EUR/USD Chartanalyse: Ausbruch in neutrales TerrainAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9966
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 getestet und konnte sich in der vergangenen Woche mit einem Zwischenhoch (1,0093) zurück über das Juli-Tief bewegen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch aus dem Trendkanal gerät das Chartbild in den neutralen Ausblick. Die Erholung trifft im Bereich der Parität vorerst auf Widerstand. Kurse über dem Septemberhoch würden ein starkes Signal bilden, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern dürfte.
Darunter könnte sich vorerst eine Konsolidierungsphase ausbilden.
Dollar
EUR/USD: Erholung tastet sich zurück an die ParitätKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9960:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine Erholungsbewegung eingeleitet, die am heutigen Dienstag den SMA50 überwinden kann und sich im Tageshoch (0,9976) an die Parität heranwagt.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9893
Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke hat den Bereich der Parität als stärksten Widerstand entlarvt. Hier dürfte sich im Aktuellen Anlauf zeigen, ob die Dynamik für einen Durchbruch nach oben ausreicht. Die Ziele würden dann bei 1,02 und 1,04 liegen.
Scheitert der Ausbruch, bleibt das Setup in Richtung der 0,95 und übergeordnet 0,92 aktiv.
BTC/USD: Ausbruch aus der BasisKurze Standortbestimmung
Im Verlauf des kurzfristigen Abwärtstrends wurde das letzte Tief bei $17.622 markiert. In der daraufhin folgenden Gegenbewegung konnte die $20K-Marke zurückgewonnen werden. Als der SMA50 erreicht wurde, hat sich der Bitcoin unter geringen Impulsen an diesem Durchschnitt nach unten bewegt und vom Zwischentief wieder aufwärts gedreht. Der Kursverlauf konnte sich jedoch nicht lange über den Durchschnitten halten, das Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $20.953
Hier hat sich Widerstand gezeigt, nach einem Abwärtsschub und der Phase geringer Impulse kann sich der Kurs am heutigen Mittwoch mit neuer Dynamik von der flachen Basis und den gleitenden Durchschnitten aus 20 und 50 Tagen nach oben absetzen.
Widerstand: $25.211 | $26.700
Unterstützung: $19.798 | $17.622 | $13.970
SMA20: $19.398 SMA50: $19.634
Nach dem heutigen Ausbruch kann mit weiter steigenden Kursen gerechnet werden. Die SMA20 und 50 bilden mit dem Bereich um das Hoch aus 2017 nun eine unterstützende Basis.
Die Bewegung dürfte jetzt den Bereich um $23.000 anvisieren und das Polster zur aktuellen Basis ausbauen. Übergeordnet ist das Ziel bei $25.000 aktiv.
EUR/USD Chartanalyse: Trendkanal vor nächstem TestAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9856
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft, der Kurs pendelt im Bereich der 0,98 und hat sich in der vergangenen Woche für einen Test der Widerstandslinie positioniert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, aktive Widerstände im oberen Bereich des Trendkanals stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen. Bei einem Durchbruch würde sich ein starkes Signal ergeben, welches Ziele im Bereich der 1,04 ansteuern könnte.
Spielt der Widerstand hingegen seine Wirkung aus, liegen die nächsten Marken weiterhin bei 0,95 und 0,92.
EUR/USD: Ausblick bleibt negativKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9694:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet, der am SMA50 auf Widerstand getroffen ist. Auch der SMA20 wurde wieder abgegeben, am heutigen Dienstag zeigt sich eine leichte Erholung vom Tagestief bei 0,9670.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9829
Das Chartbild bleibt trotz der Erholung negativ. Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke ist im Bereich der Parität auf Widerstand getroffen.
Die Abwärtsbewegung könnte sich nun wieder in Richtung der 0,95 fortsetzen, übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend dauert anAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9718
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und wieder nach unten gedreht. Im Verlauf der vergangenen Woche konnte die 0,98 nicht überwunden werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
EUR/USD Chartanalyse: Abwärtstrend bleibt stabilAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9739
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im September das nächste 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat sich im Bereich der 1,00 erschöpft und im Verlauf der vergangenen Woche wieder nach unten gedreht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs arbeitet die Grenzen des etablierten Kanals konsequent ab, so dass die nächsten Ziele bei 0,95 und 0,92 liegen.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal und stehen einer Erholung über 1,00 weiterhin entgegen.
EUR/USD: SMA50 zeigt WiderstandKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9875:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und in der Vorwoche vom 52-Wochen-Tief bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet. Am heutigen Mittwoch gibt der Kurs vom Widerstand des SMA50 bereits wieder bis an ein Tagestief bei 0,9834 nach.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9884
Das Chartbild bleibt trotz der Erholung negativ. Die technische Gegenbewegung nach der neuen Tiefmarke ist im Bereich der Parität auf Widerstand getroffen.
Die Abwärtsbewegung könnte sich nun wieder in Richtung der 0,95 fortsetzen, übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD: Zwischenerholung ermüdet vor dem SMA20Kurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs deutlich nachgegeben und in der Vorwoche vom 52-Wochen-Tief bei 0,9535 einen Erholungsimpuls gestartet, der sich am Freitag bereits schwächer zeigte und vor dem SMA20 ermüdet ist. Am heutigen Montag pendelt das Währungspaar unter geringen Impulsen an der 0,98er Marke.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9886
Das Chartbild bleibt trotz der moderaten Erholung negativ. Der Kurs hat neue Tiefmarken erreicht. Die technische Gegenbewegung scheint bereits erschöpft, spätestens der Kursbereich um die Parität dürfte deutlichen Widerstand zeigen.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD Chartanalyse: Erholung vom neuen TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9800
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD das Juli-Tief gebrochen und im Verlauf der vergangenen Woche das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Die Erholung scheint sich im Bereich der 0,98 wieder zu erschöpfen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Das nächste Ziel am unteren Ende des etablierten Kanals wurde abgearbeitet und Kurse unter 0,96 angesteuert.
Aktive Widerstände liegen am oberen Trendkanal, womit Hoffnungen auf eine Erholung über 1,00 erstmal vom Tisch sein dürften.
EUR/USD: Zwischenerholung in der SchwächeKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9734:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs in der vergangenen Woche deutlich nachgegeben, die Tendenz in der laufenden Woche fortgesetzt und am heutigen Mittwoch bei 0,9535 das nächste 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier zeigt sich vorerst eine Erholungstendenz.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9500 | 0,9200
SMA20: 0,9906
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs erreicht neue Tiefmarken. Die heutige Erholung dürfte aus der überverkauften Situation heraus in eine technische Gegenbewegung laufen, wobei spätestens der Kursbereich an der Parität deutlichen Widerstand zeigen könnte.
Übergeordnet bleibt das Ziel bei 0,92 aktiv.
EUR/USD: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9841:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs am Mittwoch deutlich nachgegeben und setzt am heutigen Donnerstag bei 0,9807 ein neues 52-Wochen-Tief.
Widerstand: 1,000 | 1,0340 | 1,0459
Unterstützung: 0,9800 | 0,9600
SMA20: 0,9977
Das Chartbild bleibt negativ. Die Konsolidierung am SMA20 hat sich erschöpft und der Kurs drückt in Richtung neuer Tiefmarken. Damit stehen weitere Verluste bevor – ins Visier kommen nun die 0,97er und die 0,96er Marke.
EUR/USD Chartanalyse: Euro gerät weiter ins HintertreffenAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9686
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht. Die Gegenbewegung vom Zwischentief bei 0,9952 ist im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen, welches im Verlauf der vergangenen Woche mit einem neuen 52-Wochen-Tief endgültig abgegeben wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Kurs hat die Konsolidierung um das Juli-Tief nach unten verlassen. Damit sind jetzt Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals aktiv, so dass bis zum Monatsende Kurse um die 0,96 angesteuert werden könnten.
Hoffnungen auf eine Erholung über 1,02 dürften damit erstmal vom Tisch sein.
EUR/USD: Neuer Druck auf das Juli-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) und der Gegenbewegung an den SMA50 übt der EUR/USD am heutigen Dienstag weiteren Druck auf das Juli-Tief aus.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 0,9989
Das Chartbild bleibt negativ. Die kurze Erholung hat sich erschöpft und der Kurs drückt wieder auf das Juli-Tief. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung am Juli-TiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0012
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus wurde in der vergangenen Woche wieder der obere Bereich des Trendkanals getestet, wo sich zunächst Widerstand zeigt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, wobei der Bereich um das Juli-Tief bisher stützen kann. Im Falle eines Bruchs darunter dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
Erst ein Kursanstieg über 1,02 mit Schlusskursen auf Tagesbasis dürfte Hoffnung auf eine weitere Erholung entstehen lassen.
EUR/USD: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0133:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) in der Vorwoche testet der EUR/USD am heutigen Montag im Tageshoch (1,0197) den Widerstand des SMA50 und ringt um die 1,01er Marke.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0011
Das Chartbild bleibt negativ. Der Kurs ringt um den SMA50, wo sich die Aufwärtsdynamik schnell erschöpfen könnte. Darunter stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
EUR/USD Chartanalyse: Pendeln um die ParitätAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0043
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD um das Juli-Tief gerungen und in der vergangenen Woche bei 0,9863 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Von dort aus stand der Rest der Woche im Zeichen einer Erholung in den oberen Bereich des Trendkanals.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs ist die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch am Docht der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter das Juli-Tief dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,96.
EUR/USD: Ringen am Juli-Tief setzt sich fortKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9964:
Nach dem neuen 52-Wochen-Tief (0,9864) am Dienstag trifft der EUR/USD am heutigen Donnerstag auf den Widerstand des SMA20 und setzt das Ringen um das Juli-Tief fort. Auch die Leitzinserhöhung der EZB kann keine deutlichen Impulse generieren.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0023
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand im Bereich der 1,00 aktiv. Unter den SMA stehen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 bevor.
LONG Versuch / WELLE 4Lange her, war auch etwas wenig los... jetzt tut sich aber wieder was!
Der Markt scheint Welle 3 vollendet zu haben und perfekt an der magischen 12.000er Grenze und auch dem Support Bereich, zu drehen und einmal, auch aufgrund der Abflachenden news, zu steigen.
Dieser Anstieg wird nicht lange dauern, aber er sollte uns trotzdem rasant nach oben befördern. Daher gehe ich von 1-2 Wochen Anstieg aus, bevor wir tiefer in Welle 5 fallen. (Ende September)... / ZYKLUS ENDE + Sommerloch Ende !
Viel Erfolg
EUR/USD: Neues 52-Wochen-TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 0,9900:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Am heutigen Dienstag erreicht der Kurs ein nächstes 52-Wochen-Tief (0,9864) und notiert dicht darüber.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 0,9800
SMA20: 1,0055
Das Chartbild bleibt negativ, die Erholung wurde zurückgewiesen. Die Kurse drücken unter 0,99 und stellen weitere Verluste mit Zielen bei 0,97 in Aussicht.
EUR/USD Chartanalyse: Nächster Abwärtsschub steht bevorAnalyse bei einem letzten Kurs von 0,9952
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs im Juli die erwartete Parität erreicht und bei 0,9952 ein neues Zwischentief markiert. Von hier hat sich eine Gegenbewegung ergeben, die im Bereich der 1,03 auf Widerstand gestoßen ist. In der nächsten Verlustserie hat der EUR/USD bei 0,9899 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht, Impulse nach oben wurden auch in der vergangenen Woche deutlich zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Trend übt in der laufenden Konsolidierung weiteren Druck nach unten aus, was auch an den Dochten der jüngsten Tageskerzen zu sehen ist.
Im bevorstehenden Bruch unter die letzte Tiefmarke (0,9899) dürften Ziele am unteren Ende des etablierten Kanals angesteuert werden. Realistisch wären bis zum Monatsende Kurse um die 0,95.