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Heatmap von vergangener Woche

XETR:DAX   DAX Index
Die Aktien Heatmap zeigt eine Übersicht über die Performance verschiedener deutscher Unternehmen in der vergangenen Woche. Hier ist eine detaillierte Auswertung basierend auf den in der Heatmap angezeigten Daten:

. Finanzwesen:
DB1 (-2,62%): Die Deutsche Börse AG, dargestellt durch das Tickersymbol "DB1", verzeichnete einen Rückgang von 2,62%. Als zentraler Marktplatz für den Handel von Aktien und anderen Wertpapieren könnte dies auf allgemeine Marktschwankungen oder unternehmensspezifische Neuigkeiten zurückzuführen sein.

HNR1 (-2,52%): Hannover Rück, eines der weltweit größten Rückversicherungsunternehmen, zeigte einen leichten Rückgang. Rückversicherer sind oft anfällig für größere globale Ereignisse und Naturkatastrophen.

ALV (-4,12%): Allianz, ein führendes Versicherungs- und Vermögensverwaltungsunternehmen, verzeichnete einen Verlust von über 4%. Das könnte sich auf die gesamtwirtschaftliche Lage oder auf sektorspezifische Themen beziehen.

2. Technologie Dienstleistungen:
SAP (-1,02%): SAP, der Software-Riese, erlebte einen leichten Rückgang von etwas über 1%. Als globaler Marktführer im Bereich Unternehmenssoftware sind sie anfällig für technologische Veränderungen und Markttrends.

3. Gesundheit Technologie:
MRK (-0,80%): Merck, ein führendes Pharma- und Chemieunternehmen, hat leicht nachgegeben. Pharmaindustrien können von Faktoren wie Medikamentenzulassungen oder klinischen Studienergebnissen beeinflusst werden.

BAYN (-5,75%): Bayer, ein weiteres großes Pharmaunternehmen, hatte eine deutlich negativere Woche, wobei der Aktienkurs um fast 6% fiel.

4. Verbrauchsgüter:
ADS (+0,44%): Adidas, der Sportartikelhersteller, war eine der wenigen positiven Aktien mit einem leichten Anstieg.

5. Verarbeitende Industrie:
BAS (-2,84%): BASF, das weltweit führende Chemieunternehmen, erlebte einen Rückgang, der durch globale Lieferkettenprobleme oder Rohstoffpreisschwankungen beeinflusst worden sein könnte.

6. Versorgungseinrichtungen:
UN01 (-20,64%): Uniper, ein bedeutendes Energieunternehmen, verzeichnete den stärksten Rückgang in dieser Heatmap. Energieunternehmen können stark von geopolitischen Ereignissen, Regulierungen oder Energiepreisschwankungen beeinflusst werden.

7. Gebrauchsgüter:
BMW (-4,93%): Der Automobilriese BMW sah sich mit einem Rückgang von fast 5% konfrontiert. Automobilhersteller stehen vor Herausforderungen wie Halbleiterknappheit oder Veränderungen in der Verbrauchernachfrage.

Insgesamt deuten die Daten auf eine schwierige Woche für den deutschen Aktienmarkt hin. Ein Großteil der Aktien in der Heatmap zeigt negative Renditen, wobei insbesondere der Energiesektor betroffen zu sein scheint. Es wäre ratsam, aktuelle Nachrichtenquellen zu konsultieren, um mögliche Ursachen oder Hintergründe für diese Bewegungen zu ermitteln.

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