Wie funktionieren eigentlich die berühmten Bollinger-Bänder und was bekommen ActivTrades Kunden damit an die Hand?
Die Bollinger-Bänder sind ein beliebtes Werkzeug in der technischen Analyse, das von John Bollinger entwickelt wurde. Sie bestehen aus einer mittleren Linie, die in der Regel als 20-Tage-gleitender Durchschnitt berechnet wird, und zwei Begrenzungslinien, die um die mittlere Linie herum liegen und eine Standardabweichung von der mittleren Linie entfernt sind. Die Standardabweichung wird normalerweise so gewählt, dass sie etwa zwei Standardabweichungen von der mittleren Linie entfernt ist, was dazu führt, dass etwa 95% der Kurse innerhalb der Bänder liegen.
Die Funktionsweise der Bollinger-Bänder basiert auf der Volatilität des betrachteten Wertpapiers. Wenn die Volatilität hoch ist, weiten sich die Bänder aus, und wenn die Volatilität niedrig ist, ziehen sich die Bänder zusammen. Händler nutzen diese Informationen, um potenzielle Wendepunkte im Kursverlauf zu identifizieren:
Volatilität und Handelsbereiche: Wenn die Bänder eng zusammenliegen, deutet dies auf eine Phase niedriger Volatilität hin, was oft darauf hindeutet, dass ein großer Preissprung bevorsteht. Händler können auf eine bevorstehende Zunahme der Volatilität und möglicherweise einen Trendwechsel vorbereitet sein.
Support und Widerstand: Die Bollinger-Bänder können auch als dynamische Unterstützungs- und Widerstandsniveaus betrachtet werden. Wenn der Kurs nahe am oberen Band liegt, kann dies darauf hindeuten, dass er überkauft ist und möglicherweise eine Umkehr bevorsteht. Umgekehrt kann ein Kurs nahe am unteren Band darauf hindeuten, dass er überverkauft ist und möglicherweise eine Umkehr bevorsteht.
Bänderüberkreuzungen: Kreuzt der Kurs die mittlere Linie der Bollinger-Bänder, kann dies als Signal für eine Trendumkehr interpretiert werden. Ein Durchbruch über die obere Bandgrenze kann auf einen Aufwärtstrend hindeuten, während ein Durchbruch unter die untere Bandgrenze auf einen Abwärtstrend hindeuten kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Bollinger-Bänder allein nicht als vollständiges Handelssystem betrachtet werden sollten, sondern in Kombination mit anderen Analysemethoden verwendet werden können, um Handelsentscheidungen zu treffen.
Disclaimer:
Die bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzanalyse dar. Das Material wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und ist daher als Marketingkommunikation zu betrachten.
Alle Informationen wurden von ActivTrades ("AT") erstellt. Die Informationen enthalten weder eine Aufzeichnung der Preise von AT, noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in einem Finanzinstrument. Es wird keine Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben.
Die zur Verfügung gestellten Unterlagen berücksichtigen nicht die spezifischen Anlageziele und die finanzielle Situation der Personen, die sie erhalten. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. AT bietet einen reinen Ausführungsdienst an. Folglich handelt jede Person, die auf der Grundlage der bereitgestellten Informationen handelt, auf eigenes Risiko.
Die Bollinger-Bänder sind ein beliebtes Werkzeug in der technischen Analyse, das von John Bollinger entwickelt wurde. Sie bestehen aus einer mittleren Linie, die in der Regel als 20-Tage-gleitender Durchschnitt berechnet wird, und zwei Begrenzungslinien, die um die mittlere Linie herum liegen und eine Standardabweichung von der mittleren Linie entfernt sind. Die Standardabweichung wird normalerweise so gewählt, dass sie etwa zwei Standardabweichungen von der mittleren Linie entfernt ist, was dazu führt, dass etwa 95% der Kurse innerhalb der Bänder liegen.
Die Funktionsweise der Bollinger-Bänder basiert auf der Volatilität des betrachteten Wertpapiers. Wenn die Volatilität hoch ist, weiten sich die Bänder aus, und wenn die Volatilität niedrig ist, ziehen sich die Bänder zusammen. Händler nutzen diese Informationen, um potenzielle Wendepunkte im Kursverlauf zu identifizieren:
Volatilität und Handelsbereiche: Wenn die Bänder eng zusammenliegen, deutet dies auf eine Phase niedriger Volatilität hin, was oft darauf hindeutet, dass ein großer Preissprung bevorsteht. Händler können auf eine bevorstehende Zunahme der Volatilität und möglicherweise einen Trendwechsel vorbereitet sein.
Support und Widerstand: Die Bollinger-Bänder können auch als dynamische Unterstützungs- und Widerstandsniveaus betrachtet werden. Wenn der Kurs nahe am oberen Band liegt, kann dies darauf hindeuten, dass er überkauft ist und möglicherweise eine Umkehr bevorsteht. Umgekehrt kann ein Kurs nahe am unteren Band darauf hindeuten, dass er überverkauft ist und möglicherweise eine Umkehr bevorsteht.
Bänderüberkreuzungen: Kreuzt der Kurs die mittlere Linie der Bollinger-Bänder, kann dies als Signal für eine Trendumkehr interpretiert werden. Ein Durchbruch über die obere Bandgrenze kann auf einen Aufwärtstrend hindeuten, während ein Durchbruch unter die untere Bandgrenze auf einen Abwärtstrend hindeuten kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Bollinger-Bänder allein nicht als vollständiges Handelssystem betrachtet werden sollten, sondern in Kombination mit anderen Analysemethoden verwendet werden können, um Handelsentscheidungen zu treffen.
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