JackBlackwell

🥇GOLD-TRENDANALYSE NÄCHSTE WOCHE

JackBlackwell Aktualisiert   
OANDA:XAUUSD   Gold Spot / U.S. Dollar
GOLD-TRENDANALYSE NÄCHSTE WOCHE
Gestern verzeichnete der Goldmarkt unter dem Einfluss der geopolitischen Lage im Nahen Osten einen starken Anstieg und erreichte am Morgen einen Höchststand von 2.417 $, doch dann gab der Preis nach und die Gewinne wurden vollständig verdaut. Am Abend erholte er sich wieder auf 2.401 US-Dollar und schloss schließlich bei 2.390 US-Dollar, was genau unseren Erwartungen entsprach. Das Tages-Chart zeigt eine lange obere Schatten-Yang-Linie, und die kurzfristigen Indikatoren sinken weiter und bilden eine Abweichung von der K-Linien-Entwicklung. Aus technischer Sicht ist ein weiterer Anstieg vorerst nicht optimistisch.

Derzeit bleibt die geopolitische Situation im Nahen Osten ein Schlüsselfaktor für den Markt. Aus heutiger Sicht ist es jedoch unwahrscheinlich, dass es zu einer erneuten Eskalation oder gar einem groß angelegten Krieg kommen wird (denn Iran möchte nicht, dass die Situation eskaliert). Wenn die Kriegssituation herabgestuft wird, könnte die Kaufkraft von Gold schwächer werden und der Markt könnte in einen Schockzustand geraten oder einen Rückgang einleiten. Dem Wochen-Chart nach zu urteilen, sind die Bullen immer noch in einer starken Verfassung, aber es sollte beachtet werden, dass der Tiefpunkt nächste Woche in Form eines Pullbacks erreicht werden könnte und man nicht blind nach oben jagen sollte. Technisch gesehen zeigt der 4-Stunden-Chart von Gold ein Doppeltop-Muster. Sollte in der nächsten Woche eine Risikoaversion auftreten und die Preise erneut in die Höhe treiben, es aber nicht schaffen, neue Höchststände zu durchbrechen, kann es zu einem weiteren Rückgang kommen, was das Top-Muster weiter bestätigen wird. Die tägliche Schlusslinie von Gold hat sich nicht über 2400 stabilisiert, was darauf hindeutet, dass 2400 immer noch ein solides Widerstandsniveau darstellt.

Die Marktstimmung dürfte weiterhin vorsichtig bleiben, da die Anleger die geopolitischen Entwicklungen und die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten genau beobachten, um Hinweise auf künftige Goldpreisbewegungen zu erhalten.
Sollten die geopolitischen Spannungen eskalieren oder die wirtschaftliche Unsicherheit zunehmen, könnte das Kaufinteresse an Gold erneut steigen. Ein Durchbruch über 2400 könnte zu einer weiteren Aufwärtsdynamik führen, mit potenziellen Zielen um 2420 und 2450.
Gelingt es nicht, über 2400 zu bleiben, könnte es zu Gewinnmitnahmen und einem Rückgang des Goldpreises kommen. Zu den wichtigsten Unterstützungsniveaus, die es in diesem Szenario zu beobachten gilt, gehören 2375 und 2350. Ein Durchbruch unter diese Niveaus könnte den Weg für eine tiefere Korrektur in Richtung 2320 und 2300 ebnen.
Händler sollten wichtige Niveaus und geopolitische Entwicklungen genau beobachten, um die Richtung des Goldpreises nächste Woche einzuschätzen. Darüber hinaus ist die Aufrechterhaltung einer umsichtigen Risikomanagementstrategie von entscheidender Bedeutung, um potenzielle Marktschwankungen zu bewältigen.
Kommentar:
Am Freitag (19. April) schienen iranische Medien die Auswirkungen des israelischen Angriffs herunterzuspielen und deuteten an, dass die geopolitischen Risiken verringert worden seien, was zu einer Verlangsamung der Nachfrage nach sicheren Anlagen und einem Verlust der Goldpreise an Gewinnen geführt habe. Kassagold stieg um 0,55 % auf 2.391,77 $ pro Unze, nachdem es zu Beginn der Sitzung ein Hoch von 2.417,92 $ erreicht hatte. Die Preise stiegen diese Woche um mehr als 2 %. US-Gold-Futures schlossen 0,7 % höher bei 2.413,8 $.

Der Goldpreis stieg die fünfte Woche in Folge, der längste Aufwärtstrend in Folge seit Januar 2023. Trotz starker Zuwächse beim Dollar und bei den Anleiherenditen sind die Erwartungen für eine Zinssenkung im Jahr 2024 stark zurückgegangen. Die Faktoren, die den Goldpreis in diesem Jahr derzeit um 16 % ansteigen lassen, sind eine Kombination aus geopolitischen Risiken im Zusammenhang mit dem Russland-Ukraine-Krieg und dem Nahen Osten; starke Einzelhandelsnachfrage in China; Zentralbanknachfrage; steigende Schuldenquoten in großen Volkswirtschaften; und Die Inflationsaussichten dürften sich wieder beschleunigen. Fed-Beamte sind sich einig, dass eine Zinssenkung nicht dringend ist. Der Markt prognostiziert derzeit, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September bei etwa 67 % liegt. Steigende Zinsen verringern die Attraktivität des Haltens von unverzinslichem Gold.

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Kommentar:
Die Marktnachrichten waren am Wochenende relativ düster, und es wird erwartet, dass der Goldpreis am Montag normal eröffnet. Die Entwicklung von Gold Ende letzter Woche war komplex und schwankte stark, mit einem Maximum von 2417 und einem Minimum von 2372, mit Spielraum für Anstiege und Rückgänge von bis zu 45 US-Dollar. Obwohl der Versuch, 2.400 zu erreichen, am Freitag um Mitternacht scheiterte, lag der Schlusskurs bei 2.387. Wenn man bedenkt, dass Gold letzte Woche um 100 US-Dollar gefallen ist, ist der Anstieg in dieser Woche nicht offensichtlich und der Markt könnte jederzeit einbrechen. Der Markt konzentriert sich derzeit auf die Erwartung einer Zinssenkung durch die Federal Reserve und die geopolitische Lage. Das Inflationsproblem in den Vereinigten Staaten bleibt jedoch ernst und die Erwartungen an Zinssenkungen könnten begrenzt sein. Daher sollte beim Long- und Short-Trend von Gold auf geopolitische Risiken und die wichtigste Kaufunterstützung geachtet werden. Obwohl derzeit ein Aufwärtstrend besteht, ist es nicht ratsam, dem Aufwärtstrend blind hinterherzulaufen. Die technische Analyse zeigt, dass der vorherige Höchststand von Gold bei 2431 und der zweite Höchststand bei 2417 lag. Jeder Anstieg geht mit einem starken Rückgang einher, der ein sekundäres Hoch bilden kann. Wenn der Goldpreis nicht wieder steigt, könnte es nächste Woche zu einem starken Rückgang des Goldpreises kommen. Um den Aufwärtstrend aufrechtzuerhalten, liegt der tägliche einseitige gleitende Durchschnittsunterstützungspunkt bei 2362. Ein Unterschreiten dieses Punktes kann das Ende des Aufwärtstrends bedeuten, und dann werden Leerverkäufe dem Trend folgen. Die untere Unterstützung wird sich auf 2320, 2300, 2255 oder 2255 konzentrieren sogar 2150. Seien Sie vorsichtig bei anhaltenden starken Rückgängen.

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