EUR/USD Prognose: Die Euro Dollar Analyse auf charttechnischer Basis macht deutlich, dass das Währungspaar mehr Erholungspotential hat, sofern die 1,12 Kurszone überschritten wird.
EUR/USD KURS SCHEITERT VORERST VOR 1,12
Im dünnen Handel zwischen den Feiertagen scheint der US Dollar auf breiter Front verkauft zu werden. Dies stützt nicht nur den Goldpreis, sondern auch den Euro. Der Euro Dollar Kurs (EUR/USD) konnte sich in den letzten Tagen der vergangenen Woche stark erholen. Doch unter den gegebenen Umständen, wie etwa unter geringer Liquidität, sollte noch nicht zu viel Relevanz in die Aufwertung gelegt werden.
Der japanische Markt ist bis Ende der Woche geschlossen und wir können uns sicherlich noch alle an den Flash-Crash aus dem Jahr 2018 erinnern, der auf Basis einer verringerten Liquidität stattfand. Sollte sich allerdings in Kürze herausstellen, dass die aktuellen Trends nachhaltig sind und der EUR/USD Kurs die 1,12 überwinden, wäre das initiale Upside-Potential bis 1,13 durchaus gegeben.
LÄNGERFRISTIG WÄRE EIN BODENBILDUNG ERST ÜBER 1,13 BESTÄTIGT
Wie in der langfristigen Analyse unten dargestellt, hangelte sich das Währungspaar von Range zu Range im Abwärtstrend nach unten, begleitet durch ähnliche Erholungsphasen. Aktuell haben wir ebenfalls eine Erholungsphase vor uns und die 1,13er Zone gehört in dem bestehenden Abwärtstrend zu den wirklich relevanten Kurszonen. Hier muss der Kurs rüber, um eine technische Bodenbildung zu bestätigen. Genaugenommen sollte er auf Tagesschlusskursbasis über den Widerstandsbereich bei 1,13-1,1340, um den Ausbruch zu validieren.
EUR/USD KURS SCHEITERT VORERST VOR 1,12
Im dünnen Handel zwischen den Feiertagen scheint der US Dollar auf breiter Front verkauft zu werden. Dies stützt nicht nur den Goldpreis, sondern auch den Euro. Der Euro Dollar Kurs (EUR/USD) konnte sich in den letzten Tagen der vergangenen Woche stark erholen. Doch unter den gegebenen Umständen, wie etwa unter geringer Liquidität, sollte noch nicht zu viel Relevanz in die Aufwertung gelegt werden.
Der japanische Markt ist bis Ende der Woche geschlossen und wir können uns sicherlich noch alle an den Flash-Crash aus dem Jahr 2018 erinnern, der auf Basis einer verringerten Liquidität stattfand. Sollte sich allerdings in Kürze herausstellen, dass die aktuellen Trends nachhaltig sind und der EUR/USD Kurs die 1,12 überwinden, wäre das initiale Upside-Potential bis 1,13 durchaus gegeben.
LÄNGERFRISTIG WÄRE EIN BODENBILDUNG ERST ÜBER 1,13 BESTÄTIGT
Wie in der langfristigen Analyse unten dargestellt, hangelte sich das Währungspaar von Range zu Range im Abwärtstrend nach unten, begleitet durch ähnliche Erholungsphasen. Aktuell haben wir ebenfalls eine Erholungsphase vor uns und die 1,13er Zone gehört in dem bestehenden Abwärtstrend zu den wirklich relevanten Kurszonen. Hier muss der Kurs rüber, um eine technische Bodenbildung zu bestätigen. Genaugenommen sollte er auf Tagesschlusskursbasis über den Widerstandsbereich bei 1,13-1,1340, um den Ausbruch zu validieren.
