EUInteressante Lage von EU, (gilt auch für GU) Markt hat an der markierten Zone reagiert, habe es erst spät bemerkt, Vlt ergibt sich eine möglichkeit für einen kurzfristigen scalp (short) um die inner range Liq. aufzuräumen Shortvon Greeceman1230
EURUSD - Verkauf - Kanal, Widerstand/SupportSELL bei : 1.10038 STOP bei : 1.10453 TP-1 : 1.0961 = Verhältnis 1 to 1 TP-2 : 1.9201 = Verhältnis 1 to 2 TP-3 : 1.8780 = Verhältnis 1 to 3 - EURUSD befindet sich gerade in einem Aufwärtskanal, wobe kein neues Hoch gebildet werden konnte. - Der Kurs durchbrach einen Widerstandsbereich und testet gerade diesen Bereich von unten. - Falls der Durchbruch nach oben scheitert erwarte ich einen Abverkauf richtung 1.090er Bereich.Shortvon tyxra17Aktualisiert 0
sell EUgleiches Spiel wie mit GU, identische analyse. Inzwischen hätte ich auch 90% der Position geschlossen, jedoch wurde ich be rausgenommen, weil ich mein stop zu schnell nachgezogen habe. Dennoch sauberer Trade, Ziel wurde getroffen und Einstieg an der Inbalance war sehr gut. Ausführung war unsauber.Shortvon Greeceman1230
EURUSD long in KW 16 Mahlzeit hier die Chartanalyse zu dem H4 Trend. Klar zu erkennen das der H4 Timeframe long gerichtet ist. Einstiege: Hier können Einstiege in M15 gesucht werden, wenn der Decisional Orderblock oder der Extreme Orderblock angelaufen werden. Wichtig: Im LTF immer nur Einstiege eingehen wenn es dafür eine Bestätigung gibt. Bei Fragen immer gerne in die Kommentare schreiben. Viel Erfolg LG FGLongvon ForexxGermanyAktualisiert 7
EUR/USD Chartanalyse: Schiebephase über dem März-HochAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0988 Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts Kurze Rückschau und Einordnung Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen. Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der Kurs wieder etwas aufholen und ringt im April aktuell um die 1,10er Marke. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung? Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche das Hoch aus dem März auf Unterstützung getestet. Aktuell könnte die Aufwärtsdrift im oberen Bereich des Trendkanals mit Erreichen der Marke um 1,10 ermüden und das Tief aus 2020 wieder aufs Korn nehmen. Hier dürfte die untere Trendlinie zunächst stützen. Ein Ausbruch über die obere Trendlinie hingegen würde die möglicherweise bevorstehende Schwäche neutralisieren und Ziele bei 1,12 aktivieren.von KarstenKagels5
EURUSD - warten auf den Bruch der TrendlinieHallo Trader beim EURUSD🇪🇺🇺🇸 bahnt sich eine spannende Situation an. Ein möglicher Bruch der Trendlinie. Noch ist Geduld gefragt. Wir steigen aber bei Bruch der Trendlinie bei Punkt 2 Short ein. Sollte es nicht dazu kommen ist es auch ok. Dann bleiben wir eben flat 😉 Happy Pips! Michael - Team PimpYourTradingShortvon PimpYourTrading4410
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #16Kurze Standortbestimmung Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom Februarhoch bei 1,1033 ist der EUR/USD zunächst deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. In der folgenden Erholung wurde ein neues 52-Wochen-Hoch bei 1,1075 erreicht. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,09. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken. Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 19:55 Uhr bei 1,0922 Nachdem Notierungen über 1,10 zum Ende der vergangenen Woche nicht verteidigt werden konnten, hat der EUR/USD zum Wochenstart weiter nachgegeben. Damit steht für Dienstag möglicherweise eine Gegenbewegung in den Bereich zwischen 1,096 und 1,103 bevor. Nächste Widerstände: 1,0930 = Hoch aus März | 1,1033 = Hoch aus Februar | 1,1075 = Vorwochenhoch | 1,1100 = nächste runde Marke Wichtige Unterstützungen: 1,0831 = Vorwochentief | 1,0787 = Markantes Hoch aus Mai’22 GD20: 1,0963 Mit dem neuen 52-Wochen-Hoch ergibt sich ein Signal für eine weitere positive Entwicklung. Nach der Korrektur könnte sich der EUR/USD das Februarhoch am Mittwoch zurückholen und das Vorwochenhoch wieder in Reichweite bringen. Die Börsentermine für die nächsten Tage: Dienstag 11:00 Uhr Deutschland – ZEW Konjunkturerwartungen | 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen Mittwoch 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 16:30 Uhr USA – Rohöllagerbestände Donnerstag 13:30 Uhr Eurozone – EZB Sitzungsprotokoll | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & Philly Fed Herstellungsindex | 16:00 Uhr Verkäufe bestehender Häuser Freitag 09:30 Uhr Deutschland – Einkaufsmanagerindex verarbeitendes Gewerbevon KarstenKagelsAktualisiert 3316
EURUSDHello! Gemäß dem Harmonic Cypher Muster kann der D Punkt möglich sein. Die Situation, die mein bärisches Denken stark macht, ist das Durchbrechen des BOS Levels, was eine Bestätigung für den steigenden Trend ist. Die Widerstandszone hingegen ist eine wichtige Preiszonenspanne.von Senaeyeva10
Eur/Usd Welle Z KorrekturabschlussHier der Fahrplan für die Z auf Sicht der nächsten Monate. Good Luck.von MSTInvest1
EURUSDHeyho Trader & Traderin, der EURUSD hat am Montag schon ein Scalp Setup geboten und ist jetzt als Daytrade im Uptrend zu handeln! Was sagst du zu einem Starken Euro? Deine LGP & Official Trading CrewLongvon lucagochtAktualisiert 220
Wochenausblick: US-Banken stehen diese Woche im MittelpunktMit Blick auf die Tretminen, durch die es in der kommenden Woche zu navigieren gilt, sieht man, dass Wachstumsdaten und US-Unternehmensgewinne im Mittelpunkt stehen werden. Sicherlich werden auch die US-Banken im Mittelpunkt stehen, vor allem die kleineren, regionalen Banken, und die Informationen über Einlagentrends, Kosten und Liquidität könnten sich auf die Volatilität in allen Anlageklassen auswirken. Zum Thema Volatilität (Vols) ist festzustellen, dass mit der impliziten Volatilität an den Devisen- und Aktienmärkten eine Beruhigung eingetreten ist. Die implizite Volatilität an den G10-FX-Märkten hat den Tiefpunkt ihrer 12-Monats-Spanne erreicht und der VIX-Index ist auf 17 % gesunken. Es ist klar, dass die Schlusskurse an den breiten Märkten niedriger ausfallen könnten, was sich auf die Preisbildung und die Erwartungen hinsichtlich künftiger Bewegungen auswirkt. Dennoch bieten die Intraday-Handelsspannen immer noch genügend Spielraum für Daytrader, was sich auf die Risikoposition der Trader (d. h. den Abstand zum Stopp) und die Positionsgröße auswirkt. An den Volatilitätsmärkten herrscht die Überzeugung vor, dass die bekannte Risikoposition in dieser Woche nicht zu explosiven Bewegungen führen sollte, jedoch spiegelt sie auch wider, dass sowohl der Markt als auch die Zentralbanken der G10-Länder in die Pausenphase des Konjunkturzyklus eintreten und voll und ganz von den Daten abhängig sein könnte - man braucht neue Trends bei den Daten, um die Zinspreise zu beeinflussen, was in der Folge zu einem Anstieg der Volatilität führen könnte. Der USD steht diese Woche im Mittelpunkt. Während die Daten aus den USA eher unauffällig sind, befinden wir uns in einem Umfeld, in dem der Markt sich aussuchen kann, worauf er reagieren will. Es wird vermutet, dass der Geldfluss der US-Banken den USD beeinflussen könnte, denn gute Nachrichten könnten dazu führen, dass Zinssenkungen für 2023 eingepreist werden und der USD ansteigt. Es ist unsicher, ob der bullische Geldfluss im USD, den man am Freitag sehen konnte, in dieser Woche anhalten wird. Auf dem Tages-Chart ist eine Divergenz zu beobachten, und ein Durchbruch des Bären-Kanals (im DXY) könnte dazu führen, dass USD-Shorts stark gedeckt werden. Die USD-Bullen könnten erkennen, dass noch viel Arbeit nötig ist, um den USD in Schwung zu bringen, aber das Risiko-Ertrags-Verhältnis scheint sich zu verschieben. Ein höherer USD würde sicherlich den Goldpreis belasten und auch den Aktienmärkten Gegenwind bescheren, da die Welt mit größerer Aufmerksamkeit auf die US-Gewinne schauen wird. Folgende Daten könnten die Märkte antreiben USA Donnerstag - Beige Book der Fed (20:00 Uhr) - Das Beige Book hat den Markt in letzter Zeit nicht sonderlich bewegt, aber da der Markt immer sensibler auf Daten reagiert, könnten die Aussagen zu den Wirtschaftstrends dieses Mal eine Rolle spielen. Freitag - Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung (14:30 Uhr) - Der Konsens liegt bei 240k Anträgen, was dem 4-Wochen-Durchschnitt entsprechen würde. Ein Wert von über 260k könnte für Aufmerksamkeit sorgen und könnte die USD-Verkäufer auf den Plan rufen. Freitag - S&P Global PMI für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor (15:45 Uhr) - der Markt sieht bisher eine leichte Verschlechterung, wobei der Diffusionsindex für das verarbeitende Gewerbe bei 49,0 (von 49,2) und der für den Dienstleistungssektor bei 51,5 (52,6) gesehen wird. Es ist schwer zu sagen, ob der Markt diesen Daten folgen wird, aber ein überraschender Wert unter 50,0 für einen der beiden Indikatoren könnte schwer zu ignorieren sein und evtl. zu USD-Verkäufen und Goldkäufern führen. Vereinigtes Königreich Dienstag - Beschäftigungsbericht des Vereinigten Königreichs (8:00 Uhr) - der Konsens geht davon aus, dass die Arbeitslosenquote unverändert bei 3,7 % bleibt, während die Löhne auf 5,1 % (von 5,7 %) fallen dürften. Da für die BoE-Sitzung im Mai Zinserhöhungen in Höhe von 21 Basispunkten erwartet werden, könnte sich das GBP bei diesen Daten nur begrenzt bewegen, es sei denn, die Konsenserwartungen werden deutlich verfehlt. Mittwoch - Verbraucherpreisindex für März (8:00 Uhr) - Eine Zahl, die man auf dem Radar haben sollte, da der Markt eine Gesamtinflation von 9,8% (von 10,4%) und eine Kerninflation von 6% (6,2%) erwartet. Eine 10er-Marke bei der Gesamtinflation im Vereinigten Königreich würde überraschen und könnte GBP-Käufer anlocken, wobei der Markt die Chancen für eine weitere Anhebung um 25 Basispunkte im Juni erhöht. Ein Wert unter 9,5 % könnte dazu führen, dass der Markt seine Schätzungen für eine Anhebung im Mai auf 50 % senkt. Eurozone Mittwoch - Verbraucherpreisindex (11:00 Uhr) - der Markt sieht die Revision der Gesamtinflation unverändert bei 6,9% (6,9%) und die Kerninflation bei 5,7% (5,7%) - angesichts der Überzeugung des Marktes von einer unveränderten Lesung sollte dies den EUR nicht allzu sehr bewegen - eine solide Revision nach oben würde den EUR womöglich schockieren und beflügeln. Freitag – Einkaufsmanagerindex (EMI) (10:00 Uhr) - Es wird eine leichte Verbesserung erwartet, wobei der Diffusionsindex für das verarbeitende Gewerbe bei 48,0 (von 47,3) liegt, während der Dienstleistungssektor mit 54,5 (55) etwas langsamer wachsen könnte. Die implizite 1-Wochen-Volatilität des EURUSD liegt beim 13. Perzentil der 12-Monats-Spanne, so dass der Markt weitgehend davon ausgeht, dass dies kein Schock sein wird. China Dienstag - Q1-BIP (04:00 Uhr) - der Konsens geht von einem Q1-BIP von 3,9 % (von 2,9 %) aus, während die Industrieproduktion mit 4,7 %, der Einzelhandelsumsatz mit 8 % und die Anlageinvestitionen mit 5,8 % erwartet werden. Kanada Dienstag - CPI (14:30) - der Konsens geht davon aus, dass der Gesamt-VPI auf 4,3% YoY (von 5,2%) und der Kern-VPI auf 4,4% YoY (4. 8%) - Der Markt erwartet eine verlängerte Zinspause von der BoC. Sowohl bei der FED als auch bei der EZB stehen einige Reden von Mitgliedern an. Die wichtigsten Unternehmensgewinne aus den USA der Woche: Charles Schwab - Montag (vorbörslich) - implizite Bewegung am Tag der Gewinne (abgeleitet aus Optionspreisen) - 8,7% Bank of America - Dienstag (vorbörslich) - implizite Bewegung - 6,5% Goldman Sachs - Dienstag (vorbörslich) - 3,4% Netflix - Dienstag (nachbörslich) - implizite Bewegung 8,1% Tesla - Mi (nachbörslich) - implizite Bewegung 6,5% IBM - Mi (nachbörslich) - implizite Bewegung 4,1% AMEX - Donnerstag (vorbörslich) - implizite Bewegung 3,7%von Pepperstone6
EU UPDATEHat aus der supply Zone heraus gut reagiert und wird meine demand zone heute oder spätestens morgen erreichen. Auf einen weiteren EU banger 🙏🏼von RobinHoodfxgoat440
Update EURUSD 16.04.2023Der Euro zum USD im Aufwärtstrend. Eine unverbindliche Trading Idee dazu möchte ich euch auf Basis des Fixed Range Volumen Profils im 5 Minuten Chart vorstellen. Im Video bespreche ich das Volumen Profil. Für die Darstellung des Volumenprofils im eigenen Chartbild ist ein Upgrade auf die Pro Version von Tading View ratsam. Long10:08von EnormousTrading1
EURUSDEURUSD hat am Freitag wie erwartet zu den News an der Trendlinie bärisch reagiert und darf grundsätzlich nun die Sequenz weiter in das Ziellevel bringen. Damit EURUSD weiter in das Ziellevel fallen kann benötigen wir neue stärke des USD. Es ist wahrscheinlich das wir vor dem turn nochmal in die Umverteilungszone in rot steigen.von MoritzBttner3
EURUSD Long on 1HLeute verkaufen die Scheisse immernoch auf den höheren Timeframes. Deshalb BSL über dem high wird geholt denk ich. Long könnte man gehen bei dem Orderblock von dem impulsiven Swing. Was denkst du?Longvon DeMitSkill0
"EUR/USD Short-Chance: Potenziell attraktiver VerkaufsbereichHallo Trader, die Analyse des EUR/USD-Währungspaars deutet darauf hin, dass sich ein attraktiver Short-Bereich im höheren Zeitrahmen (Higher Time Frame) in einem Selling-on-Strength (SOS)-Bereich der Wyckoff-Verteilung befindet. Es ist möglich, dass wir einen Test der Unterstützungszone (Springs) erwarten können, was eine Bestätigung der Short-Chance darstellen würde. Um die Short-Chance zu bestätigen, sollte die Struktur auf einem niedrigeren Zeitrahmen (Lower Time Frame) in Richtung des Ziels gebrochen werden. Eine Distribution in Verbindung mit dem CHoCH/BOS kann in diesem Fall sehr hilfreich sein, um Einstiege mit minimalem Risiko zu identifizieren. Es ist wichtig zu beachten, dass Trendkanäle oder -Linien beim richtigen Einsatz wertvolle Werkzeuge sein können, um den Markt zu analysieren und mögliche Einstiegspunkte zu identifizieren. Allerdings ist es auch wichtig zu betonen, dass diese Tools ohne einen klaren Handelsplan wertlos sind. Ein solider Handelsplan sollte beinhalten, wann man in den Markt einsteigt, wie man das Risiko minimiert und wann man den Trade beendet. Nur durch die Kombination von Trendlinien mit einem klaren Handelsplan können Trader das volle Potenzial der Analysetools nutzen und erfolgreich sein. Grüße SRROShortvon SilwerrhinoAktualisiert 222
EUR/USD Chartanalyse: Test der 1,10Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0993 Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts Kurze Rückschau und Einordnung Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die übergeordnete Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen. Auch das Tief des Jahres 2020 (1,0635) konnte noch überschritten werden. Im neuen Jahr 2023 ist der Kurs am Hoch des Monats Februar bei 1,1032 jedoch auf deutlichen Widerstand getroffen und zurück unter das Tief aus 2020 gefallen. Im März konnte der Kurs wieder etwas aufholen und ringt im April aktuell um die 1,10er Marke. Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung? Mit dem Hoch aus Februar hat sich die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fortgesetzt und direkt eine stärkere Korrekturbewegung eingeleitet. Nach dem Bruch der oberen Trendlinie hat sich der Kurs im Bereich des Jahrestiefs aus 2020 gestützt und in der vergangenen Woche den Bereich um 1,10 erneut getestet. Aktuell könnte die Aufwärtsdrift im oberen Bereich des Trendkanals mit Erreichen der Marke um 1,10 ermüden und das Tief aus 2020 wieder aufs Korn nehmen. Hier dürfte die untere Trendlinie zunächst stützen. Ein Ausbruch über die obere Trendlinie hingegen würde die bevorstehende Schwäche neutralisieren und Ziele bei 1,12 aktivieren.von KarstenKagels6
Another EURUSD LONG!?Aus 1:1 so ner demand zone war der direkte 1:10,5 davor, Zone schaut in allen TF genauso clean aus, bin gespannt auf die Reaktion.von RobinHoodfxgoat1113
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #15Kurze Standortbestimmung Die Erholung vom Tief aus September (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne nahe 1,07 bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und konnte weitere Kursgewinne generieren. Vom letzten Hoch bei 1,1033 ist der EUR/USD jedoch deutlich zurückgekommen und hat ein Zwischentief bei 1.0516 erreicht. Aktuelle Notierungen ringen nun um 1,09. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch nahe Widerstands- und Unterstützungsmarken. Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 18:34 Uhr bei 1,0848 Im Verlauf der vergangenen Woche konnte der Kurs ein Zwischenhoch in Richtung 1,10 erreichen und bei 1,087 eine nahe Unterstützung herausarbeiten. Zum Wochenstart ist der Kurs jedoch darunter gefallen und ringt zum Analysezeitpunkt an der 1,085. Hier könnte am Dienstag die Basis für eine Rückkehr über 1,09 liegen. Nächste Widerstände: 1,0973 = Vorwochenhoch | 1,1000 | 1,1100 = nächste runde Marken Wichtige Unterstützungen: 1,0788 = Vorwochentief | 1,0787 = Markantes Hoch aus Mai'22 | 1,0636 = Tief 2020 GD20: 1,0888 Sollte sich der Kursverlauf am Dienstag wieder freundlich präsentieren, könnte sich die Aufwärtsdrift am Mittwoch fortsetzen und eine Tagesspanne zwischen 1,0880 und 1,0970 ablaufen. Die Börsentermine für die nächsten Tage: Mittwoch 14:30 Uhr USA Verbraucherpreisindex div. Daten | 16:30 Uhr Rohöllagerbestände | 20:00 Uhr FOMC Protokoll Donnerstag 08:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex – 14:30 Uhr USA Erzeugerpreisindex & Arbeitsmarktdaten Freitag 14:30 Uhr USA Einzelhandelsumsätzevon KarstenKagelsAktualisiert 4443
+10,5%!!! EURUSD TAKE PROFITNachdem die CHF Tradess eher Kategorie be/leichtes loss waren ist EURUSD mit nem saftigen Profit endlich in den TP. von RobinHoodfxgoat118
US-Inflationsalarm: Wie werden die Märkte reagieren? US-Inflationsalarm: Wie werden die Märkte reagieren? Den Anlegern steht in dieser Woche eine Fülle von Wirtschaftsdaten bevor, darunter die Veröffentlichung der Verbraucherpreis- und Erzeugerpreisindizes für März am Mittwoch bzw. Donnerstag (US-Zeit). Die Ergebnisse dieser Berichte werden mit darüber entscheiden, ob die Fed ihre Zinserhöhungskampagne pausieren oder beenden wird oder nicht. Die Anleger tendieren zwar zu einer Fortsetzung der Zinserhöhungskampagne der Fed, doch sollte die Möglichkeit einer Pause nicht unterschätzt werden. Im Februar 2023 sank die jährliche Inflationsrate in den USA auf 6 % und damit auf den niedrigsten Stand seit September 2021, während sie im Januar noch 6,4 % betragen hatte. Die Markterwartungen für die Daten vom März sagen einen deutlichen Rückgang auf 5,2 % voraus. Sollte sich der Inflationsdruck nicht wie erwartet abschwächen, könnten die Händler ihre Wetten auf weitere Zinserhöhungen über die prognostizierten 25 Basispunkte im Mai hinaus erhöhen (oder sogar ihre Erwartungen für die Mai-Erhöhung revidieren). Zu Beginn der Woche reagierten die Anleger auf den Arbeitsmarktbericht für März, der am Karfreitag veröffentlicht wurde und einen Anstieg der Beschäftigtenzahlen außerhalb der Landwirtschaft um 236.000 Personen für den Monat ergab. Dies entsprach in etwa der Marktschätzung von 230.000, und die Arbeitslosenquote sank auf 3,5 % gegenüber 3,6 % im Vormonat. Infolgedessen verlor der US-Dollar im frühen Montagshandel an Boden, und die EUR/USD-Paarung erreichte einen Doppelhöchststand, bevor die Händler das Vertrauen verloren, so dass der Euro unter den Eröffnungswert vom Montag fiel und unter 1,0885 fiel. Diese Marke hat in diesem Monat mehrmals als Tiefpunkt des Paares gedient und fungiert auch als Barriere für eine längerfristige steigende Trendlinie. Händler könnten sich nun auf 1,0822 und 1,0800 als nächste Abwärtsziele konzentrieren. Nach der Veröffentlichung der VPI-Daten wird erwartet, dass die US-Notenbank das jüngste Sitzungsprotokoll des Offenmarktausschusses (FOMC) veröffentlichen wird.von BlackBull_Markets5