Da ich derzeit mit meinem TA-Kurs für Beginner beschäftigt bin, ist der Ausbruch bei EOS vollkommen an mir vorbeigegangen.
Ich möchte aber dennoch in diesem Post aufzeigen, wie wichtig der Bruch von technischen & psychologischen Widerständen ist, und wie ratlos das die meisten Online News-Medien -speziell im Crypto Bereich- lässt: Autor Cristopher Klee von BTC-Echo fragt alsbald: "Der EOS-Kurs startet durch – Was steckt hinter dem Micro-Bull-Run?" und "Hat eine Telegram-Nachricht des Block.one-Chefs etwas damit zu tun?" www.btc-echo.de/der-...-dem-micro-bull-run/
Schauen wir uns also den Chart mal aus technischer Sicht an:
EOS bricht im aktuellen Fall mit deutlichem Volumen aus der Equilibrium Range zwischen der 2.2/2.3 und der 3 Dollar psychologisch nach oben aus, in dem wir uns seit dem 17. Dezember befinden.
Vom 2. bis zum 10. Januar haben wir zuletzt massiv den Widerstand getestet, sind nicht drüber gebrochen, haben dann erneut den Boden getestet mit 4 signifikanten Tiefs. Als die Bären es dennoch nicht geschafft haben, die Range zu brechen, ging die Reise also wieder nach oben, immer in Korrelation zum restlichen Alt-Markt wohlgemerkt (speziell bedingt durch ETH/LTC-Stärke).
Wenn wir in den Stundenchart hereinzoomen, können wir deutlich die Bullenflagge erkennen, die sich genau am Widerstand der psychologischen 3 Dollar Marke gebildet hat. Der Markt zeigt uns also eindeutig: Ja, ich weiß was hier ist, da kann ich nicht einfach so drüber/muss erstmal Kraft sammeln.
Als dann der Ausbruch aber letzten Endes kommt, schießen wir mit ähnlichem Karacho wie am 17. Dezember nach oben -allein bis jetzt mit über 25%. Genauso wie beim letzten Mal, hat sich die relative Stärke gegenüber Großvater Bitcoin bereits seit dem 9. Februar angedeutet, als wir in der direkten Korrelation bereits das Equilibrium nach oben aufgelöst hatten.
Fazit: Selbstverständlich steigen nicht nur Cryptos, sondern alle Assets letzten Endes aufgrund von Fundamentaldaten. Aber wann & wo sie genau steigen, zeigt uns die Technische Analyse, und setzt uns damit eindeutig in Vorteil gegenüber Online Zeitschriften, die bei jedem Pups sofort ihre Twittergruppen durchstöbern müssen.
Ich möchte aber dennoch in diesem Post aufzeigen, wie wichtig der Bruch von technischen & psychologischen Widerständen ist, und wie ratlos das die meisten Online News-Medien -speziell im Crypto Bereich- lässt: Autor Cristopher Klee von BTC-Echo fragt alsbald: "Der EOS-Kurs startet durch – Was steckt hinter dem Micro-Bull-Run?" und "Hat eine Telegram-Nachricht des Block.one-Chefs etwas damit zu tun?" www.btc-echo.de/der-...-dem-micro-bull-run/
Schauen wir uns also den Chart mal aus technischer Sicht an:
EOS bricht im aktuellen Fall mit deutlichem Volumen aus der Equilibrium Range zwischen der 2.2/2.3 und der 3 Dollar psychologisch nach oben aus, in dem wir uns seit dem 17. Dezember befinden.
Vom 2. bis zum 10. Januar haben wir zuletzt massiv den Widerstand getestet, sind nicht drüber gebrochen, haben dann erneut den Boden getestet mit 4 signifikanten Tiefs. Als die Bären es dennoch nicht geschafft haben, die Range zu brechen, ging die Reise also wieder nach oben, immer in Korrelation zum restlichen Alt-Markt wohlgemerkt (speziell bedingt durch ETH/LTC-Stärke).
Wenn wir in den Stundenchart hereinzoomen, können wir deutlich die Bullenflagge erkennen, die sich genau am Widerstand der psychologischen 3 Dollar Marke gebildet hat. Der Markt zeigt uns also eindeutig: Ja, ich weiß was hier ist, da kann ich nicht einfach so drüber/muss erstmal Kraft sammeln.
Als dann der Ausbruch aber letzten Endes kommt, schießen wir mit ähnlichem Karacho wie am 17. Dezember nach oben -allein bis jetzt mit über 25%. Genauso wie beim letzten Mal, hat sich die relative Stärke gegenüber Großvater Bitcoin bereits seit dem 9. Februar angedeutet, als wir in der direkten Korrelation bereits das Equilibrium nach oben aufgelöst hatten.
Fazit: Selbstverständlich steigen nicht nur Cryptos, sondern alle Assets letzten Endes aufgrund von Fundamentaldaten. Aber wann & wo sie genau steigen, zeigt uns die Technische Analyse, und setzt uns damit eindeutig in Vorteil gegenüber Online Zeitschriften, die bei jedem Pups sofort ihre Twittergruppen durchstöbern müssen.
