EURUSD: Wir bleiben lange

Der Euro hat gestern Widerstand geleistet, aber mit wenig Fanfare, und wenn überhaupt, waren wir an diesem Tag ein besserer Verkäufer. Mit sehr wenig Rückverfolgung, obwohl die Währung immer noch in Ordnung ist. EZB-Tauben sind in den letzten 24 Stunden aus dem Holz gekommen, Vileroy gestern und Pannetta heute Morgen, und betonen die unerwünschte Verschärfung der monetären Bedingungen, und die EZB ist mindestens so geduldig wie die Fed, wenn nicht sogar mehr. Potenziell spüren die Tauben etwas Hitze von den Falken hinter den Kulissen und haben das Bedürfnis, an diesem Punkt öffentlich zu werden? In jeder Besetzung scheint der Markt ein wenig desensibilisiert von der Rhetorik der Zentralbank zu sein, und Clarida betonte auch, dass die Fed in der Lage sein würde, in den kommenden Sitzungen zu diskutieren, was wenig Reaktion hatte. Während der Euro zu diesem Zeitpunkt leicht steigt, werden die Push- und Pull-Faktoren, die hier im Juni auftreten, möglicherweise vernünftig zuversichtlich bleiben, weshalb ich nicht bereit bin, die Euro-Positionierung an diesem Punkt sinnvoll zu verbessern. Die EZB und die Fed wollen eindeutig nicht die ersten Taxis aus dem Rang sein (klar, die RBNZ hat nichts dagegen!). Warten Sie daher auf aussagekräftigere Informationen aus den Makroereignissen in den ersten beiden Juniwochen, um mehr Klarheit zu erhalten. Durch die gestrigen Höchststände würde das nächste Ziel 1,2350 sein, das Hoch von Januar, das kurzfristig wieder unter 1,2220 liegen würde, was den Markt betreffen würde, und 1,2150 / 70 ist jetzt eine aussagekräftigere Unterstützung.