Vorderseite und Rückseite starker BewegungenEs gibt an den Börsen immer eine Vorderseite und eine Rückseite von Bewegungen. Diese sequentielle Abfolge von starker Bewegung zu starkem Einbruch spielt sich am eindrucksvollsten bei Low Float Aktien ab, die gute News haben. An einem Tag steigen sie ein paar hundert Prozent, machen dann ein Top, und enden meist nur marginal höher als sie gestartet sind. Nur dann wenn man Substanz hat, die sich über beide Phasen wertmäßig vergrößert wird der Rückfall höher enden, als er begonnen hat. Bei Aktien kann man das KGV etwa als Basis für die Jahre nehmen, die es benötigt, um das eigene Anfangsinvestment wieder rauszuholen. Als Buy-and-Hold-Investor muss man sich fast ausschließlich dieser Frage widmen. Als Trader muss man definitiv wissen, ob man sich gerade in der Vorder- oder Rückseite einer Bewegung befindet. Im Klartext geschrieben heißt das: Long-Trades auf der Vorderseite, Short-Trades auf der Rückseite. Sonst wird man unglücklich und obendrein noch ein nervliches Wrack :)
Cmcmarkets
Haie im Wasser: GOLD vor Rally?Das Börsengerüst wackelt. Die Liste an Risiko induzierenden Themen in dieser Woche ist lang:
- DI 20 Uhr BREXIT-Abstimmung im britischen Parlament
- MI Treffen Italiens Premier mit Jean-Claude-Juncker in Brüssel
- DO EZB
- FR Großer Verfall im FDAX
Dazu gibt es die sich invertierende US-Zinskurve und den schwelenden Handelskonflikt zwischen den USA und China (#Huawei). Der VDAX liegt bei 22% - das impliziert eine Schwankung über 30 Tage im DAX von 700 Punkten, also sind Stand jetzt 11400 Punkte genauso statistisch zu erwarten wie ein Test der 10.000 Punkte Marke.
Gold schließt über 1249 und schaufelt sich damit technisch zusätzliches Rally-Potenzial frei bis 1275. 1249 sind jetzt eine technische Unterstützung. 1275 könnten erreicht werden, wenn 1249 als Unterstützung verteidigt werden können.
Risikohinweis: Der Handel mit Derivaten unterliegt einem hohen Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Weder besitzen Sie den Basiswert noch haben Sie jedliche Rechte bezüglich diesen. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen.
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Professionelle Kunden: Digital 100s und Countdowns unterliegen ebenfalls einem Risiko, da Sie Ihre gesamte Einlage verlieren können. Diese Produkte eignen sich nicht für alle Anleger. Investieren Sie nur Gelder, die Sie verlieren können und lassen Sie sich gegebenenfalls von dritter Seite unabhängig beraten.
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CMC Markets UK Plc ist im Unternehmensregister der britischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority) unter Registernummer 173730 registriert. Die Niederlassung Wien ist eine Zweigniederlassung und wird von der FCA und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt.
Die hier vorgestellten Inhalte dienen lediglich der allgemeinen Information über öffentlich bekannte, mögliche Trading-Strategien. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors.
Rezessionsalarm: Warum Aktien jetzt einbrechen!Wenn die Zinsen, die man für die Geldleihe für zwei Jahre bekommt, plötzlich höher stehen als die für zehn Jahre, dann läuft etwas schief. Dann sehen die Börsen kurzfristig höhere Risiken als auf lange Sicht. Noch ist es nicht soweit. Aber die Differenz ist auch nur noch 0,1 Prozentpunkte groß. Die Differenz fällt seit Anfang Dezember wie ein Stein. Das ist Element 1 dieses Ausverkaufs an der Wall Street. Teile der Zinsstrukturkurve sind bereits invertiert. Vor einem Jahr war es noch ein ganzer Prozentpunkt Differenz. Jetzt nur noch ein Zehntel. Seit dem zweiten Weltkrieg hat sich die US-Zinskurve achtmal invertiert und achtmal folgte darauf eine Rezession. Wir wissen auch, dass es schwere Rezessionen gab, wie 2007. Und zwar unter völliger Ignoranz öffentlicher Stellen diesem Thema gegenüber. Im Juli des Jahres 2005 sagte der damalige Fed Chairman Alan Greenspan dem Senate Banking Committee etwa, dass es eine "Misinterpretation" der Bedeutsamkeit der Zinskurve gebe. “Die Effizienz der Kurve als Prognosewerkzeug hat stark abgeommen." Also in anderen Worten: Dieses Mal ist alles anders. Ein teurer Satz an der Börse...
Erläuterung: Im Chart zu sehen ist die Differenz zwischen zweijährigen und zehnjährigen Renditen amerikanischer Staatsanleihen. Wenn die Kurve unter Null und damit in den roten Bereich fällt ist die Zinskurve invertiert. Bis jetzt sind nur Teile der Kurve invertiert. Und die Kurve fällt steil...
Risikohinweis: Der Handel mit Derivaten unterliegt einem hohen Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Weder besitzen Sie den Basiswert noch haben Sie jedliche Rechte bezüglich diesen. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen.
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CMC Markets UK Plc ist im Unternehmensregister der britischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority) unter Registernummer 173730 registriert. Die Niederlassung Wien ist eine Zweigniederlassung und wird von der FCA und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt.
Die hier vorgestellten Inhalte dienen lediglich der allgemeinen Information über öffentlich bekannte, mögliche Trading-Strategien. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors.
S&P 500 Index: Gap an zentralen WiderstandDer S&P 500 Index - hier im Kassa zu sehen - hat bei 2816 Punkten einen zentralen Widerstand. Hier wird sich jetzt entscheiden, ob die gut gemeinten Worte des Notenbankchefs Powell und die Lippenbekenntnisse aus Argentinien genug sein werden, um den Widerstand dort zu brechen oder ob es - im bärischen Falle - eben nicht ausreicht und dort wieder Verkäufer in den Markt kommen werden. Vorbörslich notiert der US SPX 500 Cash - also der CFD auf den S&P 500 Index bei CMC Markets - bei 2811 Punkten. Also ziemlich nahe an diesem Widerstand.
Trader müssen jetzt aufpassen nicht in die Falle zu tappen die jüngste, für sich betrachtet starke Kursbewegung seit 23. November aus dem Kontext zu reißen und nur für sich zu betrachten.
Die einfache Frage, die der intuitiv arbeitende Teils des Gehirns jetzt stellen würde, lautet: Sieht diese Aneinanderreihung an grünen Kerzen bullisch aus? Die Antwort lautet sicherlich: Ja.
Das Problem ist, dass diese Frage eine gefährliche Vereinfachung ist. Der intuitiv arbeitende Teil des Gehirns ist sehr schlecht darin, mit Wahrscheinlichkeiten zu arbeiten. Daher muss man die komplexere Frage stellen:
Die kompliziertere Frage lautet: Was ist der wahrscheinlichere Verlauf ab jetzt?
Daher muss man jetzt engmaschig auf das Verhalten des S&P 500 Index bei 2816 Punkten achten.
Risikohinweis: Der Handel mit Derivaten unterliegt einem hohen Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Weder besitzen Sie den Basiswert noch haben Sie jedliche Rechte bezüglich diesen. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen.
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WTI vor massivem Short Squeeze?WTI wird technisch über 52,56 bullisch, bärisch unter 50,10. Im CCI ist eine bullische Divergenz zu erkennen. Steht WTI vor einem Short-Squeeze? Oder bricht die Unterstützung bei 50 Dollar?
Markant: Der gestrige Versuch, WTI unter 50 Dollar zu drücken, schlug fehl. Eine Bärenfalle. Zu beachten ist, dass jegliche tieferen Tiefs in den vergangenen Wochen nicht vom Markt abgelehnt wurden. Dieses Mal schon. Ist das ein Signal für das Ende des Ausverkaufs?
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Island Reversal im Dow!Der Dow Jones Kassaindex bildet ein Island Reversal aus. Wir haben damit die Möglichkeit für eine Jahresendrally an der Wall Street. 24899 Punkte sowie die EMA20 bei 25097 Punkten sind jetzt Unterstützungen bei möglichen Rücksetzern. Nach oben besteht technisch Potenzial bis 25817 Punkte.
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Nikkei: Wieder Remmidemmi nach der abcde-Korrektur?Ich weiß nicht wie Sie das im Nikkei 225 Index zählen würden nach Elliott aber nach meinem Dafürhalten haben wir jetzt einen direkten Widerstand vor uns, was eine c einer fünfteiligen Korrekturwelle sein könnte. Fehlen also noch d und e und dann könnte die nächste Impulswelle abwärts mit dem Auflösen des Dreiecks nach unten starten. Das wäre so etwa Anfang Mitte Dezember, kurz bevor die Fed wahrscheinlich die Zinsen erneut anheben könnte.
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Dow Jones Minus 1000 Punkte! Dennoch keine Kapitulation!Es gibt da draußen keine Panik. Das ist eigentlich eine schlechte Nachricht. Denn die Panik beendet oft solch schwache Marktphasen. Am Ende werfen alle das Handtuch, es gibt einen Selloff, eine erschöpfende, rote Kerze mit heftigem relativen Volumen und dann ist der Markt bereinigt. Das relative Volumen gestern war 1,3 im Dow Jones Index - im Januar lag das RVOL bei 3 bis 3,5 im Tief. Das, was wir hier sehen, ist eigentlich das genaue Gegenteil von Kapitulation.
Die Trader scheinen zu erwarten, dass die Verkäufe irgendwann abebben. Das sah man gestern deutlich am Marktverhalten der arg gebeutelten Werte. AMD eröffnete 10% im Minus, rannte dann 14% nach oben und endete im Plus. NVidia hatte eine Intraday-Schwankung von 15%.
Der Dow Jones hat heute eine zu erwartende Schwankungsbreite von 423 Punkten. Er ist an der Unterstützung bei 24445 Punkten zwischengeparkt. Hier kann es einen Bounce nach oben geben. Fällt sie, wird ein Ausflug bis 24120 Punkten möglich.
Die großen Adressen müssen also annehmen, dass sie morgen und übermorgen deshalb weniger Volumen am Markt vorfinden werden. Das heißt wer heute große Volumen aufbaut bekommt sie am Donnerstag und Freitag bei schlechtem Marktvolumen nur sehr schwer wieder los. Das engt den Planungsspielraum für die Trader jetzt drastisch ein. Wir können es also mit einer Situation zu tun haben in der die Trader Positionen abstießen, die sie nächste Woche wieder aufbauen - einfach um der kurzfristigen Vola und dem Feiertagshandel auszuweichen.
Risikohinweis: Der Handel mit Derivaten unterliegt einem hohen Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Weder besitzen Sie den Basiswert noch haben Sie jedliche Rechte bezüglich diesen. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen.
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Die hier vorgestellten Inhalte dienen lediglich der allgemeinen Information über öffentlich bekannte, mögliche Trading-Strategien. Sie stellen keine unabhängige Finanzanalyse und keine Finanz- oder Anlageberatung dar. Sie sollten nicht als maßgebliche Entscheidungsgrundlage für eine Anlageentscheidung herangezogen werden. Die Inhalte sind niemals dahingehend zu verstehen, dass CMC Markets den Erwerb oder die Veräußerung bestimmter Finanzinstrumente, einen bestimmten Zeitpunkt für eine Anlageentscheidung oder eine bestimmte Anlagestrategie für eine bestimmte Person empfiehlt oder für geeignet hält. Insbesondere berücksichtigen die Inhalte nicht die individuellen Anlageziele oder finanziellen Umstände des einzelnen Investors.
Kryptos: Kaskaden an Verkäufen - eine simple UrsacheDie Kryptos brechen massiv ein. Der BitCoin bricht stark ein. Die Kryptowährungen wurden in den vergangenen Jahren durch eine Flut von ICOs immer mehr verwässert. Eine Kryptowährung mag mengenmäßig begrenzt und damit vor Inflation geschützt sein. Die Inflationsrate bei ICOs aber lag gerade in den vergangenen beiden Jahren bei vielen tausend Prozent. Mit diesem Verwässerungseffekt hat die Branche sich selbst ins Knie geschossen.
Risikohinweis: Der Handel mit Derivaten unterliegt einem hohen Risiko und ist nicht für alle Anleger geeignet. CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Weder besitzen Sie den Basiswert noch haben Sie jedliche Rechte bezüglich diesen. Stellen Sie daher bitte sicher, dass Sie die damit verbundenen Risiken verstehen.
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DAX bald unter 11.000 ?Im DAX sehen wir im Wochenkerzenchart einen Diamanten. Der Diamant wurde nach unten aufgelöst. Also technisch betrachtet könnten wir es mit dem Ende des Aufwärtstrends seit 2016 zu tun haben.
Die große Frage ist heute, ob der DAX nach dem kleinen Verfall am Freitag und vor den vielen politischen Entwicklungen rund um den Handelskonflikt mit den USA, den Streit zwischen Brüssel und Rom und die anhaltende Unsicherheit um Theresa Mays Brexit-Plan an die Wall Street anknüpfen können wird oder in Richtung der Vorwochentiefs bei 11250 Punkten abdriften wird.
China hat Sonntagnacht ein Angebot für einen Handels-Deal mit den USA eingereicht der mehr Erdgasimporte aus den USA und verstärkten Schutz geistigen Eigentums vorsieht. Das kann am Markt als Signal der Entspannung gewertet werden. Der VIX ist aber immer noch über 15 und damit im gelben Bereich. Die ATR im DAX ist heute bei 203 Punkten. Erhöhte Schwankungen müssen einkalkuliert werden.
Ich wünsche Ihnen heute einen erfolgreichen Handelstag!
Beste Grüße aus Frankfurt
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC 2.46% Markets Deutschland und Österreich
www.cmcmarkets.de
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CMC Markets UK Plc 0.56% ist im Unternehmensregister der britischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (Financial Conduct Authority) unter Registernummer 173730 registriert. Die Niederlassung Wien ist eine Zweigniederlassung und wird von der FCA und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) beaufsichtigt.
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