SPX Analyse 2024Meine Ansicht zum Aktien Markt 2024 Gerne ein Like da lassen bei Fragen gerne melden. SPX 2024 to the Moon..... or Notvon Bechemli803
Live stream - 📈📉 Portfolio-Check: Wo wir stehen und wohin wir geWir öffnen die Türen zu unserem Depot und zeigen Ihnen, in welche Aktien wir investiert sind. Erfahren Sie mehr über unsere Entscheidungen und die Gründe dahinter.05:42:45von TradersClub240
Live stream - Market RoundUp - News der Woche!Jede Woche Dienstag um 10:30 Uhr findet der Market-RoundUp statt. Hier schauen wir gemeinsam auf alles, was die Märkte aktuell beschäftigt. Zusätzlich blicken wir auf einen spannenden Aktientitel, welchen wir zusammen analysieren. 29:03von TradersClub240
Live stream - 🌟☕ Starbucks-Aktie: Eine Investition, die besser sEntdecken Sie die Starbucks Aktie - mehr als nur ein teures Getränk! Erfahren Sie, wie Starbucks' innovatives Geschäftsmodell und exquisiter Kaffeegenuss eine beeindruckende Performance auf dem Aktienmarkt hervorbrachten.33:28von TradersClub240
S&P 500: Neues AllzeithochAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.839 Punkten Die Korrekturbewegung vom Hoch aus Juli 2023 ist bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die nahe Widerstände überwunden und nach einer Konsolidierung zum Jahreswechsel ein neues Allzeithoch (4.842) markiert hat. Kursprognose: Durch den Ausbruch aus der Konsolidierung ist ein nächstes starkes Signal entstanden. Damit bildet der GD 20 zunächst die wichtigste Unterstützung für weitere Zugewinne, nahes Ziel ist jetzt die 4.900er Marke. Erst ein Bruch unter 4.680, wo der Kurs Anfang Januar das letzte Swing-Tief gesetzt hat, würde ein Signal für stärkere Korrekturbewegungen mit Zielen um 4.450 Zählern bilden. S&P 500 (Montag): Erwartete Tagesspanne 4.810 bis 4.870 Widerstand: 4.842 Unterstützung: 4.818 | 4.793 | 4.637 GD 20: 4.756 GD 50: 4.638 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Der Kurs konnte zu Beginn des vergangenen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, musste in der Korrektur aber die Zone bei 4.100 Punkten noch einmal testen. Von dort ist eine eindrucksvolle Rallye gestartet, die nun ein neues Allzeithoch erreicht hat. Börsentermine in den nächsten Tagen: Mittwoch 09:30 Uhr Deutschland Einkaufsmanagerindex | 15:45 Uhr USA Einkaufsmanagerindex | 16:30 Rohöllagerbestände Donnerstag 10:00 Uhr Deutschland ifo-Geschäftsklimaindex | 14:15 Uhr Eurozone Zinsentscheidung der EZB & 14:45 Uhr Pressekonferenz | 14:30 Uhr USA Auftragseingang langlebige Güter | Bruttoinlandsprodukt | Arbeitsmarktdaten | 16:00 Uhr Immobilienmarkt Freitag 14:30 Uhr USA PCE Kernrate Preisindexvon KarstenKagelsAktualisiert 6
Live stream - 🔥 Coinbase Global: Revolutioniert diese Firma den 🔝 Marktstellung und Herausforderungen: Entdecke, wie Coinbase, trotz des intensiven Wettbewerbs von unregulierten Börsen wie Binance, seinen Marktanteil von 7% behauptet und sich als transparente, regulierte Plattform hervorhebt.34:28von TradersClub240
Wenn Aktien abverkaufen wird es sicher auch krypto machenBin mir wirklich nicht sicher wie es weiter geht! Das einzige was man machen kann ist die Wochen Charts im Auge behalten und mal Vorsichtig sein und warten bis das halving abgeschlossen ist und am besten wäre wenn der Zinscut auch hinter uns wäre! Durch die Wahlen kann es gut sein das 2024 noch kein größerer Abverkauf kommt aber nur wegen den Wahlen blind ALL IN würde ich nicht machen! Indikatoren sind Bärisch aber das sind sie schon paar Wochen! Wenn Aktien abverkaufen sollte Gold gut performen. Sind einfach schwierige Zeiten! Aber alle die schon im Plus sind SL rein und Füße still halten bis man mehr sieht! Die Altcoins könnten nochmal gut performen wenn wir wirklich am Ende bei btc sind aber wenn nicht werden Sie mit BTC korrigieren. Mfg Lomex15:09von lomex85332
US500 - bärische Signale nehmen zuIm US500 nehmen die bärischen Signale zu. Der VIX hat im Dezember bereits eine negative Divergenz gezeigt. Beim Hoch Ende Dezember wurde kein neuer Tiefpunkt im Vix erreicht. Zudem könnte der Vix eine Bodenbildung abschließen. Sollte der Vix also in den kommenden Tagen/Wochen wieder deutlich ansteigen, wird dies häufig von fallen Notierungen im US500 bergleitet. Interessant wäre, ob die Bollinger Bänder einen Anstieg der Volatilität in den nächsten Tagen durch Aufweiten der Bänder bestätigt. Es wird also schwieriger für den US500 neue Hochs auszubilden und der Markt könnte in eine Korrekturphase übergehenvon BonsaiSplinter3
S&P500 CRASH ab hier?Interessantes Chartbild zu S&P 500. Wie so gewöhnlich, sollte sich auch hier das Chartmuster wiederholen an den bestimmten Support und Resistance Bereichen.Shortvon tradingbratucha222
S&P 500: Korrekturstimmung zum JahresstartAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 4.704 Punkten Die Korrekturbewegung vom Hoch aus Juli 2023 ist bis an die 4.100er Marke zurückgekommen. Dort konnte der Kurs in eine impulsive Erholung drehen, die nahe Widerstände überwunden und in einer beeindruckenden Rallye das Jahreshoch 2023 (4.793)markiert hat. Kursprognose: Mit Notierungen über dem Lokalen Hoch aus Juli hat sich die Wende zurück in den übergeordneten Aufwärtstrend ergeben. Damit ist ein starkes Signal entstanden. Nach dem weit gelaufenen Anstieg scheinen die Marktteilnehmer jedoch vor dem Allzeithoch ihre Gewinne mitzunehmen. Sollte der Abverkauf unter den 20-Tage-Durchschnitt brechen, dürfte dies das Startsignal für einen Re-Test bei 4.400 bilden. S&P500 heute (Donnerstag): Erwartete Tagesspanne 4.330 bis 4.390 Widerstand: 4.793 | 4.818 Unterstützung: 4.637 | 4.607 | 4.541 GD 20: 4.699 GD 50: 4.521 Kurze Rückschau zur Standortbestimmung: Der Kurs konnte zu Beginn des vergangenen Jahres 2023 die gleitenden Durchschnitte zurückgewinnen. In der Folge hat sich der S&P bis an ein neues Zwischenhoch bei 4.195 im Februar bewegt, dann jedoch an ein lokales Tief bei 3.808 korrigiert. Die Erholung von dort hat mit Unterstützung des GD20 schließlich den Ausbruch über die 4.500er Marke geschafft, musste in der Korrektur aber die Zone bei 4.100 Punkten noch einmal testen. Von dort läuft aktuell eine eindrucksvolle Rallye, die nun jedoch erste Anzeichen für Ermüdung zeigt. Börsentermine in den nächsten Tagen: Donnerstag ab 14:15 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten | 15:45 Uhr – Einkaufsmanagerindex | 17:00 Uhr Rohöllagerbestände Freitag 08:00 Uhr Deutschland – Einzelhandelsumsätze | 11:00 Uhr Eurozone – Verbraucherpreisindex | 14:30 Uhr USA – Arbeitsmarktdaten & NFP | 16:00 Uhr – Einkaufsmanagerindexvon KarstenKagels4
SP 500 Struktur IVSeit 2022 sind vorwiegend 3:er Strukturen am Werk, sowohl gelb als auch petrol. Strukturen zu erkennen, ist äußerst hilfreich. Dann kann man sich etwas freimachen vom Tagesgeschehen und den Meldungen im Fernsehen. Ganz freimachen kann man sich wahrscheinlich nie. Die Struktur sagt long, die Nachrichten short. Man denke nur an die letzten beiden Wochen.von GrimsVAktualisiert 222224
Die große Jahresprognose 2024 - Teil III: SP500 🇺🇸Hallo Trader, im dritten Teil unserer Jahresprognose widmen wir uns dem SP500🇺🇸. Wie immer kann man natürlich nur anhand der aktuellen - Stand HEUTE bekannten Faktenlage eine Einschätzung geben. Unser Szenario basiert auf der Annahme von folgenden Faktoren: 1. Soft Landing Die US Wirtschaft rutscht nicht in eine (massive) Rezession. Wir sehen ggf. Gewinnrückgänge - aber diese fallen nicht allzu stark aus. Ebenso ist der US Arbeitsmarkt weiterhin robust 2. Zinssenkungen der FED🇺🇸 Powell hat es bereits auf dem Dezembermeeting angedeutet. Wir haben den Zinspeak gesehen und wir sehen im kommenden Jahr MINDESTENS 3 Zinssenkungen. 3. Kein Black Swan Event Wir hoffen generell, dass 2024 etwas ruhiger wird und sich der Ukraine Krieg, sowie der Krieg im nahen Osten nicht ausweitet. Events wie Corona usw können natürlich nie vorausgesagt werden. Tritt so ein Ereignis ein, sind alle Prognosen erst einmal wertlos und es heißt - Positionen closen und Seitenlinie. Das sind nun erst einmal die Grundlagen für unsere Prognose. Kommt dies so, sehen wir beim SP500 für 2024 mindestens 10% Kurspotential. Wir könnten uns vorstellen, dass wir einen eher schwächeren Jahresbeginn haben (evtl. Gewinnmitnahmen). Sollten wir das ATH direkt zu Beginn knacken, würden wir auch hier dann rasche Gewinnmitnahmen erwarten. Evtl. werden auch die Unternehmensprognosen bzw- Kennzahlen in Q1 schwächer ausfallen, was entsprechend dann für eine temporäre Abwärtsbewegung sorgen wird. Sobald aber erste Zinssenkungen konkret angekündigt und umgesetzt werden, sollte es ebenso starke Aufwärtsbewegungen geben. Spätestens zum Jahresende wird es wohl rund um den Globus Zinssenkungen der Zentralbanken geben , was zu guten Chancen an den Aktienmärkten führt. Wir haben ZUM HEUTIGEN STAND und mit dem jetzigen Wissen ganz klar eine Jahresendrallye 2024 eingeplant. Fazit: Auch beim SP500 sehen wir (wie auch bei Bitcoin und Gold) ein gutes Jahr entgegen. 10% Kurswachstum sollte drin sein. Happy Pips! Michael - Team PimpYourTradingvon PimpYourTrading7
SPX traidingideeTraidingidee im H1 zu SPX. Korrekturziel im Oberen blauen Rechteck. Sollte die Unterstützungslinie in Rot nicht halten , geht es tiefer zum 2. Rechteck. keine HandelsempfehlungShortvon Marcelitogoldini2
Live stream - 📊🌐 "DAX & Dow Jones Erreichen Rekordhöhen: Was bedErleben Sie mit uns den jüngsten Höhenflug der Börsen: Von der Fed-Entscheidung bis zu den Rekordhöhen des DAX und Dow Jones, entdecken Sie, was diese Entwicklungen für Anleger bedeuten!32:10von TradersClub242
DAX oder SPXwas ist besser und warum. Darauf gehe ich im aktuellen Video ein und beschreibe einige wichtige Ideen.Long11:04von Andre_Stagge8
Live stream - 💼 "SAPs Weg zur Börsenspitze: Einblicke in die Erf💹 Finanzielle Performance: Mit einer Börsenbewertung von 172 Milliarden Euro und einem Jahresumsatz von 30,9 Milliarden Euro, ist SAP ein Schwergewicht im DAX. Der Börsengang 1988 und die Expansion in den USA 1998 waren entscheidende Meilensteine.33:47von TradersClub240
Live stream - 💹 Woche der Rekorde: Finanzmärkte im Aufwind durchDiese Woche erlebte die Finanzwelt einen bemerkenswerten Aufschwung, angeführt von DAX, der ein neues Allzeithoch erreichte. Die Hoffnung auf Zinssenkungen in den USA und die gemischten Wirtschaftsdaten prägten die Marktstimmung.23:50von TradersClub240
NFP US-Arbeitsmarktdaten besser, Arbeitslosenquote fällt deutlich – Problem für die Fed, weil sie die Zinsen nicht senken können - der DAX steigt trotzdem. SShort11:05von Andre_Stagge117
Live stream - VARTA: Batterie-Boom oder Energie-Blase? Ein kritiEntdecken Sie die faszinierende Welt von VARTA, dem deutschen Mittelständler, der seit 1887 die Batteriebranche prägt. Wir beleuchten, ob VARTA das Potenzial hat, sich vom 'Problemkind' zum Marktführer zu wandeln.01:47:03von TradersClub243
DAX am ATHUnd viele weitere spannende Entwicklungen die es gerade gibt. Welche das sind, bespreche ich im aktuellen Video.Short15:33von Andre_Stagge12
Live stream - 💼 "Finanzmarkt Update: Starke Woche für DAX, Euro 📝 "Erkunden Sie die dynamischen Entwicklungen in den US- und europäischen Aktienmärkten. Die jüngsten Erfolge des DAX, des Euro Stoxx 50 und der US-Indizes.25:34von TradersClub240
SP500: Barish- NEN STAR erkanntSP500: Barish- NEN STAR erkannt Vorsicht vor dem PRZ wir sind überkauft EMA50 und EMA.200 sind potenzielle Ziele Auch die ICHIMOKU-Spiegel sollten überwacht werdenShortvon Le-Loup-de-ZurichAktualisiert 5
Große Themen für 2024 - Weiche Landung in Sicht?Das neue Jahr rückt immer näher und die Marktteilnehmer beginnen, sich Gedanken darüber zu machen, was das Jahr 2024 bringen könnte. Eine der wichtigsten Fragen, die sich viele stellen, ist, ob die Aussicht auf eine "sanfte Landung" der Weltwirtschaft realistisch bleibt oder ob sich ein eher düsteres Wirtschaftsszenario einstellen könnte. Etwas überraschend hat sich das Jahr 2023 in den meisten Ländern der Welt als ein Jahr mit einem weitgehend robusten Wirtschaftswachstum erwiesen, wobei die US-Wirtschaft mit einem annualisierten Wachstum von fast 5% im dritten Quartal ihre Konkurrenten weit hinter sich gelassen hat. Im Großen und Ganzen sind die verzögerten Auswirkungen der in den letzten 18 Monaten vorgenommenen Straffung der Geldpolitik noch nicht in vollem Umfang zu spüren, insbesondere in Volkswirtschaften wie den USA, wo Hypotheken mit langen Laufzeiten üblich sind, so dass die Verbraucherausgaben stabil bleiben. Selbst in Volkswirtschaften wie dem Vereinigten Königreich und Australien, in denen die Bilanz der Verbraucher anfälliger ist, hat der Abbau überschüssiger Ersparnisse, die sich während der Pandemie angesammelt haben, die Auswirkungen, welche die höheren Zinsen bisher verursacht haben, weitgehend abgefedert. Darüber hinaus hat sich der Disinflationsprozess in den Industrieländern fortgesetzt, mit Ausnahme Japans, wo das erklärte Ziel der BoJ, die Inflation in Richtung 2 % zu treiben, zusammen mit dem damit einhergehenden Gewinnwachstum fortgesetzt wird. In anderen Ländern hat der Preisdruck jedoch weiter nachgelassen, wenn auch in unterschiedlichem Tempo. Sowohl in den USA als auch in der Eurozone sind sowohl die Gesamtinflationsrate als auch die Kerninflationsrate nachhaltig und rasch gesunken, wenngleich letztere erst in letzter Zeit zu beobachten war, da die Preise ohne Kraftstoffe und Energie über weite Strecken des Jahres hartnäckig über 5 % verharrten. Der Disinflationsprozess hat sich auch im Vereinigten Königreich fortgesetzt. Es scheint wahrscheinlich, dass sowohl für die politischen Entscheidungsträger als auch für die Finanzmärkte der einfache Teil des Desinflationsprozesses nach der Pandemie nun im Rückspiegel zu sehen ist. Seit langem wird erwartet, dass die "letzte Meile" der Rückführung der Inflation auf das Zielniveau die schwierigste sein wird, und es ist kaum etwas in Sicht, was an dieser Einschätzung etwas ändern könnte. Die Politik muss nun ein heikles Gleichgewicht finden zwischen einer restriktiven Politik, die lange genug beibehalten wird, um die Inflation entscheidend auf 2 % zurückzuführen, und einer nicht zu langen restriktiven Politik, die das Risiko birgt, die Volkswirtschaften in eine Rezession zu stürzen. Dieser Balanceakt dürfte noch schwieriger werden, wenn man bedenkt, dass die Belastung durch die restriktivere Politik in den nächsten 12 Monaten anhalten und in vielen Fällen noch zunehmen wird, da die realen Zinssätze steigen und die finanziellen Bedingungen bei sinkender Inflation immer enger werden. Diese geldpolitische Belastung dürfte mit der anhaltenden Schwäche des verarbeitenden Gewerbes einhergehen, und es mehren sich die Anzeichen dafür, dass diese Schwäche allmählich auf den wichtigen Dienstleistungssektor übergreift, da die Verbraucher ihre Ausgaben zunehmend einschränken. Dies wiederum wird wahrscheinlich zu einer breit angelegten Abschwächung des Arbeitsmarktes in der gesamten DM führen, da sich das Beschäftigungswachstum verlangsamt und die Arbeitslosigkeit weiter steigt (worauf die jüngsten Daten bereits hindeuten), obwohl dies - zumindest für die politischen Entscheidungsträger - den positiven Nebeneffekt einer anhaltenden Abkühlung des Gewinnwachstums haben dürfte. In einem solchen Umfeld eines sich allmählich verlangsamenden Wachstums, einer anhaltenden Disinflation und eines sich stetig abschwächenden Arbeitsmarktes werden die Zentralbanken der G10-Länder wahrscheinlich noch einige Zeit in der Warteschleife verharren, da der Endpunkt erreicht ist und sich nun die Frage stellt, wann und wie viele Zinssenkungen anschließend vorgenommen werden. Einmal mehr bleibt die BoJ ein Ausreißer im Vergleich zu den übrigen G10-Ländern, wobei eine Zinserhöhung wahrscheinlich in den ersten sechs Monaten des Jahres angekündigt wird. Diese Themen werden in einem späteren Artikel näher untersucht. Für die Finanzmärkte bedeutet die Rückkehr zu einer "normaleren" Weltwirtschaft - mit stetigem Wachstum, stabilen Preisen und einem ausgewogeneren Arbeitsmarkt -, dass sie sich auf einen sehr schmalen Pfad begeben müssen. Das neue Jahr ist nach wie vor mit zahlreichen Risiken behaftet: Es gibt zahlreiche geopolitische Krisenherde auf der ganzen Welt (Ukraine, Naher Osten, Taiwan usw.), das zunehmende Angebot an Anleihen bereitet vielen weiterhin Sorgen, und in China ist das Expansionstempo nach wie vor unglaublich schwach, so dass ein erhebliches Risiko besteht, in eine regelrechte Deflationsspirale zu geraten. Darüber hinaus scheinen die Märkte eine sanfte Landung im Jahr 2024 "perfekt eingepreist" zu haben; die Aktienbewertungen sind nach wie vor relativ hoch, während Staatsanleihen - nachdem sie die Nervosität zur Jahresmitte abgeschüttelt haben - ebenfalls eine relativ unkomplizierte Rückkehr zur wirtschaftlichen Normalität zu erwarten scheinen. Der Devisenmarkt sendet eine ähnliche Botschaft aus, wobei die implizite Volatilität der G7 nur einen Rundungsfehler von einem 18-Monats-Tief entfernt ist. Die Kombination dieser beiden Faktoren - ein schmaler Pfad für eine weiche Landung und ein bis zur Perfektion eingepreister Markt - lässt wenig Spielraum für Fehler. Die Risiken für das Wirtschaftswachstum sind in den meisten DM eindeutig nach unten gerichtet, während die Gewinnrezession anhält und die Schwellenländer weiterhin mit Gegenwind zu kämpfen haben. Außerdem scheint die Wahrscheinlichkeit, dass die Zentralbanken angesichts der Wachstumsverlangsamung so genannte "Versicherungs"-Senkungen vornehmen, bevor die Preisstabilität zurückkehrt, gering zu sein; die Einpreisung von Zinssenkungen im ersten Halbjahr durch den Markt scheint verfrüht. Auch wenn die Tendenz eher abwärts gerichtet ist, gibt es doch einige Risiken. Das Szenario einer "sanften Landung", um das sich der Konsens gebildet hat, könnte sich sehr wohl in eine "Nicht-Landung" verwandeln, bei der die Inflation auf das Ziel zurückkehrt, ohne dass es zu einer nennenswerten Verlangsamung des Wachstums oder einer Abschwächung auf dem Arbeitsmarkt kommt. Auch die geopolitischen Risiken könnten gelöst werden, auch wenn die Lösung der Konflikte derzeit leider noch in weiter Ferne zu liegen scheint. Das Basisszenario für 2024, das eine Erholung der Aktien- und Anleihemärkte in Verbindung mit einem etwas schwächeren USD vorsieht, steht zwar auf einem soliden Fundament, aber es bestehen weiterhin zahlreiche Risiken.von Pepperstone2