Analog zu Part1 und deswegen ohne langen Erklärungstext hier die EZB mit ihrer ewigen Abwartehaltung.
Part3 dann mit der Bank of Japan. Fast noch spannender. Denn da braut sich mal richtig was zusammen. Es bleibt spannend.
Der Chart veranschaulicht, dass EU-Geldmenge und -Schulden ansteigen, während die Wirtschaftsleistung (GDP) dies nicht entsprechend tut. Gleichzeitig bleiben die Zinsen weiter niedrig, so dass der Geldmengenausweitung (im Vgl zum GDP) kein Einhalt geboten wird.
Meine These ist, dass dies den Euro weiter abwerteten lässt und Inflation begünstigt.
Hintergrund ist,...