TheOldGuy

Lithium vs. Momentum Aktien vs. Inflationsangst ? Gewinner?

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Im Moment lassen sich viele Anleger dazu hinreißen, der allgemeinen Inflationsangst zu folgen und stürzen sich in die Momentum Aktien. Ist diese Angst oder Strategie gerechtfertigt?

Im Rahmen der Pandemie waren viele Unternehmen auf staatliche Hilfen angewiesen und erhielten dementsprechend Gelder aus dem Staatshaushalt. Siehe die Lufthansa. Mit dem Ausblick auf eine Normalisierung der Situation, dem Ende der Pandemie, stürzen sich viele Anleger in die alten Märkte, andere auf die Momentum Aktien. Verspricht das wirklich Rendite? Das Beispiel Lufthansa zeigt deutlich das hier auch eine Gefahr enthalten ist. Die Lufthansa bereitet ihre Aktionäre auf eine milliardenschwere Kapitalerhöhung zur Rückzahlung erhaltener Staatshilfen vor. Bei der Hauptversammlung am 4. Mai sollten die Anteilseigner grundsätzlich einer Erhöhung des Grundkapitals um bis zu 5,5 Milliarden Euro zustimmen. An der Börse kamen die Nachrichten schlecht an. Der Kurs der Lufthansa-Aktie sackte nach Bekanntwerden der Pläne am Nachmittag vorübergehend um fast sieben Prozent in den Keller. Diese Ermächtigung soll fünf Jahre lang genutzt werden können - bis 3. Mai 2026.

Die Inflationsangst wird von vielen Experten als unbegründet angesehen.
Im Mai sank die Inflationsrate in Deutschland nach ersten Schätzungen auf 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, im April lag der Wert bei 0,9 Prozent. Im Euroraum lag die jährliche Inflationsrate laut Eurostat im Mai sogar bei nur 0,1 Prozent. Zum Vergleich: Im April 2019 lag der Wert noch bei 1,7 Prozent. Diese Entwicklung dürfte noch anhalten, da die Inflation maßgeblich von den Energiepreisen bestimmt wird. Diese dümpeln trotz eines Wiederanstiegs nach historischem Einbruch weiter auf niedrigem Niveau. Die steigenden Preise in verschiedenen Branchen "spiegeln nur eine vorübergehende Knappheit wider", erklärt Markus Demary, Ökonom beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln. "Durch die Reisebeschränkungen waren die Erntehelfer knapp und es kam weniger Obst und Gemüse in den Supermärkten an. Friseure und Restaurants müssen vorübergehend neue Hygieneregeln befolgen und können dadurch weniger Kunden bedienen. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, sieht es ähnlich. Gegen eine Teuerung spricht seiner Meinung nach zum einen, dass aktuell sich das Wachstum der Geldmenge in kommenden Jahren wieder normalisieren wird, wenn Unternehmen ihre Kredite zurückzahlen, und zweitens, dass die Inflation seit Jahrzehnten rückläufig ist. Illing hat nur eine Angst: "Die echte Gefahr besteht darin, dass die Wachstumsprogramme aus Sorge vor zu hoher Verschuldung viel zu zaghaft ausfallen oder rasch wieder abgewürgt werden." Ein vorzeitiger Ausstieg aus den Anpassungsmaßnahmen wird laut dem Wirtschaftsexperten tatsächlich in einer dauerhaften Stagnation enden, die einen Rückgang der realen Schuldenlast über Wachstumseffekte verhindert.

Im Klartext heißt das: Die Investoren sehen zwar eine höhere Inflation kommen, sie glauben aber nicht, dass diese von langer Dauer sein wird. Kein Wunder also, dass sich bereits verschiedene Stimmen regen, die die aktuelle Sorge vor einer Rückkehr der Inflation für übertrieben halten. Dan Ivascyn etwa argumentiert in diese Richtung. Ivascyn ist Chefanleger beim Anleiheinvestor Pimco. Damit sitzt er auf einem verwalteten Vermögen von etwa 2,2 Billionen Dollar und gehört zu den mächtigsten Männern am Bondmarkt sowie am Geldanlagemarkt generell. Die Inflationserwartungen, die in den jüngsten Anstiegen von Anleiherenditen zum Ausdruck kommen, könnten sich als großer Irrtum erweisen ("inflation head fake"), sagte Ivascyn der "Financial Times". Pimco erwarte lediglich einen vorübergehenden Inflationsanstieg im Zuge der wirtschaftlichen Erholung.

Passend dazu klingt eine aktuelle Einschätzung der Deutschen Bank ebenfalls nicht gerade alarmistisch. Die Inflationsrate werde über das Jahr 2021 zwar im Schnitt bei 2 Prozent liegen, heißt es da. Am Jahresende sei sogar ein Anstieg auf bis zu 3 Prozent möglich. Schon im ersten Quartal 2022 werde die Teuerungsrate aber wieder auf 1,5 Prozent zurückfallen, so die Deutschbanker.
Gut möglich also, dass die Besorgnis, die Preise für Waren und Dienstleistungen könnten im Zuge des Aufschwungs auf lange Sicht merklich ansteigen, einmal mehr unbegründet ist.

Thomas Gitzel, Chefökonom der VP Bank, beispielsweise sieht es so. Die Aufwärtsbewegung bei den Renditen von Staatsanleihen sollte nicht überraschen, meint er. Der Blick in die Vergangenheit zeige vielmehr, dass dies ist in sämtlichen Aufschwungphasen zu beobachten sei. "Genau darin steckt auch die gute Botschaft", so Gitzel. "Die Ampeln stehen auf Aufschwung und nicht auf Abschwung."


Was spricht nun für das Lithium?
Die boomende Elektromobilität dürfte mittelfristig selbst den weltweit wieder steigenden Output der Produzenten übertreffen. Das wiederum sollte in der Konsequenz erneut einen Anstieg der Rohstoffpreise auslösen – diesmal unter etwas gemäßigten Marktbedingungen. Aktuell bepreist die London Metal Exchange ein Kilo Lithium Hydroxid Monohydrat mit 13,00 USD (13.000 USD pro Tonne).

Analysten von Roskill (ein renommiertes Beratungs- und Rechercheunternehmen im Sektor der Kritischen Metalle) prognostizieren bis 2029 die Verzehnfachung der Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien. Das wäre ein jährliches Plus von mehr als 25 Prozent. Allein durch das Batteriesegment würde sich somit eine Nachfragesteigerung von derzeit 140.000 auf 1,3 Millionen Tonnen Lithiumcarbonat ergeben. Dabei, so die Experten, konnte sich bereits im kommenden Jahr eine Versorgungslücke auftun. In London, dort, wo die Preise für Rohstoffe gemacht werden, ist man darauf vorbereitet: Die London Metal Exchange plant die Auflegung eines Futures-Kontrakts auf batteriefähiges Lithium-Hydroxid ab Sommer dieses Jahres.


Orocobre Nr.5 der größten Lithiumproduzenten :
Ein Paukenschlag in der Lithium-Branche ist sicherlich die Fusion der australischen Akteure Galaxy Resources Ltd. (ASX:GXY) und Orocobre Ltd. (ASX:ORE) Durch diesen Zusammenschluss wird ein vier Milliarden USD schweres Lithium-Chemie-Unternehmen geschaffen, das nicht nur im Ranking der größten Lithium-Player auf Platz 5 einsteigt, sondern zugleich mit einer diversifizierten Vermögensplattform punktet. Aller Voraussicht nach dürfte das derzeit noch namenlose Unternehmen in den ASX 200-Index aufgenommen werden und wäre dort bereits nahe an der Marktschwelle, um in den ASX 100-Index aufzurücken. Das fusionierte Unternehmen erweist sich schon jetzt als bilanzstark und verfügt über einen Barwert von 478 Millionen AUD.
Die beiden Lithium-Player erschließen sich durch die nun mögliche Nutzung von Synergien respektable Wachstumschancen in der Produktion, und zwar sowohl aus Sole als auch aus Hartgestein. Beide Typen von Lagerstätten, vor allem in Australien und Argentinien, sowie eine vertikal integrierte Lieferkette sind im gemeinsamen Portfolio enthalten. Die kombinierte jährliche Produktionskapazität beläuft sich auf 40.000 Tonnen.

Galaxy Resources hatte erst vor Kurzem eine Machbarkeitsstudie für sein argentinisches Lithiumcarbonat-Projekt „Sal de Vida“ am „Salar del Hombre Muerto“ abgeschlossen. Dort haben auch Livent und Galan Lithium – ihre Projektareale. Im Portfolio befindet sich zudem das Spodumenkonzentrat-Projekt „Mt Cattlin“ in Western Australia. Orocobre wiederum besitzt in Argentinien die Lithiumcarbonat-Projekte „Olaruz“ und „Cauchari“ An „Olaruz“ hält Orocobre zwei Drittel Anteil, der Rest entfällt auf das Partnerunternehmen Toyota (womit auch diese der Autobauer sich Zugang zu Lithium für künftige Elektrofahrzeuge sichert) und einen lokalen Marktteilnehmer. Die nachgewiesene Ressource des Salzsees wird auf 6,4 Millionen Tonnen Lithiumcarbonat beziffert – das ist genug für eine vierzigjährige Minenlebensdauer. Das „Olaruz“-Projekt wird derzeit erweitert und schließlich eine Gesamtkapazität von 42.500 Tonnen jährlich erreichen.
Weiterhin betreibt Orocobre in Japan die Lithiumhydroxid-Umwandlungsanlage „Naraha“. Diese hat eine Kapazität von 10.000 Tonnen im Jahr.


Prospect Resources Limited :
Prospect Resources Limited (ASX: PSC, FRA:5E8) ist ein Unternehmen für Batteriemineralien mit Schwerpunkt auf Lithium in und um Simbabwe. Das Vorzeigeprojekt ist das zu 70% im Besitz befindliche Arcadia Lithium Projekt, das sich am Rande von Harare in Simbabwe befindet. Das Projekt wird nun mit großem Einsatz voran getrieben um schnellst möglich zu Produzieren.
Pilotanlage zur Produktion von hochreinem Petalit mittels bewährter DMS-Technologie;
-Die erste Produktion wird für das zweite Quartal 2021 erwartet.
-Fertiggestellte stufenweise Entwicklungsstrategie, wobei Stufe 1 auf 1,2 Mio. Tonnen pro Jahr und Stufe 2 auf 2,4 Mio. Tonnen pro Jahr zu gegebener Zeit erweitert werden soll.
-Beauftragung von Lycopodium mit der Durchführung einer optimierten Machbarkeitsstudie, deren Abschluss für das dritte Quartal des Jahres 2021 erwartet wird.

Zum 31. März 2021 war Prospect schuldenfrei und verfügte über einen Kassenbestand von 4,2 Mio. AUD.
-Ernennung des erfahrenen Bergbauexperten Mark Wheatley zum Non-Executive Chairman.
-Ernennung von Ian Goldberg als Chief Financial Officer und Joint Company Secretary.
-Vereinbarung zur Verlängerung der Farvic-Transaktion, die es Prospect ermöglicht, seine Beteiligung am Arcadia-Lithium-Projekt auf 87% zu erhöhen, vorbehaltlich der Zustimmung der Prospect-Aktionäre.

Im Anschluss an das Quartal hat das Unternehmen:
o eine erfolgreiche Kapitalerhöhung in Höhe von 6,5 Mio. AUD (vor Kosten) abgeschlossen, um die Farvic-Transaktion zu finanzieren, die Projektfinanzierung voranzutreiben und allgemeines Betriebskapital zu beschaffen; und
o ein Fortschrittsupdate für die Pilotanlage vorgelegt, das bestätigt, dass etwa 70 % des EPC-Umfangs abgeschlossen sind und dass das Unternehmen weiterhin im Zeit- und Kostenplan liegt, um die erste Lieferung von hochreinen Petalitproben bis Ende des zweiten Quartals 2021 zu erreichen.

Prospect Resources sieht dabei USA und Europa als die Zielländer an. Prospect Resources wurde in die ERMA ( European Raw Materials Alliance ) aufgenommen. Die deutschen Automobilhersteller dürfte dieser Umstand erfreuen, in Anbetracht dessen, das bisher über 90% des Lithium in China landete. Auch hier in Europa entstehen neue Batteriewerke und nicht nur das eine von Tesla. Europa will in der Batterieproduktion eigenständiger werden – mit Milliardenhilfen. Jetzt hat Präsident Macron ein Werk in Frankreich eingeweiht. Eine Fabrik in Kaiserslautern folgt und bringt 2000 Arbeitsplätze. Die EU-Kommission hat im vergangenen Dezember grünes Licht für staatliche Hilfen gegeben. Insgesamt 3,2 Milliarden Euro dürfen verschiedene Projekte erhalten, an denen sich 17 Unternehmen und Forschungsinstitute beteiligen. „Europäische Hersteller stehen heute nur für 1 Prozent der weltweiten Batterieproduktion. Dabei macht die Batterie bis zu 40 Prozent des Wertes eines Elektroautos aus. Europa darf sich nicht von Asien abhängig machen“, sagt Clement Le Roy, Mobilitätsexperte der französischen Beratungsgesellschaft Wavestone. Die Regierungen hoffen auf Investitionen der Privatwirtschaft von 5 Milliarden Euro. Die Liste der 17 Teilnehmer reicht von BMW über BASF und Solvay bis zu mittelständischen Unternehmen. Deutschland darf im Rahmen der Vereinbarung 1,25 Milliarden Euro vergeben, Frankreich 960 Millionen Euro. Zudem sind Italien, Polen, Belgien, Schweden und Finnland mit im Boot.

Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens von PSA mit Total und dessen Tochtergesellschaft Saft zu Anteilen von jeweils 50 Prozent ist so gut wie beschlossen. Bis 2030 soll das Unternehmen eine Million Batterien produzieren, was 10 bis 15 Prozent des Weltmarktes entspreche, sagte der Total-Vorstandsvorsitzende Patrick Pouyanné in Nersac. Von 2023 an wolle man Batterien bauen, die 20 Prozent länger halten als die heutigen Modelle und doppelt so schnell aufgeladen werden können. Die später in Nordfrankreich geplante Produktion solle eines Tages Batterien mit einer Leistung von insgesamt 24 Gigawattstunden herstellen, berichtete Total. Zusammen mit der geplanten Produktion in Deutschland würden somit 48 Gigawattstunden erreicht. Nach Angaben von Total schätzen Experten den Batteriebedarf auf dem europäischen Markt für das Jahr 2030 auf rund 400 Gigawattstunden, was rund 7 Millionen Elektroautos entspreche.


FAZIT :
Den jetzigen Rücksetzer aus falscher Angst, sollten jene Nutzen die noch nicht Investiert sind denn, der Lithiummarkt ist eine "Sichere" Anlage. Mit einem in Aussicht gestellten Wachstum von jährlich 25% lockt hier die Rendite.

In die Orocobre habe ich Persönlich schon lange Investiert ( Einstieg bei 1.91 - Nachkauf bei 2.52 ) so das der momentane Rücksetzer keinerlei Defizite eingebracht hat. Bei einem Kurs von ca. 3.0 € wies ich darauf hin, das wir schon Ende 2021 mit einem Kurs von 4.5 - 6.0 € rechnen können. Nun ja, wir waren schon bei 4.7€ und haben gerade das erste Quartal hinter uns gelassen! Zu dem damaligen Kurs sprachen Anerkannte Experten von einem Kurs von bis zu 4.5€. Da der Lithiummarkt und die Nachfrage danach in nächster Zeit, wohl kaum abreißen dürfte, gehe ich weiterhin von steigenden Kursen aus ( 2022 > 6€ ).

Bei der Prospect Resources war ich auch schon Früh investiert. Dies hat zwar bisher keine wesentliche Rendite erbracht, erweist sich aber als gute Langfristige Investition in diesen Markt. Mit dem schnellen voran schreiten des Projektes gehe ich auch hier davon aus, das sich dies bis ende des Jahres auszahlen wird. ( Der Präsident der Republik Botswana, Seine Exzellenz Dr. Mokgweetsi Keabetswe Eric Keabetswe Masisi, hat mehrere Rechtsinstrumente der Entwicklungsgemeinschaft des Südlichen Afrika (SADC) unterzeichnet, darunter ; Das Industrieprotokoll zielt darauf ab, die Entwicklung einer diversifizierten, innovativen und global wettbewerbsfähigen regionalen und nationalen industriellen Basis zu fördern, die es der Region ermöglicht, eine nachhaltige und integrative industrielle Entwicklung zu erreichen. Botswana ist der 12. SADC-Mitgliedsstaat, der seine Unterschrift unter das Protokoll gesetzt hat. )
Das Unternehmen liegt weiterhin im Zeitplan, die erste Lieferung von hochreinem Petalit bis Ende des zweiten Quartals im Kalenderjahr 2021 zu erreichen. Wichtig ist, dass die Pilotanlage im Zeitplan und im Budget liegt.

Folgend eine Zusammenfassung der geplanten Fortschritte bei der Planung, Beschaffung und dem Bau der Pilotanlage:

- Arbeitsablaufdiagramm und detaillierter Konstruktionsentwurf zu 100 % abgeschlossen.
- Beschaffung zu 100 % abgeschlossen (DMS-Einheit (Dense Media Separation, Schwimm-Sink-Verfahren) und Zerkleinerungsmodule geliefert).
- Nicht prozessbezogene Infrastruktur zu 90 % fertiggestellt (Labor und Standortunterkunft).
- Vormontage modularer Geräte zu 75 % abgeschlossen und Werksabnahmeprüfung der DMS- und Brechmodule zu 25 % abgeschlossen.
- Stromversorgung zu 75 % fertiggestellt (Transformator und Stromnetz).
- Mobilisierung der Bergbauunternehmer zu 75 % erzielt.
- Erdarbeiten und Bauarbeiten zu 50 % abgeschlossen.

Weitere wichtige Meilensteine, die in diesem ??Quartal erwartet werden, sind:
Stromversorgung des Betriebsgeländes, Mobilisierung des Unternehmers für Sprengarbeiten im Abbaubetrieb und des Bergbauunternehmers.
- Inbetriebnahme des Zerkleinerungskreises.
- Inbetriebnahme des DMS-Moduls.
- Beginn der Produktion und des Transports zum Hafen.
- Erste Lieferung eines hochreinen Petalit-Produkts.

Zurücklehnen und Rendite genießen...

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