EUR/USD: Schwäche am Juli-HochKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1840:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Der SMA50 wurde zurückgewonnen. Nach dem Test am Juli-Hoch in der Vorwoche gibt der Kurs am heutigen Dienstag weiter nach und fällt zurück unter das Juni-Tief.
Widerstand: 1,1845 | 1,1908 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1803
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach der Umkehr am Juli-Hoch setzt neue Schwäche ein, die sich am SMA50 stützen dürfte. Danach wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 das nächste zu erwartende Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
Euro
EUR/JPY: Reversal vor EZB Meeting?Liebe Tradingview Community,
diese Woche Donnerstag wird die EZB Ihre Sicht auf die Entwicklung der EU-Wirtschaft und die daraus resultierenden geldpolitischen Entscheidungen offen legen.
In den letzten Wochen sahen wir breite Euro-Stärke, was daran lag, dass Kommentare seitens diverser EZB Mitglieder positiver ausfielen als erwartet.
Das EZB PEPP Programm könnte diese Woche bereits entschleunigt werden, was eine hawkishe Maßnahme von Lagarde & Co wäre. Auch auf Grund zunehmender Erwartungen für diesen Schritt, gewann der EUR an Wert.
Die geldpolitischen Entwicklungen der EZB spielen natürlich auch für EUR/JPY eine Rolle. Wir blicken hier auf den H4 Chart.
EUR/JPY hat die Abwärtskorrektur innerhalb des langfristigen Aufwärtstrend gen Norden gebrochen und tradet nun am letzten fallenden Hoch dieser Korrektur. Dies ist besonders deutlich in D1 zu sehen. Den D1 Chart habe ich im Update Feld gepostet (siehe unten).
In H4 sehen wir erste Reversalanzeichen: Ein Hanging Man + Bearish Engulfing zeigen deutlichen Verkäuferdruck. Ein Unterschreiten des letzten steigenden Tiefs (HL = higher low), würde die Stops der Long-Trader auslösen und einen Rückgang in den Bereich bei ca. 129.60 wäre möglich.
In diesem Bereich lieg eine High Volume Käuferzone. Konsolidieren wir hier also vor der EZB am Donnerstag, wären hawkishe EZB Aussagen, zusammen mit einer bullishen Bestätigunskerze an dieser Zone eine Möglichkeit einen long zu spielen.
Im Norden liegen jedoch auch schöne Tradingchancen: Ein Ausbruch über die Hochs bei ca.130.75 - insbesondere auf D1 Basis - würde die Wahrscheinlichkeit auf eine Fortsetzung des langfristigen Aufwärtstrends erhöhen.
Wir beobachten dieses Paar weiter und posten vor dem EZB Meeting am Donnerstag ein Update.
Allen hier eine erfolgreiche Tradingwoche!
Meikel & Team WSI
*Keine Tradefempfehlung, keine Haftung. Traden auf eigenes Risiko
EUR/USD-Chartanalyse: Die Erholung läuft ans Juli-HochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1878
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren (3.).
Während dieser Phase haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Im Verlauf der vergangenen Woche konnte hier ein Durchbruch gelingen, woraufhin der Kurs die Höchstmarke aus dem Juli angesteuert hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Ausbruch über den 50-Tage gleitenden Durchschnitt liefert kurzfristig ein positives Signal. An der Marke des Juli-Hochs zeigt sich bereits erster Widerstand im Docht der Freitagskerze. Ein Bruch darüber könnte Kräfte für eine Fortsetzung des Kursanstiegs, zumindest an den SMA200, freisetzen. Sollte die Marke um 1,1800 halten, ist mit einer Stabilisierung zu rechnen.
Im großen Bild bleibt die Wahrscheinlichkeit auf eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
EUR/USD: Dynamik setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1874:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Test am März-Tief wieder über 1,1800 erholen können. Der SMA50 wurde zurückgewonnen und am heutigen Donnerstag wurde auch das Juni-Tief überwunden.
Widerstand: 1,1877 | 1,1952 | 1,2011
Unterstützung: 1,1845 | 1,1751 | 1,1704
SMA50: 1,1806
Das März-Tief bei 1,1704 hat die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nachdem nun auch der SMA50 überwunden werden konnte, wäre ein Anlauf in Richtung des SMA200 an der Marke um 1,2000 ein zu erwartendes Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Zurück über dem SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1843:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich das Währungspaar vom Bruch unter das März-Tief am heutigen Mittwoch wieder über 1,1800 erholen können. Der SMA50 wurde zurückgewonnen und das Juni-Hoch liegt in Schlagdistanz.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1807
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nachdem nun auch der SMA50 überwunden werden konnte, wäre nun ein Anlauf in Richtung des SMA20 an der Marke um 1,2000 ein zu erwartendes Szenario.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Am Juni-Tief zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1808:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Währungspaar sich vom Bruch unter das März-Tief wieder an die 1,1800er Marke erholen können. Am heutigen Dienstag blieb es mit dem Impuls an das Juni-Tief bei einem Ausbruchsversuch, der Kurs wurde wieder unter den SMA50 zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA50: 1,1809
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach Überwinden des SMA20 stellt nun der SMA50 die nächste Hürde dar. So lange der Kurs nicht darüber schließen kann, stehen die Wahrscheinlichkeiten auf Seiten eines neuen Anlaufs an das März-Tief.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/AUD: Nächste Welle gen SüdenWSI Blitz Idee:
EUR/AUD tradet momentan an einer starken WS-Zone und hat in H1 eine deutliche bearish Engulfing gebildet. Dies deutet auf erstes Verkaufsinteresse hin. Eine nächste Welle gen Süden wird wahrscheinlicher.
*Achtung: Monatsende kann zu irrationalen Bewegungen führen. Wir raten deswegen zu minimierten Risiko bzw. zu einer Tradingpause.
*Keine Anlageempfehlung, keine Haftung
EUR/USD: Erholung ringt um die 1,1800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1799:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch nahezu alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat das Währungspaar sich vom Bruch unter das März-Tief wieder nahe an die 1,1800 erholen können. Am heutigen Montag hat der Kurs mit wenig Impulsen weiter um diese Marke gerungen.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA20: 1,1759
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Nach Überwinden des SMA20 stellt nun der SMA50 die nächste Hürde dar.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Erholung läuft den SMA50 anAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1795
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur (1.). Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen (2.). Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren (3.).
Im Verlauf dieser jüngsten Korrektur haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Während der vergangenen Woche zeigt sich eine leichte Erholung an den SMA50.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Anlauf an die Marke von 1,1800 kommt die Kursentwicklung in eine Schlüsselposition. Der 50-Tage gleitende Durchschnitt bildet einen Widerstandsbereich, der weiter fallende Kurse fördert. Ein Bruch darüber könnte jedoch Kräfte für einen weiteren Kursanstieg, zumindest an den SMA200, freisetzen.
Im großen Bild bleibt damit die Wahrscheinlichkeit für eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 erhalten. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
EUR/USD: Ringen am Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1751:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Der Abwärtsdruck war jedoch zu stark und hat das Währungspaar unter das März-Tief brechen lassen. Am heutigen Donnerstag ringt die kleine Erholung mit dem Juli-Tief, wurde im Tageshoch jedoch wieder am SMA20 gebremst.
Widerstand: 1,1751 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602
SMA20: 1,1766
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Am SMA20 zeigt sich weiterhin Widerstand, der den Kurs zurückdrängen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Der SMA20 deckelt die ZwischenerholungKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1767:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Der Abwärtsdruck war jedoch zu stark und hat den Kurs unter das März-Tief brechen lassen. Am heutigen Mittwoch bleibt die kleine Erholung über dem Juli-Tief, wurde im Tageshoch jedoch am SMA20 gebremst.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1751 | 1,1704 | 1,1602
SMA20: 1,1773
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Am SMA20 zeigt sich weiterhin Widerstand, der den Kurs zurückdrängen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD: Kleine Erholung ans Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1742:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Der Abwärtsdruck war jedoch zu stark und hat den Kurs unter das März-Tief brechen lassen. Am heutigen Montag konnte mit einer kleinen Erholung der Widerstand am Juli-Tief angelaufen und die 1,1700 zurückgewonnen werden.
Widerstand: 1,1751 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1780
Das März-Tief bei 1,1704 hat noch die nötige Unterstützung für eine Gegenbewegung geliefert. Am SMA20 zeigt sich vorerst Widerstand, der den Kurs wieder zurückdrängen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich. Ein Bruch unter 1,1600 würde dieses Szenario auflösen und weiteres Abwärtspotential freisetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch unter das März-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1699
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung haben sich die gleitenden Durchschnitte als Widerstandszone gezeigt und eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etabliert. Während der vergangenen Woche wurde die Unterstützung um 1,1700 am Tief aus dem März gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Bruch unter die Schlüsselmarke von 1,1700 liegt als nächstes Ziel der Bereich am Tief aus November'20 im Fokus. Die Struktur der gleitenden Durchschnitte bildet einen Widerstandsbereich, der weiter fallende Kurse fördert. Zudem neigt sich auch der SMA200 nach unten.
Im großen Bild bleibt noch eine überwiegende Wahrscheinlichkeit für eine große Seitwärtsphase zwischen 1,6000 und 1,2300 bestehen. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 kippt das Chartbild in den negativen Ausblick.
EUR/USD-Chartanalyse: Widerstand am SMA20Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1794
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung wurde ein neues Zwischentief bei 1,1751 gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte im Hoch sogar die 1,1900er Marke anlaufen. Von dort ist der Kurs jedoch wieder deutlich zurückgekommen und hat die vergangene Woche mit einem Anlauf an den SMA20 beendet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Kursen unterhalb des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen ergibt sich ein schwächeres Chartbild. Die eingesetzte Zwischenerholung ist bei 1,1900 gescheitert. Der Kurs konnte zum Wochenschluss die Aufwärtstrendlinie knapp zurückgewinnen, der SMA20 stellt jedoch einen Widerstand dar. Bei einem endgültigen Bruch der 1,1750 ist weitere Schwäche zu erwarten.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu behalten. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 ist von einem Trendwechsel auszugehen.
EUR/USD: Unterstützung am März-Tief könnte sich ausprägenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1731:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am vergangenen Freitag ist der EURUSD jedoch durch den SMA20 gebrochen und hat die Marke bei 1,1700 in Angriff genommen. Der Impuls wurde am März-Tief abgefangen und kann sich auch am heutigen Donnerstag über dieser Unterstützung halten.
Widerstand: 1,1750 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1801
Mit dem Bruch unter die 1,1750 würde sich nun eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etablieren, die als nächstes Ziel das Tief aus November ansteuern dürfte. Am März-Tief bei 1,1704 bildet sich aktuell eine Barriere, die den Kurs für eine Gegenbewegung stützen könnte. Hier bleibt abzuwarten, ich welche Richtung sich diese Schlüsselsituation auflöst.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: März-Tief unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1717:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am Freitag ist der EURUSD jedoch durch den SMA20 gebrochen und hat die Marke bei 1,1750 in Angriff genommen. Der Impuls setzt sich am heutigen Dienstag fort und setzt die Unterstützung am März-Tief unter Druck.
Widerstand: 1,1750 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1809
Mit dem Bruch unter die 1,1750 würde sich nun eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etablieren, die als nächstes Ziel das Tief aus November ansteuern dürfte. Am März-Tief bei 1,1704 ist noch eine Barriere, die den Kurs etwas stützen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Bruch unter 1,1750Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1733:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am Freitag ist der EURUSD jedoch durch den SMA20 gebrochen und hat die Marke bei 1,1750 in Angriff genommen. Der Impuls flaut am heutigen Montag etwas ab, bricht jedoch mit der Unterstützung.
Widerstand: 1,1750 | 1,1845 | 1,1877
Unterstützung: 1,1704 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1812
Mit dem Bruch unter die 1,1750 würde sich nun eine kurzfristige Abwärtstrendstruktur etablieren, die als nächstes Ziel das Tief aus November ansteuern dürfte. Am März-Tief bei 1,1704 wäre noch eine Barriere, die den Kurs etwas stützen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD-Chartanalyse: Die Zwischenerholung ist gescheitertAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1758
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nachdem der EURUSD jedoch am Widerstand des Februarhochs gescheitert ist, hat er in einer starken Abwärtsbewegung alle nahen Unterstützungen verloren.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung wurde ein neues Zwischentief bei 1,1751 gesetzt. Die technische Gegenbewegung konnte im Hoch sogar die 1,1900er Marke anlaufen. Von dort ist der Kurs in der vergangenen Woche jedoch wieder deutlich zurückgekommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Kursen unterhalb des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen ergibt sich ein schwächeres Chartbild. Die eingesetzte Zwischenerholung ist bei 1,1900 gescheitert und der Kurs zum Wochenschluss unter die Aufwärtstrendlinie gelaufen. Bei einem Bruch der 1,1750 ist von weiterer Schwäche auszugehen.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Hoffnung auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu behalten. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 ist von einem Trendwechsel auszugehen.
EUR/USD: Erholungsbewegung fällt zurückKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1835:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs zunächst an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Am heutigen Donnerstag ist der SMA20 wieder unter Druck geraten.
Widerstand: 1,1845 | 1,1877 | 1,1952
Unterstützung: 1,1750 | 1,1602 | 1,1496
SMA20: 1,1824
Mit der Unterstützung durch den SMA20 liegt die höchste Wahrscheinlichkeit weiterhin bei einer Zwischenerholung, die zumindest am den SMA50 führen könnte. Ein Bruch darunter bringt die 1,1750 wieder ins Spiel.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Erholungsbewegung hängt weiter bei 1,1870Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1864:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs am letzten Freitag an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Auch am heutigen Dienstag wurde er vom Tageshoch aus darunter zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1877 | 1,1952 | 1,2011
Unterstützung: 1,1845 | 1,1750 | 1,1602
SMA20: 1,1823
Mit der Rückkehr über den SMA20 liegt die höchste Wahrscheinlichkeit nun bei einer Zwischenerholung, die zumindest am den SMA50 führen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD: Erholungsbewegung hängt um 1,1870Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1869:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch alle nahen Unterstützungen verloren.
Nachdem sich die Schwäche seit dem Bruch unter den SMA200 etwas abbauen konnte, hat sich der Kurs am Freitag an der Marke des Tiefs aus 2010 abgearbeitet. Auch am heutigen Montag wurde er vom Tageshoch aus darunter zurückgewiesen.
Widerstand: 1,1877 | 1,1952 | 1,2011
Unterstützung: 1,1845 | 1,1750 | 1,1602
SMA20: 1,1821
Mit der Rückkehr über den SMA20 liegt die höchste Wahrscheinlichkeit nun bei einer Zwischenerholung, die zumindest am den SMA50 führen könnte.
Im übergeordneten Bild bleibt eine breite Seitwärtsbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 mit volatilen Impulsen wahrscheinlich.
EUR/USD-Chartanalyse: Versuch einer ErholungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1867
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Vom Jahreshoch bei 1,2349 ausgehend, stand das erste Quartal 2021 im Zeichen einer Korrektur. Diese konnte sich vom Tief bei 1,1704 seit März wieder eindrucksvoll erholen und zunächst wichtige Kursmarken zurückgewinnen. Nach der Umkehr am Widerstand des Februarhochs ist der EURUSD jedoch in einer starken Bewegung durch alle nahen Unterstützungen gebrochen.
Im Verlauf dieser Korrekturbewegung wurde ein neues Zwischentief bei 1,1751 gesetzt. Von dort aus konnte in der vergangenen Woche eine Erholung einsetzen, die im Hoch sogar die 1,1900er Marke wieder angetestet hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Kursen unterhalb des gleitenden Durchschnitts aus 200 Tageskerzen ergibt sich ein schwächeres Chartbild. Die eingesetzte Zwischenerholung könnte sich nun fortsetzen, wobei an der Marke um 1,2000 erster Widerstand zu erwarten wäre.
Im großen Bild sollte die Marke von 1,1700 halten, um Aussichten auf eine Wiederaufnahme der Aufwärtsbewegung zu nähren. Bei Kursen unter dem Tief aus November’20 wäre von einem Trendwechsel auszugehen.