwar passend atypisch lokalisiert, allerdings nicht in Gänze atypisch ausgeführt, da wir hier eine R2+ & eine R1 News vorliegen haben, welche den Reaktionspunkt (RP) nicht in Gänze unterstützen.
→ Das heißt, wenn er die potentielle Reaktion erstmal temporär typisch fortsetzt, dann bleibt die potentielle Struktur typisch und damit wird der atypische Reaktionspunkt im potentiellen B auch nicht untypisch weitergeführt.
③ Die unterg. typische Struktur (blau) ist aufgrund von KUV gut.
→ Auch das ist nicht der Fall. Würde man hier eine KUV ansetzen, was man i.d.R. hier nicht braucht, müsste man erstmal höher anfangen (Abb.3) Schauen wir uns das gemeinsam mal an.
→ Du kannst die Bären bzgl. d. POVs relativ zügig forcieren , das ist richtig. Nur gilt das für die Gegenseite, die Bullen, nicht. Du kannst und solltest hier nicht primär mit KUV sondern maximal mit bäTiming, einem Teilgebiet, arbeiten.
④ ist es bärisch dann nicht schon over?
→ Nein. Das erste wäre early, wenn es eine verfr. Reaktion ist & damit eine impulsive DC. Das zweite ist noch eine normale DC und das dritte ist late, außer er zerstört pink, dann toLate -
→ das "to late" aber eher unterg. als überg., da die Schwelle von R zu A bzgl. rot noch seeehr knapp ist & das Teil durchaus schon durch die Lokalisation der zwei Pivotpunkte als A durchgeht.
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In Summe und in Abb.1 heißt das alles jetzt, das er nicht verfr. auf Grün reagieren sollte & blau so durchsetzen muss. Er hat derzeit nicht die bullische Kraft,
⚠⚠⚠
außer wir gehen - wie im Titelbild der Analyse angeteasert - überg. von einem IIKL bullisch aus, dann dreht sich das Ganze noch etwas, dann muss er aufgrund der RPs das so durchsetzen.
⑤ Hä, nun doch passend so?
→ Abbildung 5 machts klarer. Wenn wir hier das IIKL als KL d. l. Aufwärtsbewegung und als EKL der Bären nehmen würden, dann hat er allover untypisches Verhalten mit passend atypischen Pivotpunkten durchgesetzt & dürfte jetzt temporär bullisch typisch laufen, damit er dort einen "Move raus" macht, was er wiederum im IKL des IIKLs dann wieder mit eine stabilisierenden Aktivität versehen könnte, wenn er nochmal höher will.
⑥ Und warum sollte er?
→ Naja, es besteht die Chance, das der Markt sich am Korrekturlevel des letzten Moves immer noch n Ticken weiter fortsetzt. Für ein überg. GKL sind diese Preise zu hoch & ein IKL ist - zumindest für Master -mMn kein Mittel der Wahl, weil der Markt
- keins braucht, da SQ finished
- er eine klaren Pullback fürs IIKL hat 6 das als EKL für die Bären gilt
- sein ZL-Hit ausreicht, wenn an nach überg. Potentialverständnis geht um die SQ als passenden/bestätigten Upmove zu sehen & wir also jetzt am Ende der Bewegung sind
- die Lows zu hoch für ein verfr. GKL sind
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in Summe steht und fällt ALLES hier mit der Wahl des überg. Korrekturlevels und mti der Bewertung der bärischen Struktur, welche mittlerweile auch leicht den Charakter verlieren könnte.
MDAX schwächelt, DAX auf Allzeithoch? MDAX Fibonacci AnalyseHallo Liebe Trader und Investoren,
diese Analyse bezieht sich auf den übergeordneten Bereich und ist entsprechend eher für den langfristigen Investor gedacht.
Kurz zu mir: Ich bin noch ein Frischling in der Börsenwelt, der sich langsam versucht in ihr zurecht zu finden. Das ist meine erste "Amateur" Analyse, die eher dafür Ausgelegt ist das ihr mich kritisieren könnt, als tatsächlich Handfest und gut zu sein.
Entsprechend lade ich dazu ein mir doch eine Bewertung zu schreiben, damit ich dazu lernen kann!
Seit Oktober 2021 schwächelt der MDAX in einem übergeordnetem Abwärtstrend. Im April 2022 konnten wir uns durch eine Korrektur eine erste Sequenz einzeichnen, mit Zielbereich bei ca. 17.500€. Als die b-c Sequenz unter den A (1) Punkt viel, wurde unsere Short Annahme bestätigt. Im Oktober 2022 Korrigierte dann der übergeordnete Abwärtstrend und wir bekamen eine Shortsignal perfekt in dem b-c Bereich, mit Chance auf einer 5 Welligen Sequenz. Aus dem b-c Korrekturlevel konnten wir uns dann untergeordnete Short Bereiche einzeichnen.
Theoretisch währe wir jetzt in einem untergeordneten short-Bereich angekommen, der die 0.618 allerdings noch nicht erreicht hat.
Auch wenn wir auf das 0.618 Level kommen, ist meiner Meinung nach in Fibonacci Sicht Vorsicht geboten. Keine der beiden Sequenzen ist bis jetzt bestätigt worden. (gepunktete Linien)
Wenn wir auf die Trend und Formationsanalyse schauen, könnte man von einem nicht ganz idealen symmetrischen Dreieck ausgehen.
Wirklich relevant finde ich aber hier die kurz aufeinanderfolgenden Anstöße an die Aufwärtstrendlinie. (Weiße Pfeile) Für mich ein klares Anzeichen von bullischer Schwäche.
Solang die Trendlinie aber nicht gebrochen wird, haben wir Ziele auf die Rückkehrlinie des Abwärtstrendkanals bei ca. 27.200€.
Sollte diese jedoch gebrochen werden, müssten wir erstmal mit einem Rücksetzer auf die langfristige Aufwärtstrendlinie rechnen, bei ca. 24.400€.
Auch interessant:
Wir sehen einen leichten Rückgang im Umsatz seit April 2023, was grundlegend auf weniger Interesse im Markt und Unsicherheit schließen kann.
Im ersten Bild sehen wir im KAIRI Indikator das der Trend genau auf der 0 Linie steht und das seit dem 13 November 2023. Ein weiterer Indikator für Unsicherheit.
Wenn wir und das alles so anschauen sah es für den MDAX in letzter Zeit ja wirklich nicht gut aus.
Der DAX hingegen notiert immer wieder an neuen Allzeithochs.
Der Grund dafür ist eigentlich simpel:
Der DAX beinhaltet Grundlegend größere Unternehmen, auf die auch internationale Investoren setzen.
Der MDAX beinhaltet kleinere Unternehmen, die vor allem von starken Export abhängig sind. Aufgrund der ernüchternden Zahlen im vierten Quartal 2023, hat die deutsche Wirtschaft als auch Export und somit der MDAX darunter gelitten.
Ich bedanke mich fürs lesen und wünsche euch allen noch frohes Investieren! :)
Geringer Einsatz, hohe Belohnung?Nach einem völlig überbewerteten Börsengang liegt der Kurs mittlerweile bei weit unter 1,00$ und hat weiterhin eine Tendenz nach unten, zumindest im Moment.
Canoo konnte sich in den letzten Jahren Großaufträge sichern, der größte wäre von Walmart mit 4500 Fahrzeugen und Zeeba mit 3000 Fahrzeugen.
Falls sich diese Aufträge verwirklichen und Canoo als Firma ihre Produktion in Gang kriegt, könnte ich mir gut vorstellen dass sich die Firma im US Nahverkehr einen Namen machen kann.
Es ist schlicht und ergreifend nicht sinnvoll einen Vebrennungsmotor im Nahverkehr einzusetzen und ich bin der festen Überzeugung dass sich Elektrofahrzeuge in dieser Branche bewähren werden, es muss nur jemand eine vernüftige Lösung auf den Markt bringen in Kombination mit einer vernünftigen Infrastruktur.
Canoo sehe ich in der Hinsicht als vielversprechend.
Das Design und die Plattform ist simpel und vielfältig einsetzbar.
Sicherheitstechnisch eines der Besten.
Technologie bewährt und zukunftssicher.
Mit diesem Beitrag will ich keine Anlageberatung oder ähnliches betreiben sondern einfach meine Meinung weitergeben und vielleicht noch andere für dieses Unternehmen begeistern.
Mich würde es sehr erfreuen wenn sich diese Idee durchsetzt. NASDAQ:GOEV
VinuChain könnte bald Boden bildenDer Run bei VinuChain war groß, was auf Grund des kleines MC auch nicht schwer ist.
Ich sehe hier generell sehr viel Potential, aber dafür muss das Netzwerk erst wachsen und der nächste Bullrun anlaufen.
Aktuell könnte es eine baldige Bodenbildung im grünen Bereich geben, sodass dann wieder Anlauf nach oben genommen werden könnte.
Wie seht Ihr das? Wie ist Eure Meinung zu VinuChain und dessen Zukunft/Kurs?
Kryptomarkt voller FOMO! 🐶🚀🌕 Es sieht genau aus wie 2021! 💥In der FOMO Phase fangen die Leute an 2x Hebel zu verwenden, weil "2x ist ja nix"!
Beim letzten Mal ist Solana nach genau dieser Aktion um über 60% in 6 Tagen gefallen.
Danach kam eine ekelhafte Seitwärtsbewegung, welche neue Investoren EXTREM verunsichert!
Durch die Liquidationen bei -50% und dem darauf folgenden "crash", welcher gerade in dieser Phase viele Investoren zum kaufen annimiert, passiert es, dass wir bei dem
👑 0.618 Fibonacci / Goldenen Schnittt 👑 den meisten Kaufdruck erfahren.
Schaut was passiert, wenn man einfach die Bewegung kopiert und hier ansetzt:
Dieses Muster lässt sich auf so gut wie jede Kryptowährung übertragen, da dieser Mark von
Angst 😨, Gier 🤑, und FOMO 😭 gesteuert wird! Sie werden schreien "Crsypto ist Betrug"! Es passiert immer wieder und ich glaube auch dieses Mal werden bei 0.618 extrem viele Limit Buy Orders nur darauf warten endlich jemandem seine Coins abkaufen zu dürfen.
(Wenn das zu viele kennen wird es eher 0.52 oder 0.58 da zu viele einfach früher dran sein wollen falls es diesmal nicht dort hin kommt)
Ich persönlich werde dann Extrem so stark Altcoins einkaufen wie das letzzte Mal von Dez. 2022 bis Jun. 2023! Dann geht es to the Moon🚀🌕.
Was haltet ihr davon? Bin gespannt was passiert!
EURO/USD EURO/USD -
Der Kurs wird wahrscheinlich im laufe der neuen Handelswoche das alte Hoch anstreben was durch die Veröffentlichten Arbeitsmarkt zahlen entstand, nach leichtem Rückgang und für den Euro positive rede seitens Jerome Powell sehe ich hohes potenzial beim anstreben der 1,075 marke. FX:EURUSD
Fiverr in der Depression - Jetzt am Tiefpunkt kaufenIch habe den Market Cycle auf die Fiverr Aktie übertragen und bin zu der Erkenntnis gekommen, dass wir uns gerade in der Depressionsphase befinden.
Die Emotionen und dazugehörigen Marktphasen passen so identisch sind dass es irrational wäre das zu ignorieren. Jetzt Fiverr zu kaufen könnte sich als Jahrzehnt Chance herausstellen.
Schaut selbst und bildet euch eine eigene Meinung.
Ich finde dass es das Risiko absolut nicht wert ist, Gewinne zu verpassen, nur weil man gierig ist und noch günstiger einsteigen will.
Lasst euch vom nächsten Crash nicht runterziehen - Es ist der letzte Crash vor dem Run
Kaufen: Entweder jetzt oder beim Disbelief Crash
ZEITREISE/EREIGNISSTRAHL DXYHallo liebe Trader & Investoren ,
ich bin jetzt 1 Jahr hier in der Community & möchte (wenn schon nicht mit geballter Chartpower - kann ja noch werden) ;-) ein bisschen was für die Informationen die ich erhalten habe zurückgeben.
Nachdem ich mir ab und an über vieles Gedanken mache war ich letztens in das Buch "Die Prinzipien des Erfolgs von Ray Dalio" vertieft, dem Gründer von Bridgewater.
Ich stehe in diesem Buch und auch beim Trading (im Vergleich zu vielen von Euch) noch relativ am Anfang. Hierbei wird zu Beginn ein Rückblick auf Geschehnisse und Ereignisse in der Vergangenheit des Autors geworfen. Mein Problem bei Büchern ist, dass ich vieles aufsauge aber aufgrund der Komplexität, Erinnerungen und Wissen mit der Zeit einfach schwindet oder ich Zusammenhänge einfach nicht mehr nachvollziehen kann.
Aufgrund der anfänglichen Ereignisdetails habe ich damit begonnen mir einen DXY Zeitstrahl mit wichtigen Informationen und Geschehnissen zu füllen um Änderungen im DXY Chart nachvollziehen zu können. Der positive Effekt an Trading View ist dass ich hierbei dann parallel andere Kurse anzeigen lassen kann .
Aktuell habe ich Geschehnisse bis 1987 erfasst und werde dies kontinuierlich ausbauen.
Der Eine oder Andere fragt sich jetzt wieso ich das mache? Und ja es gibt bestimmt schon den Einen oder Anderen Ereigniszeitstrahl im Internet oder sogar auch hier. Jedoch wie es immer so ist, hat die Selbstrecherche langfristigere positive Auswirkungen (zumindest für mich) .
Weiterhin möchte ich den Zeitstrahl dann frei zur Verfügung stellen.
Jetzt stellt sich die Frage was möchte ich? :-)
Im Prinzip wenn möglich Eure Unterstützung.
Es wäre super wenn ihr Ereignisse die Euch wichtig erscheinen bzw. erschienen sind und noch nicht erfasst sind in den Kommentaren postet. Ich werde diese dann so weit es geht prüfen und nach und nach ergänzen. Anschließend kann ich Euch dann die Charts mit den Kursvergleichen zur Verfügung stellen. Im aktuellen Chart seht ihr den DXY/SPX Vergleich. Ausarbeiten werde ich vorerst nur den DXY
Könnte durchaus sein dass ihr Euch damit auch kurzfristig wieder mal mit der Vergangenheit beschäftigt und das eine oder andere Ereignis auch hilft in der aktuellen Entscheidungsfindung.
Beispiel für Posts:
19.10.1987 Black Monday (größter prozentualer Tagesverlust in der Geschichte der Börse)
oder
1974 - FED lockert Geldpolitik
Es dürfen im Prinzip alle relevanten INFOS rein. FED, GEOPOLITIK, KRYPTO usw.
Wir sicher ein interessantes und informatives Projekt.
Danke für eure Mithilfe
alex aka antikvlt
PS.: über n Follow & Boosts würde ich mich natürlich freuen.
(Für nicht korrekte Angaben im Chart übernehme ich keine Gewähr - bzw. einfach Info an mich)