DAX40: Vorjahrestief wieder im SpielKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.287 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat das Vorjahrestief herausgenommen, wo die letzten Erholungsversuche dann auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX im Wochenverlauf die Unterstützung bei 13.000 Punkten getestet hat, zeigt sich am heutigen Donnerstag eine deutliche Erholung vom Tagestief (13.084), die das Vorjahrestief wieder in Reichweite bringt.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.941
Mit der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 bringt die Kursentwicklung nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel. Dort hat sich erwartungsgemäß erster Widerstand gezeigt, der nun überwunden werden könnte.
Alles zwischen den Marken 12.430 und 13.298 bleibt Bestandteil einer richtungslosen Seitwärtsbewegung. Erst wenn die Kurse diese Zone verlassen, würde sich ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) ergeben.
Daxindex
DAX40: Bei 13.000 zeigt sich UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.107 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX einen positiven Impuls an diese Marke gezeigt hat, testet er am heutigen Dienstag im Tagestief (13.020) die Unterstützung im Bereich der 13.000 Punkte.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.907
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die technische Gegenbewegung bringt nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel, wo sich erwartungsgemäß Widerstand zeigt.
Zwischen den Marken 12.430 und 13.298 könnte sich eine richtungslose Bewegung ergeben. Erst ein Impuls aus dieser Zone heraus würde ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
DAX-Chartanalyse: Vorjahrestief wieder im BlickAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.263 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein neues Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Dann wurde bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierdurch konnte das Vorjahrestief wieder in Reichweite gelangen. Im Wochenhoch bei 13.438 ist die Erholung ermüdet, konnte die 13.000er Marke am Ende jedoch halten.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000er Marke konnte zurückgewonnen werden. Das Vorjahrestief hingegen wirkt aktuell als Widerstand und dürfte eine stärkere Erholung in Zusammenarbeit mit dem SMA50 in Schach halten. Damit stellen wieder fallende Kurse das wahrscheinlichste Szenario in der aktuellen Situation dar.
Die Unterstützung um 12.400 Punkte hat sich vorerst bewährt – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben und wäre im nächsten Anlauf weiterhin möglich.
DAX40: Widerstand am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.213 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX am Vortag einen positiven Impuls an diese Marke gezeigt hat, kommt er vom Tageshoch (13.438) am heutigen Mittwoch gute 220 Punkte zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.889
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die technische Gegenbewegung bringt nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel, wo sich erwartungsgemäß Widerstand zeigt.
Zwischen den Marken 12.430 und 13.298 könnte sich eine richtungslose Bewegung ergeben. Erst ein Impuls aus dieser Zone heraus würde ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
DAX40: Anlauf über 13.000 abgewehrtKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.929 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem sich der DAX in der Vorwoche vom Test des Hochs aus 2015 erholen und Reichweite zur 13.000er Marke bringen konnte, wird der Anlauf darüber am heutigen Montag im Tageshoch (13.054) abgewehrt und der Kurs kommt gute 120 Punkte zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.884
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Das Hoch aus 2015 konnte vorerst stützen, im Bereich der 13.000 zeigt sich jedoch Widerstand. Kurse darüber könnten zumindest das Vorjahrestief wieder ins Spiel bringen.
Zwischen diesen Marken dürfte eine richtungslose Bewegung stattfinden. Erst ein eindeutiger Impuls kann ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
DAX Chartanalyse: Der SMA20 deckelt weiterhinAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.859 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein neues Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Dann wurde bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. Dieses Level hat der DAX auch in der vergangenen Woche erneut angelaufen. In der Erholungsbewegung vom Wochentief (12.418) konnte der SMA20 wieder in Reichweite gelangen, wobei dieser bei aktuell 12.900 Punkten noch den Deckel bildet.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000 Punkte haben nachgegeben. Die Unterstützung um 12.400 Punkte hat dem nächsten Test widerstanden – der Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben und wäre im nächsten Anlauf möglich.
Das Vorjahrestief wirkt als Widerstand und dürfte eine stärkere Erholung in Zusammenarbeit mit dem SMA20 in Schach halten. Damit stellen weiter fallende Kurse das wahrscheinlichste Szenario in der aktuellen Situation dar.
DAX40: Anzeichen für UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.784 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem sich der DAX in der Vorwoche vom Test des Hochs aus 2015 erholen und die 13.000er Marke in Reichweite halten konnte, zeigt sich in den Lunten der Tagekerzen Unterstützung. Auch am heutigen Mittwoch legt der Index vom Tagestief bei 12.605 gute 180 Punkte zu.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.941
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Das Hoch aus 2015 konnte vorerst stützen, ein Bruch darunter würde den Bereich um 12.000 Zähler ins Visier nehmen.
Im Gegenzug könnte die Rückkehr über den SMA20 zumindest das Vorjahrestief wieder ins Spiel bringen.
DAX Chartanalyse: Erholung nach dem Test am März-TiefAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.988 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Zählern ein neues Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten
In die vergangene Woche ist der DAX zunächst schwach gestartet und hat bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. In der Gegenbewegung konnte der Kurs sich in Reichweite des SMA20 zurück kämpfen und nah an der 13.000er Marke schließen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000 Punkte haben nachgegeben. Die Unterstützung am Tief aus dem März hat einem ersten Test widerstanden – der Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben und wäre im nächsten Anlauf möglich.
Das Vorjahrestief wirkt als Widerstand und dürfte eine weitere Erholungen in Zusammenarbeit mit dem SMA20 in Schach halten. Damit stellt ein weiterer Abwärtsschub das wahrscheinlichste Szenario in der aktuelle Situation dar, die Marke für den Deckel liegt im Bereich der 13.300 Zähler.
DAX40: Vorerst stützt das Hoch aus 2015Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.580 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der Dienstag im Zeichen weiterer Kursverluste stand, kann sich der DAX am heutigen Mittwoch vorerst über dem Hoch aus 2015 halten.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.134
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues Zwischentief erreicht. Als Ziel wurde das Hoch aus 2015 angesteuert und kann stützen, ein Bruch darunter würde den Bereich um 12.000 Zähler ins Visier nehmen.
DAX40: Pendeln um 12.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.757 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben. Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Auch am heutigen Montag pendelt der Kurs um den Bereich bei 12.800 Zählern.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.334
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und neue Zwischentiefs erreicht. Als Ziel bleibt das Hoch aus 2015 aktiv.
DAX Chartanalyse: Nächste Unterstützung im VisierAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.780 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten. In der vergangenen Woche hat der DAX von dieser Marke aus weiter verloren und zielt im Wochentief (12.597) auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000 Punkte haben nachgegeben. Nächste Unterstützung findet sich am Tief aus dem März – der Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
Das Vorjahrestief wirkt als Widerstand und dürfte mögliche Erholungen in Schach halten, bis die gleitenden Durchschnitte nachgezogen haben.
DAX40: Erholung vom TagestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.812 Punkten:
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Am heutigen Donnerstag findet der Kurs im Tagestief (12.597) Unterstützung und kann sich in den Bereich um 12.800 erholen.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.597
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke gibt der Kurs weiter ab und erreicht neue Zwischentiefs. Als Ziel bleibt das Hoch aus 2015 aktiv.
DAX40: Widerstand bleibt starkKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.177 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben. Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo sich bereits Widerstand etabliert. Zum Wochenstart testet der DAX im heutigen Tageshoch (13.365) die Marke erneut, wird aber deutlich zurückgewiesen.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.721
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Der Aufwärtsdruck reicht nicht aus, um diesen Bereich zurückzugewinnen. Ziel bleibt das Hoch aus 2015 im Bereich der 12.400 Punkte.
DAX Chartanalyse: 13.000 weiter unter DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.116 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten. In der vergangenen Woche wurde ein Erholungsversuch im Wochenhoch bei 13.420 zurückgewiesen, am Ende konnte die Marke von 13.000 Zählern gehalten werden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Abwärtsbewegung setzt nun die Marke von 13.000 Punkten weiter unter Druck. Ein Bruch würde das letzte Tief am 2015er Hoch ansteuern und dort die nächste Unterstützung finden.
Das Vorjahrestief wirkt nun als Widerstand und dürfte den Kurs in Schach halten, bis die gleitenden Durchschnitte nachgezogen haben.
DAX40: Bruch der 13.000er MarkeKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.915 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben. Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo sich bereits Widerstand etabliert. Am heutigen Donnerstag gibt der DAX die 13.000er Marke ab und zeigt im Tagestief 12.888 Punkte.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.858
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Die erwartete Gegenbewegung konnte diese Marke nicht zurückgewinnen. Ziel bleibt das Hoch aus 2015 im Bereich der 12.400 Punkte.
DAX: Korrektur bis Ende der WocheStarker Einbruch an den europäischen Aktienmärkten. Hier wird sich vermutlich auch nicht so schnell etwas ändern. Zumindest die Long-Seite ist für uns aktuell passé. Die zyklischen Richtungsfilter stehen beim deutschen Leitindex bis Ende dieser Woche eindeutig auf SHORT!
Sofern das gestrige Verlaufshoch bei 13.443, respektive 13.566 Punkten nicht mehr überschritten wird, ist mit weiter fallenden Kursen bis an das Bewegungstief vom 07. März bei 12.439 Punkten zu rechnen. Da ein kurzer Stich bei „harten“ Begrenzungen im DAX nicht ungewöhnlich ist, muss auch ein Unterschreiten (der 12.439) bis an die darunter verlaufende Low Connection miteingerechnet werden.
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Global Investa
DAX40: Vorjahrestief bietet WiderstandKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.252 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben. Der Abwärtsdruck hat das Vorjahrestief herausgenommen und die 13.000er Marke getestet. Die leichte Erholung trifft heute auf Widerstand am Vorjahrestief und gibt vom Tageshoch bei 13.420 knapp 170 Punkte wieder ab.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.968
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Die erwartete Gegenbewegung kann mit dem heutigen Tageshoch bereits abgearbeitet sein. Ziel bleibt das Hoch aus 2015 im Bereich der 12.400 Punkte.
DAX Chartanalyse: 13.000 jetzt unter DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.096 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und in der vergangenen Woche das Vorjahrestief herausgenommen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die Abwärtsbewegung konnte wieder an Fahrt aufnehmen und setzt nun die Marke von 13.000 Punkten deutlich unter Druck. Ein Bruch würde das letzte Tief am 2015er Hoch ansteuern und dort die nächste Unterstützung finden.
Das Vorjahrestief wirkt nun als Widerstand und dürfte den Kurs in Schach halten, bis die gleitenden Durchschnitte nachgezogen haben.
DAX40: Vorjahrestief erneut unter DruckKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.298 Punkten:
Die Schwäche aus der vergangenen Woche weitet sich auch am heutigen Dienstag weiter aus und der DAX setzt das Vorjahrestief unter Druck.
Widerstand: 13.896 | 14.623 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.153
Die Kreuzung des SMA20 über den 50er hat die Kursverluste nicht auffangen können. Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung sieht es für die Unterstützung bei 13.298 Zählern schlecht aus. Ein Bruch darunter aktiviert als nächstes Ziel das Hoch aus 2015 im Bereich der 12.400 Punkte.
DAX40: Verluste weiten sich ausKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.464 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt und die 14.000er Marke wurde zurückgewonnen, am Freitag der vergangenen Woche jedoch wieder abgegeben. Am heutigen Montag setzt sich diese Schwäche fort und der DAX nimmt das Vorjahrestief wieder ins Visier.
Widerstand: 13.896 | 14.623 | 14.829
Unterstützung: 13.298 | 12.430
SMA20: 14.199
Die Kreuzung des SMA20 über den 50er hat die Kursverluste nicht auffangen können. Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung dürfte nun das Vorjahrestief unter Druck geraten.
DAX Chartanalyse: Zurück unter 14.000Analyse beim Stand des DAX-Future von 13.750 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde durch mehrfache Tests erodiert. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März hat sich bei 12.425 Zählern ein neues 52-Wochen-Tief ergeben, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs erneut ans April-Hoch gelaufen war, hat sich der Widerstand dort in der vergangenen Woche durchgesetzt und der DAX ist zurück unter das Hoch aus 2020 gefallen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Mit der Zwischenerholung wurde der Trendwinkel gebrochen, die Abwärtsbewegung nimmt nun jedoch wieder an Fahrt auf und steuert in Richtung Vorjahrestief.
Hier liegt dann die nächste Unterstützung, die eine breitere Seitwärtsphase einleiten könnte.
DAX40: Kurs gibt weiter nachKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.196 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt und die 14.000er Marke wurde zurückgewonnen. Am heutigen Donnerstag gibt der Kurs weiter nach und setzt den bei 14.142 laufenden SMA50 unter Druck.
Widerstand: 14.623 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.298 | 12.430
SMA20: 14.236
Im Chartbild wurde die Abwärtstrendstruktur vorerst gebrochen. Aktuell zeichnet sich eine seitwärts laufende Konsolidierung über dem Hoch aus 2020 ab. Die Kreuzung des SMA20 über den 50er könnte den Kurs am aktuellen Tagestief stützen.
DAX40: April-Hoch bleibt in SchlagdistanzKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 14.575 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt und die 14.000er Marke wurde zurückgewonnen. Am heutigen Dienstag erholt sich der Kurs vom Tief des Tages bei 14.452 und bleibt am Ende in Schlagdistanz zum April-Hoch.
Widerstand: 14.623 | 14.829 | 16.295
Unterstützung: 13.896 | 13.298 | 12.430
SMA20: 14.184
Im Chartbild konnte die Abwärtstrendstruktur gebrochen werden. Aktuell zeichnet sich eine seitwärts laufende Konsolidierung über dem Hoch aus 2020 ab, woraus ein Anlauf in Richtung des bei 15.055 laufenden SMA200 erfolgen könnte.