EUR/CHF, USD/CHF: Wetten Spekulanten erneut gegen die SNB?Schweizer Franken (USD/CHF, EUR/CHF): Der Schweizer Franken verlor zuletzt gegen den Euro und den Greenback, doch neue Trends in den Währungspaaren scheinen sich kaum zu etablieren. Auf der US Dollar Seite könnte der Abwärtstrend bald wieder aufgenommen werden, auf der Euro-Seite interveniert die EZB verbal gegen eine zu starke Währung. Dazu kommt, dass die SNB nun alle Kriterien eines FX-Manipulators aus Sicht der USA erfüllt. 1. SNB veröffentlicht ersten Quartalsbericht zu FX Interventions 2. FX Manipulator alle Kriterien erfüllt 3. Dies erhöht das Interesse der Spekulanten am Terminmarkt SNB KAUFT FÜR 90 MRD. FREMDWÄHRUNGEN In der vergangenen Woche haben wir einen Blick auf den Schweizer Franken geworfen. Die SNB hat angekündigt, nähere Daten zu den FX-Interventionen auf Quartalsbasis zu veröffentlichen. Dies hat sie in dieser Woche zum ersten Mal getan. Im ersten Halbjahr 2020 hat die Notenbank im Rahmen der „Foreign Exchange Transactions“ insgesamt 90,07 Mrd. CHF für Interventionen ausgegeben. Um vom Treasury Department der USA als FX Manipulator zu gelten, müssen insgesamt vier Kriterien erfüllt sein: 1. Einen Handelsüberschuss mit den USA 2. Einen Leistungsbilanzüberschuss mit den USA 3. Sechs Monate infolge ausgeführte Interventionen 4. Die Höhe der Währungskäufe beläuft sich auf mehr als 2 % des jährlichen BIP Wachstums Wie wir bereits in der vergangenen Woche, in der letzten Analyse angeführt hatten, diese Kriterien hat die SNB wahrscheinlich in diesem Jahr erfüllt. Wir sagten: „Dennoch, wenn man sich den Anstieg in den Sichtguthaben der letzten sechs Monate anschaut und diese mit dem BIP der ersten beiden Quartale vergleicht, könnte es durchaus knapp werden in diesem Jahr, sollte die SNB weiter so machen wie bisher. Vor allem, wenn das BIP Wachstum sich rückläufig entwickelt.“ DIE HOHE NETTOLONG-POSITION MACHT JETZT MEHR SINN Einige Banken bestätigen diesen Umstand spätestens nach der Veröffentlichung der neuen Daten. ING z.B. beziffert die Höhe auf bereits zirka 13 % des BIPs für 2020. Aufgrund der wöchentlichen Sichtguthaben, war dies zu erwarten gewesen und macht eventuell deutlich, warum die Währung am Terminmarkt die meist gekaufte unter den G10 Währungen (gegen den US Dollar) ist. Siehe ebenfalls die Analyse aus der vergangenen Woche. Die Nettolong-Position stieg per letzte Woche sogar weiter an, wie man am Freitag dem COT-Report entnehmen konnte. Neben dem Safe-Haven Status könnten Spekulanten womöglich, so langsam, darauf wetten, dass der SNB nicht mehr viel Luft bleibt, um die Interventionen auf dem gleichen, hohen Niveau fortzuführen. Sie wird früher oder später eventuell tiefere Kursen im EUR/CHF und USD/CHF zulassen. So zumindest die Spekulation. Ob diese aufgeht, wird davon abhängen, ob das US Treasury Department tatsächlich so weit geht, die SNB als FX Manipulator zu bezeichnen. Sicher könnten die USA aufgrund der aktuell heiklen Situation erst einmal davon absehen. So wichtig wie China, dürfte die Schweiz für die USA nicht sein. China wurde sogar als Manipulator bezeichnet, obwohl nur zwei Kriterien erfüllt waren. Zudem würde die Bezeichnung nicht gleich Sanktionen bedeuten. von DavidIusow1
USDCHF im KAUFBEREICHHelloo USDCHF ist ziemlich interessant, erwartet wird dass der Markt seinen Low in unserem Bereich findet um sein C zu erreichen und damit die Sequenz abarbeiten. SKSYSTEMLongvon BellilMarwen2
USDCHF: Dollar baut weiterhin auf!Der aktuelle Trend: Während der asiatischen Sitzung zeigte sich der Franke leicht stärker als der USD. Der stabile Bullentrend bleibt seit dem 18. September intakt – die lokalen Hochs seit dem 23. Juli sind wieder aktuell. Die Position der US-Währung wurde abgeschwächt, da die Risikoaversion der Marktteilnehmer jetzt nicht mehr so stark die Agenda bestimmt. Die letzte Woche veröffentlichten makroökonomischen Statistiken aus den Vereinigten Staaten waren für die Anleger nicht so erfreulich. Dazu kommt das Problem mit den weiterhin steigenden Infektionszahlen. Die US Anleger sind deshalb nicht mehr so optimistisch gestimmt. Die wirtschaftliche Erholung hat sich deutlich verlangsamt; die Unsicherheit im Zusammenhang mit den Wahlen hat die Stimmung am Markt belastet. Schon im November werden die US-Präsidentschaftswahlen stattfinden, wenn Trump zusätzliche Maßnahmen zur Unterstützung der Wirtschaft jetzt durchsetzen kann, dann ist es auch ein großer Erfolg für die Republikanische Partei. Technisches: Der Alligator deutet ein Sell-Signal an. Der EW-Oscillator nähert sich langsam der Übergangslinie . Kurzgefasst: Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.92993 Linie möglich mit TP auf 0.93925 Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.92501 Linie möglich mit TP auf 0.91376 !BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN (VOLUMEN O. 5MIN-TF)! Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s): 0.93320, 0.92198 EW-Ansicht: Wenn dir diese Analyse gefallen hat würde ich mich über einen Like oder einen Follow freuen. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik einfach bitte in die Kommentare !Achtung das ist keine Anlageempfehlung, lediglich meine eigene Meinung! von momueAktualisiert 2211
USDCHF Bullish USDCHF sehe ich weiter Bullish und zum Anfang der Woche könnte es hier eine gute Einstiegmöglichkeit geben. Longvon gottvinc4
Schweizer Franken: Endlich das Tief im #USDCHF?Schweizer Franken (USD/CHF): Der Schweizer Franken bricht sichtlich gegen den US Dollar ein und bestätigt damit die hohe positive Korrelation zum US Dollar Index. Eine Bestätigung des Tiefs fehlt aber immer noch. 1. SNB kündigt bessere Offenlegung von Interventionen an 2. FX Manipulator bisher nur unter einer Bedingung 3. Meist gekaufte G10 Währungen gegen den Greenback SNB BLEIBT BEIM STATUS QUO Die SNB hat in dieser Woche über die Zinsen entschieden. Die Deposit Rate ist bei -0,75 % unverändert geblieben. Die Notenbank hat ihre Inflationsprognose veröffentlicht und erwartet einen Rückgang des Preisniveaus von 0,6 % in diesem Jahr. Damit sind die weiteren FX Interventionen so gut wie sicher. Auf die Gefahr hin, als Währungsmanipulator von den USA abgestempelt zu werden, kündigte die Schweizerische Zentralbank nun an, die genauen Volumen der Interventionen auf Quartalsbasis zu veröffentlichen. Bereits auf Monatebasis werden weitere Daten veröffentlicht, die Einblick in die Konditionen und geldpolitischen Transaktionen gewähren sollen. Um von den USA als Währungsmanipulator zu gelten, müssen in der Regel einige Dinge erfüllt sein. Zum einen sollten die Interventionen sechs Monate infolge ohne Pause erfolgt sein. Diese Voraussetzung könnte die SNB bereits erfüllt haben. Doch die zweite Voraussetzung ist, dass die SNB in diesem Zeitraum mehr als 2 % der gesamten BIP-Leistung an Währungskäufen getätigt haben muss. Der Anstieg des Volumens stieg in den ersten Monaten des Jahres rapide an, doch seit März flacht sich die Zunahme ab. Dennoch, wenn man sich den Anstieg in den Sichtguthaben der letzten sechs Monate anschaut und diese mit dem BIP der ersten beiden Quartale vergleicht, könnte es durchaus knapp werden in diesem Jahr, sollte die SNB weiter so machen wie bisher. Vor allem, wenn das BIP Wachstum sich rückläufig entwickelt. Möglicherweise ist das auch der Grund, nun genauere Daten offen zu legen, um etwaige Missverständnisse zu vermeiden. Nicht jeder Anstieg in den Sichtguthaben dürfte auf eine direkte Interventionen am Währungsmarkt zurückführbar sein. Veränderungen in den jeweiligen Kursen der Währungen tragen ebenso dazu bei, dass sich die Höhe des Guthaben verändert. KORRELATION BLEIBT BESTEHEN, COT ANALYSE AUCH Wir haben in der letzten Analyse auf die hohe positive Korrelation zwischen dem US Dollar Index und dem Währungspaar USD/CHF verwiesen. Da der US Dollar sich in dieser Woche sichtlich erholt, bildet auch der USD/CHF Kurs ein vorübergehendes Tief aus. Wir blieben damals weiterhin skeptisch, was die spekulativen Positionierungen angeht. Der CHF ist aktuell die am meisten gekaufte Währung gegen den Greenback aus Sicht der Nettolongposition und im Vergleich zu den übrigen G10 Währungen. Dies könnte einen kurzfristigen Long-Squeeze nach sich ziehen und eventuell läuft der aktuell ab. Technisches Potential besteht bis zirka 0.9340. Doch längerfristig könnte der Franken weiterhin nachgefragt werden. Wir bleiben daher dabei, dass wir, aus Sicht der COT-Daten, für eine starke Erholung im USD/CHF Währungspaar, einen Einbruch in der Nettolongposition (gelb) brauchen oder zumindest einen initialen Einbruch im Open Interest (weiss). Aktuell sieht es aber nicht danach aus, als würden uns beide eine starke Erholung signalisieren. Auch brutto sind die Short-Positionen weiterhin auf niedrigem Niveau und machen keine Anstalten einer Bewegung aufwärts. Wir werden heute Abend etwas mehr erfahren, wenn die COT Daten aktualisiert werden, wobei auch dann nur Daten bis Dienstag der aktuellen Woche berücksichtigt sind. Selbst wenn es der Auftakt einer starken Erholung ist, so dürfte, wie gewohnt eine Gegenbewegung früher oder später einsetzen, während die Daten dann bereits mehr Aufschluss geben würden. von DavidIusow1
USDCHF erstmal kleine Pause? (Short)Hey Freunde der Börse USDCHF befindet sich im Wendebereich roter Sequenz sollte dort bärisch reagieren und der nächste Kaufbereich anzulaufen um die größere ABC Sequenz in pink abzuarbeiten. SKSYSTEMShortvon BellilMarwen3
USDCHF: Dollar baut auf!Der aktuelle Trend: Gestern (Montag) war der Wirktschaftskalender so gut wie leer, das Paar stabilisierte sich. Im Mittelpunkt standen der Auftritt des Fed-Chefs Jerome Powell und die Rede des Mitglieds vom Offenmarktausschuss der US-Notenbank Fed Lael Brainard. Heute schauen die Anleger auf Powell´s Rede, in der er über die Umsetzung des CARES-Gesetzes über die Stimulierung der amerikanischen Wirtschaft während der Coronavirus-Epidemie berichten wird. In den USA werden August-Statistiken zur Absatzdynamik auf dem Immobilienmarkt veröffentlicht. Technisches: Der Alligator zeigt uns aktuell noch ein Long Hold an. Der EW-Oscillator nähert sich langsam der Übergangslinie . Kurzgefasst: Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.9175 Linie möglich mit TP auf 0.9239 Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.9135 Linie möglich mit TP auf 0.9080 !BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN! Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s): 0.91987, 0.91204 Wenn dir diese Analyse gefallen hat würde ich mich über einen Like oder einen Follow freuen. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik einfach bitte in die Kommentare !Achtung das ist keine Anlageempfehlung, lediglich meine eigene Meinung!von momueAktualisiert 117
USDCHF: Greenback wird stärker!Der aktuelle Trend: Nach dem am Mittwoch bekannt gegebenen Zinsentscheid der FED erhielt der Greenback Unterstützung von dern Händlern. Die amerikanische Regulierungsbehörde hat erwartungsgemäß die geldpolitischen Parameter unverändert belassen. Die USD Währungshüter haben die Aussicht die Zinsen so lange nahe Null zu halten, bis die Inflation das Ziel von zwei Prozent (für eine bestimmte Zeit) übertreffen wird. Die FED plant den Leitzins in einer Spanne zwischen Null und 0,25 Prozent auf längere Sicht unverändert zu lassen. Laut Jeremy Powell, Chef der FED, rechnen sie mit einer Inflation von 2% bis Ende 2023. Die Verluste des Bruttoinlandsprodukts dürfte 2020 bei 3,7 Prozent bleiben (viel besser als Juni-Prognose 6,5 Prozent). Technisches: Der Alligator könnte bald ein Sell-Signal geben. Der EW-Oscillator nähert sich der Übergangslinie Kurzgefasst: Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.91409 Linie möglich mit TP auf 0.92001 Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.90913 Linie möglich mit TP auf 0.90500 !BITTE NICHT VERGESSEN, AUF DEN RETEST ZU WARTEN! Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s): 0.91625, 0.90748 Wenn dir diese Analyse gefallen hat würde ich mich über einen Like oder einen Follow freuen. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik einfach bitte in die Kommentare !Achtung das ist keine Anlageempfehlung, lediglich meine eigene Meinung! von momueAktualisiert 10
Schweizer Franken: Wenig Anzeichen eines Tiefs im #USDCHFSchweizer Franken (USD/CHF): Der Schweizer Franken bleibt gegen den Greenback fest. Die hohe negative Korrelation zum US Dollar macht das Währungspaar, zumindest mittelfristig, vom US Dollar Trend abhängig. Auch die spekulativen Positionierungen signalisieren noch keine Trendwende. 1. US Dollar bestimmt den aktuellen Trend im USD/CHF 2. EUR/USD vs. USD/CHF Korrelation 3. CHF COT Daten signalisieren noch kein markantes Tief USD/CHF HÄNGT AM US DOLLAR Der Euro konnte sich gegen den Schweizer Franken auch nach dem EZB Zinsentscheid in der vergangenen Woche nicht durchsetzen (EUR/CHF bricht aus). Das Währungspaar bleibt in der seitwärts gerichteten Konsolidierung gefangen. Die SNB interveniert weiterhin im Markt, auch wenn nicht mehr so stark. Die größten Interventionen könnten auf der US Dollar Seite stattfinden, denn auf der Euro-Seite scheint es möglicherweise nicht mehr so notwendig zu sein, wie noch vor ein paar Monaten, als Interventionen einen starken Anstieg verzeichneten (SNB hält dagegen). Das Währungspaar USD/CHF ist in der Regel mittelfristig betrachtet hoch positiv zum US Dollar Index korreliert. Das können wir auch an der stark negativen 90-Tage-Korrelation zwischen dem EUR/USD und dem USD/CHF Kursen erkennen. Wir haben hier das Währungspaar EUR/USD herangezogen, da es die höchste negative Korrelation zum US Dollar Index aufweist. Die insbesondere in Trendphasen hohe positive Korrelation des USD/CHF Kurses zum US Dollar Index, bedeutet, dass die Richtung von Seiten des US Dollars vorgegeben wird. Diesbezüglich scheint es, als würde die FED in dieser Woche darüber entscheiden, ob der US Dollar Trend sich fortsetzt oder nicht (US Dollar. FED und FOMC Ausblick). CHF NETTOLONGS STEIGEN, ABER OPEN INTEREST BLEIBT ERHÖHT Schauen wir auf die COT-Daten, dann deuten diese, wie bereits vor einem Monat hier erläutert, zwar eine mögliche Erholung im Währungspaar USDCHF an. Diese ist jedoch noch nicht signalisiert worden. Die Nettolong-Position im CHF ist in den letzten vier Wochen weiter gestiegen. Dies impliziert, historisch betrachtet, dass eine Wende stattfinden könnte. Doch für das Signal eines Tiefs benötigen wir entweder einen abrupten Verfall im Open Interest oder in der Nettolong-Position selbst. Ein weiter steigendes Open Interest signalisiert hingegen eher das höhere Interesse an weiter fallenden Kursen, also der Trendfortsetzung. Und so sieht es aktuell aus. Es gibt kaum Anzeichen dafür, dass die aktuelle Erholung ein Tief ist, zumindest nicht in den COT-Daten. von DavidIusow0
USD CHF H_1 Long Möglichkeit Bestätigung mit 3 Verschiedenen Pattern Siehe Analyse 1.Alternatives BAT Pattern 2.Cypher Pattern 3. Crab Pattern Alternatives BAT : Die TP*s könnt ihr euch selber einstellen Strecke A-D Fibo Level 38.2 TP 1 - 61.8 TP 2 Cypher : Die TP*s könnt ihr euch selber einstellen Strecke C-D Fibo Level 38.2 TP 1 - 61.8 TP 2 Crab : Die TP*s könnt ihr euch selber einstellen Strecke A-D Fibo Level 38.2 TP 1 - 61.8 TP 2 Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel Erfolg Longvon PiP-iTAktualisiert 117
USDCHF-Long-Ziel=POCTrendhandel Ziel POC (faire Preis) Habe mich am letzten Punkt 2 einstoppen lassen.(BUYSTOP). Dann lief eine kleine Korrektur an den Punkt2 zurück. Aktuell(09.09.2020)läuft der Long weiter. Warte auf einen neuen Punkt 2.Dann ziehe ich den SL auf den letzten Punkt 3. Longvon haareslust0
USDCHF Shrt Idee $USDCHF #USDCHFH4 Umkehrkerze im Widerstandsbereich und an der Trendlinie, sowie starke Divergenz im MACD und überkaufter RSI. Keine Anlageberatung! Shortvon mstei2
USDCHF: Zurück in der RangeDer aktuelle Trend: Nach einer starken aufwärts Bewegung, konsolidierte sich der Preis heute morgen wieder über 0.9100 Die Schweizerbörse ist weiterhin in einem Auftrend, der jedoch ein bisschen abflacht. Grund dafür sind die 364 CORONA Neuinfektionen innerhalb 24h. Der USD dagegen wird zunehmend stärker, vor der Veröffentlichung von morgen Arbeitsmarktstatistiken im August, welche positiv erwartet werden. Die gestern veröffentlichten ADP Beschäftigungs-Statistiken waren schlechter als die Prognosen (428 tausend gegenüber den erwarteten 950 tausend). Das erschreckt jedoch nicht die Anleger, da es eine Tatsache ist, dass die APD-Statistiken der letzten drei Monate erheblich schlechter waren als die des Bundes, und der Markt hofft, dass dies auch im August geschehen wird. Noch dazu sind die Investoren sehr optimistisch, denn der Fed Bericht «Beige Book», verzeichnete ein zurückhaltendes Wachstum der Wirtschaftstätigkeit in den meisten US-Bundesländern. Technisches: Der Alligator deutet ein Short Signal an (sehr schwach). Der AO-Oscillator nähert sich langsam der 0 Linie. Kurzgefasst: Long-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.91500 Linie möglich mit TP auf 0.92433 Short-Positionen sind ab dem Überschreiten der 0.90970 Linie möglich mit TP auf 0.90000 !BITTE NICHT VERGESSEN AUF DEN RETEST ZU WARTEN! Kritische Ebenen (auch verwendbar als TP´s): 0.92000, 0.90500 Glütigkeit dieser Analyse bis zum 4.9.2020, 23:59 Wenn dir diese Analyse gefallen hat würde ich mich über einen Like oder einen Follow freuen. Bei Fragen, Anmerkungen oder Kritik einfach bitte in die Kommentare !Achtung das ist keine Anlageempfehlung, lediglich meine eigene Meinung! von momueAktualisiert 10
USD CHF H_2Long Möglichkeit obere TL wurde durchbrochen Wenn euch die Analyse gefällt, würde ich mich über einen Like freuen. So das in Zukunft auch weitere Analysen von mir kommen. Danke :) Viel ErfolgLongvon PiP-iTAktualisiert 5