Wann ist es soweit? UPDATE NASDAQNun doch noch tiefer, oder doch höher?
Schon seit Tagen ist meine Strategie eher long / Bodenbildung / Erholung, doch jedes mal geht's tiefer, und wird dann wieder aufgekauft. Langsam reichts.
Das ABCD könnte bald fertig sein mit einem finalen, kleinen Selloff morgen.
Danach sehe ich tatsächlich eine REV. H&S die uns endlich etwas Erholung in die 2. Jahreshälfte bringen könnte.
Viel Erfolg.
Dollar
Sauberer H&S Bruch - schwächt der Dollar?Interessant was da gerade am Markt passiert, Indices fangen an zu steigen und kaum nach unten zu gehen, der Dollar sieht eigentlich bullish aus, verhält sich aber auf kleinem TF sehr schwach, und USD Forex-Paare lassen ordentlich nach, sind das Zeichen für ein kurzfristiges Ende es DXY Anstieges?
USD/CAD wie immer seitwärts mit einem H&S, sieht sehr impulsiv aus, wie die letzten Male.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Ruhe vor dem nächsten SchubAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0557
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Nachdem diese Zone erneut auf Unterstützung getestet wurde, konnte sich der Kurs in den Bereich der 1,05 erholen. Hier haben sich im Verlauf der vergangenen Woche keine weiteren Impulse ergeben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Erholung bremst vor der 1,06Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0534:
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und hat erneut am 2017er Tief Unterstützung für eine Gegenbewegung gefunden. Diese hat sich jedoch vor Erreichen der gleitenden Durchschnitte erschöpft und ringt am heutigen Dienstag weiter um die 1,05er Marke.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0618
Das Chartbild bleibt negativ, der Widerstand am März-Tief ist sehr ausgeprägt. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
BOTCOIN WYCKOFF SCHEMTAIK - Wyckoff 2.0 alles läuft nach PlanHallo liebe Tradinviewer/innen,
ich möchte gerne meine Anaylse mit euch teilen, und geben euch meinen Wyckoff 2.0 Bauplan für Bitcoin mal weiter.
Zugegeben, die Zeiten sind sehr schwierig, vieles läuft aus dem Ruder, und man kann Einschätzungen aufgrund der aktuellen Weltlage sehr schwer weiter geben.
Auf was ich mich seit Jahren konzentriert und spiezialisert habe, und mich wirklich sehr gut darauf verlassen konnte, ist meine Klassifizerungsform mit Wyckoff, sprich zu berechnen wo liegen bei einer Wyckoff die Spring oder Utad Areas.
Nun in meiner Analyse, sehen wir aktuell, eine Wyckoff die nach meinen typischen Verhaltensmuster aufgebaut hat, und ich daher als Wyckoff 2.0 klassifiert habe.
Aktuell berrscht Angst und vorallem Panik auch den Bitcoin, es wird noch einiges über Medien im negativen folgen, und wir werden noch ein Event benötigen auf der Welt, was entweder nochmals tiefere Preise uns geben wird, oder dann eben später nach und nach oder bei der Spring uns höhere Preise wieder einleiten wird.
Was heißt das nun für uns?
Die Orderfüllung ist noch im Gange, und diese müssen noch weiter gefüllt werden. Wir sind somit immer noch nicht ganz am Ende, erst wenn die Orders gefüllt sind, (was bei der Spring der Fall sein wird), erst dann ist nach der Einpreisung wieder mit höheren Preisen zu rechnen.
Es muss somit noch Liquidität eingesammelt werden, auch wenn es für manche nicht mehr vorstellbar ist, es läuft alles weiterhin nach Plan! Das heißt Preise mit +- 10K laut meiner Analyse (siehe Chart) sind natürlich absolut realistisch, und leiten somit auch einen vl. günstigen Preis zum einkaufen ein.
Gegenfrage? Ist es nicht denkbar, das eine Einpreisung für höhere Preise, vl. eben gerade schon im Gange ist ;-)
Wir sind somit einer Akkumulations Phase, was völlig normal ist. In solchen Phasen erkennt der Mensch es schwer, und sieht meist nur das komplette Chaos, und man sieht nur den Crash! Wenn der Crash (wie es viele nennen) vorbei ist, ach dann sieht man erst die Erholungsphase (oder wie es viele nennen Korrektur), nur dann ist es leider mit günstigen Preisen auch schon wieder zu spät, und man hat den Zug übersehen.
Die andere Seite was man jedoch auch in Betracht ziehen muss ist: wir haben laut Berechnung auch eine Spring Area 2, ich glaub es sieht jeder was dies bedeuten würde.
Die Beschreibung von mir, dient ausschließlich nur einer Analyse, und stellt keine Anlage Empfehlung dar!
EUR/USD Chartanalyse: Erosion an der UnterstützungAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0493
Trend des Tagescharts: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. In der vergangenen Woche wurde dieser Bereich erneut auf Unterstützung getestet, worauf der Kurs bereits über 1,05 zurückgewiesen wurde.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben und der Widerstand im Bereich der Abwärtstrendlinie begleitet den wachsenden Druck auf das Tief aus 2017, dessen Unterstützung mit dem jüngsten Test weiter erodiert wurde.
Erst Kurse über 1,08 würden Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr entstehen lassen. Bis dahin sind weiter fallende Kurse wahrscheinlich und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Zurück unter dem Tief aus 2015Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0448:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen, die Erholung wurde jedoch am SMA50 zurückgewiesen und setzt am heutigen Montag die übergeordnete Abwärtsbewegung mit Bruch der Unterstützung am 2015er Tief fort.
Widerstand: 1,0459 | 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0651
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus hat der Kurs in die Abwärtsbewegung gedreht. Damit bleiben Ziele um 1,01 aktiv. Erst eine Rückkehr über 1,08 könnte eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD Chartanalyse: Nächster AbwärtsschubAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0517
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung, die im Bereich der 1,08 wieder nach unten gedreht hat und im Verlauf der vergangenen Woche zurück an die 1,05 gefallen ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 wurde als Unterstützung wieder abgegeben, als der Widerstand im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie seine Wirkung gezeigt hat.
Erst darüber würde Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr bestehen. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD: Neuer AbwärtsdruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0642:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich über 1,06 zurück gekämpft. Am heutigen Donnerstag wird der Kurs von einem Anlauf über den SMA50 zurückgewiesen und setzt das Tief aus 2020 wieder unter Druck.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0646
Das Chartbild bleibt negativ, vom Widerstand des März-Tief aus scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD: Ringen um den SMA50 dauert anKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0714:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich über 1,06 zurück gekämpft. Auch am heutigen Mittwoch ringt der Kurs weiter am Widerstand des SMA50.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0633
Das Chartbild bleibt negativ, in der aktuellen Situation scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD: Anlauf an den SMA50Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0735:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Das Tief aus 2017 konnte vorerst stützen und die laufende Erholung hat sich in Reichweite des März-Tiefs zurückgekämpft. Hier ringt der Kurs am heutigen Dienstag mit dem Widerstand des SMA50.
Widerstand: 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0636 | 1,0459 | 1,0340
SMA20: 1,0588
Das Chartbild bleibt negativ, in der aktuellen Situation scheint eine Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung mit Zielen um 1,01 wahrscheinlich. Erst eine Rückkehr über 1,10 würde eine Trendumkehr ins Gespräch bringen.
EUR/USD Chartanalyse: WiderstandszoneAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0718
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung in Richtung der 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 konnte zurückgewonnen werden und bildet die nächste Unterstützung. Stärkerer Widerstand zeigt sich nun im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie um 1,08.
Sollte diese überwunden werden, besteht Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
EUR/USD Chartanalyse: Erholung über 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0734
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. Mitte Mai wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangenen Wochen hingegen waren geprägt von einer Erholung in Richtung der 1,08.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2020 konnte zurückgewonnen werden und bildet die nächste Unterstützung. Stärkerer Widerstand ist nun im Bereich des Tiefs aus 2019 und der Abwärtstrendlinie vorhanden.
Sollte dieser überwunden werden, besteht Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr. Bis dahin lassen sich weiter fallende Kurse erwarten und die Parität stellt für das Jahr 2022 ein realistisches Ziel dar.
Mit Anlauf zu neuen Höhen... Egal wie, ob es eine ABC oder ein neuer 5-wellen-Impuls ist, wir sollten noch mindestens eine Welle nach oben sehen und somit einen weiteren Tag GRÜN im Dollar.
Die heutige Aussage der FED könnte diese Theorie unterstreichen wir wir sollten bald eine hohe Volatilität der Bärsen sehen.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung um 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0560
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der Vorwoche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen ersten Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Die vergangene Woche hingegen war geprägt von einer leichten Erholung in den Bereich der 1,05.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die Erholung über das 2020er Tief fortsetzen und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
USDT short - das wird wyldServus, grützi & hallo, Mavv hier,
heute soll es um den "Stablecoin" USDT gehen. Wie seit einigen Jahren bekannt ist, sind die USDT Bestände höchstwahrscheinlich nicht mit echten US-Dollar hinterlegt.
Da es nun zum Showdown kommt & Tether seine Bestände offenlegen muss, gehe ich davon aus, dass der USDT der nächste "Stablecoin" ist, der den Bach runter gehen wird.
Ich habe meine Shorts heute gekauft & freue mich auf das Spektakel.
Die traurige Geschichte hierbei jedoch noch - meiner Meinung nach könnte die Pleite von Tether die komplette Wirtschaft mit runterziehen und uns in eine noch stärkere Rezession bringen, welche eh schon heftig genug werden würde.
Also Jungs und Mädels, die nächsten Monate am Kryptomarkt und auch am Aktienmarkt werden sehr, sehr wyld. Ich hoffe, ihr habt euch alle gut gerüstet, so dass ihr hier gut rauskommt.
Ein kleines Zitat noch: "Krise kann auch geil sein!" - Fynn Kliemann
DAS HIER IST ALLES MEINE MEINUNG UND KEINE FINANZIELLE BERATUNG, INVESTIERT NUR DAS, WAS IHR AUCH VERLIEREN KÖNNT
EUR/USD: Widerstand am SMA20Kurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0477:
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Auch die jüngste Erholung über das Januartief wurde abverkauft und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Danach haben weitere Unterstützungen nachgegeben. Am heutigen Mittwoch wird die gestrige Erholung an den SMA20 wieder zurückgewiesen. Der Kurs steuert auf das Tief aus 2015 zu und gibt die 1,05er Marke erneut ab.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0558
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der Trend hat die Serie neuer Tiefs fortgesetzt und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
EUR/USD: Bruch der 1,04 mit neuem TiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0368:
Am heutigen Donnerstag bricht der Kurs unter das Tief aus dem Jahr 2015. Damit hat die nächste Unterstützung nachgegeben und der EUR/USD bei 1,0353 einen neuen Tiefpunkt markiert.
Widerstand: 1,0636 | 1,0806 | 1,1121
Unterstützung: 1,0459 | 1,0340 | 1,0200
SMA20: 1,0648
Das Chartbild bleibt unter den SMA negativ. Der heutige Abwärtsschub setzt die Serie neuer Tiefs fort und zeigt, wie schwach der EUR gegen den USD da steht.
EUR/USD Chartanalyse: Neues JahrestiefAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0409
Trend des Tageschart: Abwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Anfang 2021 hat der EUR/USD das Jahreshoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,1300 entstanden, woraus der Kurs im Januar ausbrechen wollte. Im Hoch bei 1,1482 ist dieses Vorhaben jedoch gescheitert und das Währungspaar ist bis zur 1,11 zurückgekommen.
Der zweite Anlauf an das Januarhoch wurde ebenfalls zurückgewiesen, worauf der Kurs eine Unterstützung nach der anderen abgegeben hat. In der vergangenen Woche wurde bei 1,0348 ein neues Tief erreicht, was einen Test der 2017er Tiefmarke darstellt. Am Ende konnte die Marke von 1,04 gehalten werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit fallenden Hochs und neuen Tiefs bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Das Tief aus 2017 bildet nun die nächste Unterstützung, darunter stellt dann für das Jahr 2022 die Parität ein realistisches Ziel dar. Voraussetzung dafür wäre, dass die zinspolitischen Akteure der USA und der Eurozone ihre Richtungen beibehalten.
Letzte Hoffnung auf Bodenbildung oder eine Trendumkehr würde bestehen, falls der Kurs die 1,04 hält und dann zumindest die 1,10 zurückgewinnen könnte.
DXY - 1D - DDTradingGestern haben wir geschrieben, dass Gold und Silber nächste Woche noch fallen werden. Der Dollarindex im Gegenteil. Wir stimmen zu, dass der Dollarindex nicht mehr viel Platz nach oben hat (zumindest nicht in den folgenden Tagen). Die Market Makers können aber noch ein bisschen mehr den Preis nach oben pushen. Danach sehen wir eine starke Korrektur, was einen positiven Impakt auf Gold und Silber Ende Mai und im Juni haben wird.
Wie lange wird die Korrektur dauern?
Wenn unsere Analyse korrekt ist, sollten wir das Tief im Juli sehen.