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EURUSD - Das große EURO Special

FX_IDC:EURUSD   Euro / US-Dollar
Buy-and-Hold-Strategie

„Ich kann Ihnen nicht sagen, wie man schnell reich wird; ich kann Ihnen aber sagen, wie man schnell arm wird: indem man nämlich versucht, schnell reich zu werden.“

Es gibt unzählige Methoden, um an den Börsen Geld zu verdienen.
Dabei hat sich die Trendfolge in den vergangenen Jahrzehnten als eine der erfolgreichsten Handelsansätze herausgestellt.
Insbesondere die Überlegenheit der Strategien auf Basis der 200-Tage-Linie wurde inzwischen auch von der Wissenschaft in zahlreichen Studien bestätigt.
Doch worin liegt das Geheimnis dieses Erfolgs? Was machen Trendfolger besser als andere Anleger?
Anwender trendfolgender Strategien gehen davon aus, dass sämtliche Informationen bereits in den Kursen enthalten sind.
Daher macht es auch keinen Sinn, neueste Unternehmensnachrichten aufzuspüren oder volkswirtschaftliche Daten der unterschiedlichsten Ökonomien zu bewerten.
Alles ist bereits in den Kursen enthalten. Ein Trendfolger benötigt zur Erstellung eines Handelsansatzes für eine Aktie, eine Devise oder einen Rohstoff demzufolge lediglich die historischen Kurszeitreihen.
Trendfolger versuchen immer wiederkehrende Muster an den Märkten aufzuspüren, die mit einer hohen Wahrscheinlichkeit am Beginn einer größeren Trendphase aufgetreten sind.
Dabei können Trends in drei Richtungen zeigen, die in der unterschiedlichsten Weise gewinnbringend genutzt werden können: aufwärts – seitwärts – abwärts.
Auch hier erweist sich die 200-Tage-Linie als einfache wie auch geniale Mustererkennung.
Überkreuzt der Kurs einer Aktie den langfristigen Durchschnittswert um einen bestimmten Prozentsatz, z.B. um 1%, dann wird ein Aufwärtstrend unterstellt.
Entsprechend kann ein Abwärtstrend angenommen werden, wenn die Aktie den GD200 um ein Mindestmaß unterschreitet.
Durch die Forderung einer minimalen Trend-Stärke wird sichergestellt, dass bei einem Pendeln um die 200-Tage-Linie Fehlsignale weitestgehend vermieden werden.
Somit können mit dieser simplen Methode alle drei Trendarten – aufwärts, seitwärts und abwärts – identifiziert werden.

Es ist nicht eine Frage ob der Kurs unter der 200er GD liegt, sondern wie er darunter gekommen ist und wie er sich darunter hält.
Wenn er schnell durchbricht und sofort wieder steigt, dann war das ein Fehlausbruch... Wenn er aber kurz durchbricht und dann einen dicken Abschiedskuss hinterlässt und womöglich sogar zwei, dann ist das Nachhaltiger.









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