GBP/JPY scalping am Donnerstag in der London sessionGuten morgen Freunde!
Heute habe ich auch wieder 2 Setups für euch:
Variante 1: Wir brechen über den 4h Widerstand, formen einen Support dann wird unser Aufwärtstrend fortgesetzt.
Variante 2: Wir fallen ab und können unseren Aufwärtstrend heute noch nicht fortsetzen.
Sollte nichts von beiden zutreffen da wir uns in einer seitwärts Bewegung befinden warten wir ab.
Ich halte euch auf den laufenden!
- Tradet sicher
- folgt euren Regeln
- Handelt nicht aus Emotionen nur nach euerer Strategie
F-GBP
GBP/JPY New York openMahlzeit euch allen!
Auch heute lasse ich euch bei der New Yorksession nicht im stich!
Variante 1: Wir schließen über dem London high dann werden wir 15-30min nach New York open den Trend fortsetzen.
Variante 2. Wir schließen beim London low dann sollten wir abwarten da wir dann sehr wahrscheinlich einen Trendumbruch sehen werden in der New Yorksession.
In beiden Fällen werde ich aber auf das New York opening warten was ich euch auch empfehlen kann!
- Tradet sicher
- Folgt euren Regeln
- Tradet nicht aus Emotionen
GBP/JPY Longon open IdeenGuten Morgen meine Lieben!
Für heute sind wir immer noch Bullish.
Die Asiasession hat einen Starken push nach oben gegeben und unseren 4h und Dayli Widerstand durchbrochen. Daher bin ich hier auch wieder mehr bullish.
Was sind jetzt also meine trigger für einen buy?
Variante 1: Wir fallen auf 162.130 formen da einen Support, dann gehen wir long.
Variante 2: wir durchbrechen das aktuelle high von 162.510, dann gehen wir auch hier long.
Ich halte euch auf dem laufenden sollte ich eine Position eröffnen oder die Ideen gar über den Haufen werfen.
- Tradet sicher
- Handelt nicht aus Emotionen
- Bleibt bei eurer Strategie
GBP/JPY New York openingHallo!
Hier meine Ideen für das New York opening.
Variante 1 (Gelberpfeil) wir schließen über dem 161.500 Widerstand mit der 1h Kerze und gehen dann long.
Variante 2 (Roterpfeil) wir schließen unter dem 161.500 Widerstand mit der 1h Kerze und gehen dann short.
In beiden Fällen kommt dazu:
- New York opening muss da sein
- wir haben mindestens 5 min nach dem New York opening gewartet
- wir haben einen Support gebildet
Ich werde euch auf dem laufenden halten
GBPUSDHeyHo Trader & Traderin,
nach einer Unterbrechung bin ich wieder für euch da!
Der Markt ist sehr steil gestiegen und befindet sich in Korrektur, nach einem deutlichen Ausbruch könnte es jetzt schon Bergab gehen.
Wir warten auf ein Signal und Handel dann diesen Markt!
Deine LGP & Official Trading Crew
GBP/USD nach Veröffentlichung der US-Inflationsdaten im Visier
Nach der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten vor ein paar Stunden kam eine schöne Menge an Volatilität auf den Markt. Beim GBP/USD gab es einige große Dochte, die schließlich bei 1,2121 getestet und nach unten abgewiesen wurden. Die interessantesten Dochte traten jedoch genau zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Daten auf, als der Markt ein Hoch bei 1,2270 und ein Tief bei 1,2150 auslotete.
Die jährliche US-Inflationsrate ging im Januar 2023 nur leicht auf 6,4 % zurück, nachdem sie im Dezember 2022 noch bei 6,5 % gelegen hatte, und lag damit unter den Markterwartungen eines Rückgangs auf 6,2 %.
Das Paar hat sich nun beruhigt und scheint unter 1,2189 zu verharren (ein gestern vorgeschlagenes Swing-Zielniveau). Die Anleger warten nun auf die britischen Inflationsdaten, die in weniger als 12 Stunden (20 Uhr NZDT) veröffentlicht werden. Wenn die britische Inflation ähnlich enttäuschend ausfällt wie die US-amerikanische, könnte das GBP über diesen kurzfristigen Widerstand ausbrechen und sich mindestens bis zu seinem gestrigen Stand (1,2210) erholen. Es hängt alles vom Ausmaß der Enttäuschung ab.
Der breite Markt geht davon aus, dass die Inflation im Vereinigten Königreich von 10,5 % auf 10,2 % zurückgehen wird. Die Bank of England, die optimistisch davon ausgeht, dass die Inflation bis Ende des Jahres 4 % erreichen wird, könnte jedoch einen stärkeren Rückgang erwarten.
GBP/USD-Prognose im Vorfeld der wichtigen Inflationsdaten
Es ist ratsam, die Stärke des US-Dollars gegenüber dem Pfund im Vorfeld von zwei sehr wichtigen Inflationsdaten zu untersuchen. Zum einen stehen am Mittwochmorgen um 2.30 Uhr (NZDT) die US-Inflationsdaten an. Und zweitens die britischen Inflationsdaten am Mittwochabend um 20.00 Uhr (NZDT). Es wird erwartet, dass die jährliche US-Inflationsrate bis Januar 2023 von 6,5 % im Dezember 2022 auf etwa 6,2 % sinken und damit den siebten Monat in Folge den Rückgang der Verbraucherpreise fortsetzen wird. Ein geringer als erwartet ausfallender Rückgang der US-Inflationsdaten könnte jedoch die Bullen an der GBP/USD-Front ein wenig abschütteln, nachdem der Kurs in der vergangenen Woche von 1,2400 auf unter 1,2030 gefallen ist und damit sein schwächstes Niveau seit dem 6. Januar erreicht und seine Aufwärtstrendlinie durchbrochen hat. Es wird erwartet, dass die britische Inflationsrate von 10,55 auf 10,2 % sinkt, aber sie hat die Erwartungen übertroffen und ist in den letzten beiden Veröffentlichungen stärker als prognostiziert gesunken, so dass eine weitere Übertreffung der Erwartungen bevorstehen könnte und das GBP wieder an die Spitze bringen könnte.
GBP/USD versuchte sich am vergangenen Donnerstag an der Unterstützung bei 1,2015 zu erholen, konnte jedoch nicht über dem 200-EMA schließen. Diese gescheiterte Bewegung bedeutete, dass GBP/USD die Woche mit einer großen roten Kerze beendete, die die vorangegangene zinsbullische Kerze verschlang, die versucht hatte, die 200-EMA zu überwinden. Die Ablehnung des 200-EMA bedeutet, dass der Widerstand bei etwa 1,2121 liegt, was als unterer Höhepunkt des Abwärtstrends angesehen werden könnte.
Eine stärker als erwartete US-Inflation oder eine schwächer als erwartete britische Inflation könnte dazu führen, dass GBP/USD unter 1,2018 bricht, wobei 1,1900 ein mögliches Ziel für die Abwärtsbewegung wäre. Auf der anderen Seite könnte GBP/USD aus einer Swing-Perspektive bis auf 1,2189 oder sogar 1,2318 steigen. Hierfür ist ein Schlusskurs über dem 200-EMA und dem Widerstandsbereich von 1,2121 erforderlich.
FX + WIRTSCHAFT | EVENT - WOCHEN VORSCHAU | KW03 |Im heutigen Beitrag gehen wir auf alle wichtigen Ereignisse ein,
welche im Wirtschaftskalender, für die nächste Woche eingeplant sind.
> Kalenderwoche | 03 - - - 16. Januar 2023 – 20. Januar 2023
Lass uns kurz darauf eingehen, was die aufgelisteten Ereignisse, für dein persönliches Trading bedeuten.
> Wenn du ein Währungspaar Traden möchtest, solltest du immer darauf achten, dass du nicht zufälligerweise in ein „Event“ gerätst.
> Diese Events können in willkürlicher Volatilität enden, welche Technische Analyse nicht respektiert und damit ein möglicher Verlust einhergeht.
> Eine Strategie von „Market-Makern“ ist es, beide Seiten (Short | Long) zum Ereignis zu liquidieren und dann die partizipierte Richtung fortzuführen.
MONTAG
> CAD | 16:30 Uhr | BOC = Umfrage zu den Geschäftsaussichten
DIENSTAG
> GBP | 08:00 Uhr | ILO = Beschäftigungsänderung + Arbeitslosenquote
> EUR | 08:00 Uhr | HVPI = GER Harmonisierter Verbraucherpreisindex
> CAD | 14:30 Uhr | VPI = Verbraucherpreisindex
> USD | 14:30 Uhr | Veränderung des Index für das verarbeitende Gewerbe
MITTWOCH
> GBP | 08:00 Uhr | VPI = Verbraucherpreisindex
> USD | 14:30 Uhr | Einzelhandelsumsätze
DONNERSTAG
> AUD | 01:30 Uhr | Beschäftigungsänderung + Arbeitslosenquote
FREITAG
> CAD | 14:30 Uhr | Einzelhandelsumsätze
Mittwoch wird mit sicherlich am volatilsten, mit dem Veröffentlichen der amerikanischen „Einzelhandelsumsätze“, um 14:30 Uhr.
MARKT EINFLUSSNAHME
Jeder dieser Termine, führt im jeweiligen Währungspaar, zu hoher / moderater Volatilität.
> Ereignisse, die den Gesamten Markt Volatil gestalten, hängen meistens zusammen mit dem USD.
= Dies liegt daran, dass der USD durch die weltweite Akzeptanz eine Position als indirekte Weltwährung besitzt und damit signifikanten Einfluss auf die anderen Währungspaare / Wirtschaft nimmt.
Um an einem Beispiel die Einflussnahme des USD auf andere Währungspaare zu erklären, schauen wir uns den DXY (USD-Index) an.
Der DXY setzt sich zusammen aus den Paaren:
EUR (57,6 %), JPY (13,6 %), GBP (11,9 %), CAD (9,1 %), SEK (4,2 %) + CHF (3,6 %)
Wenn eine positive Metrik für den USD veröffentlicht wird = steigt sein Wert.
= Der Druck auf die sich im DXY-Korb befindenden Währungen steigt.
= Damit werden sie von Händlern „negativ“ bewertet.
= Ab-Verkauf
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass je höher die Stellungnahme des Landes auf die weltweite Wirtschaft ist, desto größere Auswirkungen nimmt es auf den gesamten Markt.
> Lasst uns gerne in den Kommentaren, über die Auswirkungen der dieswöchigen Termine austauschen.
> Deine Sichtweise zu teilen, ermöglicht einen jeden von uns sich zu verbessern.
Sollte dir diese Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
ZIEL IST DIE AUTARKIE | THE GOAL IS SELF-SUFFICIENCY
GBP/USD - Pfund weiterhin unter DruckDas britische Pfund ist in den letzten Handelstagen ordentlich unter Druck geraten.
Die politischen Unruhen in Großbritannien könnten für den Abschwung verantwortlich sein.
Der Telegraph berichtete am Wochenende, dass der britische Premierminister Rishi Sunak die Kinderbetreuungsreform auf Eis gelegt hat. Diese sollte den Eltern helfen Geld zu sparen und in den Beruf zurückzukehren. Außerdem hat am Dienstag der erste von fünf aufeinanderfolgenden Tagen landesweiter Bahnstreiks begonnen.
Am morgigen Freitag um 10:30 Uhr steht noch ein EMI aus Großbritannien an. Was den USD betrifft, so liegt der Fokus auf den NFPs um 14:30 Uhr und auf den ISM EMIs um 16:00 Uhr.
Aus charttechnischer Sicht hat der Kurs den EMA 200 aus dem H4 mit einem Schlusskurs nach unten hin gebrochen.
Nun handelt das paar knapp über der markanten Unterstützung bei 1.1900. Ein Stundenschlusskurs unter diesem Level könnte den Weg frei machen bis zu der Marke bei 1.1855. Weitere markante Unterstützungszonen liegen bei 1.1760 und bei 1.1645.
Nach oben hin dient die runde Marke bei 1.2000 als markanter Widerstand, gefolgt von dem EMA 200 H4 bei 1.2042.
GBP/CAD - chartet Jemand mit?Unter 1,68 close im Monat würde ich ja die 1,63 nochmal sehen und dann eigentlich den gezeichneten Pfad.
BoE scheint ja weiterhin bereit Zinsen zu erhöhen, fing auch als erste damit an.
Ansonsten bliebe da technisch nur die Fortsetzung deutlich unter die Tiefs von 2011, regeltechnisch.
Im Idealfall gibt es schon auf dem 1,68er Niveau eine ausreichende, sichtbare Stabilisierung mit erneutem Anlauf auf die 2017er Hochs.
Beide Notenbanken sind in Entscheidungsfreiheit weitgehend autonom und können Zinsen unangepasst in Richtungen bewegen. Die Briten sind allerdings stärker in Europa involviert; hier könnten Unsicherheiten und Kriegsfolgen stärker prägen.
Insgesamt wäre das Long-Szenario aus meiner Sicht erst tot mit Fortsetzung, sofern die Tiefs aus 2011 nachhaltig fallen und keine rebreaks folgen sollten.
USD Erholung führt zu schwachen KursenDer USD könnte sich nach seinen jüngsten Abverkäufen wieder etwas erholen und die Kurse könnten an Kraft verlieren.
Der GBP zeigt fast überall bearishe Entwicklungen und das könnte den GBP/USD belasten.
Wir haben aktuell ein ZIKZAK Muster in einer WEDGE und bilden ein TOP.
Viel Erfolg
Schwacher POUND !Der schwache Pound und die Spekulationen, dass die BOJ jetzt wieder anhebt, sind ein guter Nährboden für diese Analyse.
eine bullishe ABCD mit langer X-A gibt uns Spielraum für weitere Short Verkäufe, bevor wir wieder steigen sollten.
Auch die heutige Kerzenformation lässt darauf hindeuten, dass weiterhin Verkäufer am längeren Arm sitzen.
Viel Erfolg
GBPJPY DAY Bullisch bestätigt, trotzdem bald short?Für mich stellt sich die Frage wie der Retest am 21.10 zu deuten ist. Ganz klar ist das wir dort 4h BULL MS gebildet haben. Am 03.11 haben wir Punktgenau auf der BULL MS gestoppt und im 4h nach der BEAR MS, BULL MS aktiviert und seit dem folgen wir.
Jetzt ist es spannend. Für die die im Long sind können diesen einfach offen lassen und trozdem schauen ob wir im BEAR Bereich short reagieren. Oder ob wir BULL weiter gehen.
Ich denke der Chart ist sehr verständlich beschrieben.
Britische 10J. #Staatsanleihen #GB10Y #UK #tradingviewHier seht ihr die 10-jährigen britischen Staatsanleihen im 3-Monatschart.
Seit 40 Jahren immer tiefere Tiefs.
Diese werden jedoch seit dem 01/1999 Tief nicht mehr im
RSI bestätigt und eine über zwei Jahrzehnte andauernde
Divergenz ist entstanden.
Wichtig!
Was im Kleinen funktioniert (RSI Divergenz), muss in der Übertragbarkeit auch im Großen funktionieren, zumindest wenn es eine nachhaltige Strategie sein sollte.
Wir werden also mit der Auflösung der Divergenz mit stark anziehenden Zinssätzen bei den britischen Staatsanleihen sehen. Begründung für das warum, reichen uns die News von "übermorgen" nach. Die Auflösung der Verkeilung hat aber bisher noch nicht stattgefunden. Erfolgt diese, wird es Panik geben bei den britischen Staatsanleihen-Haltern geben. Erstes Ziel sind 1,5% was ein Anstieg von 100% bei den Zinssätzen bedeuten würde.
Langfristig für die nächsten beiden Jahrzehnte stehen wieder Allzeithochs an. Diese langen 1981 bei über 15,5% p.a. und aus heutiger Sicht unvorstellbar, genauso wie aus Sicht von 1981 ein Zinssatz unter 0% unvorstellbar war.
Gruß aus Hannover
Stefan Bode
EUR/GBP: Möglicher Ausbruch über den EMA 200 (H4)Der EUR konnte zulegen nachdem bekannt wurde, dass auf dem Zinsentscheid der EZB die 25 Basispunkterhöhung nicht die einzige Option ist.
Das Währungspaar testet aktuell den EMA200 im H4. Ein Ausbruch darüber sowie ein neues Hoch können den Weg in Richtung der 0,8578er Marke frei machen. Davor liegt noch der SMA200 aus dem H4 bei 0,8553.
GBP/USD Analyse Das Pfund schwächelt im Juni gegenüber dem US-Dollar und dem Euro. Die Ökonomen der MUFG Bank weisen auf die Abwärtsrisiken für das GBP hin.
„Die OECD-Prognose für das Wachstum im Jahr 2023 wurde auf null Prozent festgesetzt. Das Verbrauchervertrauen erreichte ein weiteres Rekordtief, die Einzelhandelsumsätze im April und Mai waren schwächer als erwartet und das reale BIP schrumpfte im April um 0,3 % gegenüber dem Vormonat, schwächer als erwartet. Die schrecklichen Leistungsbilanzdaten für Q1 dürften die Stimmung in GBP weiter verschlechtern. “
„Die Verabschiedung eines Gesetzes durch das Unterhaus, das dem Vereinigten Königreich eine einseitige Änderung des Nordirland-Protokolls ermöglicht, mag politisch gut gewählt sein, wird aber die negative Stimmung nur noch verstärken. Eine Verschärfung des Konflikts mit der EU wird nur die Unsicherheit erhöhen und den Handel weiter untergraben.“
„Die Risiken für GBP/USD liegen im dritten Quartal auf der Abwärtsseite, da das GBP dazu neigt, sich schlecht zu entwickeln, wenn sich die finanziellen Bedingungen verschärfen. “
Ergänzung
Neben den Einflussfaktoren für GBP, gibt es aber auch noch Einflussfaktoren auf den USD.
Biden könnte bspw. die Zölle auf Güter aus China lockern. Auf diese Nachricht gab der USD vorerst ab.
Zudem stehen am Freitag die monatlichen Arbeitsmarktdaten aus den USA an. Neben der Inflation schaut die Fed auch auf den Arbeitsmarkt, wodurch diese Datensätze für Bewegung im USD und somit in dem Währungspaar GBP/USD sorgen können.
GBP/USD: 1,20er Marke im FokusDas Währungspaar gibt weiter ab und testet nun bereits die 1,20er Marke und prallte hier vorerst ab.
Das Pfund leidet aktuell unter den größtenteils schwächeren Arbeitsmarktdaten, die hinter den Erwartungen des Markts zurückblieben.
Der USD hingegen profitiert von ausgeweiteten Zinswetten (mittlerweile 75 Bps) für die morgige Zinsentscheidung um 20 Uhr.
Ein Stundenschlusskurs unterhalb der psychologischen 1,20er Marke könnte hier als möglicher Trade Einstieg genutzt werden. Als Zielzone bietet sich hier das Tief vom 3. September 2019 bei 1,1959 an.
Man sollte im Hinterkopf behalten, dass morgen – wie zuvor schon erwähnt – der Fed Zinsentscheid stattfinden wird. Dort kann es zu volatilen Bewegungen im USD kommen, weswegen man den Trade vorab absichern oder schließen sollte.
Mit dem Zinsentscheid bzw. nach dem Zinsentscheid können sich immer noch neue Trademöglichkeiten ergeben.