Crader - Videoanalyse - 10.04 (Generelle Marktübersicht)Guten Morgen liebe Crader! Willkommen zur heutigen Morgenanalyse. Viel Spaß beim Zuschauen und bei Fragen wie immer gerne in den Kommentaren melden!07:20von Crader_Florian1120
DXYMöglicherweise könnte der US-Dollar-Index hier eine kleine Korrektur reinbekommen, um dann nochmals in die "riskanteren" Assets abverkauft zu werden.von Cryptotradergirl222
DXY Short Hallo Liebe TV Community, meine Letze Idee zum TVC:DXY wurde leider gesperrt, ist mir ein Fehler unterlaufen hinschlich der Hausregeln. Wir sind jetzt im Daily Lvl für Shorts angekommen, Aktuell warte ich wieder drauf das er mir eine Setup bildet im H1 -M15 Siehe Beispiel. Mein erstes Ziel ist 101.75 hier ist eine Volume Imbalance. Längerfristiges Ziel ist die 97.690. Heute Abend spricht ja auch der gute Powell! Deswegen heute insgesamt noch etwas zurückhaltender Shortvon akrimmAktualisiert 449
Ist dies das Ende der Vorherrschaft des US-Dollars?Ist dies das Ende der Vorherrschaft des US-Dollars? Die Position des US-Dollars als wichtigste globale Reservewährung wird in Frage gestellt, da die Länder bestrebt sind, sich dem Einfluss Washingtons zu entziehen. Jahrzehntelang hat der Dollar das globale Währungssystem dominiert. Gegenwärtig sind etwa 60 Prozent der von den Zentralbanken gehaltenen Devisenreserven in US-Dollar, und fast 90 Prozent aller Währungstransaktionen werden in Dollar abgewickelt. Der Reservestatus des Dollars begann jedoch im Jahr 2014 zu schwinden, als einige große Weltmächte begannen, ihre Geschäfte zu entdollarisieren. Der Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden Sanktionen haben den Prozess der Dollarentwertung beschleunigt. So wurden die chinesischen Behörden von der Beschlagnahmung der Devisenreserven der russischen Zentralbank nach dem Einmarsch in der Ukraine überrascht. Im Falle eines Konflikts zwischen den USA und China könnten auch chinesische Vermögenswerte in Gefahr sein. Zu den jüngsten Ereignissen der Entdollarisierung gehören: Während einer Pressekonferenz auf dem Davos-Forum im Januar überraschte der saudi-arabische Finanzminister Mohammed Al-Jadaan die Journalisten mit der Aussage, dass das ölreiche Land bereit sei, zum ersten Mal seit 48 Jahren den Handel mit anderen Währungen als dem US-Dollar in Betracht zu ziehen. In der vergangenen Woche schlossen chinesische und französische Energieunternehmen in China das allererste Geschäft mit Flüssigerdgas (LNG) in der Währung Renminbi Yuan ab. Das Geschäft umfasste die Einfuhr von 65.000 Tonnen LNG aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und stellt einen wichtigen Meilenstein in Pekings Bemühungen dar, die Position des US-Dollars als universeller "Petrodollar" für den Gas- und Ölhandel anzufechten. Auch Brasilien hat vor kurzem ein Abkommen mit China bekannt gegeben, um den Handel direkt in den eigenen Währungen abzuwickeln und den US-Dollar als Zwischenhändler zu umgehen. Auch Indien unternimmt Anstrengungen, um die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel zu verringern, indem es separate Programme zur Abwicklung von Transaktionen in seinen eigenen Währungen auflegt. Die indische Zentralbank hat kürzlich den Zentralbanken von 18 Ländern erlaubt, spezielle Vostro-Rupien-Konten (SVRA) zu eröffnen, um Zahlungen in indischen Rupien abzuwickeln. Insgesamt ist der Anteil des US-Dollars am Weltmarkt in den letzten zwei Jahrzehnten von 71 Prozent auf 59 Prozent gesunken und könnte in Zukunft noch weiter schrumpfen. Das Hauptopfer in diesem Szenario sind die Vereinigten Staaten, da die Verwendung von Währungen im globalen Handel ein Nullsummenspiel ist. Jedes Mal, wenn ein Yuan, ein Real oder eine Rupie auf dem Weltmarkt umgetauscht wird, wird ein Dollar nicht umgetauscht. Wenn glaubwürdige Alternativen an Bedeutung gewinnen, wird die Vormachtstellung der USA auf dem Weltmarkt gefährdet. von BlackBull_Markets16
Krypto Bullrun 2023-25 - DXY BreakdownDies ist meine Idee eines Szenarios im DXY, das einen Krypto-Bullrun bis 2025 begünstigen würde.Shortvon Rico923
Der USD steht auf der Kippe: Bankenchaos vs. InflationDer USD steht auf der Kippe: Bankenchaos vs. Inflation Die US-Notenbank steht kurz vor Beginn ihrer zweitägigen Sitzung und wird 48 Stunden später ihren jüngsten Zinsbeschluss bekannt geben. Während der Sitzung werden die Beamten abwägen, ob sie die Zinssätze aufgrund der immer noch als hoch angesehenen Inflation anheben oder ob die derzeitigen Turbulenzen an den Finanzmärkten stärker ins Gewicht fallen sollten. Leider ist es den Beamten aufgrund der Sperrfrist vor der Sitzung nicht möglich, sich zur Situation zu äußern. Die UBS-Aktien, die um über 14% gefallen waren, konnten sich erholen und schlossen 1,2% höher, nachdem die Bank ein Rettungspaket in Höhe von 3 Milliarden Schweizer Franken (3,2 Milliarden Dollar) für ihren in Schwierigkeiten geratenen inländischen Konkurrenten, die Credit Suisse, bereitgestellt hatte. Die hohe Bilanzsumme der Credit Suisse, die sich Ende 2022 auf rund 530 Milliarden Schweizer Franken beläuft, ist für das globale Bankensystem besorgniserregend, da sie doppelt so hoch ist wie die Bilanzsumme von Lehman Brothers, als diese 2008 zusammenbrach. Als Reaktion auf die Krise der Credit Suisse und den Zusammenbruch einiger US-Regionalbanken hat die Federal Reserve begonnen, den Zentralbanken in Kanada, Großbritannien, Japan, der Schweiz und der Eurozone tägliche Währungsswaps anzubieten, um den Finanzierungsstress auf den globalen Märkten zu lindern. Angesichts all dieser Entwicklungen sind die Händler unsicher, ob die Federal Reserve am Mittwoch (US-Zeit) ihren Leitzins anheben wird. Der Dollar-Index fiel am Montag zum dritten Mal in Folge unter 103,5, da die Anleger davon ausgehen, dass die Federal Reserve die Zinssätze aufgrund der Bankenkrisen nicht so stark anheben wird wie bisher erwartet. Die Fed Funds Futures spiegeln eine 70 %ige Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um einen Viertelprozentpunkt wider, während eine 30 %ige Chance auf eine unveränderte Anhebung besteht. Ein deutlicher Rückgang der kurzfristigen Inflationserwartungen trägt ebenfalls zu der Erwartung bei, dass die Fed ihre Zinserhöhungen pausieren wird, da die Erwartungen für die kurzfristige Inflation im letzten Monat einen Tiefstand von fast zwei Jahren erreicht haben. In anderen Nachrichten fielen die Ölpreise am Montag auf den niedrigsten Stand seit 15 Monaten, da man befürchtet, dass die Risiken im globalen Bankensektor zu einer Rezession führen könnten. Der Goldpreis, der in der Vorwoche um 6,4 % gestiegen war, fiel am Montag auf $ 1.980 je Unze, blieb aber in der Nähe des zu Beginn der Sitzung erreichten Jahreshochs von $ 2.009.von BlackBull_Markets116
Sind Zinserhöhungen in Gefahr? Sind Zinserhöhungen in Gefahr? In den letzten Tagen kam es zu den zweit- und drittgrößten Bankzusammenbrüchen in der Geschichte der USA. Es stellt sich die Frage, ob dies die letzten dieser Zusammenbrüche waren und welche weiteren Auswirkungen sich ergeben könnten. An den Devisenmärkten fiel der Dollar-Index unter 104 und erreichte damit zum dritten Mal in Folge ein Drei-Wochen-Tief. Das Scheitern von Signature und der Silicon Valley Bank hat Spekulationen ausgelöst, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung eine weniger aggressive Straffungspolitik verfolgen könnte, wobei Goldman Sachs sogar eine Pause vorschlägt. An den Geldmärkten wird nun eine Wahrscheinlichkeit von über 70 % für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte in der nächsten Woche angegeben, was eine deutliche Kehrtwende gegenüber der Vorwoche bedeutet. Ein besser als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wurde, unterstützt jedoch die Argumente für weitere Zinserhöhungen. Die Anleger erwarten am Dienstag wichtige US-Inflationsdaten, die Aufschluss über den Zinserhöhungspfad der Zentralbank geben werden. Einige der besten Ergebnisse angesichts des Rückgangs des US-Dollars waren risikosensitive Währungen wie der australische (+1,40 %) und der neuseeländische Dollar (+1,45 %). Auch das britische Pfund ist mit einer Aufwertung von +1,3 % ganz vorne mit dabei. Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten 24 Stunden um 18 % gestiegen und hat damit die Marke von 24.200 $ überschritten, was den größten Tagesgewinn seit fast einem Monat darstellt, was möglicherweise auf ein Misstrauensvotum gegenüber dem traditionellen Bankwesen hindeutet. Andernorts stieg Gold um 2,4 % auf 1.911 $ und erreichte damit den höchsten Stand seit über einem Monat.von BlackBull_Markets113
Eur/Usd Long SetupMorgen stehen wichtige Wirtschaftszahlen an !! Hier habe ich eine Setup für einen Trade auf Euro Long. Sollten der Doller Ind. CAPITALCOM:DXY an dem oberen widerstand abprallen, könnten wir weitere Aufschläge im Euro sehen. Diese Situation wird dann als Long entry genutzt. Setup: Long Symbol: Eur/Usd RR: 2 Session: NY Longvon MezZo422
USD Währungsindex | Eine Trendwende... ?Hier ein Update meines Ausblicks vom Mai 2022. Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass die ganze Bewegung seit 2008 impulsiv ist, dafür wirkt alles weiterhin "sloppy, choppy", ganz im Gegensatz zu den mit roten Pfeilen gezeigten dynamischen Abstürzen. Sollte ich daneben liegen könnte der Alt-Count aktiviert werden. Um den bärischen Ausblick zu bestätigen, ist eine Überwindung der angegebenen Trendbestätigung unterhalb der 94.00 nötig. Umgekehrt wäre hier auch eine gute Zone um Richtung Norden abzuprallen.von Earth23Grad3
Rebound-Widerstand des US-Dollar-IndexDer wöchentliche Rebound-Widerstand des US-Dollar-Index stellt einen Albtraum für die Börse und den Währungskreis dar. Immer wenn der US-Dollar-Index steigt, werden der Aktienmarkt und der Währungskreis einen Rückgang oder Absturz einläuten!von ZhongBenCong0013
"THE RISE OF DOLLAR" - die B."Das wird ein wunderschönes ABC Muster." Zumindest sieht es danach aus. Wer davon ausgeht, dass Kurse schon bald wieder steigen können, könnte sich hier geschnitten haben. Denn das Sentiment ist stark positiv und die aktuell schmerzhaften Daten aus dem Arbeitsmarkt, der Inflation und dem PPI Sektor, machen dem Markt zu schaffen und katapultieren den Dollar Woche für Woche höher. Womöglich steht uns der stärkste DYX Anstieg von bevor, möglicherweise mit den nächsten Finanzdaten, die stark bearish ausgehen könnten, sodass die FED schnell handeln muss, und schnell handeln wird. Eine 0,25 Erhöhung wie letztes Monat, wird wahrscheinlich lange nicht mehr am Plan stehen, und der Markt muss da erst einmal drauf klarkommen. Aktuell sieht es wirklich böse aus, auch in der EU hat die Inflation wieder bewiesen, wie hartnäckig sie ist, und solange die CORE INFLATION in den USA nicht deutlich fällt, ist der Bärenmarkt nicht vorbei. Viel Erfolg, Beyond on Years InvestLongvon Philboy3
USD-Index peilt nach US-Notenbanksitzung 104,820 an?USD-Index peilt nach US-Notenbanksitzung 104,820 an? Wie wir erfahren haben, sprachen sich fast alle Vertreter der US-Notenbank auf der letzten FOMC-Sitzung vom 31. Januar bis 1. Februar für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte aus. Nur einige wenige Beamte sprachen sich auf der Sitzung für eine größere Anhebung um 50 Basispunkte aus oder sagten, sie hätten sie unterstützen können". Dennoch wurden auf der letzten Sitzung viel mehr dovishe Sätze geäußert als auf der Dezembersitzung. Allerdings gingen die Beamten nicht so weit, eine Pause bei den Zinserhöhungen in Betracht zu ziehen. Das einzige Mal, dass dieses Thema angesprochen wurde, war in Bezug auf ausländische Zentralbanken und deren mögliche Strategien. Natürlich wurde auf den Sitzungen auch der obligatorische Hinweis gegeben, dass die Zinserhöhungen zwar den Inflationsdruck zu lindern begannen, dass aber noch viel zu tun sei, um die Inflation in den Griff zu bekommen, und dass man sich des Risikos bewusst sei, nicht genug zu tun, so dass die dovishen Äußerungen wohl noch einige Zeit anhalten werden, bevor die dovishen Aussichten die hawkishen ablösen. Vor allem, weil die Sitzung vor der Veröffentlichung der unerwartet guten Arbeitsmarkt- und Einzelhandelsdaten für Januar stattfand. Dies könnte den USD kurz- bis mittelfristig etwas unterstützen. Ein Blick auf den DXY nach der Veröffentlichung des Protokolls zeigt, dass es dem USD-Index geholfen hat, in den mittleren Bereich der 104er-Marke vorzustoßen, wo er auf einen gewissen Widerstand stößt. Der Index muss nur die Marke von 104,700 durchbrechen, um sein jüngstes Wochenhoch in den Schatten zu stellen und sein Monatshoch wieder zu erreichen. Ein Ziel oberhalb dieses Bereichs könnte 104,820 sein, was mit der 200-EMA und einigen im Januar erreichten Höchstständen übereinstimmt. von BlackBull_Markets3
Eine Analyse der Aktien Märkte sowie die einbettung des DXY Hierbei werden Korrelationen genutzt und mit einer passenden WAVE Bestimmung ein Wendepunkt zu ermitteln.von silent-M0
MORGEN IST ES SOWEIT! Alle Augen auf den Dollar, wohin geht die Reise? PLAN A: in Trendrichtung. Bleiben die Inflationszahlen morgen bei den Erwartungen , so sieht es für den Dollar schlecht aus, denn wie wir hier bereits sehen, reicht ein 50EMA für einen doppelten Abprall, ein double top und einen Bruch des Weekly Pivot mit Close unterhalb. Aktuell sieht es danach aus, dass auch diese DYX Anstieg nur eine Korrektur gewesen ist, PLAN B: wir brechen den 50 EMA nach dem morgigen Event. Sind die Inflationszahlen doch weiterhin zu hoch , so ist es gut möglich, dass diese hawkishe Stimmung nun endlich mal ein endgültiges 2023 Hoch hervor bringt, und wir in die 2022 Stimmung zurück kehren, mit einer Inflation, die noch lange nicht vorbei ist. Fazit: Ich denke aus Psychologischer Sicht, macht PLAN A mehr Sinn. Denn wir alle erhoffen uns noch ein letztes mal gute Einstiege weiter unten, sei es BITCOIN, oder Aktien, wir alle waren noch nicht bereit für diesen Anstieg 2023, was perfekt für einen dauerhaften Long-Trend wäre, denn der Markt macht immer das, was man sich eben nicht erhofft und genau das, was keiner erwartet. Viel Erfolgvon Philboy2
DXY - US Dollar vor einer Rally ?? #dxy #usd #eurusdStarke bullish Engulfing Kerze beim DXY. Das könnte den Beginn einer etwas substantielleren Dollar-Rally markieren. Eine Korrektur in den Aktien-Indizes und im Krypto-Markt wäre wohl die Konsequenz aus einer neu aufflammenden Dollar-Stärke. Targets analog zu den Fibonacci Levels. 20&50 Wochenlinie beachten.Longvon 10xTrading6
Alle Augen auf die FedDie Marktteilnehmer warten gespannt auf den heutigen Fed-Zinsentscheid um 20:00 Uhr. Um 20:30 Uhr folgt dann noch eine Pressekonferenz mit dem Vorsitzenden Jerome Powell. Es wird jedoch dieses Mal kein neues Dot-Plot oder neue Wirtschaftsdaten geben. Die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte liegt aktuell laut Fed Watch bei knapp 99,3%. Zu einer Überraschung bei den Zinsen wird es also wohl vermutlich nicht kommen. Dies hätte man, wenn der Markt die 25 Basispunkte so sehr eingepreist, wohl zuvor mal in einer anderen Rede angedeutet. Begründen wird man diese Reduzierung wohl mit einer sich langsam abschwächenden Inflation und einem gedrosselten Lohnwachstum. Wichtig wird nicht die eigentliche Entscheidung heute werden (+25 Basispunkte) sondern der weitere Weg und Äußerungen zu diesem. Für den im Dezember genannten Höchststand müssten noch 50 Basispunkte an Erhöhungen folgen. Wenn man heute das Tempo auf 25 Basispunkte reduziert, wird man wohl nicht erneut auf 50 Basispunkte hochgehen. Dann wird die Frage sein, ob wirklich noch die Zeit bleibt, die Zinsen zweimal um 25 Basispunkte zu erhöhen oder ob es bei einem weiteren Schritt im März bleibt. Dies wird natürlich entscheidend von den bis dahin eingehenden Wirtschaftsdaten (besonders Inflation und Arbeitsmarkt) abhängen. von Tradingfreaks-TF3
Eine böse Überraschung für den Markt! Liebe Tradingview-Community, seit meiner letzten Idee ist einiges passiert. Durch die Pleite von FTX erreichte Bitcoin schneller als gedacht meine Zielzone bei etwa 15600$ - 16300$. Die Analyse dazu findet ihr in meinem letzten Artikel. Im folgenden könnt ihr aber auch nochmal den Chart dazu unverändert sehen. Wir sind nun wieder knapp 50% von meiner Zielzone entfernt. Nun muss man darüber sprechen wie nachhaltig diese Bewegung ist und wo sich der Kurs in den nächsten Monaten hinbewegen wird. Zuerst möchte ich aber nochmal auf den Verlauf seit dem Tief am 21. November eingehen. Der erste Anstieg um ca. 20% hielt bis zum Zinsentscheid am 14. Dezember an. Dort wurde auch die Zusammenfassung der Wirtschaftsprognosen veröffentlicht, welche ihr unter folgendem Link findet: www.federalreserve.gov Das Negative war, dass die FED den Zinshöhepunkt 2023 bei etwa 4,9-5,6% sieht (Median: 5,1%). Das war eine Veränderung um 0,5% nach oben im Vergleich zum Median von 4,6% im September. Der Markt fasste dieses Statement sehr negativ auf, was sich auch in der Projektion aus den FED Fund Futures Rates erkennen lässt. Zum Vergleich die Projektion am 25. November (vor dem Zinsentscheid) aus den FED Funds Futures Rates in Orange. Und in Blau die Projektion am 26. Dezember, 14 Tage nach dem Zinsentscheid. Klar zu erkennen ist, dass sich die Markterwartung zur zukünftigen Zinskurve, nach dem Zinsentscheid, nach oben und nach hinten verschoben hat: Der Zinshöhepunkt hat sich von 4,85% im Mai auf 4,96% im Juni verschoben. Ebenso sollen die Zinsen längere Zeit hoch bleiben, so die Veränderung der Markterwartung nach dem Zinsentscheid und den Prognosen der FED. Trotzdem ist die Markterwartung immer noch deutlich tiefer wie die der Notenbank. Dies kann man auch in der nächsten Grafik sehr schön erkennen. Die weiße Linie ist dabei wieder die Erwartung vom Markt und die grüne Linie ist die Prognose der FED. Im Ergebnis war der Markt also nach dem Zinsentscheid immer noch zu positiv auf die zukünftige Zinsentwicklung gestimmt und das hat sich nicht verbessert, sondern sogar verschlechtert. Mit schnell fallender Inflation sind die Märkte wieder gestiegen. Bitcoin konnte über 23000$ steigen, aber auch der SPX hat sich nach dem Abverkauf durch den Zinsentscheid wieder gut erholt. Während diesem Anstieg hat sich aber an den Zinsprognosen der FED nichts geändert! Was sich aber geändert hat, ist die Zinsprognose des Marktes. Im Folgenden seht ihr wieder die blaue Kurve der Zinsprognose am 26. Dezember und darunter ebenfalls in blau die heutige (26.01.2023). Zu erkennen ist ein Rückgang des erwarteten Zinshöhepunktes von 4,96% auf 4,9%. Allgemein hat sich die Kurve nach unten verschoben. Dabei möchte ich nochmal betonen: die Prognosen der FED haben sich nicht verändert! Im Gegenteil, auch Wirtschaftsdaten zeigen immer noch eine gewisse Stärke, wodurch die FED gezwungen sein wird, glaubwürdig zu bleiben und die Zinsen zu erhöhen. Gestern beispielsweise kamen die Daten für das US-BIP im 4.Quartal 2022 raus, welche mit 2,9% ganze 0,3 Prozentpunkte höher waren als die Analystenschätzung mit 2,6%. Auch der Auftragseingang für langlebige Güter lag heute Mittag mit 5,6% weit über den erwarteten 2,5%. Zudem seht ihr auch in der nächsten Grafik das Verhältnis zwischen Arbeitssuchenden und Stellenangebote. Im Moment gibt es in der USA für jeden Arbeitslosen 1,7 Stellenangebote. Gleichzeitig ist auch die Arbeitslosenquote auf einem Rekordtief. Wir können also festhalten, dass der Markt der FED mit ihren Zielen des Zinssatzes nicht glaubt und mit einem schnelleren, sowie tieferen FED-Pivot rechnet. Daher könnte der Markt negativ überrascht werden! "Don't fight the FED!". Abschließend also noch kurz meine Einschätzung zum Bitcoin-Preis. Wir haben nun einen starken Anstieg hinter uns und das Momentum verliert langsam an Stärke. Starke Widerstandsbereiche warten bei 25000$ und 28000$-30000$ auf uns. Auch technische Indikatoren zeigen sowohl Divergenzen im RSI, sowie MacD. Der Stochastic ist im überkauften Bereich. Somit sehe ich zur Zeit keinen Grund einen Long-Einstieg bei Bitcoin zu starten, im Gegenteil! Das Realisieren von Gewinnen ist nie ein Fehler! Zudem warte ich ab und beobachte wie sich die Diskrepanz zwischen dem Markt und der Notenbank löst. In diesem Zusammenhang muss auch damit gerechnet werden, dass die Anleihen-Ralley, wie im letzten Artikel erwähnt, doch noch auf sich warten lässt und wir zuerst nochmal steigende Anleihen-Renditten sehen. Dabei sollten die Folgen trotzdem nicht ungeklärt bleiben! Geht man weg vom Arbeitsmarkt hin zum verarbeitenden Gewerbe, werden die Folgen für die Wirtschaft leicht erkennbar. Der ISM-Index ist bereits 2-Monate in Folge unter 50, das heißt die Wirtschaft ist am schrumpfen. (Mehr zum ISM-Index findet ihr in der unten verlinkten Idee). Auch der Konsument lässt stark nach. Was denkt ihr wird wohl passieren, wenn die Ersparnisse alle aufgebraucht sind??? Am Ende möchte ich mich für eure Aufmerksamkeit bedanken, ich hoffe, euch hat meine Idee gefallen und ihr drückt auf die Rakete. Schreibt auch gerne eure Meinung in die Kommentare und lasst mir einen Wunsch für eine nächste Idee da. Nochmals vielen Dank und bis zum nächsten Mal. Euer CryptoRaphaelShortvon CryptoRaphaelAktualisiert 2828156
US Dollar am Support angelangt?Hallo Trader, Der Dollar befindet sich weiterhin im Abwärtstrend, an der Nachfragezone erwartet uns ein gute Kauf möglichkeit. Longvon Tradeself-3
DXY USD - MONATS ANALYSE - KORREKTURDer USD befindet sich seit März - 2008 in einem Aufwärtstrend und dominiert seit letztem Jahr mit toxischem Druck die Finanzmärkte und die Weltwirtschaft. - Heute möchte ich eine Analyse vorstellen, welche sich auf aus der Monatssicht den USD (DXY) genauer anschaut. Wir befinden uns an mehreren relevanten Widerstandspunkten: 1. FIBONACCI RETRACEMENT | 0,88 – steht kurz davor angetestet zu werden. -> 0,88 FIB = 114,979 -> Als „blaue“ Linie im Chart eingezeichnet + Nächste psychologisches Nummer wäre 115,000 als Widerstand. -> Psychologische Nummern sind relevante Entscheidungspunkte, weil das menschliche Gehirn (Unterbewusst) runde Nummern bevorzugt, bei diesen werde vermehrt mehr Order gesetzt. 2. WIDERSTANDS TRENDLINIE | von 2008 -> 7 Berührungspunkte seit der Entstehung = sehr starker Widerstand. -> Als „rote“ Linie im Chart eingezeichnet. 3. SUPPLY ZONE | von 2002 (Grau) -> Zeitlich abgelaufen, jedoch weiterhin psychologische Relevanz der Marktteilnehmer. -> Als „graue“ Box im Chart eingezeichnet 4. POINTS OF INTEREST -> Punkte, welche meistens eine psychologische Nummer sind, bei welchen in der Vergangenheit einiges an Liquidität getradet wurde. = diese Punkte können sowohl als „Unterstützung / Widerstand“ gesehen werden. -> Als „türkise“ Linien im Chart eingezeichnet Das sind jetzt nur ein paar wenige Indikatoren derer, welche uns allen zur Verfügung stehen. Jedoch ist auch ohne Indikatoren zu sehen, dass der USD (DXY) deutlich überkauft ist und demnächst eine Korrektur (aus Chart-technischer Sicht) anstehen sollte. Unabhängig von unserer Analyse bestimmt derzeit die Makroökonomie den weiteren Verlauf des Geschehens. Detaillierte Kursvorhersagen sind damit eine Sache des blinden Topfschlagens und das ist das Letzte, was wir beim Trading gebrauchen können. „Korrektur Szenarien“ 1. Wir sehen eine Reaktion der Trendlinie und des 0,88 Fibonaccis und werden ein wenig korrigieren. -> Mögliches Korrekturziel = 107 Punkte ´ 2. Der DXY durchbricht die Trendlinie und das 0,88 Fibonacci und wird dann final von unserer „SUPPLY Zone + den Points of interests“ ausgestoppt. -> Mögliches Korrekturziel = 109 Punkte „Ausbruchs Szenarien“ 3. Der DXY durchbricht alle eingezeichneten Widerstände, legt einen Fakeout hin und geht über in die Korrektur. -> Mögliches Korrekturziel = 111 Punkte 4. Der DXY durchbricht alle eingezeichneten Widerstände, bestätigt seinen Ausbruch und nimmt seine Fahrt auf zum 1,618 Fibonacci. -> Mögliches Korrekturziel = 152,129 Punkte Gut, jetzt können wir nur abwarten, was uns die Zukunft bringen wird. - Lasst uns gerne in den Kommentaren darüber diskutieren und unsere Perspektiven austauschen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! von ZielIstDieAutarkieAktualisiert 5
FX + WIRTSCHAFT | EVENT - WOCHEN VORSCHAU | KW03 |Im heutigen Beitrag gehen wir auf alle wichtigen Ereignisse ein, welche im Wirtschaftskalender, für die nächste Woche eingeplant sind. > Kalenderwoche | 03 - - - 16. Januar 2023 – 20. Januar 2023 Lass uns kurz darauf eingehen, was die aufgelisteten Ereignisse, für dein persönliches Trading bedeuten. > Wenn du ein Währungspaar Traden möchtest, solltest du immer darauf achten, dass du nicht zufälligerweise in ein „Event“ gerätst. > Diese Events können in willkürlicher Volatilität enden, welche Technische Analyse nicht respektiert und damit ein möglicher Verlust einhergeht. > Eine Strategie von „Market-Makern“ ist es, beide Seiten (Short | Long) zum Ereignis zu liquidieren und dann die partizipierte Richtung fortzuführen. MONTAG > CAD | 16:30 Uhr | BOC = Umfrage zu den Geschäftsaussichten DIENSTAG > GBP | 08:00 Uhr | ILO = Beschäftigungsänderung + Arbeitslosenquote > EUR | 08:00 Uhr | HVPI = GER Harmonisierter Verbraucherpreisindex > CAD | 14:30 Uhr | VPI = Verbraucherpreisindex > USD | 14:30 Uhr | Veränderung des Index für das verarbeitende Gewerbe MITTWOCH > GBP | 08:00 Uhr | VPI = Verbraucherpreisindex > USD | 14:30 Uhr | Einzelhandelsumsätze DONNERSTAG > AUD | 01:30 Uhr | Beschäftigungsänderung + Arbeitslosenquote FREITAG > CAD | 14:30 Uhr | Einzelhandelsumsätze Mittwoch wird mit sicherlich am volatilsten, mit dem Veröffentlichen der amerikanischen „Einzelhandelsumsätze“, um 14:30 Uhr. MARKT EINFLUSSNAHME Jeder dieser Termine, führt im jeweiligen Währungspaar, zu hoher / moderater Volatilität. > Ereignisse, die den Gesamten Markt Volatil gestalten, hängen meistens zusammen mit dem USD. = Dies liegt daran, dass der USD durch die weltweite Akzeptanz eine Position als indirekte Weltwährung besitzt und damit signifikanten Einfluss auf die anderen Währungspaare / Wirtschaft nimmt. Um an einem Beispiel die Einflussnahme des USD auf andere Währungspaare zu erklären, schauen wir uns den DXY (USD-Index) an. Der DXY setzt sich zusammen aus den Paaren: EUR (57,6 %), JPY (13,6 %), GBP (11,9 %), CAD (9,1 %), SEK (4,2 %) + CHF (3,6 %) Wenn eine positive Metrik für den USD veröffentlicht wird = steigt sein Wert. = Der Druck auf die sich im DXY-Korb befindenden Währungen steigt. = Damit werden sie von Händlern „negativ“ bewertet. = Ab-Verkauf Zusammengefasst lässt sich sagen, dass je höher die Stellungnahme des Landes auf die weltweite Wirtschaft ist, desto größere Auswirkungen nimmt es auf den gesamten Markt. > Lasst uns gerne in den Kommentaren, über die Auswirkungen der dieswöchigen Termine austauschen. > Deine Sichtweise zu teilen, ermöglicht einen jeden von uns sich zu verbessern. Sollte dir diese Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung sehr freuen. Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden! ZIEL IST DIE AUTARKIE | THE GOAL IS SELF-SUFFICIENCY von ZielIstDieAutarkie4
DXY - KW 03/2023 - Korrektur der Welle A/IHallo Traders natürlich schauen wir uns auch noch einmal den Dollar Index an zum Euro US Dollar, wie gut die Beiden zueinander korrelieren. Da sehen wir einen Ausbruch aus einem Dreieck und ein mögliches fertiges Wolfsmaul in dem ein mögliches Diagonal Triangle Typ 2 uns eine Welle A/I geliefert hat. Diagonals sind in den großen Wellengraden ein relativ seltenes Phänomen, sie treten in den niedrigeren Wellengraden eines Intraday-Charts jedoch recht häufig auf. Die Frage ist nun in welcher Form diese Korrektur vollendet wird. Eine Welle B kann jede Korrekturform annehmen und dadurch länger dauern aber Preislich kürzer sein, als wie vielleicht eine schnelle Welle 2 die Preislich länger sein kann. Wir haben also wieder Langfristig gesehen einen möglichen Aufwärtstrend, Mittelfristig einen Abwärtstrend und Kurzfristig einen möglichen Aufwärtstrend durch eine Korrektur. von SwingMann25
War es nur ein TEST?Der DYX sieht wirklich solide aus, sollte dieser Breakout gelingen, und wir bleiben konstant auf diesem Niveau, dann werden Aktien und Indices die nächsten Wochen ordentlich korrigieren, und es gäbe keine höheren Kurse. Denn dieses ganze ZIK ZAK die letzten Tage, war ein rauf und runter für Aktien ohne klare Richtung. Ein 50/50, denn es hätte genauso gut nur eine Konsolidierung des Trends sein könnten und nach unten ausbrechen können. Anders rum mit dem SP500 oder anderen Indices, die genauso gut einen Böden hätten Formen können. Warum BIN ICH BEARISH? Ich habe mit viele anderen Charts angesehen - der EUR/USD, der VIX, den SP500, den GOLDPREIS ... Über 50% dieser relevanten Kurse machen den selben Eindruck - ein blow of TOP, ein breakout nach oben oder unten, ODER bearishe Muster, starke Wiederstände... und und und. Im Trading geht es darum das RIRIKO abzuwiegen, nichts anderes, also das beste Risiko mit dem sichersten Gewinn zu nehmen. Warum sollte man den Goldpreis bei 1860$ noch kaufen, wenn er dabei kritische Wiederstände erreicht oder den Anschein eines "blow of top's" macht? Deshalb sehe ich hier ein geringeres Risiko, auf erneut fallende Kurse zu setzen. Viel ErfolgLongvon Philboy1
DXY🇺🇸 - Standortbestimmung zum JahresanfangHallo Trader, zu Jahresbeginn eine Kurze Einschätzung zum DXY. Was ist eigentlich der DXY? Der U.S. Dollar Index (USDX, auch DXY) ist eine Kennzahl, welche den Wert des US-Dollars mittels eines Währungskorbs aus sechs Währungen vergleicht. Ergo -wenn wir die Dollar Stärke korrekt bestimmen können, können wir etwaige Kursbewegungen für die Dollarpaare abschätzen. Zudem korreliert der Dollar stark mit Gold und hilft uns entsprechend auch hier weiter. Faktenlage Nachdem der Dollar ob der stark steigenden Zinsen in den USA bis Etwa Novmeber stark gegenüber den anderen Währungen aufgewertet hat, ging es nun massiv zurück. Ein Grund ist u.a. dass der Zinsspread zum Dollarraum - z.b. im Vergleich zur EZB - kleiner wird, da auch die anderen Zentralbanken nachgezogen sind. Auch Gewinnmitnahmen und entpsrechend der Bruch technischer Unterstützungen trugen zu dem Abverkauf bei. Aktuell befindet sich der DXY unter den gleitenden Durchschnitte EMA200 und EMA100. Das spricht erstmal für die Bären. Aber. Die Verkaufsvolumen fallen seit November stetig. Hinzu kommt, dass der Kurs sich einer langfristig aufwärts gerichteten Trendlinie nähert und es aktuell stark nach einer Bodenbildung aussieht. Welche Marken sind relevant? Wir sehen nicht zwingend weiter fallende Dollarkurse. Wir würden also eher Long Alerts setzen. Diese wären über den letzten Hochs der kleineren Timeframes. Speziell die Marke von 105.000 sehen wir als äußerst spannend an. Wird diese gebrochen, sind weiter steigende Kurse wahrscheinlich. Fundamental ist der Dollar ohnehin attraktiv. Hohe Zinsen gepaart mit der hohen Sicherheit der USA - hier sehen wir auf Sicht klar Vorteile gegenüber dem Euro oder dem Britishcen Pfund. Fazit: Mittelfristig sind wir im Bullenlager. Happy Pips! Michael - Team PimpYourTradingLongvon PimpYourTrading5