EUR/USD: Die 1,1200 können zurückgewonnen werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1239:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt. Am heutigen Montag kann der EUR/USD das Tief aus 2018 zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1305
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen. Der Abwärtstrend erobert das Tief aus 2018 zurück, das Chartbild bleibt unter den SMA jedoch negativ.
Die nächsten Kursziele liegen weiterhin bei der runden Marke von 1,1000 und dem Tief aus 2020.
Dollar
EUR/USD-Chartanalyse: Bruch der nächsten UnterstützungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1147
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist gescheitert. Im Verlauf der vergangenen Woche hat die Abwärtsbewegung wieder an Fahrt aufgenommen und mit dem 2018er Tief auch die Marke von 1,1200 gebrochen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Der Kurs hat bei 1,1121 ein neues Zwischentief erreicht und setzt die Abwärtstrendstruktur mit Bruch der Unterstützung des 2018er Tiefs fort. Damit liegt im Tief aus 2019 bei 1,0879 das nächste Kursziel.
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
Dollar Index mit Adam und Eva Chartpattern - bärisch für BitcoinDollar Index mit Adam und Eva Chartpattern - bärisch für Bitcoin:
Ich habe ein mögliches Adam und Eva Pattern im Dollar Index Chart entdeckt - Ziel wäre ggf. 113,3. Während der Historie von Bitcoin war dessen Gegenspieler, der Dollar Index, niemals auf solch extrem hohen Bewertungsniveaus. Sollte der Dollar Index tatsächlich bis auf 113 steigen, halte ich das 61,8er Retracement der gesamten 10 jährigen Superzyklus-Geschicht von Bitcoin, welches bei 116 Dollar liegt - tatsächlich für ein realistisches Ziel.
EUR/USD: Jetzt hat auch die 1,1200 nachgegebenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1241:
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch gestern die 1,1300 erneut abgegeben und am heutigen Donnerstag die Talfahrt mit Bruch unter 1,1200 fortgesetzt.
Widerstand: 1,1216 | 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1307
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen, der Abwärtstrend setzt sich mit Bruch unter das Tief aus 2018 jetzt fort.
Die nächsten Kursziele liegen nun bei der runden Marke von 1,1000 und dem Tief aus 2020.
Dollar Index Tasse Henkel Formation - bärisch für BitcoinDollar Index Tasse Henkel Formation - bärisch für Bitcoin! Das Fallen des Dollar hat sowohl den letzten Zyklusrun als auch den 2021er Zyklusrun begünstigt. Genauso hat eine Erholung des Dollar Index im letzten Zyklus den Bärenmarkt begleitet. Da der Dollar Index bereits wieder gestiegen ist und nun aus einer Tasse mit Henkel Formation nach oben ausgebrochen ist, lässt sich nichts gutes für den begonnen Bärenmarkt bei Bitcoin erhoffen. Ein derart stark steigender Dollar Index - wie er sich aus dem Charttechnischen Ziel bei über 104 ergibt - dürfte als Gegenspieler zum Bitcoin ebendiesen in einen sehr tiefen Kryptowinter schicken!
EUR/USD: Neuer Druck in Richtung 1,1200Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1241:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte kurzzeitig nach oben verlassen werden. In der Folge hat der Kurs jedoch die 1,1300 erneut abgegeben und nimmt am heutigen Mittwoch die Talfahrt scheinbar wieder auf.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1312
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Auch die gleitenden Durchschnitte wurden wieder gebrochen und der Abwärtstrend könnte sich mit Kursen unter dem Tief aus 2018 fortsetzen.
EUR/USD-Chartanalyse: Rückkehr in die SchwächeAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1343
Trend des Tageschart: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. Der jüngste Versuch des EUR/USD, sich mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase zu lösen, ist mit der Rückkehr unter 1,1400 vorerst gescheitert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 (blau) wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 und die rote Widerstandslinie konnten nicht entschieden überwunden werden. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral, ein Bruch darunter würde das Tief aus 2019 bei 1,0879 als Kursziel aktivieren.
EUR/USD: Kurs testet die SMAKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1329:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt und konnte im Verlauf der Vorwoche nach oben verlassen werden. Am heutigen Dienstag gibt der Kurs jedoch wieder unter 1,1400 nach und testet den Bereich der gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen auf Unterstützung.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1323
Der positive Ausblick nach Rückkehr in den 1,1400er Bereich hat nicht lange vorgehalten. Die gleitenden Durchschnitte könnten nach der Kreuzung des SMA20 über den SMA50 dennoch Unterstützung für eine kurzfristige Aufwärtsbewegung bis 1,1600 bieten.
Das Tief aus 2018 bleibt als letzte Barriere gegen weitere Kursverluste im Spiel.
EUR/USD-Chartanalyse: Ausbruch über das DezemberhochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1414
Trend des Tageschart: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Zum Ende des Jahres 2021 hat der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300 gerungen, welche auch die ersten Wochen des neuen Jahres geprägt hat. In der vergangenen Woche konnte sich der EUR/USD mit einem Impuls über das Hoch aus Dezember 2021 aus der Schiebephase lösen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht, konnte sich aus der Konsolidierung nach oben lösen und die rote Widerstandslinie überwinden.
Die Zone um 1,1500 hat dem Aufwärtsimpuls vorerst Widerstand geboten. Das bei 1,1386 liegende Hoch aus Dezember 2021 könnte nun Unterstützung für einen weiteren Kursanstieg bieten. Über dem Tief aus 2018 bleibt das Chartbild neutral.
EUR/USD: Kurs kann die 1,1400 verteidigenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1452:
Seit Mitte September 2021 ist der Kurs unter dem SMA50 gelaufen. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase hat sich zu Beginn des neuen Jahres fortgesetzt, konnte mit der vorangegangenen Tageskerze jedoch nach oben verlassen werden und den SMA50 sowie die Kursmarke von 1,1400 zurückgewinnen. Am heutigen Donnerstag kann sich der Kurs am Vortageshoch stabil halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1335
Die Rückkehr in den 1,1400er Bereich ist ein positives Signal. Die obere Begrenzung der Seitwärtsphase bietet um 1,1385 nun Unterstützung für eine kurzfristige Aufwärtsbewegung bis 1,1600.
Eine bevorstehende Kreuzung des SMA20 über den SMA50 dürfte diese Entwicklung beflügeln.
EUR/USD: Kurs arbeitet sich an die 1,1400 vorKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1363:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die daraus zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase pendelt auch im neuen Jahr weiter um die Kursmarke bei 1,1300 und gewinnt am heutigen Dienstag den SMA50 zurück.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1340
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis über den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 und die Rückkehr über den SMA50 könnten diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD-Chartanalyse: Ein nächster Impuls bahnt sich anAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1360
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Januar 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,1215 die Abwärtsbewegung im November aufhalten.
Seitdem ringt der Kurs in einer engen Seitwärtsbewegung um die Marke von 1,1300. Auch in der vergangenen Woche gab es keine Anstalten, die Schiebephase zu verlassen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet weiterhin eine Konsolidierung aus.
Beim Erreichen der roten Widerstandslinie könnte auch die Unterstützung am Tief aus 2018 nachgeben, dann gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 wäre dann das nächste Kursziel.
EUR/USD: Kurs pendelt weiter um 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1340:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September 2021 läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Die daraus zum Jahresende 2021 entstandene Seitwärtsphase pendelt auch im neuen Jahr weiter um die Kursmarke bei 1,1300 und kann am heutigen Mittwoch den SMA20 als Unterstützung zurückgewinnen.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1362
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Der SMA50 bietet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1298:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres 2021 hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Zum Jahresende 2021 ist der Kurs an den Widerstand des SMA50 gelaufen, von dem er am heutigen Montag wieder zurück unter 1,1300 gewiesen wurde.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1373
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: 1,1300 können gehalten werdenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1317:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Dienstag setzt der Kurs seinen Lauf über dem SMA20 fort und kann das Level über 1,1300 vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1398
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen würde das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Weiter Seitwärts um 1,1300Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1330:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Mittwoch zeigt der Kurs im Tageshoch einen Impuls über die 1,1300 und kann dieses Level vorerst halten.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1421
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Seitwärtsbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich. Der nach oben drehende SMA20 könnte diese Entwicklung stützen.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
BTC Potential auf 55.700$?Hallo zusammen,
meiner Meinung nach sieht es ganz danach aus, als würden wir im Moment unseren Bullrun vorbereiten. Kurzfristig sollten wir unseren Boden im Bereich von 45.480$ gebildet haben. Haben dort unsere nötige Unterstützung erhalten. Im Sinne des Wyckoff Accu. wäre die zu erwartende Kursentwicklung wie eingezeichnet. Der MACD zeigt aktuell die Möglichkeit auf Steigung an, im RSI werden wir wohl einen kleinen Rücksetzer sehen, allerdings passt das mit der Kursentwicklung kurzfristig perfekt ins Bild, bevor wir unser ersten wichtiges Pricetarget bei 49.800$ treffen könnten. Weitere wichtige Preisbereiche sind markiert.
Keine Finanzberatung, nur Ideen aus meinen eigenen Recherchen und Ideen. DYOR
EUR/USD: Der SMA20 leistet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1283:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Montag zeigt der Kurs im Tageshoch einen Impuls an die 1,1300, kann dieses Level jedoch nicht halten und ringt zum Analysezeitpunkt mit dem Widerstand des SMA20.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1431
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD-Chartanalyse: Druck auf das 2018er Tief steigtAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,1236
Trend des Tageschart: Abwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Direkt im Januar hat der EUR/USD sein Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von einer Pendelbewegung zwischen 1,1600 und 1,2300 (blaue Zone), in der die Aufwärtsdynamik mehr und mehr verloren gegangen ist.
Nachdem zum Start in den Oktober das März-Tief gebrochen wurde, hat der Kurs auch die nächsten Marken abgegeben und die signifikante Unterstützung über 1,1500 (rote Zone) verloren. Zuletzt konnte das Tief aus 2018 bei 1,2115 die Abwärtsbewegung vorerst aufhalten.
Im Verlauf der vergangenen Woche hat sich der Kurs weiter um die 1,1300er Marke bewegt, am Freitag gab es dann einen deutlichen Abwärtsimpuls in Richtung des Tiefs aus 2018.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die Seitwärtsphase zwischen 1,1600 und 1,2300 wurde nach unten verlassen. Eine folgende Zwischenerholung ist gescheitert. Der Kurs hat im Zuge der Abwärtstrendstruktur bei 1,1186 ein neues Tief erreicht und bildet darüber eine Konsolidierung aus.
Auf der Unterseite wurde damit nun die 1,1200er Marke getestet. Sollte diese Unterstützung jetzt nachgeben, gerät die Zone um 1,1100 ins Visier. Dort könnte das bei 1,0879 liegende Tief aus 2019 die Bewegung bremsen. Auf der Oberseite gilt es nun, die 1,1300 zurückzugewinnen, um eine Chance auf die 1,1500 zu bewahren. Bis 1,1600 liegt hier der nächste, stärkere Widerstandsbereich.
EUR/USD: Aufwärtsimpuls wird zurückgewiesenKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1316:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Am heutigen Donnerstag zeigt der Kurs einen Aufwärtsimpuls, wird am Tageshoch bei 1,1360 jedoch zurückgewiesen und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1443
Mit dem lokalen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Weiteres Ringen am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1266:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Dienstag ringt der Kurs weiter um den bei 1,1288 laufenden SMA20 und setzt die Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018 fort.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1453
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt weiter um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.
EUR/USD: Die 1,1300 bleiben umkämpftKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,1300:
Ausgehend von einem lokalen Hoch zu Beginn des Jahres hat sich eine Korrektur bis unter 1,1750 gebildet. Die darauf folgende Zwischenerholung konnte sich durch eine nahezu konstante Aufwärtsbewegung auszeichnen. Im jüngsten Verlauf hat der EURUSD jedoch die Unterstützungen über 1,1900 verloren.
Seit Mitte September läuft der Kurs unter dem SMA50. Die Unterstützung des Juli-Tiefs wurde gebrochen, im weiteren Verlauf das Hoch aus März 2020 und zuletzt auch das Tief aus 2018 unterschritten, konnte hier jedoch eine Gegenbewegung einleiten und sich darüber stabilisieren.
Auch am heutigen Montag ringt der Kurs weiter um die 1,1300er Marke und startet die neue Woche in der Seitwärtsbewegung über dem Tief aus 2018.
Widerstand: 1,1496 | 1,1602
Unterstützung: 1,1216 | 1,1100 | 1,0636
SMA50: 1,1460
Mit dem aktuellen Tief bei 1,1186 bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die technische Gegenbewegung ringt um die wichtige Kursmarke bei 1,1300. So lange das Tief aus 2018 hält, bleibt auch eine Erholung bis in den 1,1400er Bereich möglich.
Ein Bruch der 1,1200er Marke hingegen könnte das Tief aus 2020 bei 1,0636 in den Fokus rücken.