QQQ Trading-Ideen
QQQ / Nasdaq Chartanalyse Neues Hoch oder neues Tief das ist hier die Frage.
Eine längere Seitwärtsbewegung oder sehr schnelle Korrektur wie wir sie gesehen haben, könnte dem Markt aber tatsächlich am besten tun.
Ich denke nicht das die Spannung auf dem hohen Niveau den Nerven der Leuten gut tut.
Die US Wahlen stehen vor der Tür und damit auch der Herbst und Winter. Ich denke wir werden zum Jahresende wie so oft eine Erholung an den Märkten sehen. Daher gerne noch ein Schwung runter um die zittrigen aus dem Markt zu vertreiben.
Wochenrückblick: NASDAQ 100 Heatmap-AnalyseIn der vergangenen Handelswoche zeigte die NASDAQ 100 Heatmap eine bemerkenswerte Diversität in der Leistung quer durch alle Sektoren, mit einigen signifikanten Gewinnern und Verlierern, die das Marktgeschehen prägten.
Auch unser Portfolio konnte deutliche Gewinne einfahren:
Letzte Woche: + 8.6%
November: + 16%
Hier der Link zum Portfolio:
Sektor-Highlights:
Technologie Services: Starke Gewinne wurden hier verzeichnet, mit Microsoft (MSFT) und Google (GOOGL) als herausragende Beispiele, beide mit einem Plus von über 4%.
Elektroniktechnologie: Hier zeigte sich ein gemischtes Bild, obwohl NVIDIA (NVDA) und Advanced Micro Devices (AMD) solide Zuwächse von 3,79% bzw. 5,48% verbuchen konnten.
Gesundheitstechnologie: Eine gemischte Performance, wobei Illumina (ILMN) einen signifikanten Rückgang zeigte, während Intuitive Surgical (ISRG) zweistellige Zuwächse erzielte.
Marktführer:
Intel Corporation (INTC) stand an der Spitze der Gewinnerliste mit einem beeindruckenden Anstieg von 14,57%.
Tesla (TSLA) zeigte sich ebenfalls stark mit einem Gewinn von 11,56%.
Unter den Verlierern:
Cisco Systems (CSCO) fiel mit einem Rückgang von 8,60% auf.
Verisign (VRSN) verlor ebenfalls, mit einem Minus von 5,06%.
Größere Unternehmen wie Apple (AAPL), mit einer Steigerung von 3,11%, beeinflussten den Index positiv, während die Verluste von größeren Firmen wie Cisco den Index herunterzogen.
Schlussfolgerung:
Diese Woche spiegelt die kontinuierliche Dynamik und Volatilität des Technologiemarktes wider, mit signifikanten Bewegungen sowohl nach oben als auch nach unten. Investoren könnten gut daran tun, ein Auge auf die makroökonomischen Signale und unternehmensspezifische Nachrichten zu werfen, die solche Bewegungen antreiben können. Die Größe der Blöcke in der Heatmap zeigt deutlich, dass Schwergewichte wie Apple, Google und Microsoft weiterhin großen Einfluss auf die Marktrichtung haben, während kleinere Unternehmen bedeutende prozentuale Bewegungen erleben können, die dennoch beachtenswert sind.
ETF-Trading nach William o' NeilBei unserer JS-TechTrading Investment Strategie für ETF's werden die folgenden
technischen und psychologischen Indikatoren berücksichtigt:
Technisch
1) Distribution Days - Kritische Verlusttage
2) Follow-Through-Days - Signifikante Wendepunkte nach einer Marktkorrektur
Psychologisch
3) Markt-Volatilität
4) ‚Hoch/Tief‘-Verhältnis
5) ‚Put/Call‘- Verhältnis
6) Verschuldungsgrad an der Börse – margin debt
7) Bullen vs Bären
Im heutigen Tutorial wollen wir auf die technischen Indikatoren - Follow-Through-Days und Distribution-Days - näher eingehen.
1. Follow-Through-Days
Am vergangenen Handelstag (Freitag, 21.10.2022) kam es beim NASDQ-Index am US-Markt einen Follow-Through-Day. Diese sind wir folgt charakterisiert:
a) ‚Tag 1‘ einer bevorstehenden Marktumkehr ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlusskurs eines der größeren Marktindices oberhalb des Vortageskurses liegt. Das Handelsvolumen spielt hierbei keine Rolle. Wichtig ist, dass der neue Trend intakt bleibt, d.h. die Kurse der nachfolgenden Tage dürfen den niedrigsten Kurs am ‚Tag 1‘ nicht unterschreiten.
b) Am ‚Tag 4‘ oder später kommt es zu einem signifikanten Kursanstieg von 2% oder mehr bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen im Vergleich zum Vortag. Ein solcher Kursanstieg unter erhöhtem Volumen wird als signifikanter Wendepunkt betrachtet.
c) Durch einen signifikanten Wendepunkt allein kann der exakte Tag der Marktumkehr nicht bestimmt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden, längerfristig andauernden Marktumkehr steigt aber deutlich an.
ETF-Anleger können nun ihre Exposition im US-Markt wieder hochfahren.
2. Distribution-Days
Wenn wir einen Follow-Through-Day hinter uns haben und wieder in ETF's investiert sind, dann halten wir Ausschau nach sogenannten Distribution-Days. Diese sind wie folgt charakterisiert:
a) Ein kritischer Verlusttag in diesem Zusammenhang wird so definiert, dass einer der größeren US-Indices um mehr als 0.2% fällt, wobei das Handelsvolumen überdurchschnittlich sein und über demjenigen des Vortages liegen muss.
b) Eine Anhäufung von Verlusttagen bei den größeren Marktindices ist ein Indiz dafür, dass sich die größeren Institutionen aus dem Markt zurückziehen.
c) Wenn sich die Anzahl der Verlusttage im Bereich 5 oder mehr bewegt, ist mit einer signifikanteren Marktkorrektur zu rechnen.
d) In Abhängigkeit der anderen technischen und psychologischen Indikatoren wird ein Verkaufssignal generiert. Verlusttage verlieren ihre Relevanz beim Auftreten einer der folgenden Bedingungen:
- Der Verlusttag liegt mehr als 25 Handelstage zurück.
- Der Index steigt innerhalb der 25-Tagesperiode um mindestens 5% oberhalb des Schlusskurses des betreffenden kritischen Verlusttages
Wenn also die Anzahl der Distribution-Days über die vergangene 25-Tage Handelsperiode eine kritische Anzahl (4-5) überschreitet, fahren wir unser Risiko zurück, gehen in cash und warten ab, bis sich wieder ein Follow-Through-Day ergibt.
In Tradingview gibt es sowohl für die Follow-Through-Days als auch für die Distribution-Days programmierte Indikatoren:
Hier noch ein link zu einem weiterführenden Video zu diesem Thema:
youtu.be
US-Trading: neuer Aufwärtstrend?Die größeren Indices am US-Markt konnten am gestrigen Freitag in beeindruckender Weise einen sog. 'Follow-Through-Day' einfahren.
Die Kurse sind bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen stark angestiegen. Dies ist eine technische Bestätigung dafür, dass wir den Tiefpunkt des aktuellen Bärenmarktes hinter uns haben könnten. In jedem Fall führt ein sog. 'Follow-Through-Day' nach William o' Neil zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, dass ein neuer Aufwärtstrend bevorsteht. Eine genauere Beschreibung der Follow-Through-Days ist unserem kürzlich veröffentlichtem Tutorial (link siehe unten) zu entnehmen.
Auch unser Risikomodell hat sich verbessert und weist nun auf ein durchschnittliches Risiko für US-Swing-Trader hin.
Swing-Trader können nun wieder die ersten Pilotpositionen eröffnen.
Mittel- bis längerfristig orientierte ETF-Anleger können die Exposition auf 50-100% erhöhen.
ETF-Trading: Follow-Through-DaysIm aktuellen Bärenmarkt ist es wichtig, Ausschau nach Signalen und Hinweisen für eine Trendwende frühzeitig zu erkennen. Eine Möglichkeit hierfür ist das Konzept der sog. 'Follow-Through-Days' nach William o' Neil.
Hierbei wird wie folgt vorgegangen:
Während einer Marktkorrektur halten wir Ausschau nach einem signifikanten Wendepunkt, welcher sich wie folgt charakterisiert:
‚Tag 1‘ einer bevorstehenden Marktumkehr ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schlusskurs eines der größeren Marktindices oberhalb des Vortageskurses liegt. Das Handelsvolumen spielt hierbei keine Rolle. Wichtig ist, dass der neue Trend intakt bleibt, d.h. die Kurse der nachfolgenden Tage dürfen den niedrigsten Kurs am ‚Tag 1‘ nicht unterschreiten.
Am ‚Tag 4‘ oder später kommt es zu einem signifikanten Kursanstieg (am besten 1.5% oder mehr) bei deutlich erhöhtem Handelsvolumen im Vergleich zum Vortag. Ein solcher Kursanstieg unter erhöhtem Volumen wird als sog. 'Follow-Through-Day' bezeichnet.
Durch einen signifikanten Wendepunkt allein kann der exakte Tag der Marktumkehr nicht bestimmt werden. Die Wahrscheinlichkeit einer bevorstehenden, längerfristig andauernden Marktumkehr steigt aber deutlich an.
Hier ein Link zu einem Video, in der diese durch William o' Neil entwickelte Vorgehensweise im Detail erläutert wird:
youtu.be
Optimale Gewinn-/Verlustrate im TradingDie Festlegung und das Einhalten der optimalen Gewinn-/Verlustrate ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Anlagestrategie.
Die nachfolgenden Grundsätze sind universell anwendbar und unabhängig von der angewandten Trading-Strategie.
Wir liegen nicht zu 100% richtig und müssen daher Rückschläge in unsere Trading-Strategie einbauen
Beispiele
1. Der durchschnittliche Verlust ist doppelt so hoch wie die mitgenommenen Gewinne. In diesem Fall brauchen wir eine Gewinnrate unserer Trades von 67%, nur um Breakeven zu erreichen. Dies bedeutet, dass 2/3 aller unserer Trades Gewinntrades sein müssen und nur 1/3 der Trades dürfen Verlierer sein. In diesem Fall haben wir keinerlei 'Puffer' bzw. 'Widerstandsfähigkeit' in unser Trading eingebaut und müssen 67% Gewinner einfahren, nur um Verluste zu vermeiden.
In diese Falle tappen viele Trading-Anfänger, die ihre Verlierer zu lange laufen lassen und Gewinne zu früh mitnehmen. Die einzige Möglichkeit, große Verluste zu vermeiden ist, Verlust-Trades klein zu halten.
2. Der durchschnittliche Gewinn der einzelnen Trades ist doppelt so hoch wie die Verluste - das Gewinnziel ist also doppelt so hoch wie die gesetzten Stop-Losses (sogenannte 2:1 Trader). In diesem Fall reicht es aus, dass der Prozentsatz unserer Gewinner bei nur 33% liegt, um Breakeven zu erreichen. 2:1 Trader fahren bei einem Gewinn-/Verlustverhältnis von nur 40% ordentliche und nachhaltige Gewinne ein. 2:1 Trader habe also eine relativ hohe Verlustrate in ihre Trading-Strategie eingebaut.
Die Tabelle zeigt die einzelnen Gewinn-/Verlustraten, die erforderlich sind um Breakeven zu erreichen, in Abhängigkeit der gesetzten Stop-Losses und Gewinnziele.
Im Rahmen der von uns angewandten Swing-Trading Strategie nach Mark Minervini versuchen wir die Gewinne mindestens doppelt so hoch wie die Verluste zu halten (2:1-Trader) sowie die maximalen Verluste der einzelnen Trades < 8% zuhalten.
Hat der US-Markt den Tiefpunkt erreicht?Die größeren US-Indices haben heute deutlich zugelegt, allerdings lag das Handelsvolumen deutlich niedriger im Vergleich zu den beiden vorausgegangenen Handelstagen.
Hier ein Zitat von Mark Minervini von heute:
'It's great to see the market strong this morning but remember, the nature of the bear is to to open strong and then fade. Before I get aggressive, I always let the market prove itself first. The intelligent traders looks to enter at the right price, not the lowest price.'
Wir warten also auf eine weitere Bestätigung im Markt. Dies kann in Form sog. Follow-Through-Days bei den größeren Indices geschehen, oder aber auch durch eine positive Kurs-/Volumenentwicklung der Einzelwerte auf unserer Watchlist.
Bis dahin gilt weiterhin: höchste Vorsicht, wenn überhaupt, dann aktuell nur kleinere Pilotpositionen eröffnen!
US-Börse: stabiler AufwärtstrendDer Aktienmarkt verbuchte am Freitag seine vierte Woche mit deutlichen Gewinnen in Folge.
Die Wall Street zeigt seit einiger Zeit Anzeichen, dass sie glaubt, dass die Wirtschaft eine Wende vollziehen könnte. In der vergangenen Woche führten besser als befürchtete Verbraucher- und Erzeugerpreisindexdaten dazu, dass mehr Händler riskantere Aktien aufkauften.
Während sich die Stimmung verbessert, müssen die Anleger auf der Hut bleiben. Tatsächlich könnte eine Konsolidierungsphase, um die vierwöchige Rallye zu verdauen, eintreten, bevor die Aktien wieder steigen.
Börsenindizes klettern wieder
Der Nasdaq Composite war der stärkste der großen Indizes und schlossmit einem Gewinn von 2,1%. Der Index ist jetzt um insg. 5,3% im aktuellen Monat gestiegen und hat seine Verluste für das Jahr auf unter 18% reduziert.
Der S&P 500 stieg um 1,7%. Vor uns liegt ein entscheidenden Test, da der Index nur noch 1,1% unter seinem nach unten abfallenden gleitenden 200-Tage-Durchschnitt liegt.
Die Sektoren Konsumgüter und Technologie, beide sehr relevant für Wachstumsaktieninvestoren, erzielten die besten Gewinne.
Blue Chips stiegen ebenfalls, wobei der Dow Jones Industrial Average um 1,3% zulegte. Walt Disney (DIS) entwickelte sich nach dem Gewinn mit einem Plus von 3,3 % weiterhin gut, während Apple (AAPL) mit einem Plus von 2,1 % ebenfalls stark war.
Small Caps beeindruckten ebenfalls, wobei der Russell 2000 um 2,1% zulegte.
Einzelhandelsgewinne, Fed-Protokolle Nächste große Hürden
Eine Reihe von Quartalsberuichten im Sektor Einzelhandel stehen in der kommenden Woche an (Walmart (WMT), Target (TGT) und Home Depot (HD)).
Börseninvestoren werden diese Berichte genau beobachten, um weitere Informationen über die Stimmung an den US-Börsen zu erhalten.
Darüber hinaus sollen am Mittwoch die neuesten Fed-Protokolle veröffentlicht werden. Das Dokument weitere Einblicke geben, wie die Zentralbanker ihre Instrumente zur Kontrolle der Inflation einsetzen wollen.
Die Stimmung steigt, dass die Fed bei den Zinsen einen weniger restriktiven Ansatz verfolgen könnte. Die Präsidentin der San Francisco Fed, Mary Daly, sprach sich dafür aus, dass es zu früh sei, um den "Sieg" bei der Inflation zu erklären, signalisierte aber Unterstützung für kleinere Zinserhöhungen.
Chip-Aktien unter den Gewinnern der Industriegruppe
Es ist immer wichtig, den Überblick über die führenden Börsen-Sektoren zu behalten. Am Freitag gehörten Chipausrüster, Autohersteller und Bergbaubestände zu den besten Sektoren.
Nur wenige Branchengruppen gaben für den Tag nach, wobei Öl- und Gas-Royalty-Trusts und Versandhändler die schlechtesten Performer waren.
Unser Risikomodell für den US-Markt hat sich weiter verbessert und zeigt grünes Licht für einen erhöhten Risiko- / Expositionsgrad. Voraussetzung dafür ist immer die Entwicklung der Aktien im eigenen Portfolio. Die Exposition sollte nur auf Basis nachhaltiger Gewinne im eigenen Investment erhöht werden.
QQQ die nächsten Monate leider Bearish (SPX ist ähnlich)Invesco QQQ Trust Series 1 bzw. der Nasdaq-100 Index sieht für mich sehr bearish aus. Die Liquidität srchrumpft. Sobald wieder Volumen in den MArkt kommt, geht es wieder nach unten. Währscheinlich schon in 2-3Wochen (Mitte/Ende-August). Erholung bis zu den Mid-terms. Dann der nächste Drop. Die anderen US Indizes sehen ähnlich aus.
Vielleicht hat jemand noch eine Bemerkung. Würde mich freuen :)
WallStreet - Bullen auf dem VormarschDie EZB hat den Leitzins gestern um 50 Basispunkte angehoben, erwartet war eine Erhöhung im Bereich von 25-50.
Die Arbeitslosenzahlen in den USA sind weiter gestiegen und der sog. Philadelphia Fed Manufacturing Index - ein wichtiger Indikator Indikator für die weitere Entwicklung in der Industrie - fiel deutlich schlechter als erwartet aus.
Trotz dieser negativen News behielten die Bullen weiterhin die Oberhand während des gestrigen Handelstages. Wie kann das sein?
Experten sind der Ansicht, dass viele weitere negative Nachrichten bereits in die aktuellen Märkte 'eingepreist' sind. Wenn dies der Fall ist und sich die aktuelle Krise nicht in eine längerfristige Rezession entwickelt kann es durchaus sein, dass wir nun die Bodenbildung des aktuellen Bärenmarktes hinter uns haben.
Was bedeutet dies für Swing-Trader?
Swing-Trader sollten über die vergangenen 1-2 Wochen erste Pilot-Positionen ausprobiert haben und aktuell ca. 30-50% investiert sein. Wenn uns die Märkte eine weitere Bestätigung geben und die Positionen in euren eigenem Portfolio erste Gewinne abwerfen, kann das Risiko und die Marktexposition nach dem Prinzip des progressiven Anlageverhaltens erhöht werden.
Anbei der Link für die aktualisierte Watchlist für den US-Markt:
de.tradingview.com
Alle Einzelwerte erfüllen die strengen Anforderungen an das von Mark Minervinvi entwickelte Trend-Template sowie die von William o' Neil entwickelte CAN SLIM - Methodik. Beachtet werden sowohl technische Chart-Daten sowie die Fundamentaldaten der Einzelwerte. Nur TOP-Aktionen werden in unseren Watchlists berücksichtigt.
Bärenmarkt Rally ja oder Nein? Setup im QQQAnhand eines Beispiels im QQQ erkläre ich euch wie eine Bärenmarkt Rally aussehen kann in Form einer Bärenflagge grün eingezeichnet, was einer der Häufigsten Muster ist.
Aufgrund der Ruhigen und eher Positiven Marktlage versucht der Markt einen Boden zu Bilden.
Eine bärische Konsolidierung ist daran zu erkennen, wenn der Markt langsam in einem gleichmässigen Kanal über mehrere Wochen und Tage steigt.
Ich gehe davon aus das sich das Spiel in der leicht Rot eingezeichneten Farbe in die nächste Runde geht, dort Wartet der Markt ab wie die Weiteren Inflationszahlen ausfallen. Bei Positiven Sentiment kann er weiter steigen
bei negativem fallen. Ich aber glaube das bis dahin das Marktsentiment eher positiv bleibt also Ruhe vor dem Sturm und das Potential hat noch weiter in die tiefrote markierte Zone zu kommen.
Nun zum Setup in der unten eingezeichneten Zone zwischen 300.10 und 294.80 kann man seinen Kurzfristigen Einstieg versuchen. Den Stopp legt man am besten Konservativ unter die 268-267.
Die Idee ist das man die Grosse Unterstützung kauft und beim ersten Ziel bei 320 den Stopp auf fast break even. setzt bei ca. 290 somit ist man fast aus dem Risiko raus und Jede katastrophale News kann gelassen kommen.
Das erste Ziel ist bei 340 das zweite eher unwahrscheinlichere Ziel bei 360. Das Chancenrisiko Verhältnis ist mind. 1:1 bei grosser Wahrscheinlichkeit
WallStreet-Trading: Watchlist updateRezessionssorgen haben die Wall Street weiter im Griff. Zusätzliches Kopfzerbrechen bereitet Börsianern das Wiederaufflammen der Coronavirus-Pandemie in China. Im Frühjahr hatten dortige Beschränkungen des öffentlichen Lebens die globale Konjunktur in Mitleidenschaft gezogen. Nachdem in der Wirtschaftsmetropole Shanghai die Zahl der Neuinfektionen in den letzten Tagen deutlich zugenommen hat, werden dort neue Lockdown-Maßnahmen befürchtet.
Die großen Indizes an der Wall Street sind am gestrigen Dienstag weiter abgesackt. Die zunehmenden Anzeichen einer Rezession verunsichern die Käufer im Vorfeld der Veröffentlichung der Inflationsdaten am heutigen Mittwoch. Der Dow Jones fiel am Dienstag um 0,6 Prozent. Der S&P 500 schloss 0,9 Prozent niedriger und der technologielastige Nasdaq ging ebenfalls mit einem Prozent weniger aus dem Handel.
Anbei der Link zu aktualisierten Watchlist:
de.tradingview.com
WallStreet - Trading: WatchlistAnbei der Link zu unserer aktualisierten Watchlist für den US-Aktienmarkt.
de.tradingview.com
Alle Einzelwerte auf unserer Watchlist erfüllen die strengen Anforderungen an Mark Minervini's Trend-Template und besitzen sehr solide Fundamentaldaten. Diese Einzelwerte eignen sich deswegen herausragend für das sog. Swing-Trading (Haltedauer mehrere Tage bis mehrere Wochen/Monate)
Technische Einzelwerte aus den Sektoren Gesundheit, Technologie und IT sind besonders stark vertreten, was sich derzeit auch in der starken Performance des NASDAQ gegenüber den anderen US-Indices bemerkbar macht.
WallStreet - Trading: WatchlistDer US-Markt musste am gestrigen Donnerstag weitere Verluste hinnehmen, der Dow Jones ist um 0.8% gefallen, SP500 um 0.9%, Russel2000 um 0.7% und der NASDAQ um 1.3%.
Damit haben wir in 2022 das schlechteste Halbjahr seit 1970 (!!). Die Verluste in der ersten Jahreshälfte sind:
- SP500: 20.6%
- Dow Jones: 15.3%
- NASDAQ: 29.5%
- Russel2000: 23.9%
NASDAQ und Russel müssen damit das historisch schlechteste erste Halbjahr verbuchen.
WAS NUN ???
Dies ist definitiv kein guter Zeitpunkt, um aggressiv Long in den Märkten unterwegs zu sein.
Ebenfalls ist dies nicht notwendigerweise ein guter Zeitpunkt, um aggressiv Short-Positionen zu eröffnen, da die aktuell hohe Volatilität sowohl ein Problem für Long- als auch Short-Positionen darstellt. Im aktuellen Abwärtstrend gibt es immer wieder unerwartete Rallies nach oben, insbesondere in Situationen, in denen die Aktienmärkte kurzfristig 'überverkauft' sind. Diese Rallies nach oben führen dann dazu, dass die eng zu setzenden SL-Grenzen der Short-Positionen überschritten werden und wir trotz des übergreifenden Abwärtstrends regelmäßig ausgestoppt werden.
Perioden wie diese eignen sich dazu, sich im Trading weiterzubilden und vergangene Trades im Detail zu analysieren.
Ebenso ist es wichtig, jederzeit am Ball zu bleiben und für bessere Marktbedingungen vorbereitet zu sein. Die Märkte können sich sehr schnell und jederzeit zum Besseren wenden, d.h. disziplinierte Trader sollten auch weiterhin täglich die Einzelwerte auf der Watchlist analysieren und ggf. kleinere Pilotpositionen eröffnen.
Hier der Link zur aktualisierten Watchlist für den US-Markt:
de.tradingview.com
Wochenausblick 24.01.-28.01Wochenausblick mit Aktien die besonders gut gegen den Abverkauf standgehalten haben. Die Ampel bleibt rot aber vl bekommt der Markt mal eine Pause vom Abverkauf!
Wenn der Markt dann tatsächlich dreht will ich vorbereitet sein und bereits in den guten Aktien drinnen sein und das Momentum bis zur letzten Sekunde auskosten!
DIE AMPEL IST ROT!Kurze allgemeine Analyse und Sicht auf den Gesamtmarkt. Halbleiter scheinen wieder ein bisschen in Play zu kommen. Wenn der Markt heute hält und die Halbleiter anziehen dann könnten wir langsam aber doch am Ende der Korrektur sein. Wenn nicht wissen wir zumindest welche Industry besonders stark ist!
Schau heute im Trading*inter*view Livestream vorbei!
19:30 start!
Neuer Optionstrade auf QQQ - Nasdaq ETFDie aktuelle Schwäche in den Indizes könnte auf einen Verlauf unterhalb der gleitenden Durchschnitte hindeuten. Zudem ergeben sich durch den Anstieg der Volatilität gute Prämien.
Daher habe ich mich heute zu einem Trade auf #QQQ entschieden. Da ich gerne einen Sicherheitspuffer in den Trades habe und auch ein Seitwärtsverlauf möglich ist, habe ich einen Bear Call Spread gewählt.
Dieser besteht aus
einem verkauften Call am Strike 377 und
einem gekauften Call am Strike 382 jeweils mit Verfallstag 15.10.2021
Das Limit für die Kombination wurde zu -1,45 $ ausgeführt (Prämieneinnahme)
Unterhalb des Breakeven generiert dieser Trade einen Gewinn, das Rückkauflimit lege ich zu -0,30 $ in den Markt.
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer - Kagels-Trading
Verwenden von Kanälen mit linearer RegressionLineare Regressionskanäle sind eine großartige Methode, um potenzielle Schlüsselebenen zukünftiger Preisaktionen zu identifizieren, indem die Normalverteilung eines Trends grafisch dargestellt wird.
Bei Verwendung des Werkzeugs "Regressionstrend" (im Zeichenfenster unter der Gruppe "Trendlinien-Werkzeuge") werden zwei Punkte auf einem Trend ausgewählt, in der Regel am Anfang und am Ende des Trends.
Wenn die beiden Punkte auf dem Chart ausgewählt sind, wird die Normalverteilung des Datensatzes zwischen den beiden ausgewählten Punkten berechnet und in Form eines linearen Regressionskanals angezeigt.
Die Mittellinie in diesem Kanal ist die lineare Regressionslinie oder der Mittelwert, und die obere und untere Linie sind die obere und untere Standardabweichung vom Mittelwert, wie in den Einstellungen des Werkzeugs festgelegt (Standardeinstellungen sind +2 und -2 Standardabweichungen vom Mittelwert).
Die Korrelation dieser linearen Beziehung wird als Korrelationskoeffizient nach Pearson oder R nach Pearson angezeigt. Diese Informationen können auf dem Chart ein- oder ausgeblendet werden, indem Sie sie im Menü auswählen.
Pearson's R zeigt die Stärke der Korrelation sowie ihre Richtung an, wobei sich die Werte zwischen -1 und 1 bewegen. Je weiter sich Pearson's R von Null entfernt, desto stärker ist die lineare Beziehung zwischen Preis und Zeit. Wenn Sie das Werkzeug "Regressionstrend" verwenden, wird Pearson's R immer als absoluter Wert (positiv) eingestellt, aber die Richtung des Trends kann visuell erkannt werden.
Mittlere Umkehrung
Wenn ein Regressionstrend eine hohe Korrelation aufweist, ist dies auf die Konsistenz der Preisaktion zurückzuführen, die entlang des Mittelwerts (Mittellinie) liegt, wobei sich weniger Punkte oberhalb und unterhalb der Mittellinie zu den oberen und unteren Standardabweichungswerten bewegen.
Eine Möglichkeit, mit einem linearen Regressionskanal zu traden, besteht darin, mit den Kursen zu handeln, die sich vom Mittelwert entfernen und wieder zu ihm zurückkehren.
Bei der Verwendung dieses Werkzeugs ist es wichtig zu beachten, dass ein Kanal, der mit vielen Balken dargestellt wird und eine hohe Korrelation aufweist, eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, dass sich der Preis in diesem Trend fortsetzt, als ein Kanal, der mit nur wenigen Balken dargestellt wird und eine hohe Korrelation aufweist.
Die Länge des Trends sollte beim Traden mit diesen Kanälen berücksichtigt werden.
Mit dem Regressionstrend-Tool können Sie mit nur wenigen Klicks die statistische Analyse in Ihrer Handelsstrategie einsetzen!