xDAX Tages Prognose 30.11.23Lagebeurteilung
1. Finalisieren des Monatsabschlusses
2. S&P, FDAX & Eurostoxx in der Zielzone
Am Montag dieser Woche postulierten wir u.a. folgendes, welches mit dem gestrigen Tag bestätigt wurde: Tendenziell sollte einkalkuliert werden dass der Monatsabschluss November positiv beendet und es daher zu keinen größeren "Einbrüchen" oder "Korrekturen" kommen wird. Zum Start des Dezembers wird ein neues Orderbuch aufgeschlagen und der dreifache Hexentanz wird schon im Vorfeld seine Kraftzonen aufzeigen.
EUREX:FDAX1! Hat den taktischen Widerstand 16.070 / 090 übergangen und ist nun am Ziel 16.200 angekommen. CBOE:SPX hat das GAP geschlossen und ist ebenfalls am Scheideweg angekommen. Die hinterlassene Tages- und Wochenkerze mahnt zur Vorsicht.
Der heutige Bewegungsspielraum wird sich im Bereich von 16352 bis 15967 abspielen. Nach unserem statistischen Vorhersagemodell sollten wir uns heute bevorzugt in der Zone 16272 / 16186 aufhalten.
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XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer
Signal = Neutral
XETR:DAX Schwankungsbandbreite
Pivot Tag: 16027 / 16325
Pivot Woche: 15934 / 16374
Fibonacci: 16129 / 16252
XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23
UP-/Down - Zone: 16.383 / 15.611
Merke
=====
Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann.
Über die technische Analyse hinaus
29 November Bitcoin Bybit-ChartanalyseHallo
Es ist ein Bitcoinguide.
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Bitcoin 30-Minuten-Chart.
Heute Abend um 10:30 Uhr gibt es eine Ankündigung des Nasdaq-Indikators.
Der Schlag befindet sich in einer Abwärtswelle, da er seinen vorherigen Höchststand leicht überschritten hat.
Auch wenn die Erholung stärker ausfiel als erwartet,
Ich werde mit der Strategie im Anschluss an die letzte Short-Position im Morgenkommentar fortfahren.
*Himmelblauer Fingerbewegungspfad
Long-Position-Strategie
1. 37812,5 $ Long-Positions-Einstiegszone/Stop-Loss bei Ausbruch aus der grünen Unterstützungslinie
2. 39266,5 $ Long-Position, primäres Ziel -> Tolles sekundäres Ziel
Ich habe den Monatschart noch nicht angerührt,
Ich werde nicht short gehen, weil ich Angst vor dem Aufwärtstrend habe.
Offensichtlich glaube ich nicht, dass Reverse Trading das Richtige für mich ist.
Und heute ist die Konvergenzzone der orangefarbenen Widerstandslinie/grünen Unterstützungslinie ein Seitwärtstrend.
Im Falle einer Abweichung von der grünen Unterstützungslinie,
Ich habe unten eine hellblaue Unterstützungszone bei 37.349 $ hinterlassen.
Ich hoffe, dass Sie es bei jeder Long- und Short-Position sinnvoll nutzen.
Bitte beachten Sie, dass meine bisherige Analyse lediglich als Referenz dient.
6 Handelsprinzipien / Sicheres Handeln mit erforderlichem Stop-Loss
Danke
Der Aufstieg und Fall des GROK Token - Eine AnalyseBlog Post: Der Aufstieg und Fall des GROK Token - Eine Analyse
Der kürzliche Hype um den GROK Token ist ein Paradebeispiel für die Volatilität und das spekulative Wesen des Kryptowährungsmarktes. Inspiriert von der KI-basierten Chatbot-Dienstleistung Grok, erlebte der GROK Token eine beeindruckende Marktkapitalisierung von 160 Millionen US-Dollar, nur acht Tage nach seiner Veröffentlichung. Dieser Anstieg wurde jedoch schnell von einem drastischen Wertverlust gefolgt.
Schneller Aufstieg
Der GROK Token, beeinflusst von der von Elon Musk gegründeten KI Grok, erlangte schnell Popularität und erreichte innerhalb kürzester Zeit eine Marktkapitalisierung von 160 Millionen US-Dollar【15†source】. Die Preise von Grok (GROK) verdoppelten sich innerhalb von 24 Stunden, wobei ein wöchentlicher Anstieg von 13.000% verzeichnet wurdn. Diese beeindruckende Performance zog viele Anleger an, und der Token hatte 11.000 Inhaber, die zusammen Handelsvolumen im Wert von 25 Millionen US-Dollar generierten.
Der Fall
Trotz des schnellen Aufstiegs zeigte der Markt bald seine unberechenbare Natur. Der GROK Token verlor fast 100 Millionen US-Dollar an Marktwert innerhalb von nur 24 Stunden】. Dieser drastische Fall kam, als nahezu 400 verschiedene GROK Token von anonymen Entwicklern veröffentlicht wurden, was zu einer kombinierten Marktkapitalisierung von mehreren zehn Millionen US-Dollar führte.
#### Quellen
1. (www.nasdaq.com)
2. (decrypt.co)
3. (www.coindesk.com)
xDAX Tages Prognose 29.11.23Lagebeurteilung
1. Festhalten an den erreichten Zielen
2. Warten auf den Monatsabschluss
Der heutige Bewegungsspielraum wird sich im Bereich von 16066 bis 15906 abspielen. Nach unserem statistischen Forecast Model sollten wir uns heute bevorzugt in der Zone 15940 / 16016 aufhalten.
16.041 scheint sich als Tages-Widerstand zu etablieren. 15.803 ist weiterhin ein valider Wochenwiderstand, welcher bisher keine Anzeichen zeigt sich aufwärts zu bewegen. Daher ist erst mal alles was sich darüber bewegt als Überschuss zu betrachten.
EUREX:FDAX1! Ist ebenfalls am taktischen Widerstand 16.070 / 090 angelangt. Unser Vorhersagemodell errechnete nach aktueller Datenlage einen Tiefpunkt für den FDAX bis Ende Dezember bei 15.230 / 348. Diese Zone würde sich gut in die bisherige Fibonacci-Wegstrecke einfügen.
Umgerechnet auf den XETR:DAX müsste dies unter Berücksichtigung der 22-Tage-Kurtosis von -1,375 und einem 22-Tg.-SKEW von -0,262 die Zone ~15.176 / 294 ergeben.
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XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer
Signal = UP
XETR:DAX Schwankungsbandbreite
Pivot Tag: 15941 / 16058
Pivot Woche: 15905 / 16094
Fibonacci: 15967 / 16005
XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23
UP-/Down - Zone: 16.283 / 15.494
Merke
=====
Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann.
Gegen den „Trend“ Trading Fehler Nr. 1📉 Sich gegen den „Trend“ positionieren.
Die Meisten Trader handeln ständig gegen den Trend und es fällt ihnen zumeist nicht mal auf. Die herkömmlichen Ideen von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind im Prinzip gegen den Trend gehandelt und wenn hier nicht alles zusammenpasst ist der Trader auf verlorenen Posten.
Für Trading Neulinge ist es riskant, gegen den Trend zu handeln. Selbst wenn ein Leerverkäufer versucht, Ein- und Ausstieg in einem Bullenmarkt perfekt zu timen, ist dies nahezu unmöglich. Potenzielle Gewinne sind oft geringer als erwartet. In einem Bullenmarkt wird ein Käufer bzw. Long Trader von der Welle getragen, wodurch das Timing des Trades weniger wichtig ist, aber die möglichen Gewinne sind dafür umso höher.
Im Bullenmarkt Leerverkäufe zu tätigen und im Bärenmarkt zu kaufen, mag für viele Trader instinktiv erscheinen, da der Markt wie gesagt irgendwann ein Widerstands- oder Unterstützungsniveau erreicht. Das birgt jedoch erhebliche Gefahren. Die Annahme, dass “der Markt so weit gestiegen ist und jetzt fallen muss”, ist eine unsichere Grundlage für einen Trade.
⚡Darum ist für Intradaytrader der übergeordnete Tages-Chart entscheidend, für Swingtrader gilt es sich am Wochen- und auch am Monats-Chart zu orientieren.
Entscheidend ist es den Unterschied zwischen herkömmlichen Unterstützungs- bzw. Widerstandsebenen und echten Bezugspunkten im Orderflow zu erkennen. Erstgenannte sind oft das Ziel großer Institutionen um die Liquidität unerfahrener Trader zu suchen während die Bezugspunkte im Orderflow, wie der Name schon andeutet, die Fußspuren der Institutionen sind, die wir erfolgreich traden können.
Das Ganze wird im folgenden Beispiel sehr schön verdeutlicht:
Die rote Linie könnte man fälschlicherweise als Support Level betrachten. Tatsächlich befinden sich darunter genau die Sellstop Orders auf die es die großen Institutionen abgesehen haben. Zusätzlich haben wir ein D1 FVG (eine Ineffizienz) darunter!
Hier habe ich das Setup bereits im Voraus, bevor die Sellstop Orders erreicht wurden, beschrieben:
Im Bullenmarkt kann der Käufer von der positiven Stimmung und dem allgemeinen Optimismus profitieren. Die steigenden Kurse bieten eine gewisse Sicherheit, und es besteht weniger Druck, den perfekten Bezugspunkt im Orderflow für den Trade zu finden. Es geht mehr darum, die Aufwärtsbewegung mitzunehmen.
Auf der anderen Seite ist es entscheidend, im Bärenmarkt vorsichtig zu sein. Die Unsicherheit und der Pessimismus können zu starken Kursrückgängen führen. Hier geht es darum die Abwärtsbewegung mitzunehmen und kurze Rallys in einen Orderblock oder ein FVG zu shorten.
Es ist ratsam, sich auf fundierte Analysen und eine erprobte Strategie zu konzentrieren, unabhängig vom Markttyp und der Marktlage. Die Marktentwicklung ist komplex, doch es gibt klare, wiederkehrende Muster. Eine gut durchdachte Strategie und eine konsequente Herangehensweise tragen auch in volatilen Zeiten entscheidend zum Trading-Erfolg bei.
Smart Money Konzepte spielen eine entscheidende Rolle dabei, in verschiedenen Marktphasen erfolgreich zu handeln. Im Bullenmarkt, Bärenmarkt und in Seitwärtsbewegungen gilt es die richtige Strategie anzuwenden. Darum reicht es leider nicht 2-3 Indikatoren auf den Chart zu schmeißen und dann irgendwelchen Signalen zu folgen.
Um unabhängig sowie langfristig konstant und erfolgreich zu traden musst du lernen die Kurse richtig zu lesen und einzuschätzen. Trading darf nicht von emotionalen Entscheidungen beeinflusst werden. Erst das erlaubt eine optimale Anpassung an unterschiedliche Marktbedingungen. Eine regelbasierte Strategie erlaubt dir schließlich objektive Trade-Setups zu finden.
Liquidity Pool im USDCAD in Sicht!Nachdem der USDCAD Buystop Order ausgestoppt hat, befindet er sich in einem bärischen Umfeld. Das erkennen wir da bärische Bezugspunkte im Orderflow wie das FVG am Tageschart respektiert werden. Unter dem alten Tief befindet sich Liquidität. Hinzu kommt, dass sich darunter eine Ineffizienz am Tages-Chart befindet.
Da auch der Dollarindex Schwäche zeigt, erwarte ich, dass Smart Money den Kurs in Richtung Sellstop-Order treiben wird.
28 November Bitcoin Bybit-ChartanalyseHallo
Es ist ein Bitcoinguide.
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Bitcoin 30-Minuten-Chart.
Heute Abend um 12 Uhr gibt es eine Ankündigung des Nasdaq-Indikators.
Aus der gestrigen Strategie
Nach Eingabe der roten Long-Position von 36808,5 $
Es bewegt sich weiterhin seitwärts.
Es ist nicht möglich, den vorherigen Höhepunkt der Mittellinie des Bollinger-Bands leicht zu berühren.
Aufgrund der extremen Seitwärtstendenz war die Analyse sehr schwierig.
Ich werde es insgesamt zusammenfassen.
Für diejenigen, die gestern Long-Positionen beibehalten haben:
Stop-Loss basierend auf der Abweichung von der grünen Unterstützungslinie
Ich denke, es wäre gut, es zu bedienen.
*Himmelblauer Fingerbewegungspfad
Es handelt sich um eine Zwei-Wege-Short-Positionsstrategie.
Kurz -> Lang -> Kurz schalten
1. Short-Position-Einstiegsbereich von 37459,5 $ / Stop-Loss, wenn die orangefarbene Widerstandslinie durchbrochen wird
2. Long-Positionswechsel bei 37091,5 $ / Stop-Loss, wenn die violette Unterstützungslinie durchbrochen wird
3. Short-Positionswechsel bei 37869,5 $ / Stop-Loss beim Durchbrechen der roten Widerstandslinie
Wenn die Strategie erfolgreich ist,
Am Ende unter Beibehaltung der Short-Position
Wir werden unsere Strategie morgen fortsetzen.
Bitte beachten Sie, dass meine bisherige Analyse lediglich als Referenz dient.
Ich hoffe, dass Sie sicher agieren, wenn ein prinzipieller Handel/Stop-Loss erforderlich ist.
Danke
Crude Oil für den IntradayhandelWie immer gebe ich keine Prognose ab wohin der Kurs läuft. Vielmehr beobachte ich das Verhalten des Kurses in den eingezeichneten, für mich interessanten Zonen. Bilden sich in diesen Zonen in den kleineren Timeframes die Merkmale für ein Reversal bzw. einer Bestätigung aus ergibt sich eine Entry-Option. Das Motto lautet also nicht prognostizieren und agieren sondern Beobachten und reagieren!
Goldpreis bricht aus. Heutiger Schlusskurs im Blick Moin Zusammen,
die neue Woche verspricht einiges an Vola. Der Goldpreis PEPPERSTONE:XAUUSD startet schon mal vielversprechend in den Montag und erzielt ein neues Hoch. Sollte er heute weiterhin über dem letzten schließen, wäre ein Long-Signal generiert. Es stehen einige wichtige Daten in dieser Woche an.
Darunter mit die wichtigsten werden die Verbraucherpreise aus Deutschland (Mittwoch), der EU und den USA als Kern-Deflator (Donnerstag), das Inflationsmaß der FED, sein. Ebenso aus den USA die Daten zum Q3 US BIP (Mittwoch) und am Freitag der ISM Einkaufsmanagerindex (Produktion).
Starten werden die Daten heute in den USA mit den Verkäufen neuer Häuser im Oktober und morgen mit dem CB Verbauchervertrauen per November. Fast täglich erwarten uns Aussagen seitens der EZB und FED Notenbanker. Heute (15:00) und morgen (17:00) wird EZB Lagarde sowie Lane Aussagen tätigen. Ab morgen dann ebenfalls im Laufe der Woche einige FED Mitglieder sowie Powell und Lagarde erneut am Freitag.
Langweilig wird es also nicht in dieser Woche werden.
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader
Große Themen für 2024 - Weiche Landung in Sicht?Das neue Jahr rückt immer näher und die Marktteilnehmer beginnen, sich Gedanken darüber zu machen, was das Jahr 2024 bringen könnte. Eine der wichtigsten Fragen, die sich viele stellen, ist, ob die Aussicht auf eine "sanfte Landung" der Weltwirtschaft realistisch bleibt oder ob sich ein eher düsteres Wirtschaftsszenario einstellen könnte.
Etwas überraschend hat sich das Jahr 2023 in den meisten Ländern der Welt als ein Jahr mit einem weitgehend robusten Wirtschaftswachstum erwiesen, wobei die US-Wirtschaft mit einem annualisierten Wachstum von fast 5% im dritten Quartal ihre Konkurrenten weit hinter sich gelassen hat.
Im Großen und Ganzen sind die verzögerten Auswirkungen der in den letzten 18 Monaten vorgenommenen Straffung der Geldpolitik noch nicht in vollem Umfang zu spüren, insbesondere in Volkswirtschaften wie den USA, wo Hypotheken mit langen Laufzeiten üblich sind, so dass die Verbraucherausgaben stabil bleiben. Selbst in Volkswirtschaften wie dem Vereinigten Königreich und Australien, in denen die Bilanz der Verbraucher anfälliger ist, hat der Abbau überschüssiger Ersparnisse, die sich während der Pandemie angesammelt haben, die Auswirkungen, welche die höheren Zinsen bisher verursacht haben, weitgehend abgefedert.
Darüber hinaus hat sich der Disinflationsprozess in den Industrieländern fortgesetzt, mit Ausnahme Japans, wo das erklärte Ziel der BoJ, die Inflation in Richtung 2 % zu treiben, zusammen mit dem damit einhergehenden Gewinnwachstum fortgesetzt wird. In anderen Ländern hat der Preisdruck jedoch weiter nachgelassen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo.
Sowohl in den USA als auch in der Eurozone sind sowohl die Gesamtinflationsrate als auch die Kerninflationsrate nachhaltig und rasch gesunken, wenngleich letztere erst in letzter Zeit zu beobachten war, da die Preise ohne Kraftstoffe und Energie über weite Strecken des Jahres hartnäckig über 5 % verharrten. Der Disinflationsprozess hat sich auch im Vereinigten Königreich fortgesetzt.
Es scheint wahrscheinlich, dass sowohl für die politischen Entscheidungsträger als auch für die Finanzmärkte der einfache Teil des Desinflationsprozesses nach der Pandemie nun im Rückspiegel zu sehen ist.
Seit langem wird erwartet, dass die "letzte Meile" der Rückführung der Inflation auf das Zielniveau die schwierigste sein wird, und es ist kaum etwas in Sicht, was an dieser Einschätzung etwas ändern könnte. Die Politik muss nun ein heikles Gleichgewicht finden zwischen einer restriktiven Politik, die lange genug beibehalten wird, um die Inflation entscheidend auf 2 % zurückzuführen, und einer nicht zu langen restriktiven Politik, die das Risiko birgt, die Volkswirtschaften in eine Rezession zu stürzen. Dieser Balanceakt dürfte noch schwieriger werden, wenn man bedenkt, dass die Belastung durch die restriktivere Politik in den nächsten 12 Monaten anhalten und in vielen Fällen noch zunehmen wird, da die realen Zinssätze steigen und die finanziellen Bedingungen bei sinkender Inflation immer enger werden.
Diese geldpolitische Belastung dürfte mit der anhaltenden Schwäche des verarbeitenden Gewerbes einhergehen, und es mehren sich die Anzeichen dafür, dass diese Schwäche allmählich auf den wichtigen Dienstleistungssektor übergreift, da die Verbraucher ihre Ausgaben zunehmend einschränken.
Dies wiederum wird wahrscheinlich zu einer breit angelegten Abschwächung des Arbeitsmarktes in der gesamten DM führen, da sich das Beschäftigungswachstum verlangsamt und die Arbeitslosigkeit weiter steigt (worauf die jüngsten Daten bereits hindeuten), obwohl dies - zumindest für die politischen Entscheidungsträger - den positiven Nebeneffekt einer anhaltenden Abkühlung des Gewinnwachstums haben dürfte.
In einem solchen Umfeld eines sich allmählich verlangsamenden Wachstums, einer anhaltenden Disinflation und eines sich stetig abschwächenden Arbeitsmarktes werden die Zentralbanken der G10-Länder wahrscheinlich noch einige Zeit in der Warteschleife verharren, da der Endpunkt erreicht ist und sich nun die Frage stellt, wann und wie viele Zinssenkungen anschließend vorgenommen werden. Einmal mehr bleibt die BoJ ein Ausreißer im Vergleich zu den übrigen G10-Ländern, wobei eine Zinserhöhung wahrscheinlich in den ersten sechs Monaten des Jahres angekündigt wird. Diese Themen werden in einem späteren Artikel näher untersucht.
Für die Finanzmärkte bedeutet die Rückkehr zu einer "normaleren" Weltwirtschaft - mit stetigem Wachstum, stabilen Preisen und einem ausgewogeneren Arbeitsmarkt -, dass sie sich auf einen sehr schmalen Pfad begeben müssen. Das neue Jahr ist nach wie vor mit zahlreichen Risiken behaftet: Es gibt zahlreiche geopolitische Krisenherde auf der ganzen Welt (Ukraine, Naher Osten, Taiwan usw.), das zunehmende Angebot an Anleihen bereitet vielen weiterhin Sorgen, und in China ist das Expansionstempo nach wie vor unglaublich schwach, so dass ein erhebliches Risiko besteht, in eine regelrechte Deflationsspirale zu geraten.
Darüber hinaus scheinen die Märkte eine sanfte Landung im Jahr 2024 "perfekt eingepreist" zu haben; die Aktienbewertungen sind nach wie vor relativ hoch, während Staatsanleihen - nachdem sie die Nervosität zur Jahresmitte abgeschüttelt haben - ebenfalls eine relativ unkomplizierte Rückkehr zur wirtschaftlichen Normalität zu erwarten scheinen. Der Devisenmarkt sendet eine ähnliche Botschaft aus, wobei die implizite Volatilität der G7 nur einen Rundungsfehler von einem 18-Monats-Tief entfernt ist.
Die Kombination dieser beiden Faktoren - ein schmaler Pfad für eine weiche Landung und ein bis zur Perfektion eingepreister Markt - lässt wenig Spielraum für Fehler. Die Risiken für das Wirtschaftswachstum sind in den meisten DM eindeutig nach unten gerichtet, während die Gewinnrezession anhält und die Schwellenländer weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen haben. Außerdem scheint die Wahrscheinlichkeit, dass die Zentralbanken angesichts der Wachstumsverlangsamung so genannte "Versicherungs"-Senkungen vornehmen, bevor die Preisstabilität zurückkehrt, gering zu sein; die Einpreisung von Zinssenkungen im ersten Halbjahr durch den Markt scheint verfrüht.
Auch wenn die Tendenz eher abwärts gerichtet ist, gibt es doch einige Risiken. Das Szenario einer "sanften Landung", um das sich der Konsens gebildet hat, könnte sich sehr wohl in eine "Nicht-Landung" verwandeln, bei der die Inflation auf das Ziel zurückkehrt, ohne dass es zu einer nennenswerten Verlangsamung des Wachstums oder einer Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt kommt. Auch die geopolitischen Risiken könnten gelöst werden, auch wenn die Lösung der Konflikte derzeit leider noch in weiter Ferne zu liegen scheint.
Das Basisszenario für 2024, das eine Erholung der Aktien- und Anleihemärkte in Verbindung mit einem etwas schwächeren USD vorsieht, steht zwar auf einem soliden Fundament, aber es bestehen weiterhin zahlreiche Risiken.
Trading-Ausbildung: Wie wichtig sind fundamentale News?Moin Zusammen,
heute beschäftigen wir uns mal mit der Frage, inwiefern fundamentale News wichtig sind für das kurz- bis mittelfristige Trading. Wie immer gilt. Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Es mag sein, dass andere Trader das anders sehen.
Fundamentale News im Trading
Ich persönlich halte fundamentale News im Trading nicht für unwichtig. Allerdings, mit Voranschreiten meiner Erfahrung, haben fundamentale News immer mehr an Relevanz in meiner Analyse verloren. Das heisst nicht, dass ich diese gänzlich ausblende. Fundamentale News haben definitiv Einfluss auf Kurse. Jedoch ist es enorm schwer, genau einzuschätzen, ob Sie bereits eingepreist sind oder nicht und wenn nicht, wann das Einpreisen erfolgt.
Ich befürworte die Aussage der Charttechniker, dass News in den Kursen bereits eingepreist sind, wobei ich aber der Meinung bin, dass das nicht immer pauschal gilt. Einige News, wie z.B. geldpolitische Entscheidungen, beeinflussen die Kurse längerfristig, andere wiederum nur kurzfristig. Je kurzfristiger die News bekannt ist und je mehr überraschend sie über oder unter Erwartungen ausfällt, desto mehr wird man eine gewisse kurzfristige Einpreisung im Kurs erkennen.
Birgt News-Trading gute Gewinnchancen?
Das ist meistens der Zeitpunkt, in dem Trading-Neulinge das Gefühl bekommen, im News-Trading liegen gute Gewinnchancen. Betrachten wir mal, was dazu alles notwendig wäre:
Wir müssen uns mit den jeweiligen Daten/News sehr gut auskennen
Wir müssen die Erwartungen an die zu veröffentlichenden Daten kennen
Wir müssen wissen, wie der Markt reagiert, wenn die Daten unter, über oder im Rahmen der Erwartungen ausfallen.
Dabei haben wir die eigentliche Entry-, Exit-, Risk- and Money-Management Strategie noch nicht einmal berücksichtigt. Schauen wir uns die Liste oben an, dann kann ich, für mich persönlich gesprochen, nur Nummer 2. mit Sicherheit beantworten. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass diese Daten in den Kalendern immer angegeben werden.
Obwohl ich einige Jahre als Analyst tätig war und mein Interesse fundamentalen Daten galt, kann ich dennoch sagen, dass Nummer 1. allenfalls eine vage Sicherheit bieten kann. Zumal wir uns als private Trader wohl kaum wissenschaftlich mit den Daten auseinandersetzen können, weil wir dazu keine Zeit und Ressourcen haben.
Aber der wahrscheinlich unsicherste Faktor beim News-Trading ist, aus meiner Sicht, Nummer 3. Egal, wie gut wir uns mit den Daten auskennen (1.) und wie gut wir Daten zu den Erwartungen kennen (2.), wir werden nie mit Sicherheit sagen können, wie der Markt auf diese reagieren wird (3). Denn, der Markt muss unsere Erwartungen nicht deshalb erfüllen, nur weil wir uns mit den Daten auskennen.
Dies birgt, meiner Meinung nach, ein enormes Risiko. Das Risiko immer und immer wieder überrascht zu werden, und zwar nicht von den Daten, sondern vom Markt selbst. Ich habe für mich deshalb irgendwann den Entschluss gefasst, meine Einstiegs-Entscheidung nicht auf News basieren zu lassen. Mir wurde klar, dass in dem Moment, indem ich in meiner Analyse News mitberücksichtige, ich das Risiko um einen zusätzlichen, eigentlich unnötigen Faktor erhöhe.
Wie mit fundamentalen News im Trading umgehen?
Dennoch, News werden auf täglicher Basis veröffentlicht und man muss lernen mit diesen umzugehen. Daher halte ich es für sinnvoll, sich zumindest annähernd damit auszukennen. Zum Beispiel zu wissen, welche Daten dominieren aktuell die Richtung, welche werden eventuell kurzfristig bei Veröffentlichung eine erhöhte Vola mit sich bringen. Das hilft, den Blick auf die Märkte aus der Vogelperspektive zu behalten.
Wichtig ist das aber vor allem dann, wenn man kurz vor Veröffentlichung einiger News steht, sich aber noch in keiner laufenden Position befindet. Um der erwarteten Vola zu entgehen, könnte man sich dazu entscheiden, die News erst einmal abzuwarten. Hier kommen dann gewisse Kenntnisse zu den Daten oder News durchaus zum Tragen.
Sollte man sich hingegen in einer etwas länger laufenden Position befinden, sollte die Entscheidung auf Basis der bereits bestehenden Exit-Strategie erfolgen. Denn diese behält weiterhin Priorität. Denn, die Reißleine sollte ohnehin gezogen werden, wenn der Kurs einen bestimmten Bereich erreicht. Ob das jetzt aufgrund von News der Fall ist oder nicht.
Wenn man sehr liquide Werte handelt, wie Währungen und Indizes, sollte der Ausstieg trotz hoher Vola in der Regel kein Problem darstellen. An dieser Stelle sollte ich eventuell erwähnen, dass ich mich hier nur auf den Handel von liquiden Instrumenten beziehe und dass es bei weniger liquiden durchaus ein zusätzliches Risiko darstellt, nicht zu dem Preis rauszukommen, den man sich wünscht, besonders im Falle von News-Trading.
Fazit – News-Trading
Kurz zusammengefasst kann ich daher sagen. News-Trading als reiner strategischer Ansatz birgt, aus meiner Sicht, ein höheres Risiko, weil ich so gut wie nie die Reaktion des Marktes auf die News einschätzen kann.
News-Trading birgt dennoch Gewinnchancen, allerdings nicht als reiner Ansatz, sondern meistens in dem Fall, indem die News die bereits laufende Position begünstigt. Die Entry- und Exit-Strategie bleibt davon aber nur in geringem Maße beeinflusst, zum Beispiel bei der Entscheidung keinen Trade zu machen, bis die Markt-Reaktion auf die News erfolgt ist.
Viel Erfolg!
Euer Cash_Flow_Trader
PEPPERSTONE:GER40
Jahresendrally vorbei, wie geht es weiter?Pünktlich zu meinem vorherigen Beitrag vom 01.11. startete die Jahresendrally wie vermutet.
Sowohl performancebedingt als auch zeitlich sieht jedoch derzeit alles nach Ende dieser Rally aus. Hinzu kommt der stark überkaufte Sentiment.
Es ist dennoch gut möglich, dass der SPX500 noch die 4.600 Marke testet, bevor eine Korrektur ansetzt. Aber wie weit wird diese gehen?
Kurzfristig sieht die Lage noch bullisch aus, aber die Marktpsychologie könnte hier wohl den Markt kurzfristig belasten.
Übergeordnet/Geldpolitisch ist die Lage immer noch schwerwiegend. Allerdings hat sich seit der letzten Finanzkrise und Crash im Jahr 2008 sehr vieles verändert. Es sind viele neue Anlageinstrumente auf den Markt gekommen, sodass nahezu jede Bewegung markttechnische Grenzen hat. Dies könnte dazu führen, dass die Marktverwerfungen wie 2002, 2008 und insb. 1929 endgültig der Vergangenheit angehören, sofern von "Big-Playern" oder Notenbanken nicht mit Absicht herbeigeführt.
Wirtschaftliche Krisen wären neben den Korrekturen an den Märkten dann auf wenige Small-Caps beschränkt, die vom Markt verschwinden.
Positiv anzumerken sind die Anleihekäufe der FED. Damit werden der Markt und meine vorstehende Theorie insgesamt gestützt.
Inzwischen rechne ich nicht mit einem richtigen Crash wie zuletzt 2008. Jedoch bedingt durch die aktuell schwache Lage bleibe ich weiterhin short aufgestellt.
Sobald ausreichend Small-Caps oder was in einigen Kreisen als "Zombie-Unternehmen" bezeichnet vom Markt verschwinden, wird sich auch die geldpolitische Lage wieder entspannen. Auch die Geldmenge wird sodann weiter steigen, was eine zwingende Voraussetzung für einen übergeordneten und nachhaltigen Bullenmarkt darstellt.
Eine kurzfristige "Bereinigung" des Marktes wie etwa im Oktober 1987 kann es jedoch immer wieder geben. Dafür stehen auch derzeit noch die Chancen ganz gut.
Auch bei der kurzfristigen Indikation meines ASMI Indikators gab es Veränderungen. Die KI-Komponente hat bisher leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Die Indikation wird daher etwas eingeschränkt und für Sentiment-Berechnung herangezogen. Somit basiert das kurzfristige ASMI-Signal zwar weiterhin auf KI, jedoch als zusätzliche Sentiment-Komponente. Offizielle Signalgebung beginnt mit dem nächsten Short-Signal.
Der Rest wird sich zeigen. Wie gewohnt beobachte ich die Lage weiterhin genau.
Andreas Schendel
Portfoliomanagement
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Disclaimer: Wertpapiere, Kryptowährungen und andere Investments sind grundsätzlich mit Risiken verbunden. Auch ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Die veröffentlichten Artikel, Daten und Prognosen sind keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren o.ä. Sie ersetzen auch nicht eine fachliche Beratung.
xDAX Tages Prognose 28.11.23Lagebeurteilung
1. Nichts los und keine Lust
Der heutige Bewegungsspielraum wird sich im Bereich von 16068 bis 15865 abspielen.
Nach unserem statistischen Forecast Model sollten wir uns heute in der Zone 16.040 / 15875 aufhalten.
Es gibt nicht viel zu erzählen … keiner der Marktteilnehmer will sich jetzt noch aus dem Fenster lehnen. Der beste Zeitpunkt für überraschende Volumenattacken ...
Wenn Sie diesen Artikel und die damit verbundene Arbeit wertschätzen, geben Sie uns ein Daumen hoch oder drücken die Rakete - DANKE (:-)
XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer
Signal = Down
XETR:DAX Schwankungsbandbreite
Pivot Tag: 15900 / 16022
Pivot Woche: 15878 / 16103
Fibonacci: 15865 / 15988
XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23
UP-/Down - Zone: 16.946 / 16.148
Merke
=====
Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann.
27 November Bitcoin Bybit-ChartanalyseHallo
Es ist ein Bitcoinguide.
Wenn Sie einen „Follower“ haben
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Wenn meine Analyse hilfreich ist,
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Bitcoin 30-Minuten-Chart.
Heute Abend gibt es um 10 Uhr und 12 Uhr eine Ankündigung des Nasdaq-Indikators.
Als sich die Abwärtswelle verband,
Es fällt nach unten.
Wir gingen so sicher wie möglich nach Muster und Welle vor.
Es gibt heute viele Wendepunkte,
Es gibt viele wichtige Punkte, also lesen Sie bitte mit offenen Augen.
*Himmelblauer Fingerbewegungspfad
Zwei-Wege-Long -> Short-Wechselstrategie
1. 36808,5 $ Long-Positions-Einstiegszone/Stop-Loss bei Ausbruch aus der grünen Unterstützungslinie
Es ist nur gültig, wenn Sie es vor 21 Uhr berühren.
Wenn Sie es später berühren, kann es nach unten rutschen.
2. Long-Positionsziel von 37689,5 $
-> Kurze Positionsumschaltperiode / Stop-Loss bei Durchbruch der roten Widerstandslinie
Danach denke ich, dass es gut wäre, gemäß der Strategie von morgen zu agieren.
Der wichtige Teil hier
Wenn die violette Unterstützungslinie beibehalten wird, ohne abzubrechen,
Es kann vom Spaltabschnitt oben nach oben angeschlossen werden.
Durchbricht die grüne Unterstützungslinie -> geht bis zur hellblauen Unterstützungslinie
Weil das Muster immer wieder zurückgedrängt wird.
Nach morgen kann es zu weiteren Rückgängen kommen.
Bitte beachten Sie, dass meine bisherige Analyse lediglich als Referenz dient.
Ich hoffe, dass Sie sicher agieren, wenn ein prinzipieller Handel/Stop-Loss erforderlich ist.
Danke
DAXDer DAX hat die 16000 erreicht und hat nun zum ersten mal in der Aufwärtsbewegung ein tieferes Tief generiert. Ich halte eine Korrektur für möglich die sich eventuell auch zu einer Seitwärtsphase Entwickeln könnte.
Ich gehe vorerst von keinem neuen high aus. Wenn wir den grauen Balken an der Oberseite jedoch durchbrechen gilt die Idee vorerst noch nicht
zum scalpen
Denkt immer dran DAX ist handelbar ab 08:05 Uhr Kassaeröffnung ist 09:00 Uhr (meiste Liquidität geht nicht vorher in den dax mein tip)
Die restliche Liquidität kommt zu EUR und USD news
Playbook eines Traders: Die Stimmung ist geladenNach dem US-Amerikanischen Erntedankfest kehren Volumen und Liquidität an die Märkte zurück, und es wird spannend zu sehen, ob sich der Trend eines schwächeren USD, einer niedrigen Volatilität zwischen den Vermögenswerten und eines Anstiegs von Gold und Bitcoin fortsetzen kann. Die Richtung für dieses Szenario wird sich auf die Entwicklung der Aktienmärkte konzentrieren und insbesondere darauf, ob der NAS100, der US500 und sogar der JPN225 nach oben drehen können.
Die Wirtschaftsdaten und das breite Ereignisrisiko bieten für Trader keine größeren Stolpersteine, die sie übermäßig beunruhigen könnten, man sollte weiter auf die Berichte über die Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft (NFP) in den USA (9. Dezember) und den Verbraucherpreisindex in den USA (13. Dezember) blicken, um den großen Teil des Makro-Puzzles zu erkennen.
Zum jetzigen Zeitpunkt scheint es für Trader, die ihr Handwerk auf höheren Zeitebenen (4 Stunden, täglich, wöchentlich) ausüben, nicht allzu viele Gründe zu geben, um aggressiv Short-Risiken einzugehen, und obwohl die Preisentwicklung von passiven und Portfolioflüssen diktiert werden wird, deuten die Nachrichten und das Niveau der impliziten Volatilität darauf hin, dass es sich lohnen könnte, risikobehaftete Anlagen im Blick zu haben, da es sich bezahlt machen könnte, sollten diese durch die Decke gehen.
Der USD ist für die allgemeine Marktstimmung von zentraler Bedeutung, und der Schlusskurs des DXY vom Freitag unter dem 200-Tage-MA könnte durchaus aussagekräftig sein. Mit Blick auf den EU-Verbraucherpreisindex konzentrieren Trader sich darauf, ob der EURUSD die Marke von 1,0950/60 und der USDJPY die Marke von 148 durchbrechen kann, ein Faktor, der zu neuen Zyklushochs bei Gold führen könnte, wobei Industriemetalle ebenfalls unterstützt werden, obwohl chinesische Daten bei diesem Trade eine Rolle spielen könnten.
Interessant dürfte der USDCHF sein. Auf der Shortseite, mit einem möglichen Stopp über der Marke von 0,8760. GBPUSD und AUDUSD könnten ebenfalls zulegen, obwohl AUDUSD erst den 200-Tage-MA und dann die 0,66-Marke überwinden müsste.
Bitcoin nimmt einen weiteren Anlauf auf 38k, und nach der Konsolidierung wird man sehen, ob der Preis seinen Anstieg seit Mitte Oktober fortsetzen kann. Allgemein dürften viele Anleger erwarten, dass Bitcoin 2024 mit 40 als großer Zahl beginnen kann.
Viel Glück für alle!
Die wichtigsten Risiko-Ereignisse der Woche:
China Industrial Profits (27 Nov 2:30 Uhr) - ausgehend von einer niedrigen Basis, sah man im September einen Gewinnanstieg von 11,9 % im Jahresvergleich. Da es keinen Konsens gibt, an dem man sich orientieren kann, ist es schwierig, das Risiko der Daten einzuschätzen, so dass die Daten wahrscheinlich keine allzu große anfängliche Reaktion an den Märkten hervorrufen werden.
US-Verbrauchervertrauen (29. November, 16:00 Uhr) - der Konsens ist, dass der Index bei 101,0 (von 102,6) liegen wird. Ein Wert unter 100 könnte den USD weiter belasten.
Australiens monatliche VPI-Inflation (29. November 01:30 Uhr) - der Markt erwartet einen monatlichen VPI-Wert von 5,2% (5,6%), wobei die Schätzungen zwischen 5,5% und 4,9% liegen. Nur wenige erwarten eine Zinserhöhung durch die RBA am 5. Dezember, aber die Erwartungen einer Zinserhöhung bei der RBA-Sitzung im Februar liegen bei 50 %, so dass der monatliche CPI-Wert diese Entscheidung beeinflussen und sich auf den AUD im Vergleich zu den anderen Währungen auswirken könnte.
RBNZ-Sitzung (29. Nov., 2:00 Uhr) - die RBNZ wird die Zinssätze unverändert bei 5,5 % belassen, wobei die Märkte eine Zinserhöhung als unwahrscheinlich ansehen. Vielmehr geht es um den Zeitpunkt der ersten Zinssenkung, wobei eine 33%ige Chance auf eine Senkung um 25 Basispunkte bis zur RBNZ-Sitzung im Mai und eine Senkung um 55 Basispunkte bis Ende 2024 eingepreist wird.
Schwedens BIP für Q3 (29. November 8:00 Uhr) - der Markt erwartet ein BIP für Q3 von -0,2% QoQ / -1,4% yoy. Nach -0,8 % im zweiten Quartal bedeutet ein weiteres negatives Quartal für Schweden eine technische Rezession und beschleunigt die Notwendigkeit einer Zinssenkung, die unserer Meinung nach ab Juni 2024 möglich ist. Dieses BIP-Ergebnis könnte auch den Tiefpunkt markieren, an dem das BIP in Zukunft weniger schlecht ausfallen dürfte, was einer der Gründe ist, warum der Markt in letzter Zeit die SEK vermehrt gekauft hat.
PMI für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in China (30. November, 2:30 Uhr) - der Markt erwartet einen Index für das verarbeitende Gewerbe von 49,6 (von 49,5) und 51,1 (50,6). Achten Sie bei den Daten auf Kupfer und auf einen möglichen Durchbruch der 3,80 $-Marke und des 200-Tage-MA nach oben - ein Szenario, das wahrscheinlich Aufwärtsrisiken für den AUD mit sich bringen würde.
EU-Verbraucherpreisindex (30. November, 11:00 Uhr) - Der Markt erwartet eine VPI-Gesamtinflation von -0,2 % gegenüber dem Vormonat bzw. 2,7 % (von 2,9 %) und einen Kernverbraucherpreisindex von 3,9 %. Der Swap-Markt sieht den Zinserhöhungszyklus der EZB als endgültig beendet an und erwartet die erste Zinssenkung im April, was etwas optimistisch sein könnte. Man sieht auch, dass die Hedge-Fonds-Gemeinschaft in Bezug auf den EUR stark unterbewertet ist, so dass EURUSD, wenn die Aktien nach oben drängen können, mit beschleunigten Bewegungen aufgrund von Short-Eindeckungen folgen sollte.
OPEC-Treffen (verspätet - 30. November) - Die Erwartungen an eine weitergehende Produktionskürzung sind gering, wobei die meisten Rohstoffstrategen ein höheres Risiko sehen, dass die derzeitigen Produktionskürzungen bis 2024 verlängert werden. Die OPEC+ könnte den Markt natürlich schockieren, aber wenn man sich die Preisentwicklung bei Rohöl ansieht, scheint es, als sei der Markt vor dem Treffen bei Brent Crude short positioniert und setze darauf, dass die OPEC+ ihre Versuche, den jüngsten Abwärtstrend umzukehren, nicht verstärken wird. Ein Schlusskurs über 83 $ könnte die Short-Positionen ausgleichen und sogar umkehren.
US-Kerninflation (1. Dezember 14:30 Uhr) - der Markt erwartet eine PCE-Gesamtinflation von 3,1 % (von 3,4 %) und eine PCE-Kerninflation von 0,2 % mom / 3,5 % yoy (von 3,7 %). Trader schauen auf die Trends bei den Dienstleistungspreisen und den Dienstleistungen ohne Tierhaltung, wo langsamere Preissteigerungen die Aussicht auf Zinssenkungen der Fed im Jahr 2024 zementieren könnten.
Kanadischer Arbeitsmarktbericht (2. Dezember 14:30 Uhr) - der Konsens ist, dass 15k Arbeitsplätze geschaffen werden und die U/E-Rate bei 5,8% liegt (von 5,7%) - Es gibt derzeit nicht viel, was dem CAD gefällt, obwohl der Markt derzeit noch weniger Interesse am USD sieht. Ein Durchbruch von 1,3692 könnte von USDCAD-Shorts begrüßt werden, und der Geldfluss könnte durch die Arbeitsmarktdaten beeinflusst werden. Bei den Zinssätzen sieht man die erste Zinssenkung der BoC für April und eine Senkung um etwa 74 Basispunkte bis Ende 2024 als wahrscheinlich an.
US ISM Manufacturing (1 Dec 16:00 Uhr) - der Markt erwartet eine bescheidene Verbesserung mit einem Diffusionsindex von 47,7 (46,7).
Zentralbank Redner:
BoE – Ramsden, Haskel, Bailey (29 Nov 16:05 Uhr), Hauser, Greene
ECB – Lagarde, Deo Cos, Panetta
Fed – Goolsbee, Waller, Mester, Powell (1 Dez 17:00 Uhr)
BoJ – Adachi, Nakamura
EUR/USDSell Idee:
Conformations
1. Distribuation die sich entwickelt...
2. wir hatten zwar keinen Break der HTF struktur aber das finde ich bei diesem Setup nicht unebdingt notwendig weil.... wir hatten eine bestätigung im voluemn zuerst einen UT mit weniger V und dann einen test in unseren discount lvl 88%
3. wir haben viel sell side LQ de wir zügig abarbeiten können...
der markt schaut für retail tarder nach einem Buy aus bzw wollen die meisten einen Higgher high sehen...
4. ich kann mir vorstellen das der markt das aktuelle ltf high nocheinmal raus nimmt um die letzen seller die auch verkaufen wollen raus zu schmeißen... daher ist mein entry genau darüber und der SL auf dem HTF High....
5. insofern ein valides setup weil wir uns nach einer korrektur sehnen....
xDAX Tages Prognose 27.11.23Lagebeurteilung
1. Die Party ist vorbei, die letzten Gäste taumeln glückselig nach Hause
Der heutige Bewegungsspielraum wird sich im Bereich von 16.137 bis 15.915 abspielen. Indikativ ist mit einer korrektiven Reaktion zu rechnen.
Nach unserem statistischen Forecast Model sollten wir uns heute in der Zone 16.083 / 15991 aufhalten.
Tendenziell sollte einkalkuliert werden dass der Monatsabschluss November positiv beendet und es daher zu keinen größeren "Einbrüchen" oder "Korrekturen" kommen wird. Zum Start des Dezembers wird ein neues Orderbuch aufgeschlagen und der dreifache Hexentanz wird schon im Vorfeld seine Kraftzonen aufzeigen.
Wenn Sie diesen Artikel wertschätzen, geben Sie uns ein Daumen hoch oder drücken die Rakete - DANKE (:-)
XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer
Signal = Neutral
XETR:DAX Schwankungsbandbreite
Pivot Tag: 15982 / 16085
Pivot Woche: 15877 / 16157
Fibonacci: 15991 / 16053
XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23
UP-/Down - Zone: 16.457 / 15.671
Merke
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Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann.
24 November Bitcoin Bybit-ChartanalyseHallo
Es ist ein Bitcoinguide.
Wenn Sie einen „Follower“ haben
Sie können Kommentarbenachrichtigungen zu Reiserouten und wichtigen Abschnitten in Echtzeit erhalten.
Wenn meine Analyse hilfreich ist,
Bitte wünschen Sie unten einen Booster-Knopf.
Bitcoin 30-Minuten-Chart.
Heute ist der frühe Schlusstermin der Nasdaq,
Um 11:45 Uhr erfolgt eine Indikatoransage.
Ich denke, es gibt einige Leute, die gestern Long-Positionen bei 37.120 $ halten.
Ich denke, einige Leute haben es liquidiert.
Aus meiner Sicht handelt es sich um eine einseitige Long-Positionsstrategie.
Ich übernehme die volle Verantwortung für die Analyse, die ich hinterlasse.
*Roter Fingerbewegungspfad
Long-Position-Strategie
1. Chase-Kauf bei 37621,5 $/Stop-Loss, wenn die grüne Unterstützungslinie durchbrochen wird
2. Primäres Ziel der Long-Position bei 38458,5 USD -> Sekundäres Ziel des großartigen Abschnitts
Die violette vertikale Linie ganz rechts ist:
Dies ist der Abschnitt, in dem ein neuer Hauptgipfel entsteht.
Der Gap-Bereich ist der Schlusskurs des Terminmarktes.
Auch der grüne Stop-Loss wurde auf die gleiche Weise durchgeführt.
Vom oberen Abschnitt aus wird sie zu einer Widerstandslinie auf dem Monats-Chart.
Wenn es im oberen Heck zu einem starken Rückprall kommt
Es bietet sich auch an, eine Short-Position basierend auf dem höchsten Punkt als Stop-Loss zu betreiben.
Stattdessen können Sie es mit Gewalt weiter anheben,
Versuchen Sie es, nachdem die Kerze geschlossen ist.
Endlich ,
Für Anleger leicht zu erkennen
Wir versuchen, die Analyse so einfach wie möglich zu gestalten.
Ich bin nie unvorsichtig oder grob vorgegangen.
Das Eingehen einer Short-Position in einem steigenden Markt ist konträrer Handel und sehr riskant.
Wenn Sie Short-Positionen eingehen müssen, betreiben Sie natürlich auch eine Short-Position.
Anstatt in einer riskanten Position Short-Positionen einzugehen
Es ist vorteilhaft, eine Long-Position zu halten,
Wenn Sie es versuchen, werden Sie wissen,
Es ist wirklich nicht einfach, durch Nachholkäufe wie heute einen Gewinn zu erzielen.
Es ist eine so mutige Strategie, und natürlich bleibt ein Stop-Loss übrig.
Lang, kurz: Befolgen Sie es nicht einfach bedingungslos,
Die Unterstützungswiderstandslinie, der Zielpreis und der Stop-Loss für jede Position sind wie angegeben.
Bitte verwenden Sie dies als Referenz.
Ich hoffe, dass es absolut kein Missverständnis gibt.
Bitte beachten Sie, dass meine Analyse nur als Referenz dient.
Ich hoffe, dass Sie sicher agieren, wenn ein prinzipieller Handel/Stop-Loss erforderlich ist.
Vielen Dank für Ihre harte Arbeit in dieser Woche und ich hoffe, dass Sie alle ein tolles Wochenende haben.
Danke
Crude Oil Analyse für den Intraday-HandelHeute aufgrund des Thanksgiving-Feiertags in den USA wohl grundsätzlich nur wenig Bewegung im Markt.
Nachdem der massive SHORT-Move gestern zum größten Teil hochgekauft wurde gehe ich zunächst von einer Fortsetzung der LONG-Bewegung aus. Interessant für erste SHORT Reversal wird es in der eingezeichneten oberen SHORT-Zone.
Sollten wider Erwarten direkt eine Short Bewegung einsetzen wird es im Bereich 75.43 für erste LONGS interessant. Basis für Entrys sind für mich die Ausbildung von Reversal in den kleineren Timeframes M5/M1 beim Erreichen genannten Zonen.
Skandal: Bund zieht sich aus dem Markt für inflationsindexierte 17 Jahre lang gab der Bund inflationsindexierte Bonds heraus. Doch damit soll jetzt Schluss sein - wohl, weil der Schutz allmählich zu teuer wird.
Der Bund zieht sich aus dem Markt für inflationsindexierte Anleihen zurück. Ab dem Jahr 2024 werden keine inflationsindexierten Bundeswertpapiere mehr neu emittiert oder bestehende Papiere aufgestockt, wie die Finanzagentur des Bundes am Mittwochabend mitteilte. Die derzeit im Umlauf befindlichen inflationsindexierten Bundeswertpapiere werden weiterhin am Markt handelbar sein. Das verbleibende Programm umfasst vier Papiere mit einem Gesamtvolumen von derzeit 66,25 Milliarden Euro und Restlaufzeiten zwischen rund 2,5 und 22,5 Jahren.
"Auch in Phasen mit sehr hohem Finanzierungsbedarf kann der Bund die erforderlichen Mittel problemlos über die konventionellen Finanzinstrumente und die grünen Bundeswertpapiere decken. Da wir bei diesen Produkten der Benchmark-Emittent im Euroraum sind, bedeutet das für uns auch vergleichsweise günstige Refinanzierungskonditionen", erklärte Tammo Diemer, Geschäftsführer der Deutschen Finanzagentur, im Gespräch mit der Börsen-Zeitung.
Langfristig, so Diemer weiter, würden aus Sicht des Bundes die ökonomischen Vorteile inflationsindexierter Bundeswertpapiere als zusätzliches Finanzierungsinstrument durch die damit verbundenen Risiken konterkariert. Dies gelte sowohl für die Planungssicherheit als auch für das Risiko hoher Finanzierungskosten des Bundes in einzelnen Jahren. Angesichts der Inflationsentwicklung und der voraussichtlich steigenden Nachfrage nach inflationsgeschützten Schuldtiteln hätte der Bund das Programm deutlich ausweiten müssen, um auch hier die Liquiditätsziele zu erreichen. Man habe sich aber entschieden, sich auf die nominalen Instrumente zu konzentrieren.
Diemer weist auf die geringe Bedeutung der "Linker" hin. Lediglich 3,5 Prozent der ausstehenden Bundeswertpapiere seien an die Inflation gekoppelt. Damit habe sich das Segment in den vergangenen 18 Jahren nicht zu einem hochliquiden Marktsegment entwickelt. "Es ist ein Nischenprodukt geblieben", so Diemer.
Fazit: Ein spannendes Signal des Bundes, das mir so vorkommt, als würde man selbst nicht mehr daran glauben, dass die Inflation dauerhaft um und unter 2 Prozent liegen wird.
Einem Dokument des Haushaltsausschusses des Bundestages aus dem Jahr 2022 zufolge, das der Nachrichtenagentur Reuters vorlag, waren wegen der hohen Inflation 2,2 Milliarden Euro zusätzlich für einen Fonds zurückgelegt, aus dem inflationsgeschützte Bundesanleihen zurückgezahlt wurden.
MSFT - nach dem Ausbruch aus der Tasse-Henkel-FormationBei unserer täglichen Börsen-Sendung sind wir immer auf der Suche nach der nächsten großen Investition. Dabei war Microsoft einer der Top-Kandidaten für dieses Börsenjahr. Die erste Position haben wir bereits im Februar eröffnet, als der Goersch Trend Indikator zum ersten Mal seit der großen Korrektur zwischen November 2021 und Oktober 2022 wieder in den bullischen Bereich gelaufen ist.
Anfang November, während des Ausbruchs aus der großen Tasse-Henkel-Formation, die im Wochenchart erkennbar ist, haben wir die Position vergrößert. Seitdem ist der Kurs der Microsoft Aktie weiter hervorragend gelaufen und bewegt sich dabei auch dynamischer nach oben als der Nasdaq, was klar eine relative Stärke der Aktie zeigt.
Die ganzen Querelen der letzten Tage um OpenAI und Sam Altman konnten der Aktie nichts anhaben und es ist auch nicht absehbar, was den Run von Microsoft in absehbarer Zeit aufhalten sollte. Nach wie vor scheint Microsoft eine der besten Aktien zu sein, die man im Depot haben kann.
Viele zukünftige Entwicklungen rund um KI und Unterstützungen und Arbeitserleichterungen im täglichen Microsoft 365 Workflow werden die Einnahmen immer weiter ansteigen und mit zunehmenden Gewinnen wird wohl auch der Kurs weiter ansteigen.
Vorerst planen wir hier keine Gewinnmitnahme. Das nächste charttechnische Kursziel liegt bei 425 USD. Damit liegen punktgenau auf dem Kursziel, das auch die Analysten von Wells Fargo, Piper Sandler, Barclays und Wedbush liegen. Sollte dieses Niveau erreicht werden, werden wir die Lage neu beurteilen.
News Trading und Parade Stop Run Setup im EURUSDHeute gibt es einen kurzen Einblick in mein Intradaytrading und eine Zusammenfassung der gestrigen Idee vom Euro gegen den Dollar:
Einen kleinen Hinweis gab's gestern schon, nämlich vor den High Impact News um 9:15 und 9:30. Vor den PMI Wirtschaftsnachrichten fällt mir eines sofort auf und es sind diese beiden Level im Chart – das blau markierte 4h FVG und das gelbe 1h FVG:
Unterhalb des 4h FVG gibt es hier dreimal relativ gleiche Hochs. Was befindet sich darüber? Liquidität!
Vor diesen Nachrichten einen Trade zu nehmen ist immer riskant da die großen Institutionen diese Nachrichten oft nutzen um den Kurs stark zu manipulieren. Sprich wir warten einmal zumindest bis 9:15 oder 9:30 ab und schauen was uns der Markt dann bietet.
Genau die beiden Level die ich gepostet habe und bei denen ich eine Reaktion erwartet habe wurden vom Kurs respektert. Wie hätte man das jetzt für sich nutzen können? Also erstens sehen wir die Reaktion der 9:15 News und die 9:30 News deutlich im Chart. Vor 9:15 ist es unklar ob der Kurs als erstes nach unten, ins 1h FVG, oder als erst nach oben, ins 4h FVG, geht. Wie in der Trade-Idee gepostet erwartete ich, solange das 1h FVG nicht mit einem Schlusskurs nach unten gebrochen ist, einen Run über die Hochs in das 4h FVG. Denn hier befindet sich natürlich die Liquidität die Smart Money braucht um ihre milliardenschweren Orders in den Markt zu bringen.
Zusammengefasst haben wir um 9:15 ganz einfach einen deutlich erkennbaren Fake Run. Als erstes werden unterhalb dieser relativ gleichen Tiefs hier die Sellstop Orders ausgestoppt.
Also alle intraday shorttherm Trader die ihre Position hier abgesichert haben werden auf dem falschen Fuß erwischt. Ihre Sellstop Orders wurden von Smart Money genutzt um sich noch mal long zu positionieren und den Kurs in das 4h FVG zu treiben.
Wer schon Erfahrung mit Newstrading hat und das Stoprun Setup intus hat kann bei der 9:25 Kerze den Regeln entsprechend long gehen. Als Beginner würde ich dir das nicht empfehlen da bei News oft slippage entstehen kann, dann würde ich hier eventuell einfach mal nur die Price Action analysieren, aber es ist wirklich ein Parade Beispiel wie als erst die Sellstop Orders und anschließend die Buystop Orders aus dem Markt genommen wurden.