DAX Chartanalyse: Der GD50 stütztAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.003 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch im Januar (16.274) konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut. Nach dem jüngsten Zwischenhoch bei 14.682 hat der Kurs abwärts gedreht und testet in der Korrektur die 14.000er Marke.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über dem Septemberhoch und dem stützenden SMA200 positiv. Der offensichtliche Widerstand um 14.700 Zähler hat jedoch Wirkung gezeigt, so dass die wichtigste Unterstützung im Bereich der 13.500 Zähler in der vorliegenden Situation weiterhin das Ziel für die laufende Korrektur der Aufwärtsbewegung bildet.
Daxindex
DAX - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) ist vom neuen Zwischenhoch bei 14.682 deutlich zurückgekommen und hat die lokalen Tiefs der letzten Wochen nach unten verlassen. Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 14:48 Uhr beim DAX-Stand von 13.962 Punkten:
Nach den volatilen Reaktionen auf die Ergebnisse der FED-Sitzung und des EZB-Zinsentscheids ist der Kurs unter Druck gekommen und geht an signifikanten Unterstützungen in die neue Woche. Hier wäre eine Stabilisierung möglich, die Dochte der Stundenkerzen aus der Montagssitzung lassen für den Dienstag jedoch steigenden Verkaufsdruck erahnen. Ein Bruch unter das Vorwochentief dürfte weitere Schwäche entfesseln, die im Tagestief auf 13.700 Zähler zielen könnte.
Daher behalten wir in den kommenden Tagen auch diese Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Nächste Widerstände: 13.970 = Hoch 3. Quartal | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.682 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 13.889 = Vorwochentief | 13.298 = Vorjahrestief
GD20: 13.991
Falls sich der Kurs am Dienstag schwächer zeigt, dürfte auch der Mittwoch daran anknüpfen und weitere Punkte abgeben. Hier würden Kurse um 13.600 im Raum stehen.
DAX-Chartanalyse: Korrekturstimmung kommt aufAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.956 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch im Januar (16.274) konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut. In der vergangenen Woche wurde ein Zwischenhoch bei 14.682 angesteuert, hier ist der Kurs jedoch umgekehrt und zeigt eine Korrektur bis unter die 14.000er Marke.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über dem Septemberhoch und dem stützenden SMA200 positiv. Der offensichtliche Widerstand um 14.700 Zähler hat jedoch Wirkung gezeigt, so dass die wichtigste Unterstützung im Bereich der 13.500 Zähler in der vorliegenden Situation nun das Ziel für die laufende Korrektur der Aufwärtsbewegung bildet.
DAX - Prognosen für die HandelswocheDie eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) musste den Kursbereich über 14.500 Zähler vorerst abgeben. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) eine Seitwärtsbewegung zwischen 14.150 und 14.600 Zählern. Diese konsolidiert einen gefährdeten Aufwärtstrend, der bereits acht Wochen andauert.
Analyse 18:02 Uhr beim DAX-Stand von 14.318 Punkten:
Nachdem der DAX in einem verhaltenen Wochenstart den 20-Stunden Durchschnitt wieder abgegeben hat, dürfen auch am Dienstag schwächere Impulse erwartet werden. Ein Test am Vorwochentief wäre wahrscheinlich.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 08:00 Deutschland Verbraucherpreisindex und 11:00 Konjunkturerwartung – ab 14:30 USA VPIs
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände und ab 20:00 FOMC/FED Nachrichten
Donnerstag 14:15 & 14:45 Zinsentscheid und Pressekonferenz der EZB – 14:30 US-Arbeitsmarktdaten & Umsätze Handel
Freitag Hexensabbat + 09:30 Einkaufsmanagerindex Deutschland und 11:00 Verbraucherpreisindex Eurozone
Nächste Widerstände: 14.554 = Vorwochenhoch | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen: 14.197 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20: 14.337
Am Mittwoch sind mit Blick auf die US-Termine stärkere Bewegungsschübe zu erwarten. Die Unterstützung um 14.200 Zähler könnte unter Druck geraten. Fallen die Notierungen unter 14.150, wären die jüngsten Gewinne gefährdet und das Ziel bei 13.970 aktiv.
DAX-Chartanalyse: Weitere Erholung gefährdetAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.369 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch im Januar (16.274) konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut. In der vergangenen Woche wurden die kurzfristige Aufwärtstrendlinie und der 20-Tage Durchschnitt gebrochen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über dem Vorjahrestiefs und dem stützenden SMA200 positiv. Der offensichtliche Widerstand um 14.700 Zähler steht dem Anlauf zurück über 15.000 vorerst entgegen, so dass im Bereich um 13.500 Zähler weiterhin die wichtigste Unterstützung – in der vorliegenden Situation aber auch das Ziel für eine wahrscheinliche Korrektur der Aufwärtsbewegung – liegt.
DAX - Stundenchart am GD20 - Prognose für morgenAnalyse 19:26 Uhr beim DAX-Stand von 14.285 Punkten:
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte in der vergangenen Woche bei 14.618 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) eine Konsolidierung innerhalb eines gefährdeten Aufwärtstrends, der bereits sieben Wochen andauert.
Nachdem der DAX am Dienstag die Spanne der Vorwoche nach unten gebrochen hat, testet der Kurs im Tief die 14.200. Mitte November hat sich das Level um 14.150 Punkte stützend gezeigt und könnte diesen Bereich zum Wochenschluss retten. Notiert der DAX tiefer, gerät auch der 14.000er Bereich wieder unter Druck und der Stundenchart bricht mit der Trendstruktur. Kurse unter dem Hoch aus dem zweiten Quartal würde den Verkaufsdruck erhöhen.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Freitag 14:30 USA Erzeugerpreisindex
Nächste Widerstände:
14.337 = Vorwochentief | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.618 = Vorwochenhoch | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen:
13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20:
14.275
Ausgehend vom Wochenschluss dürfte das 14.150er-Level als Zünglein an der Waage wirken. Diese Unterstützung könnte zum Wochenstart die Aufwärtstrendstruktur im Stundenchart retten und Erholungstendenzen bis um 14.300 Zähler zeigen. Unter 14.150 wären die jüngsten Gewinne gefährdet und das Ziel bei 13.970 aktiv.
DAX - Woche startet in der Konsolidierung - Prognose für morgenAnalyse 18:10 Uhr beim DAX-Stand von 14.439 Punkten:
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte in der vergangenen Woche bei 14.618 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) eine Konsolidierung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, der bereits sieben Wochen andauert.
Am Dienstag könnte der DAX nach dem verhaltenen Wochenstart den bereits mehrfach getesteten Widerstand am Fibonacci-Level bei 14.597 weiter bearbeiten. Im Idealfall wäre ein Ausbruch nach oben drin. Das Ziel wäre dann zunächst die 14.700er Marke vom Hoch des zweiten Quartals.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 18:00 USA Energieausblick
Mittwoch 16:30 Rohöllagerbestände USA
Donnerstag 13:00 Rede EZB Präsidentin – 14:30 USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 USA Erzeugerpreisindex
Nächste Widerstände:
14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.618 = Vorwochenhoch | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen:
14.337 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20:
14.498
Sollte der Ausbruch am Dienstag gelingen, wäre am Mittwoch eine technische Gegenbewegung möglich. Diese sollte im Bereich der 14.500 Zähler Unterstützung finden. Vorerst deutet alles auf einen Verlauf in der Vorwochenspanne hin.
DAX-Chartanalyse: Konsolidierung um 14.500Analyse beim Stand des DAX-Future von 14.550 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut, in der vergangenen Woche wurde im Rahmen der moderaten Aufwärtsdrift ein Zwischenhoch bei 14.618 markiert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und dem nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.500 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Unter Berücksichtigung der bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann mit stärkerem Widerstand und einer Entscheidung über den weiteren Verlauf zu rechnen.
DAX Prognose heute & morgen: Kurs gibt zum Wochenstart etwas abAnalyse 15:38 Uhr beim DAX-Stand von 14.398 Punkten:
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) konnte in der vergangenen Woche bei 14.597 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) einen intakten Aufwärtstrend, der bereits sechs Wochen andauert.
Für den Start in die neue Woche präsentiert sich die 61,8 % Fibonacci Marke, die sich aus der Spanne zwischen Jahreshoch (16.274) und dem Septembertief bei 11.829 Zählern herleitet, als Widerstand. Nach dem festen Schluss der vergangenen Woche zeigt sich für den heutigen Montag vorerst eine Korrektur innerhalb der Vorwochenspanne. Das Hoch aus dem zweiten Quartal (14.709) bildet vorerst noch das nächste Kursziel.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:00 Deutschland Verbraucherpreisindex & 16:00 USA Verbrauchervertrauen
Mittwoch 09:55 Deutschland Arbeitsmarktdaten & 11:00 Verbraucherpreisindex Eurozone & USA weitere Termine
Donnerstag 09:55 Deutschland Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe & USA weitere Termine
Freitag 14:30 USA Arbeitsmarktdaten
Nächste Widerstände:
14.597 = Vorwochenhoch | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen:
14.335 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20:
14.501
Am Dienstag findet häufig eine dem Montag entgegengesetzte Kursbewegung statt. Hier gilt es, das Vorwochenhoch und die Fibonacci-Marke zu überwinden. Unterstützung gegen einen starken Abverkauf bildet das Vorwochentief bei 14.335 Zählern, dazwischen setzt der DAX eine Konsolidierung fort.
DAX-Chartanalyse: Moderate AufwärtsdriftAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.554 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut, in der vergangenen Woche wurde im Rahmen der moderaten Aufwärtsdrift ein Zwischenhoch bei 14.597 markiert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und den nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.500 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Mit Blick auf die bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann wieder mit stärkerem Widerstand zu rechnen.
DAX Prognose heute: Vorerst in der KonsolidierungAnalyse 14:17 Uhr beim DAX-Stand von 14.361 Punkten:
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) hat in der vergangenen Woche eine Konsolidierung gebildet. Die Hoch-Tief-Spanne der Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Technisch sehen wir im Stundenchart (H1) einen intakten Aufwärtstrend, der bereits fünf Wochen andauert.
Bei einem wahrscheinlichen Anlauf über das Vorwochenhoch (14.474) liegen die nächsten Kursziele an der 61,8% Fibonacci Marke, die sich aus der Spanne zwischen Jahreshoch (16.274) und dem Septembertief bei 11.829 Zählern herleitet. Darüber bildet das Hoch aus dem zweiten Quartal (14.709) einen markanten Bereich, der die Aufmerksamkeit einiger Marktakteure haben dürfte. In der Spitze wäre damit ein Tageshoch bei 14.800 DAX-Punkten möglich.
Nächste Widerstände:
14.474 = Vorwochenhoch | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.709 = Hoch 2. Quartal
Wichtige Unterstützungen:
14.142 = Vorwochentief | 13.970 = Hoch 3. Quartal | 13.298 = Vorjahrestief
GD20:
14.340
Für den Fall eines verhaltenen Wochenstarts könnte sich der Kurs erst einmal in der Konsolidierung halten und den GD20 auf Unterstützung testen. Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Mittwoch 09:30 Einkaufsmanagerindex Deutschland + US-Markt (14-20 Uhr) diverse Termine mit erwarteter Vola
Donnerstag 10:00 IFO-Geschäftsklima + 13:30 EZB-Sitzungsprotokoll + US-Feiertag kein Handel
Freitag 08:00 BIP Deutschland + US-Feiertag verkürzter Handel
DAX-Chartanalyse: 15.000er Marke in ReichweiteAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.447 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Dieser Anstieg wurde in der vergangenen Woche mit dem jüngsten Zwischenhoch bei 14.474 konsolidiert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und den nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.000 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Mit Blick auf die bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann wieder mit stärkerem Widerstand zu rechnen.
DAX40: Dynamik flaut abKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 14.338 Punkten:
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und sogar ein Polster zur 14.000er Marke aufbauen. Am heutigen Montag zeigt die Dynamik im Tageshoch (14.453) leichte Ermüdung.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.572 | 13.298
SMA20: 13.356
In der laufenden Erholung ergibt sich aus der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Der Kurs hat sich nun bis in den Bereich um 14.400 Zähler vorgewagt. Hier dürfte sich für die kommenden Tage Korrekturpotential aufgebaut haben, das zurück in den Bereich um 13.000 führen könnte.
DAX-Chartanalyse: Eindrucksvolle RallyeAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.257 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Diese neue Stärke hat in der vergangenen Woche das jüngste Zwischenhoch bei 14.351 markiert.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und den nun stützenden SMA200 ergibt sich ein positiver Ausblick. Der Bereich um 13.000 Zähler dürfte jetzt die wichtigste Unterstützung bilden.
Mit Blick auf die bisherigen Kursverluste des Jahres zeigt die aktuelle Entwicklung jedoch vorerst nur eine Korrekturbewegung, die sich bis an die 15.000er Marke als Zielzone fortsetzen könnte. Hier ist dann wieder mit stärkerem Widerstand zu rechnen.
DAX40: Kurs bringt die 14.000er Marke wieder ins SpielKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 14.111 Punkten:
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und die Dynamik am heutigen Donnerstag sogar über die 14.000er Marke hinaus aufrecht erhalten.
Widerstand: 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.572 | 13.298
SMA20: 13.181
In der laufenden Erholung zeigt sich mit der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Die Dynamik hat sich nun bis in den Bereich um 14.000 Zähler fortgesetzt. Hier dürfte der Kurs Korrekturpotential für die kommenden Tage aufbauen, das zurück in den Bereich um 13.000 führen könnte.
DAX40: SMA200 zurückgewonnenKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 13.696 Punkten:
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und am heutigen Dienstag den SMA200 vorerst überwinden.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.572 | 13.298 | 12.430
SMA20: 13.019
In der laufenden Erholung zeigt sich mit der Bewegung über das Vorjahrestief und den SMA200 ein positives Signal.
Die Dynamik könnte sich nun bis in den Bereich um 14.000 Zähler fortsetzen. Hier dürfte der Kurs Korrekturpotential für die kommenden Tage aufbauen, das zurück in den Bereich um 13.000 führen würde.
DAX40: Test am SMA200Kurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 13.523 Punkten:
In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Vorjahrestief zurückholen und testet am heutigen Montag im Tageshoch (13.632) den SMA200. Von dort kommt der Kurs jedoch gut 100 Punkte zurück.
Widerstand: 13.572 | 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.829
SMA20: 12.944
Unter dem Septemberhoch bleibt die Abwärtstrendstruktur noch aktiv. Die laufende Erholung müsste für ein positives Signal das Vorjahrestief und den SMA200 zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte nach dem „Bullish Crossover“ dieses Szenario stützen.
Zum Wochenstart hat sich ein Impuls in Richtung 13.700 Zählern ergeben. Sollte der Kurs hier an den Widerständen scheitern, wäre der weitere Wochenverlauf von einer Korrektur bis in den Bereich um 13.000 geprägt.
DAX-Chartanalyse: Septemberhoch im TestAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.482 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung konnte nun das Vorjahrestief und die Trendlinie zurückgewinnen. Im Wochenhoch bei 13.564 zeigt sich ein Test auf Widerstand am Septemberhoch.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Erholung über das Vorjahrestiefs und die nun stützende Abwärtstrendlinie könnte sich eine Seitwärtsphase zwischen 12.500 und 13.500 Zählern etablieren. Weitere Dynamik über das Septemberhoch hinaus dürften den Weg in Richtung 14.600 Punkte ebnen.
Unter dem SMA200 bleibt übergeordnet noch die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiv. Mit einem Bruch unter das Juli-Tief dürfte diese dann ins Visier geraten.
DAX40: Ermüdung am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 13.377 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief halten und wagt am heutigen Dienstag einen Ausflug über das Vorjahrestief. Vom Tageshoch (13.464) hat der Kurs jedoch leicht nachgegeben, was auf Ermüdung hindeutet.
Widerstand: 13.896 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.829
SMA20: 12.755
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats Oktober bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal das Vorjahrestief nachhaltig zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario stützen, wenn der Kurs vom aktuellen Test an diesem Widerstand zurückkommt.
Ein direkter Durchbruch hingegen dürfte den SMA200 anvisieren.
DAX-Chartanalyse: Neue Chance für Shorts?Analyse beim Stand des DAX-Future von 13.262 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung konnte die kürzer laufenden Durchschnitte zurückgewinnen und testet im Wochenhoch bei 13.376 nun den Widerstand am Vorjahrestief.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Hier liegt aktuell das nächste Widerstandscluster. Damit bietet sich in der vorliegenden Situation eine gute Gelegenheit für einen Einstieg in fallende Kurse (Short-Setup).
Trading-Chance: Da der Kurs hier nach unten drehen und die Abwärtsbewegung wieder aufnehmen könnte, würde sich das Tief der letzten Tageskerze (13.068) als Trigger anbieten. Als Stop-Loss für ein gutes CRV zeigen sich die Marken knapp über dem Wochenhoch (13.376) oder dem Septemberhoch (13.572). Ziele sind die SMA um 12.700 und das Juli-Tief bei 12.367 Zählern.
Unter dem SMA200 bleibt übergeordnet die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiv. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
DAX40: Test bei 13.000 ZählernKurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.998 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief vorerst halten. Am heutigen Montag überwindet der Kurs den Widerstand des SMA50 und testet im Tageshoch (13.042) die 13.000er Marke.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.829 | 11.403
SMA20: 12.454
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Die Zwischenerholung müsste für ein positives Signal zumindest das Vorjahrestief zurückerobern. Der steigende SMA20 könnte dieses Szenario am aktuellen Kursniveau stützen.
Bei einem Bruch unter Das Juli-Tief hingegen dürften weitere Verluste zu erwarten sein.
DAX-Chartanalyse: Widerstand am SMA50Analyse beim Stand des DAX-Future von 12.735 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die folgenden Hochpunkte lagen jeweils niedriger, im September wurde das Tief aus dem Juli bei 12.367 Zählern unterschritten. Der Abwärtsdruck der gleitenden Durchschnitte hat sein übriges dazu beigetragen, um den Kurs an das nächste 52-Wochentief bei 11.829 Punkten zu führen. Die Gegenbewegung testet in der Spitze bei 12.964 nun den Widerstand am SMA50.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Widerstand des Vorjahrestiefs wird durch die Abwärtstrendlinie verstärkt. Sollte der SMA50 überwunden werden, bietet der Bereich um 13.200 Zähler damit das nächste Widerstandscluster.
Der Bruch am Juli-Tief hat die 11.400 Punkte Marke als Kursziel aktiviert. Erst eine Rückkehr über das Vorjahrestief würde das Chartbild zurück in den neutralen Ausblick führen.
DAX40: Test am SMA50Kurze Standortbestimmung
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs das Januartief zwei Mal anlaufen, wurde jedoch zurückgewiesen und ist im Juni unter den gleitenden Durchschnitten abwärts gelaufen.
Analyse beim DAX-Stand von 12.836 Punkten:
Markanter Widerstand ist am Tief aus 2021 (13.298) zu finden. In der Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) kann der DAX das Juli-Tief vorerst halten. Am heutigen Dienstag testet der Kurs im Tageshoch (12.952) den Widerstand des SMA50 und wird darunter zurückgewiesen.
Widerstand: 13.298 | 13.896
Unterstützung: 12.430 | 11.829 | 11.403
SMA20: 12.385
Mit dem Jahrestief vom Anfang des Monats bleibt die Abwärtstrendstruktur aktiv. Der Impuls über den SMA20 zeugt von neuer Dynamik, die jetzt am SMA50 (12.861) bereits ermüden könnte.
Beim nächsten Bruch unter 12.000 Punkte würden wieder neue Tiefs auf den Tisch kommen.