S&P 500: Korrekturstimmung zum JahresstartAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.704 Punkten
Die Korrekturbewegung vom Hoch aus Juli 2023 ist bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die nahe Widerstände überwunden und in einer beeindruckenden Rallye das Jahreshoch 2023 (4.793)markiert hat.
Kursprognose: Mit Notierungen über dem Lokalen Hoch aus Juli hat sich die Wende zurück in den übergeordneten Aufwärtstrend ergeben. Damit ist ein starkes Signal entstanden.
Nach dem weit gelaufenen Anstieg scheinen die Marktteilnehmer jedoch vor dem Allzeithoch ihre Gewinne mitzunehmen. Sollte der Abverkauf unter den 20-Tage-Durchschnitt brechen, dürfte dies das Startsignal für einen Re-Test bei 4.400 bilden.
S&P500 heute (Donnerstag): Erwartete Tagesspanne 4.330 bis 4.390
Widerstand: 4.793 | 4.818
Unterstützung: 4.637 | 4.607 | 4.541
GD 20: 4.699 GD 50: 4.521
Kurze Rückschau zur Standortbestimmung:
Der Kurs konnte zu Beginn des vergangenen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, musste in der Korrektur aber die Zone bei 4.100 Punkten noch einmal testen. Von dort läuft aktuell eine eindrucksvolle Rallye, die nun jedoch erste Anzeichen für Ermüdung zeigt.
Börsentermine in den nächsten Tagen:
Donnerstag ab 14:15 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 15:45 Uhr – Einkaufsmanagerindex | 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 08:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP | 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindex
USSP500CFD Trading-Ideen
SP 500 Struktur IVSeit 2022 sind vorwiegend 3:er Strukturen am Werk, sowohl gelb als auch petrol.
Strukturen zu erkennen, ist äußerst hilfreich. Dann kann man sich etwas freimachen vom Tagesgeschehen und den Meldungen im Fernsehen. Ganz freimachen kann man sich wahrscheinlich nie. Die Struktur sagt long, die Nachrichten short. Man denke nur an die letzten beiden Wochen.
Die große Jahresprognose 2024 - Teil III: SP500 🇺🇸Hallo Trader,
im dritten Teil unserer Jahresprognose widmen wir uns dem SP500🇺🇸.
Wie immer kann man natürlich nur anhand der aktuellen - Stand HEUTE bekannten Faktenlage eine Einschätzung geben.
Unser Szenario basiert auf der Annahme von folgenden Faktoren:
1. Soft Landing
Die US Wirtschaft rutscht nicht in eine (massive) Rezession. Wir sehen ggf. Gewinnrückgänge - aber diese fallen nicht allzu stark aus. Ebenso ist der US Arbeitsmarkt weiterhin robust
2. Zinssenkungen der FED🇺🇸
Powell hat es bereits auf dem Dezembermeeting angedeutet. Wir haben den Zinspeak gesehen und wir sehen im kommenden Jahr MINDESTENS 3 Zinssenkungen.
3. Kein Black Swan Event
Wir hoffen generell, dass 2024 etwas ruhiger wird und sich der Ukraine Krieg, sowie der Krieg im nahen Osten nicht ausweitet. Events wie Corona usw können natürlich nie vorausgesagt werden. Tritt so ein Ereignis ein, sind alle Prognosen erst einmal wertlos und es heißt - Positionen closen und Seitenlinie.
Das sind nun erst einmal die Grundlagen für unsere Prognose.
Kommt dies so, sehen wir beim SP500 für 2024 mindestens 10% Kurspotential. Wir könnten uns vorstellen, dass wir einen eher schwächeren Jahresbeginn haben (evtl. Gewinnmitnahmen). Sollten wir das ATH direkt zu Beginn knacken, würden wir auch hier dann rasche Gewinnmitnahmen erwarten.
Evtl. werden auch die Unternehmensprognosen bzw- Kennzahlen in Q1 schwächer ausfallen, was entsprechend dann für eine temporäre Abwärtsbewegung sorgen wird.
Sobald aber erste Zinssenkungen konkret angekündigt und umgesetzt werden, sollte es ebenso starke Aufwärtsbewegungen geben.
Spätestens zum Jahresende wird es wohl rund um den Globus Zinssenkungen der Zentralbanken geben , was zu guten Chancen an den Aktienmärkten führt. Wir haben ZUM HEUTIGEN STAND und mit dem jetzigen Wissen ganz klar eine Jahresendrallye 2024 eingeplant.
Fazit:
Auch beim SP500 sehen wir (wie auch bei Bitcoin und Gold) ein gutes Jahr entgegen. 10% Kurswachstum sollte drin sein.
Happy Pips!
Michael - Team PimpYourTrading
Live stream - 💼 "SAPs Weg zur Börsenspitze: Einblicke in die Erf💹 Finanzielle Performance: Mit einer Börsenbewertung von 172 Milliarden Euro und einem Jahresumsatz von 30,9 Milliarden Euro, ist SAP ein Schwergewicht im DAX. Der Börsengang 1988 und die Expansion in den USA 1998 waren entscheidende Meilensteine.
Große Themen für 2024 - Weiche Landung in Sicht?Das neue Jahr rückt immer näher und die Marktteilnehmer beginnen, sich Gedanken darüber zu machen, was das Jahr 2024 bringen könnte. Eine der wichtigsten Fragen, die sich viele stellen, ist, ob die Aussicht auf eine "sanfte Landung" der Weltwirtschaft realistisch bleibt oder ob sich ein eher düsteres Wirtschaftsszenario einstellen könnte.
Etwas überraschend hat sich das Jahr 2023 in den meisten Ländern der Welt als ein Jahr mit einem weitgehend robusten Wirtschaftswachstum erwiesen, wobei die US-Wirtschaft mit einem annualisierten Wachstum von fast 5% im dritten Quartal ihre Konkurrenten weit hinter sich gelassen hat.
Im Großen und Ganzen sind die verzögerten Auswirkungen der in den letzten 18 Monaten vorgenommenen Straffung der Geldpolitik noch nicht in vollem Umfang zu spüren, insbesondere in Volkswirtschaften wie den USA, wo Hypotheken mit langen Laufzeiten üblich sind, so dass die Verbraucherausgaben stabil bleiben. Selbst in Volkswirtschaften wie dem Vereinigten Königreich und Australien, in denen die Bilanz der Verbraucher anfälliger ist, hat der Abbau überschüssiger Ersparnisse, die sich während der Pandemie angesammelt haben, die Auswirkungen, welche die höheren Zinsen bisher verursacht haben, weitgehend abgefedert.
Darüber hinaus hat sich der Disinflationsprozess in den Industrieländern fortgesetzt, mit Ausnahme Japans, wo das erklärte Ziel der BoJ, die Inflation in Richtung 2 % zu treiben, zusammen mit dem damit einhergehenden Gewinnwachstum fortgesetzt wird. In anderen Ländern hat der Preisdruck jedoch weiter nachgelassen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo.
Sowohl in den USA als auch in der Eurozone sind sowohl die Gesamtinflationsrate als auch die Kerninflationsrate nachhaltig und rasch gesunken, wenngleich letztere erst in letzter Zeit zu beobachten war, da die Preise ohne Kraftstoffe und Energie über weite Strecken des Jahres hartnäckig über 5 % verharrten. Der Disinflationsprozess hat sich auch im Vereinigten Königreich fortgesetzt.
Es scheint wahrscheinlich, dass sowohl für die politischen Entscheidungsträger als auch für die Finanzmärkte der einfache Teil des Desinflationsprozesses nach der Pandemie nun im Rückspiegel zu sehen ist.
Seit langem wird erwartet, dass die "letzte Meile" der Rückführung der Inflation auf das Zielniveau die schwierigste sein wird, und es ist kaum etwas in Sicht, was an dieser Einschätzung etwas ändern könnte. Die Politik muss nun ein heikles Gleichgewicht finden zwischen einer restriktiven Politik, die lange genug beibehalten wird, um die Inflation entscheidend auf 2 % zurückzuführen, und einer nicht zu langen restriktiven Politik, die das Risiko birgt, die Volkswirtschaften in eine Rezession zu stürzen. Dieser Balanceakt dürfte noch schwieriger werden, wenn man bedenkt, dass die Belastung durch die restriktivere Politik in den nächsten 12 Monaten anhalten und in vielen Fällen noch zunehmen wird, da die realen Zinssätze steigen und die finanziellen Bedingungen bei sinkender Inflation immer enger werden.
Diese geldpolitische Belastung dürfte mit der anhaltenden Schwäche des verarbeitenden Gewerbes einhergehen, und es mehren sich die Anzeichen dafür, dass diese Schwäche allmählich auf den wichtigen Dienstleistungssektor übergreift, da die Verbraucher ihre Ausgaben zunehmend einschränken.
Dies wiederum wird wahrscheinlich zu einer breit angelegten Abschwächung des Arbeitsmarktes in der gesamten DM führen, da sich das Beschäftigungswachstum verlangsamt und die Arbeitslosigkeit weiter steigt (worauf die jüngsten Daten bereits hindeuten), obwohl dies - zumindest für die politischen Entscheidungsträger - den positiven Nebeneffekt einer anhaltenden Abkühlung des Gewinnwachstums haben dürfte.
In einem solchen Umfeld eines sich allmählich verlangsamenden Wachstums, einer anhaltenden Disinflation und eines sich stetig abschwächenden Arbeitsmarktes werden die Zentralbanken der G10-Länder wahrscheinlich noch einige Zeit in der Warteschleife verharren, da der Endpunkt erreicht ist und sich nun die Frage stellt, wann und wie viele Zinssenkungen anschließend vorgenommen werden. Einmal mehr bleibt die BoJ ein Ausreißer im Vergleich zu den übrigen G10-Ländern, wobei eine Zinserhöhung wahrscheinlich in den ersten sechs Monaten des Jahres angekündigt wird. Diese Themen werden in einem späteren Artikel näher untersucht.
Für die Finanzmärkte bedeutet die Rückkehr zu einer "normaleren" Weltwirtschaft - mit stetigem Wachstum, stabilen Preisen und einem ausgewogeneren Arbeitsmarkt -, dass sie sich auf einen sehr schmalen Pfad begeben müssen. Das neue Jahr ist nach wie vor mit zahlreichen Risiken behaftet: Es gibt zahlreiche geopolitische Krisenherde auf der ganzen Welt (Ukraine, Naher Osten, Taiwan usw.), das zunehmende Angebot an Anleihen bereitet vielen weiterhin Sorgen, und in China ist das Expansionstempo nach wie vor unglaublich schwach, so dass ein erhebliches Risiko besteht, in eine regelrechte Deflationsspirale zu geraten.
Darüber hinaus scheinen die Märkte eine sanfte Landung im Jahr 2024 "perfekt eingepreist" zu haben; die Aktienbewertungen sind nach wie vor relativ hoch, während Staatsanleihen - nachdem sie die Nervosität zur Jahresmitte abgeschüttelt haben - ebenfalls eine relativ unkomplizierte Rückkehr zur wirtschaftlichen Normalität zu erwarten scheinen. Der Devisenmarkt sendet eine ähnliche Botschaft aus, wobei die implizite Volatilität der G7 nur einen Rundungsfehler von einem 18-Monats-Tief entfernt ist.
Die Kombination dieser beiden Faktoren - ein schmaler Pfad für eine weiche Landung und ein bis zur Perfektion eingepreister Markt - lässt wenig Spielraum für Fehler. Die Risiken für das Wirtschaftswachstum sind in den meisten DM eindeutig nach unten gerichtet, während die Gewinnrezession anhält und die Schwellenländer weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen haben. Außerdem scheint die Wahrscheinlichkeit, dass die Zentralbanken angesichts der Wachstumsverlangsamung so genannte "Versicherungs"-Senkungen vornehmen, bevor die Preisstabilität zurückkehrt, gering zu sein; die Einpreisung von Zinssenkungen im ersten Halbjahr durch den Markt scheint verfrüht.
Auch wenn die Tendenz eher abwärts gerichtet ist, gibt es doch einige Risiken. Das Szenario einer "sanften Landung", um das sich der Konsens gebildet hat, könnte sich sehr wohl in eine "Nicht-Landung" verwandeln, bei der die Inflation auf das Ziel zurückkehrt, ohne dass es zu einer nennenswerten Verlangsamung des Wachstums oder einer Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt kommt. Auch die geopolitischen Risiken könnten gelöst werden, auch wenn die Lösung der Konflikte derzeit leider noch in weiter Ferne zu liegen scheint.
Das Basisszenario für 2024, das eine Erholung der Aktien- und Anleihemärkte in Verbindung mit einem etwas schwächeren USD vorsieht, steht zwar auf einem soliden Fundament, aber es bestehen weiterhin zahlreiche Risiken.
SPX zum 23.11.23Hallo liebe Community,
ja diese Idee ist gewagt und enbährt sich auf den ersten Blick jeglicher Logik. Und dennoch habe ich mich entschieden diese Idee zu veröffentlichen und das obwohl ich nur selten Ideen publiziere, diese gut auswähle sodass die Chance der Erfüllung groß bleibt. Aber hier geht es nicht darum, denn nach 3 Jahren Trading habe ich festgestellt das manchmal auch das Gefühl für den Markt nicht fehlen darf. Und was in in dieser Zeit gelernt habe:
"if everything is pointing up straight, look down"
An dieser Stelle schadet es also nicht sicch nach unten zu orientieren. Der SPX ist 98% der letzten Abwärtsbewegung wieder aufgestiegen. Hier einen short zu platzieren beinhaltet nur ein kleines Risiko, für mich, da selbst bei Bruch des letzten HIGHS aus Juli 2023 nur eine kurze Aufwärtsphase einläuten wird. So muss der Short ggf. nur eine kurze Zeit im Minus gehalten werden.
Der Anstieg von 4100 bis 4500 enthält kaum Subwellenimpulse nach meiner NEMO-Wave-Theorie, sodass ihm bal die Puste ausgehen wird. Im Moment sind die Market-Maker am Zug und möchten den Kurs nach an einen gewissen Punkt treiben um eine Grundlage für einen kommenden langfristigen Trend zu setzen. Denn auch im Aktienmarkt mag keiner hohe Volatilität. Für einen Trend benötigt es manchmal gewisse Key-Level welche noch erreicht werden müssen damit die Alogrythmen, welche 80% aller Trades steuern, den Trend auch berücksichtigen.
So ein Key-Level befindet sich gerne in der Nähe älterer Higher Highs. So eben hier auch das von Juli.
Ich wünsche allen viel Erflog bei Ihren Trades. Macht kein Unsinn und denkt dran:
Diese Idee entspricht keiner Handelsempfehlung.
SPX - 23.11.23Hallo liebe Community,
ja diese Idee ist gewagt und enbährt sich auf den ersten Blick jeglicher Logik. Und dennoch habe ich mich entschieden diese Idee zu veröffentlichen und das obwohl ich nur selten Ideen publiziere, diese gut auswähle sodass die Chance der Erfüllung groß bleibt. Aber hier geht es nicht darum, denn nach 3 Jahren Trading habe ich festgestellt das manchmal auch das Gefühl für den Markt nicht fehlen darf. Und was in in dieser Zeit gelernt habe:
"if everything is pointing up straight, look down"
An dieser Stelle schadet es also nicht sicch nach unten zu orientieren. Der SPX ist 98% der letzten Abwärtsbewegung wieder aufgestiegen. Hier einen short zu platzieren beinhaltet nur ein kleines Risiko, für mich, da selbst bei Bruch des letzten HIGHS aus Juli 2023 nur eine kurze Aufwärtsphase einläuten wird. So muss der Short ggf. nur eine kurze Zeit im Minus gehalten werden.
Der Anstieg von 4100 bis 4500 enthält kaum Subwellenimpulse nach meiner NEMO-Wave-Theorie, sodass ihm bal die Puste ausgehen wird. Im Moment sind die Market-Maker am Zug und möchten den Kurs nach an einen gewissen Punkt treiben um eine Grundlage für einen kommenden langfristigen Trend zu setzen. Denn auch im Aktienmarkt mag keiner hohe Volatilität. Für einen Trend benötigt es manchmal gewisse Key-Level welche noch erreicht werden müssen damit die Alogrythmen, welche 80% aller Trades steuern, den Trend auch berücksichtigen.
So ein Key-Level befindet sich gerne in der Nähe älterer Higher Highs. So eben hier auch das von Juli.
Ich wünsche allen viel Erflog bei Ihren Trades. Macht kein Unsinn und denkt dran:
Diese Idee entspricht keiner Handelsempfehlung.
Kein attraktiver Preis für die BullenNach einer sehr starken Aufwärtsbewegung scheint der Markt
an Kraft zu verlieren.
Laut Price Action scheinen die Käufer nicht so interessiert daran zu sein, zu diesem Preis zu kaufen
Der Preis reagierte sehr gut an der Daily Resistance
Nach einer bärischen Reaktion habe ich auf die bullische Reaktion gewartet, ob denn noch Interesse des Preises besteht.
Nach einer kleinen - normalen bullischen Candle zeigte mir der Markt die Käufer sind weniger daran interessiert und bekam dadurch meinen Entry.
Mindest. CRV 1:3
S&P500 Short Squeeze am Ende? Kommt der nächste Abverkauf!Die Rally im S&P 500 Index war phänomenal und erinnert an einen schönen Short Squeeze.
Am gestrigen Handelstag haben wir ein Anzeichen für eine Trendumkehr gesehen.
Auf dem Candlestick-Chart hat sich ein #Doji gebildet. Dazu läuft der Markt auf verschiedene High Volume Nodes (#HVN) zu, welche als Widerstand gelten.
Eine Korrektur auf den #AVWAP wäre kurzfristig denkbar.
Fachbegriffe erklärt:
Rally: Eine starke und anhaltende Aufwärtsbewegung in einem Markt oder Index.
Short Squeeze: Eine Situation, in der Trader, die auf fallende Kurse gesetzt haben (Short-Positionen), gezwungen sind, ihre Positionen zu schließen, um Verluste zu begrenzen, was zu einem plötzlichen Anstieg der Kurse führen kann.
Trendumkehr: Ein Punkt, an dem sich der vorherrschende Trend in eine entgegengesetzte Richtung ändert.
Candlestick-Chart: Eine Art von Chart, der die Preisbewegung eines Vermögenswerts über einen bestimmten Zeitraum darstellt und mithilfe von Candlestick-Mustern visualisiert wird.
Doji: Ein Candlestick-Muster, bei dem der Eröffnungs- und Schlusskurs nahezu gleich sind, was auf Unsicherheit oder einen möglichen Wendepunkt hinweisen kann.
High Volume Nodes (HVN): Preisniveaus im Chart, an denen in der Vergangenheit ein hohes Handelsvolumen aufgetreten ist, was darauf hindeutet, dass sie als Widerstand oder Unterstützung dienen können.
Korrektur: Eine vorübergehende Umkehrung des aktuellen Trends, oft begleitet von Kursrückgängen.
AVWAP (Durchschnittlicher volumengewichteter Preis): Ein Preisniveau, das auf dem durchschnittlichen Handelsvolumen über einen bestimmten Zeitraum basiert und als wichtiger Indikator für den fairen Wert eines Vermögenswerts angesehen wird.
Title: S&P500 Short Squeeze at Its End? Is the Next Sell-off Coming!
The rally in the S&P 500 Index has been phenomenal and reminiscent of a beautiful short squeeze.
On the trading day yesterday, we observed a sign of a trend reversal.
A #Doji has formed on the candlestick chart. Additionally, the market is approaching various High Volume Nodes (#HVN), which are considered as resistance.
A correction to the #AVWAP is conceivable in the short term.
Explanation of Terminology:
Rally: A strong and sustained upward movement in a market or index.
Short Squeeze: A situation where traders who have bet on falling prices (short positions) are forced to close their positions to limit losses, which can lead to a sudden rise in prices.
Trend Reversal: A point at which the prevailing trend changes in the opposite direction.
Candlestick Chart: A type of chart that represents the price movement of an asset over a specific period and is visualized using candlestick patterns.
Doji: A candlestick pattern where the opening and closing prices are nearly the same, indicating uncertainty or a potential turning point.
High Volume Nodes (HVN): Price levels on the chart where high trading volume has occurred in the past, suggesting that they may serve as resistance or support.
Correction: A temporary reversal of the current trend, often accompanied by price declines.
AVWAP (Average Volume Weighted Price): A price level based on the average trading volume over a specific period, considered an important indicator of the fair value of an asset.