Ethereum – „…über sieben Brücken musst Du gehn…“
Hallo zusammen,
Ethereum befindet sich jetzt an einem sehr interessanten Punkt. Es ist durchaus sehr wahrscheinlich, dass uns die Bullen den Gefallen tun, ETH wieder nach Norden zu treiben. Allerdings – und das ist dann die große Frage -, wird es den Bullen gelingen, den wunden Punkt (blauer Balken im Chart/sore point) zu durchbrechen, oder fallen wir von diesem Key-Level wieder zurück auf das aktuelle Niveau und tiefer bis ca. 120$, um erst von dort aus den Angriff auf das Allzeithoch anzugehen?
Variante 1 (blaue Linie im Chart)
ETH steigt zum wunden Punkt (sore point). Dort entscheidet sich die Schlacht zwischen den Bullen (Allzeithoch und höher) und den Bären (Umweg auf das aktuelle Niveau oder auf ca. 120$).
Variante 2 (rote Linie im Chart)
ETH fällt direkt auf das Level 120$ und nimmt von dort aus den Weg bis zum wunden Punkt (sore point). Ebenso wird dann dort die Schlacht zwischen den Bullen und Bären ausgetragen.
Wie man es dreht und wendet, haben wir zwei wichtige Zonen: 120$ auf der Unterseite und den Sore Point als DIE Demarkationslinie, die die Schlacht entscheidet.
Wie geht man damit um?
Abwarten, ob ETH den Trendkanal nach oben verlässt --> wenn ja, buy (Ziel: sore point), wenn nein, wird ETH bis auf ca. 120$ korrigieren (kurzfristig shorten ist eine Option, aber Geschmackssache). Dort böte sich dann ein Long an mit Ziel ebenfalls sore point. Wenn dort klug Stopps gesetzt werden, ist man für beide Optionen gut aufgestellt (entweder Durchmarsch --> Gewinne laufen lassen, oder Einbruch --> dann greift der Sopp und gleichzeitig kann ein Short platziert werden (dann Ziel: 120$).
Viele Grüße und viel Erfolg
tgo
Ethereum befindet sich jetzt an einem sehr interessanten Punkt. Es ist durchaus sehr wahrscheinlich, dass uns die Bullen den Gefallen tun, ETH wieder nach Norden zu treiben. Allerdings – und das ist dann die große Frage -, wird es den Bullen gelingen, den wunden Punkt (blauer Balken im Chart/sore point) zu durchbrechen, oder fallen wir von diesem Key-Level wieder zurück auf das aktuelle Niveau und tiefer bis ca. 120$, um erst von dort aus den Angriff auf das Allzeithoch anzugehen?
Variante 1 (blaue Linie im Chart)
ETH steigt zum wunden Punkt (sore point). Dort entscheidet sich die Schlacht zwischen den Bullen (Allzeithoch und höher) und den Bären (Umweg auf das aktuelle Niveau oder auf ca. 120$).
Variante 2 (rote Linie im Chart)
ETH fällt direkt auf das Level 120$ und nimmt von dort aus den Weg bis zum wunden Punkt (sore point). Ebenso wird dann dort die Schlacht zwischen den Bullen und Bären ausgetragen.
Wie man es dreht und wendet, haben wir zwei wichtige Zonen: 120$ auf der Unterseite und den Sore Point als DIE Demarkationslinie, die die Schlacht entscheidet.
Wie geht man damit um?
Abwarten, ob ETH den Trendkanal nach oben verlässt --> wenn ja, buy (Ziel: sore point), wenn nein, wird ETH bis auf ca. 120$ korrigieren (kurzfristig shorten ist eine Option, aber Geschmackssache). Dort böte sich dann ein Long an mit Ziel ebenfalls sore point. Wenn dort klug Stopps gesetzt werden, ist man für beide Optionen gut aufgestellt (entweder Durchmarsch --> Gewinne laufen lassen, oder Einbruch --> dann greift der Sopp und gleichzeitig kann ein Short platziert werden (dann Ziel: 120$).
Viele Grüße und viel Erfolg
tgo
HK-Capital-Management
sieht ganz so aus, als würde sich das rote Szenario durchsetzen. Wir haben dann eine Welle 4 gesehen, die nun von der finalen Welle 5 abgeschlossen wird. Wir sind in der 5 von 5 von y von 2. Ein perfekter Wendepunkt wäre die gelbe Box innerhalb der grünen Trading Box.
tgo