DAX immer noch korrektiv - Elliot-Wellen-AnalyseDer DAX Future hat seit seinem Abschluss des Impulses an seinem Zwischenhoch bei 13970 Punkten (Welle (v) in weiß) aus meiner Sicht eine 5-teilige Korrekturwelle (geld), die sowohl in der Welle iii, der Welle iv als auch der Welle v perfekt alle Idealziele angelaufen hat. Der Ausbaus einer 5-teiligen Korrekturwelle bedeutet also, dass es sich um eine Welle a (weiß) handelt muss, die bei 12747 Punkten ihren Abschluss gefunden hat. Das Idealziel einer nun folgenden Welle b (weiß) liegt nun bei 13542 Punkten. Die gesamte Korrektur sollte mit der Welle c (weiß) dann idealerweise beim 178,6% Fib bei 11951 Punkten beendet sein. Dort darf der DAX dann wieder in einen bullischen Trend übergehen.
Alternative: Sollte der DAX jedoch den Wiederstand bei 13970 Punkten nachhaltig überwinden, so wird meine Prognose invalidiert und wir haben doch den Abschluss einer Welle (ii) (weiß) gesehen. Danach würde es dann rasant weiter in Richtung 14700 Punkten gehen.
Wie seht Ihr das?
FDXS1! Trading-Ideen
DAX mit kleiner bullischer Wolfe Welle --> Gap Close?Hallo,
ich nehme heute den FDAX für meine Analyse, da er auch Volumeninformationen liefert.
Im M30 Chart findet man eine kleine bullische Wolfe Welle die auf die noch offene Lücke zielt. Sie ist technisch gesehen schon aktiviert, da der Punkt 5 unterhalb der Linie 1-4 abgetaucht ist, aber die Welle sollte ja auch eine gewisse Symmetrie haben, also die Zeit zwischen den Punkten 2-3 und 4-5 sollte in etwa gleich lang sein. Mir persönlich war die Aktivierung zu früh, zudem wurde die Demandzone für meinen Geschmack auch nicht deutlich genug getroffen. Deswegen warte ich noch auf Montag. Montag 14 Uhr wäre der optimale Zeitpunkt für das Erreichen von Punkt 5.
Suspekt finde ich, dass der Kurs exakt am Tief vom 22.Aug 9.30 Uhr ein neues Tief gebildet hat. Im Moment betrachte ich es als Liquidität, also erwarte ich ein Unterschreiten dieser Tiefs, einen deutlichen Rutsch in Demand, und dann erst den Anstieg um eventuell die Ziellinie zu treffen.
Notiz: Die Supply- und Demandzonen basieren auf einer Analyse des Volumenprofils.
Noch hat der DAX die Chance nochmal in Richtung der letzten Hochs bei 13800-13900 oder höher zu wandern, dafür müsste das Tief 13450 verteidigt werden. Sollte 13900 sogar überwunden werden, hätte der DAX nach oben noch Luft bis 14000/14100/14200. Damit wäre die aktuelle Bewegung nur eine Korrektur im intakten Aufwärtstrend. Aber vorsicht, die Luft wird dünner. Persönlich glaube ich nicht, dass 14800 nochmal erreicht werden. Insbesondere weil im DAX der Monatspivotpunkt 13160 noch ein offenes Ziel ist, und dieser wird mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% diesen Monat noch erreicht.
DAX-Chartanalyse: Jetzt kommt die 12.000er Marke ins VisierAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.965 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Diese hat am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 abgedreht und ist in der vergangenen Woche wieder unter das Vorjahrestief gebrochen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der DAX hat den neutralen Bereich (graue Zone) der Konsolidierung nach unten verlassen. Die Struktur der gleitenden Durchschnitte zeigt keine unterstützende Wirkung.
Mit Rückkehr in die rote Zone liegt das nächste Ziel jetzt an der Unterstützung um 12.400 Punkte – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
DAX40: Widerstand am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.288 Punkten:
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs eine Erholung starten, wurde am Januartief wieder zurückgewiesen und ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen.
Markante Unterstützung zeigt sich am Hoch aus 2015 (12.430). Am Vorjahrestief (13.298) hingegen trifft der Kurs nach dem schwachen Wochenstart auch am heutigen Donnerstag auf Widerstand und kommt vom Tageshoch bei 13.368 wieder zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.554
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten wichtige Widerstände überwunden werden, die aktuelle Entwicklung könnte den Retest an der Unterstützung des Vorjahrestiefs und dem SMA50 darstellen. Damit wäre ein Anlauf in Richtung 14.700 wahrscheinlich.
Mit einem nachhaltigen Bruch und Kursen unter 13.000 wäre dieses Szenario jedoch hinfällig und das nächste Ziel am Juli-Tief aktiviert.
DAX40: Kurseinbruch zum WochenstartKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.242 Punkten:
Nachdem der Aufwärtstrend im November 2021 am Allzeithoch bei 16.295 Punkten erste Ermüdungserscheinungen gezeigt hat, ist der DAX vom Hoch im Januar 2022 (16.274) in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese ist durch den SMA200 gebrochen und hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März ein Zwischentief bei 12.425 Zählern markiert hat. Von dort konnte der Kurs eine Erholung starten, wurde am Januartief wieder zurückgewiesen und ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen.
Markante Unterstützungen zeigen sich am Hoch aus 2015 (12.430) und dem Vorjahrestief (13.298), wobei letzteres am heutigen Montag erneut unter Druck gerät, nachdem in der vergangenen Woche der Bereich um 14.000 Punkte Widerstand geboten hat.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.547
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten wichtige Widerstände überwunden werden, die aktuelle Entwicklung könnte den Retest an der Unterstützung des Vorjahrestiefs und dem SMA50 darstellen. Damit wäre ein Anlauf in Richtung 14.700 wahrscheinlich.
Mit einem nachhaltigen Bruch und Kursen unter 13.000 wäre dieses Szenario jedoch hinfällig und das nächste Ziel am Juli-Tief aktiviert.
DAX-Chartanalyse: SMA20 wieder unter DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.529 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierbei konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Am Widerstand des Jahreshochs aus 2020 hat der Kurs in der vergangenen Woche abgedreht und ist zurück an den SMA20 (13.544) gefallen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, das Hoch aus 2020 hat seine Wirkung als Widerstand aber vorerst ausgespielt. Der Kurs befindet sich weiterhin in einem neutralen Bereich (graue Zone), was auf ein Fortschreiten der Konsolidierung hindeutet.
In der aktuellen Lage bleibt abzuwarten, ob der SMA20 nun stützen kann. Ein möglicher Impuls über das Hoch aus 2020 würde den bei 14.449 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief den nächsten Widerstandsbereich darstellt.
Bei Rückkehr in die rote Zone hingegen dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
DAX40: Barriere bei 14.000 ZählernKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.612 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der im März von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Kurs hat im Juli das Hoch aus 2015 getestet und wieder nach oben gedreht. Nachdem der DAX die Unterstützung bei 13.000 Punkten zurückgewonnen hat, konnte eine Erholung einsetzen, die sich über das Vorjahrestief und den SMA50 fortgesetzt hat. Nachdem in der Spitze (13.970) das Hoch aus 2020 angelaufen wurde, gibt der Kurs am heutigen Mittwoch gut 350 Punkte nach und zielt auf den SMA20.
Widerstand: 13.896 | 14.623
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.403
SMA20: 13.506
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten wichtige Widerstände überwunden werden, bei 14.000 Punkten ergibt sich neue Abwärtsdynamik. Nach einem nun möglichen Retest an der Unterstützung des Vorjahrestiefs bleibt ein Anlauf in Richtung 14.700 wahrscheinlich.
DAX - Abwarten und Gewinne sichernAktuell breiter Optimismus, der als Kontraindikator eine baldige Korrekturphase anzeigen könnte.
Dieser Bärenmarkt ist nicht mit der Covidkrise 2020 vergleichbar, als frische Billionen in den Markt gepumpt wurden. Gegenwind durch restriktive Notenbankpolitik wird noch weiter anhalten und ist entscheidend.
Ich bin erstmal raus und sichere das Kapital.
DAX-Chartanalyse: Bullish CrossoverAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.804 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Die Verluste im Monat Juli haben bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierbei konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs bei 13.882 ein Zwischenhoch markiert, wobei der Widerstand am Jahreshoch aus 2020 angetestet wurde.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, aktuell kann das Hoch aus 2020 seine Wirkung als Widerstand in dieser Lage noch ausspielen. Der Kurs befindet sich weiterhin in einem neutralen Bereich (graue Zone), was auf ein Fortschreiten der Konsolidierung hindeutet.
Ein Impuls über das Hoch aus 2020 scheint mit Unterstützung des „Bullish Crossover“ der gleitenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen nun wahrscheinlich. Dies würde den bei 14.506 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief den nächsten Widerstandsbereich darstellt.
Bei Rückkehr in die rote Zone hingegen dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
DAX40: SMA50 knapp gehaltenKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.450 Punkten:
Nachdem der DAX in der Vorwoche die Unterstützung bei 13.000 Punkten getestet hat, konnte eine Erholung einsetzen, die sich über das Vorjahrestief fortgesetzt und den SMA50 (13.408) zurückgewonnen hat. Am heutigen Montag zeigt der Kursverlauf geringe Impulse und hält sich nur knapp über dem gleitenden 50er Durchschnitt.
Widerstand: 13.896 | 14.623
Unterstützung: 13.298 | 12.430 | 11.403
SMA20: 13.009
Im Verlauf der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 konnten vorerst zwei wichtige Widerstände überwunden werden. Damit wurde die richtungslosen Seitwärtsbewegung verlassen und Ziele bei 13.900 und 14.700 aktiviert. Bedingung ist, dass zumindest das Vorjahrestief jetzt hält.
DAX-Chartanalyse: Vorjahrestief zurückgewonnenAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.472 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein lokales Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Dann wurde bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierdurch konnte das Vorjahrestief wieder zurückgewonnen werden. Zum Ende der vergangenen Woche hat der Kurs bei 13.545 ein Zwischenhoch markiert und den bei 13.421 notierenden SMA50 überwunden.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Das Vorjahrestief wurde zurückgewonnen, wobei der SMA50 seine Wirkung als Widerstand in dieser Lage noch ausspielen könnte. Der Kurs befindet sich aktuell in einem neutralen Bereich (graue Zone) was vorerst auf eine Konsolidierung hindeutet.
Bei Rückkehr in die rote Zone dürfte ein nächster Test der Unterstützung um 12.400 Punkte erfolgen – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben.
Ein Impuls über das Hoch aus 2020 hingegen würde den bei 14.606 laufenden SMA200 als Ziel aktivieren, der zusammen mit dem Januartief zunächst einen Widerstandsbereich darstellt.
DAX40: Vorjahrestief wieder im SpielKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.287 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat das Vorjahrestief herausgenommen, wo die letzten Erholungsversuche dann auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX im Wochenverlauf die Unterstützung bei 13.000 Punkten getestet hat, zeigt sich am heutigen Donnerstag eine deutliche Erholung vom Tagestief (13.084), die das Vorjahrestief wieder in Reichweite bringt.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.941
Mit der Erholung vom 52-Wochen-Tief bei 12.367 bringt die Kursentwicklung nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel. Dort hat sich erwartungsgemäß erster Widerstand gezeigt, der nun überwunden werden könnte.
Alles zwischen den Marken 12.430 und 13.298 bleibt Bestandteil einer richtungslosen Seitwärtsbewegung. Erst wenn die Kurse diese Zone verlassen, würde sich ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) ergeben.
DAX40: Bei 13.000 zeigt sich UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.107 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX einen positiven Impuls an diese Marke gezeigt hat, testet er am heutigen Dienstag im Tagestief (13.020) die Unterstützung im Bereich der 13.000 Punkte.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.907
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die technische Gegenbewegung bringt nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel, wo sich erwartungsgemäß Widerstand zeigt.
Zwischen den Marken 12.430 und 13.298 könnte sich eine richtungslose Bewegung ergeben. Erst ein Impuls aus dieser Zone heraus würde ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
DAX-Chartanalyse: Vorjahrestief wieder im BlickAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.263 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein neues Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Dann wurde bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. An diesem Level hat der DAX vorerst Unterstützung gefunden und eine Gegenbewegung gestartet. Hierdurch konnte das Vorjahrestief wieder in Reichweite gelangen. Im Wochenhoch bei 13.438 ist die Erholung ermüdet, konnte die 13.000er Marke am Ende jedoch halten.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000er Marke konnte zurückgewonnen werden. Das Vorjahrestief hingegen wirkt aktuell als Widerstand und dürfte eine stärkere Erholung in Zusammenarbeit mit dem SMA50 in Schach halten. Damit stellen wieder fallende Kurse das wahrscheinlichste Szenario in der aktuellen Situation dar.
Die Unterstützung um 12.400 Punkte hat sich vorerst bewährt – ein Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben und wäre im nächsten Anlauf weiterhin möglich.
DAX40: Widerstand am VorjahrestiefKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 13.213 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der DAX am Vortag einen positiven Impuls an diese Marke gezeigt hat, kommt er vom Tageshoch (13.438) am heutigen Mittwoch gute 220 Punkte zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.889
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Die technische Gegenbewegung bringt nun das Vorjahrestief wieder ins Spiel, wo sich erwartungsgemäß Widerstand zeigt.
Zwischen den Marken 12.430 und 13.298 könnte sich eine richtungslose Bewegung ergeben. Erst ein Impuls aus dieser Zone heraus würde ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
DAX40: Anlauf über 13.000 abgewehrtKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.929 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem sich der DAX in der Vorwoche vom Test des Hochs aus 2015 erholen und Reichweite zur 13.000er Marke bringen konnte, wird der Anlauf darüber am heutigen Montag im Tageshoch (13.054) abgewehrt und der Kurs kommt gute 120 Punkte zurück.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.884
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Das Hoch aus 2015 konnte vorerst stützen, im Bereich der 13.000 zeigt sich jedoch Widerstand. Kurse darüber könnten zumindest das Vorjahrestief wieder ins Spiel bringen.
Zwischen diesen Marken dürfte eine richtungslose Bewegung stattfinden. Erst ein eindeutiger Impuls kann ein Signal in Richtung Erholung (Ziele bei 13.900 und 14.700) oder weiteren Abverkauf (Ziele bei 12.000 und 11.400) liefern.
DAX Chartanalyse: Der SMA20 deckelt weiterhinAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.859 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Punkten ein neues Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni noch ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten.
Dann wurde bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. Dieses Level hat der DAX auch in der vergangenen Woche erneut angelaufen. In der Erholungsbewegung vom Wochentief (12.418) konnte der SMA20 wieder in Reichweite gelangen, wobei dieser bei aktuell 12.900 Punkten noch den Deckel bildet.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000 Punkte haben nachgegeben. Die Unterstützung um 12.400 Punkte hat dem nächsten Test widerstanden – der Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben und wäre im nächsten Anlauf möglich.
Das Vorjahrestief wirkt als Widerstand und dürfte eine stärkere Erholung in Zusammenarbeit mit dem SMA20 in Schach halten. Damit stellen weiter fallende Kurse das wahrscheinlichste Szenario in der aktuellen Situation dar.
DAX40: Anzeichen für UnterstützungKurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.784 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem sich der DAX in der Vorwoche vom Test des Hochs aus 2015 erholen und die 13.000er Marke in Reichweite halten konnte, zeigt sich in den Lunten der Tagekerzen Unterstützung. Auch am heutigen Mittwoch legt der Index vom Tagestief bei 12.605 gute 180 Punkte zu.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 12.941
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues 52-Wochen-Tief erreicht. Das Hoch aus 2015 konnte vorerst stützen, ein Bruch darunter würde den Bereich um 12.000 Zähler ins Visier nehmen.
Im Gegenzug könnte die Rückkehr über den SMA20 zumindest das Vorjahrestief wieder ins Spiel bringen.
DAX Chartanalyse: Erholung nach dem Test am März-TiefAnalyse beim Stand des DAX-Future von 12.988 Punkten
Trend des Tagescharts: Abwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem letzten lokalen Hoch im Januar konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Aus den tieferen Hochs hat sich eine Abwärtstrendstruktur gebildet, die auch von den gleitenden Durchschnitten begleitet wird.
Im März wurde bei 12.425 Zählern ein neues Tief markiert, die daraufhin gestartete Erholung wurde am Januartief zurückgewiesen und in der Folge am Vorjahrestief abgefangen. Nachdem der Kurs im Juni ein Zwischenhoch bei 14.709 erreichen konnte, hat er in eine starke Abwärtsbewegung gedreht und das Vorjahrestief erneut unterschritten
In die vergangene Woche ist der DAX zunächst schwach gestartet und hat bei 12.367 Zählern ein neues 52-Wochentief erreicht. In der Gegenbewegung konnte der Kurs sich in Reichweite des SMA20 zurück kämpfen und nah an der 13.000er Marke schließen.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Die 13.000 Punkte haben nachgegeben. Die Unterstützung am Tief aus dem März hat einem ersten Test widerstanden – der Bruch dieser Marke würde weitere 1000 Punkte in Richtung des 2017er Tiefs auf der Verlustseite freigeben und wäre im nächsten Anlauf möglich.
Das Vorjahrestief wirkt als Widerstand und dürfte eine weitere Erholungen in Zusammenarbeit mit dem SMA20 in Schach halten. Damit stellt ein weiterer Abwärtsschub das wahrscheinlichste Szenario in der aktuelle Situation dar, die Marke für den Deckel liegt im Bereich der 13.300 Zähler.
DAX40: Vorerst stützt das Hoch aus 2015Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.580 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben.
Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Nachdem der Dienstag im Zeichen weiterer Kursverluste stand, kann sich der DAX am heutigen Mittwoch vorerst über dem Hoch aus 2015 halten.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.134
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und bei 12.367 ein neues Zwischentief erreicht. Als Ziel wurde das Hoch aus 2015 angesteuert und kann stützen, ein Bruch darunter würde den Bereich um 12.000 Zähler ins Visier nehmen.
DAX40: Pendeln um 12.800Kurze Standortbestimmung - Analyse beim DAX-Stand von 12.757 Punkten:
Der Aufwärtstrend, der im Novembertief 2020 gestartet war, ist mit dem Allzeithoch bei 16.295 Punkten im November 2021 ermüdet und vom Hoch im Januar 2022 bei 16.274 in eine Korrekturbewegung übergegangen. Diese hat den Druck auf die 15.000er Marke erhöht und ist schließlich durch den SMA200 gebrochen.
Kurse unter dem Januartief haben weiteren Abwärtsdruck erzeugt, der von dem Zwischentief bei 12.425 in eine Erholung übergegangen ist. Diese wurde vom Januartief wieder zurückgewiesen und der Kurs ist in einer Serie fallender Hochpunkte abwärts gelaufen. Letzte Unterstützung hat sich am Vorjahrestief gezeigt, die 14.000er Marke wurde im Mai zurückgewonnen, im Juni jedoch wieder abgegeben. Der Abwärtsdruck hat nun das Vorjahrestief herausgenommen, wo die jüngsten Erholungsversuche auf Widerstand gestoßen sind. Auch am heutigen Montag pendelt der Kurs um den Bereich bei 12.800 Zählern.
Widerstand: 13.298 | 13.896 | 14.623
Unterstützung: 12.430 | 11.403
SMA20: 13.334
Mit der Wiederaufnahme der Abwärtsbewegung ist die Unterstützung bei 13.298 Zählern gefallen. Von dieser Marke hat der Kurs weiter abgegeben und neue Zwischentiefs erreicht. Als Ziel bleibt das Hoch aus 2015 aktiv.