xDax Prognose 19.12.23Heute nur der Chart ohne Kommentierung. Alle Details sind dem Chart zu entnehmen …Shortvon skiski4
DAX 19.12.23Education, Education, Education! Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt. Wie immer nach Marktstruktur, und wie immer zum Mitdenken! Handy auf Flugmodus, Ablenkungen aus, Notizblock holen und los geht's! Wenn du heute einen Mehrwert aus dem Video hattest, dann lass die Rakete fliegen, Danke! Bei Fragen oder Anregungen, einfach die Kommentarfunktion benutzen. 02:58von ForexFamilyTrading10
Dax Tagesanalyse 19.12.Guten Morgen! Seit dem erreichen der 17k mit einem neuen ATH brachte der DAX eine Impulsbewegung zur 16670 und korrigiert seither in einer b Welle. Die b Welle ging gestern in den Unterschuss und erreichte ein Tief bei 16624. Sollte das Tief ausreichend sein, könnte es mit der c von b aufwärts in Richtung 16670/844/876/980 oder zum/übers ATH führen. Dehnt sich die b im Unterschuss weiter aus könnte ein Test der 534 anstehen. Unterhalb von 534 wäre eine größere Bewegung in Richtung 16340/15871/15559 möglich. Schafft es das DAX hingegen über das ATH, könnte es in Richtung 17064/17199 gehen. Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Start in den Tag!von ew_tradeclub11
DAX: ruhig in die letzte, vollständige Handelswoche des JahresDer DAX präsentierte sich zum Start der letzten vollständigen Handelswoche 2023 sehr ruhig – und daran dürfte sich kaum etwas ändern. Wie im Morning Meeting thematisiert, ist der Wirtschaftsdatenkalender in den kommenden Tagen sehr dünn und mit Blick auf den Jahresschluss scheint es sehr unwahrscheinlich, dass es zu größeren Bewegungen im deutschen Leitindex kommt – weder auf der Ober-, als auch auf der Unterseite. Für den heutigen Handelstag hatte ich bei einem Fall unter die 16.650er Marke noch einen möglichen Momentum Drive skizziert, der ein erstes Kursziel im Bereich um 16.500 Punkte, der Region um die Juli-Hochs finden dürfte, bis dato ist dieser Fall allerdings ausgeblieben, eventuell erfolgt ein solcher noch ausgehend von einem Impuls der Wallstreet und hier in Form des S&P500 bzw. Nasdaq100. Grundsätzlich scheint mir allerdings in den Tagen vor Weihnachten und dann auch zwischen Weihnachten und Neujahr in der verkürzten, kommenden Handelswoche ein Pendeln zwischen 16.500 und 17.000 Punkten das wahrscheinlichste Szenario nachdem sowohl seitens der FED, als auch der EZB vergangene Woche relativ klar kommuniziert wurde, dass es das in Bezug auf weitere Zinsanhebungen zunächst einmal war. Mental bereite ich mich mit Ausblick auf den kommenden Jahresbeginn bereits auf eine mögliche, wenn auch kurze, scharfe Korrekturbewegung vor, sehe in diesem Szenario einen dann erfolgenden, nochmaligen Test der 16.000er Region.von Jens_Klatt6
Was macht den GER40 CFD als Handelsinstrument so interessant?Der GER40-Index CFD bildet den deutschen DAX-Index ab und ist im Gegensatz zu seinem Pendant an der Terminbörse Eurex, nämlich dem FDAX, ein sogenanntes Kassa- oder Spot Instrument, welches nicht viermal im Jahr am jeweils dritten Freitag im Monat „verfällt“. Der GER40 ist ein sogenannter fortlaufender Dax-Index, in dem Kunden ihre laufenden Positionen nicht zum Verfallstag schließen und im nächsten Verfall wieder eröffnen müssen, das sogenannte „Roll-Over“. Denn hierbei muss der Trader seine Gewinne oder Verluste realisieren. Der sogenante Forward-Index auf den DAX ist also der DAX-Future, oder kurz FDAX. Dieser hat eine dreimonatige Laufzeit und von diesem Futurekontrakt gibt es vier pro Jahr. Die Verfallsmonate sind März, Juni, September und Dezember. Dieser „große“ Dax-Index hat überdies einen Punktwert von 25 Euro, für kleinere Konten ist dies sicherlich keine Option. Und wie bereits erwähnt muss ein mittel- bis langfristig orientierter Händler hier seine Position spätestens nach drei Monaten „rollen“. Einer der wenigen Vorteile beim Handel mit Forward Indizes liegt darin, dass das Halten der Positionen keine Finanzierungsgebühren verursacht. Dagegen steht der GER40-Index, also der Cash Dax, wenn man so will. Er ist aber nicht wirklich gleichzusetzen mit dem eigentlichen Kassa-Dax, welcher den tatsächlichen Wert des DAX-Index an der Börse in Echtzeit repräsentiert. Der GER40 leitet sich preislich vom FDAX ab, hat ihm gegenüber aber eine Menge Vorteile. So beträgt sein Punktwert bloß 1 Euro und da er selbst bis 0,25 Stück heruntergebrochen werden kann ist seine kleinstmögliche Handelseinheit nur 0,25 Euro wert, ergo 1/100 des großen Bruders. Dies erlaubt vor allem kleinen Konten eine chirurgisch präzise Positionierung in diesem Instrument. Ein Stopp kann dementsprechend viel weiter weggesetzt werden, da das Risiko minimiert wird. Auch der Hebel verkleinert sich damit logischerweise auf ein Minimum. Weitere Vorteile sind der sehr geringe Spread und die Tatsache, dass der GER40 nicht zum Verfallstag seines großen Bruders „gerollt“ werden muss. Ebenfalls erhalten Trader, die den GER40 handeln auch die ausgeschütteten Dividenden. Einziger kleiner Nachteil hier, wenn auch verkraftbar, vor allem bei kleinen Positionen, sind die Finanzierungsgebühren, die ja bekanntermaßen im oftmals praktizierten Daytrading wiederum keine Rolle spielen. Der FDAX ist also eher für spekulative Zwecke und für kurz- bis mittelfristige Handelsstrategien geeignet, während der GER40 eher für langfristige Investitionen in die deutschen Aktienmärkte relevant ist. Insgesamt können aber beide von Anlegern und Händlern genutzt werden, um auf die Entwicklung des deutschen Aktienmarktes zu setzen. von ActivTrades3
DAX 18.12.23Einen wunderschönen guten Morgen! Wir starten im Weekly, wir haben hier eine Wochen-Reversal. Nach dem heftigen Run ist das auch gut so, und ich rechne damit dass wir einen der letzten beiden Supports anlaufen. Leider gibt es im Weekly sehr viele Supports, was uns sehr viele mögliche TP Punkte gibt. Wir werden hier nicht blind kaufen an supports, nur weil der Kurs diese anläuft. Andere machen das, für uns sind das mögliche TPs und mehr nicht. Für uns muss sich erst bullishe Struktur bilden bevor wir longen können. Nach 6 bullishen Wochen haben wir nun ein Reversal. Schauen wir im Daily, dann sieht es so aus, dass ein bearishes Engulfing gebildet wurde, welches wir im LTF in der Gruppe geshortet haben. Vom Prinzip sagt die Struktur „Kerze bricht Struktur, Kerze schliesst ausserhalb“ Wenn der aktuelle Support bricht wäre das eine weitere Bestätigung. Was nicht passieren sollte, wäre dass der Kurs über dem aktuellen Widerstand bricht. Im H4 haben wir ebenfalls das Bearishe Engulfing, und demnach ein LH, und dieser Bereich von Resitance zu Support ist aktuell eine Trendlose Phase. Der Support sollte nun gebrochen werden um eine bearishe Struktur zu bilden. Dazu muss allerdings der Support eindeutig gebrochen werden. Im aktuellen Bereich sollte man mMn einfach mal abwarten. Es könnte sogar sein dass es einen Docht nach oben gibt, der sich dann nach unten entlädt. Schön sieht man das im Wochenchart, wo aktuell ein langer Docht gebildet wurde. Rein nach Struktur haben wir aktuell nichts, dafür muss erst der Support gebrochen werden. Ich bin sehr gespannt, denn nach 7 Wochen aufwärts, freue ich mich auf eine mögliche Korrektur. Ich halte mich heute relativ kurz, nach meiner Auszeit. Allen einen schönen Start in die Woche, geniesst euren Urlaub wo möglich, und rechnet nicht mit all zu viel Bewegungen in den nächsten 2-3 Wochen. Geniesst die Zeit mit euren Liebsten und erholt euch vom Stress diesen Jahres. Lasst gerne eine Rakete da und wer will kann sich diese Analyse auf meinem Profil auch als Video ansehen.von ForexFamilyTrading6
DAX 18.12.23Education, Education, Education! Im Video zeige ich dir wie immer meine persönliche Sicht auf den Markt. Wie immer nach Marktstruktur, und wie immer zum Mitdenken! Handy auf Flugmodus, Ablenkungen aus, Notizblock holen und los geht's! Wenn du heute einen Mehrwert aus dem Video hattest, dann lass die Rakete fliegen, Danke! Bei Fragen oder Anregungen, einfach die Kommentarfunktion benutzen. 05:23von ForexFamilyTrading10
Eher hawkishe EZB, DAX vor schärferen Rücksetzer ins Jhar 2024?Nach seiner Attacke auf die 17.000er Marke gab es im DAX einen Rücksetzer folgend auf die EZB Leitzinsentscheidung. In der gestrigen DAX-Analyse schrieb ich (…) in Bezug auf den DAX stellt sich nun die Frage, ob die EZB diesem geldpolitischen expansiven Kurs auf ihrer heutigen Zinsentscheidung folgt (Anm. jenen der FED), wo sich in Bezug auf die Price Action dann wiederum die Frage stellt, wieviel dieser Erwartung bereits eingepreist ist. (…) Tatsächlich stellte sich die EZB alles andere als expansiv dar, eher erweckte die Rhetorik der EZB-Präsidentin Lagarde den Eindruck, als plane man den Leitzins eher länger als erwartet auf höherem Niveau verweilen zu lassen bzw. sich mit geldpolitische Lockerungen bzw. Zinssenkungen eher Zeit lassen zu wollen, um kein Risiko einzugehen, sodass die EU Inflation zeitnah zurück in den Zielkorridor um die 2% Marke rutschen kann. Das Resultat war der in der DAX-Analyse skizzierte „Flush“ bzw. Re-Test der unteren Trendkanalbegrenzung, den wir allerdings zunächst nicht verlassen haben, der DAX zurück über die 16.800er Marke driftete und ein schärferer Rücksetzer mit Ausblick auf den ruhigen Handel in den Jahresschluss und in das saisonal die Long-Seite begünstigende Umfeld unwahrscheinlich anmutet – mit Start ins Jahr 2024 dann aber umso wahrscheinlicher scheint und wie im Morning Meeting skizziert. Technisch bleibt der Grundmodus auf Stundenbasis bullish, erst ein Fall unter die gestrigen Tiefs um 16.670/700 Punkte und Bruch des Trendkanals auf der Unterseite machte weitere Abschläge mit erstem Ziel um 16.500 Punkte denkbar, der Fokus auf der Oberseite liegt weiter auf der 17.000er Marke.von Jens_Klatt116
So traden Sie den FakeoutWillkommen zur Serie „Power Patterns“. Hier lernen Sie, wie Sie einige der stärksten Kursmuster handeln können, die in jedem Zeitrahmen und auf jedem Markt auftreten. Das Muster für diese Woche, der Fakeout, ist wunderbar einfach und ist häufig sehr effektiv. Es hat sich über die Zeit bewährt und sollte ein wichtiger Bestandteil des Arsenals eines jeden Price Action Traders sein. Wir zeigen Ihnen: Warum das Muster so wirkungsvoll ist Wie Sie das Muster erkennen und berücksichtigen können Drei einfache Regeln, mit denen die Wirksamkeit des Musters verbessert werden kann I. Den Fakeout verstehen: Der Begriff „Fakeout“ ist der Handelsjargon für einen falschen Ausbruch. Das Fakeout-Muster tritt auf, wenn ein Ausbruch auf einer wichtigen horizontalen Ebene im Markt scheitert. Wir konzentrieren uns hier auf den Single Bar Fakeout, was bedeutet, dass der Ausbruch innerhalb derselben Kerze oder desselben Balkens scheitern muss. Das Muster kann für ein bullisches oder bärisches Szenario angewendet werden: Der bullische Fakeout: Dies ist dann der Fall, wenn der Markt unter ein wichtiges Unterstützungsniveau fällt, der Ausbruch jedoch scheitert und der Markt wieder oberhalb des Unterstützungsniveaus schließt. Beim Trading sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Deshalb sollten Sie sich den folgenden Chart ansehen. Wenn Sie dieses Handelsmuster noch besser kennenlernen möchten, dann versuchen Sie bitte, so viele Beispiele dieses Musters wie möglich ausfindig zu machen. HINWEIS: Das horizontale Unterstützungsniveau und die Fakeout-Kerze müssen sich in demselben Zeitrahmen befinden – der folgende Chart ist ein Tageskerzenchart, Sie können dieses Muster jedoch in jedem Zeitrahmen handeln. Der bärische Fakeout: Dies tritt ein, wenn der Markt über ein wichtiges Widerstandsniveau steigt, der Ausbruch jedoch scheitert und der Markt wieder unter dem Widerstandsniveau schließt. Hier ist ein Beispiel auf dem Stundenkerzenchart: Hier ein Beispiel für bullische und bärische Szenarien, die entstehen, wenn ein Markt beginnt, in einer Seitwärtsbewegung zu handeln: Warum der Fakeout so wirkungsvoll sein kann Das Fakeout-Muster kann deshalb so wirkungsvoll sein, weil es das Schwarmverhalten auf eine äußerst effektive Weise ausnutzen kann. Sobald ein Markt ausbricht, kann FOMO (Fear of Missing Out) die Anleger in den Markt treiben. Diese Angst könnte sie dazu bewegen, übereilt Positionen einzugehen, oft ohne auf eine Bestätigung zu warten. Wenn dann der Ausbruch zu scheitern beginnt, könnte sich die Masse zum Ausstieg entscheiden und Panik auslösen, da die betroffenen Anleger ihre Verluste ausgleichen. II. So traden Sie den Fakeout: Den Fakeout erkennen und berücksichtigen: In erster Linie müssen Trader die wichtigsten Unterstützungs- und Widerstandsniveaus erkennen. Es empfiehlt sich, einen Preisalarm für diese Schlüsselniveaus einzurichten. Dadurch werden Sie benachrichtigt, wenn der Markt diese testet. Wenn das Niveau getestet wird, stellen Sie ein Alarmsignal für den Zeitpunkt ein, zu dem die Kerze schließt. Wenn Sie diszipliniert Preis- und Zeitalarme einsetzen, ist es unwahrscheinlich, dass Sie jemals wieder einen Fakeout verpassen! Einstiegspunkte: Bei bullischen Fakeout-Mustern kann ein Trader bei einem Ausbruch über das Hoch der Fakeout-Kerze einsteigen. Bei bärischen Fakeout-Muster würden Sie bei einem Ausbruch unter das Tief der Fakeout-Kerze einsteigen (siehe Grafik unten als Beispiel). Stop-Loss-Platzierung: Die traditionelle Platzierung des Stops für dieses Muster liegt über oder unter dem Ende der Fakeout-Kerze. Dies hängt davon ab, ob Sie long oder short gehen wollen. Eine alternative Methode zur Platzierung des Stops ist die Verwendung eines an die Volatilität angepassten Stops, indem Sie Ihren Stop etwa um ein Vielfaches der Average True Range (ATR) vom aktuellen Kurs entfernt platzieren. Welche Methode Sie letztlich auch immer anwenden, bleiben Sie konsequent. Kursziele: Eine Limit-Order zur Gewinnmitnahme auf dem nächsten Unterstützungs- oder Widerstandsniveau kann ein solider Ansatz zur Mitnahme von Gewinnen bei diesem Muster darstellen. Alternative Methoden sind die Übernahme eines bestimmten Risikomultiplikators oder Trailing-Stops, um Gewinne zu sichern. Bullisches Szenario: Bärisches Szenario: III. Drei einfache Regeln, mit denen die Wirksamkeit des Musters verbessert werden könnte: Regel 1: Je ausgeprägter das Niveau, desto stärker kann der Fakeout ausfallen Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sollten klar und deutlich sein. Ein Ausbruch über oder unter mehrtägige oder mehrwöchige Höchst- oder Tiefststände erhält wahrscheinlich die meiste Aufmerksamkeit. Das bedeutet, dass mehr Trader in die Falle tappen, sollte der Ausbruch scheitern. Regel 2: Je länger der Schatten, desto stärker könnte der Fakeout sein Der Schatten der Ausbruchskerze zeigt die Preise an, auf die der Markt gedrückt wurde, bevor der Ausbruch scheiterte. Längere Schatten deuten auf eine höhere Anzahl von gefangenen Tradern hin. Regel 3: Je weniger Konsolidierung in der Nähe des Niveaus, desto stärker ist der Fakeout Trader sollten vorsichtig sein, wenn der Kurs knapp unterhalb eines wichtigen Widerstandsbereichs oder knapp oberhalb eines wichtigen Unterstützungsbereichs zu konsolidieren beginnt. Diese „Basis“ erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausbruch anhält. IV. Risiken und Fallstricke bewältigen: Risikomanagement: Wenden Sie angemessene Techniken für das Risikomanagement an, wie die Festlegung der Positionsgröße, das Einsetzen von Stop-Loss-Aufträgen und die Diversifizierung Ihres Handelsportfolios. Dies trägt zum Schutz vor unerwarteten Marktbewegungen und potenziellen Verlusten bei. Zusätzliche Analyse: Sie sollten sich bei Ihren Handelsentscheidungen nicht ausschließlich auf das Fakeout-Muster verlassen. Ergänzen Sie Ihre Analyse mit fundamentalen Faktoren und der Marktstimmung, um einen umfassenden Überblick über den Markt zu erhalten. Haftungsausschluss: Dies dient nur zu Informations- und Lernzwecken. Die bereitgestellten Informationen stellen weder eine Anlageberatung dar noch berücksichtigen sie die individuellen finanziellen Verhältnisse oder Ziele eines Anlegers. Eventuell bereitgestellte Informationen über vergangene Leistungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse oder Leistungen.Ausbildungvon Capitalcom28
xDAX Prognose 15.12.23Lagebeurteilung 1. Genießen Sie den Moment Heute nur der Chart - zum Selbststudium in allen Zeiteinheiten ... Wenn Sie diesen Artikel und die damit verbundene Arbeit wertschätzen, geben Sie uns ein Daumen hoch oder drücken die Rakete - DANKE (:-)von skiski8
DAX Index X-Sequentials Analyse: DAX erreicht KurszielzoneSehr geehrte Damen und Herren, seit dem letzten Update vom 19.11.2023 bei einem Schlusskurstand von 15919.15 Punkten fand der DAX Index keinen Widerstand an der Marke von 16180 Punkten, sondern stieg direkt bis in die prognostizierte Kurszielzone bei 16920-17275-17625 Punkten an. Der DAX Index erreichte am Donnerstag, dem 14.12.2023 die Marke von 17003.28 Punkten und notiert aktuell bei 16913 Punkten. Der im letzten Update skizzierte Kursverlauf eines Zwischenhochs, gefolgt von einer Korrektur bis zum 21.12.2023 und einer Fortsetzung des Aufwärtstrends bis zum 22.2.2024 ist somit ausgeblieben. Die skizzierte Aufwärtstendenz wurde beibehalten. Somit ist ein Hochpunkt ca. am 22.12.2023 innerhalb der Kurszielzone von 16920-17275-17625 Punkten zu erwarten (das eigentliche Kursziel liegt bei 17275 Punkten), gefolgt von einer Korrektur bis mindestens 16528 Punkten. Die weiteren Korrekturmarken liegen bei 16270 Punkten, 15925 Punkten und maximal bei 15250 Punkten. Nach der Korrektur sind neue Hochpunkte zu erwarten. Mit freundlichen Grüßen Devin SageLongvon X-Sequentials7
DAX: 17.000 nach der FED ein Thema, Fokus nun auf der EZBAuf die FED am Mittwochabend folgten im DAX neue Allzeithochs – geht’s heute mit der EZB über 17.000? Das in der gestrigen DAX-Analyse meinerseits skizzierte Szenario, die FED den Leitzins unverändert lassen und der Dot Plot innerhalb der Economic Projections nach unten revidiert würde, einhergehend mit einer dovishen Rhetorik im FED Statement wurde bestätigt – tatsächlich sogar mehr, als ich es erwartet hätte. Demnach sieht die Mehrzahl der stimmberechtigten FED-Offiziellen bis Ende 2024 drei 25 Basispunkt-Leitzinssenkungen, der Terminmarkt bzw. das FED Watch Tool nun sogar mit fast 80%iger Wahrscheinlichkeit mindestens sechs, mit über 50%iger Wahrscheinlichkeit sogar sieben 25 Basispunkt-Zinsschritte. Das Resultat war sowohl in Aktienindizes an der Wallstreet in Form des S&P500, Nasdaq100, aber auch in Gold und im DAX im Windschatten folgend, erwartbar bullish und in Bezug auf den DAX stellt sich nun die Frage, ob die EZB diesem geldpolitischen expansiven Kurs auf ihrer heutigen Zinsentscheidung folgt, wo sich in Bezug auf die Price Action dann wiederum die Frage stellt, wieviel dieser Erwartung bereits eingepreist ist. Sollte es im DAX zu weiteren Aufschlägen kommen, finden sich oberhalb der psychologisch relevanten 17.000er Marke nächste Kursziele in 100er Schritten bei 17.100 und 17.200 Punkten. Sollte es zu einer Korrektur kommen, findet sich ein erstes anzuvisierendes Kursziel auf der Unterseite weiter im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.750/800 Punkte.von Jens_Klatt5
xDAX Tages Prognose 14.12.23Lagebeurteilung 1. Warten auf EU Zins 2. Pain-Trade setzt sich fort Zinssenkungsphantasien treiben uns den Schweiß auf die Stirn und lässt den den Bewegungsspielraum in der Hotzone von 17124 / 16800 zu. Oberhalb 16.916 startet die heiße Zone, unterhalb ab 16.619. Nach unserem statistischen Vorhersagemodell sollten wir uns Heute bevorzugt in der Zone 17022 / 16895 aufhalten. Anfang dieser Woche postulierten wir: Der Normbereich für diese Woche sollte sich zwischen 17.022 und 16.417 bewegen. Die roten Wochen-Zonen starten jeweils mit 17.125 up und 16.353 down. Wenn Sie diesen Artikel und die damit verbundene Arbeit wertschätzen, geben Sie uns ein Daumen hoch oder drücken die Rakete - DANKE (:-) XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer Signal = Neutral XETR:DAX Schwankungsbandbreite Pivot Tag: 16703 / 16818 Fibonacci Tag: 16683 / 16813 Pivot Woche: 16529 / 16980 XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23 UP-/Down - Zone: 17.303 / 16.624 Merke ===== Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes) Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann.von skiski6
🥂Warum der DAX Rekordhochs feiert!Es gibt mehr Kauftdruck – also mehr Käufer als Verkäufer – ist leider der größte Blödsinn den man oft hört, wenn es sich um steigende Kurse handelt. Auf jeden Käufer kommt immer auch ein Verkäufer. Dank mal kurz darüber nach, anders ist es gar nicht möglich! Aber warum schießt der DAX dann immer weiter nach oben? Erstens machen DAX-Unternehmen über 80 Prozent ihrer Umsätze im Ausland. Deshalb ist die deutsche Wirtschaft für den Kurs weniger entscheidend als man denkt. Aber es gibt noch andere Faktoren. Eine weitere Möglichkeit könnte darin bestehen, dass große Institutionen in Europa zugreifen, da die Bewertung der Unternehmen hier günstiger ist als in den USA. Vor allem aber befindet sich jetzt jede Shortposition jetzt im Minus. Beim ersten sogenannten „Widerstand“ ist aus Sicht der Leerverkäufer ein Durchmarsch bis zum Allzeithoch und darüber hinaus sehr schmerzhaft und letztendlich müssen sie, wenn der Druck zu groß wird, ihre Short-Positionen mit Verlust zurückkaufen – DAS ERZEUGT LIQUIDITÄT IM MARKT! Gerade zum Jahresende müssen auch Fondsmanager, kleinerer und mittlerer Fonds, aufgrund steigender Kurse zugreifen. Somit werden diese noch weiter angetrieben. Welcher Fondsmanager kann seinen Kunden schon erklären nicht im DAX positioniert gewesen zu sein bei dieser Rally! AUCH DAS ERZEUGT WIEDERUM LIQUIDITÄT IM MARTK! Könnte es sein, dass selbst im DAX die wirtschaftliche und politische Entwicklung im Land weniger wichtig ist als die LIQUIDITÄT im Markt? Wer lernt den Markt richtig zu lesen kann die Fehler des klassischen Leerverkäufers vermeiden und diese Marktbewegungen immer besser für sich nutzen! von ICT_Legacy11
DAX: alle Augen auf der FEDIm DAX liegen am Mittwoch alle Augen auf der letzten Leitzinsentscheidung der FED im Jahr 2024. Nachdem die US Inflation am Dienstag wie erwartet veröffentlicht wurde und keine wirklichen Impulse lieferte (eventuell an der Wallstreet im S&P500 und im Nasdaq100 in Form eines kurzen Flushs abwärts, der dann aber nicht nur zurückgekauft wurde sondern wo in den Abend hinein sogar neue Jahreshochs markiert wurden), ist davon auszugehen, dass sich das am Mittwoch ändern dürfte. Wie im Morning Meeting thematisiert, gehe ich von einem unveränderten Leitzins von 525 – 550 Basispunkten aus und bin vor allem an der Verschiebung innerhalb des FED Dot Plots in den Economic Projectios interessiert. Hier gehe ich zunächst von einer Projektion für das Jahr 2024 von 475 – 500 Basispunkten aus und tendiere darüber hinaus zu einer „dovishen“ Rhetorik innerhalb des FED Statements. Mit „dovish“ meine ich vor allem, dass die FED keine weiteren Zinsanhebungen mehr in Aussicht stellt, so wie sie das jüngst bspw. in Form des FED Chairman Powell am 01. Dezember noch getan hat. Während wir nun meiner Einschätzung nach im S&P500 oder Nasdaq100 bereits relativ „weit gelaufen“ scheinen, so will ich nicht ausschließen, dass es im S&P500 und Nasdaq100 zu einem ähnlichen Verlauf wie am Dienstag zur US Inflation kommt, im Falle des S&P500 somit zu einem kurzenr Flush in die 4.630er Region, aber von dort zu einem Aufdrehen und bullishen Momentum mit Ziel im Bereich um 4.700/720 Punkten in kommenden Tagen. Sollte der DAX im Windschatten der Wallstreet folgen und über 16.850 Punkte brechen, so wäre in die morgige EZB Leitzinsentscheidung realistisch mit einem Test der 17.000er Marke zu rechnen. In einem bearishen Szenario fände sich ein erstes anzuvisierendes Kursziel auf der Unterseite im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.600 Punkte.von Jens_Klatt4
xDAX Tages Prognose 13.12.23Lagebeurteilung 1. Warten auf US Zins 2. Pain-Trade setzt sich fort Im Westen nichts Neues und viel Aufregung um „Nichts“ – so in etwa lässt sich der gestrige VPI-Tag umschreiben. Der heutige Bewegungsspielraum wird sich im Bereich von 17066 / 16626 abspielen. Oberhalb 16.859 betreten wir bereits die heiße Zone, welche mit zunehmender Höhe immer Heißer wird. Nach unserem statistischen Vorhersagemodell sollten wir uns Heute bevorzugt in der Zone 16865 / 16770 aufhalten. Wenn Sie diesen Artikel und die damit verbundene Arbeit wertschätzen, geben Sie uns ein Daumen hoch oder drücken die Rakete - DANKE (:-) XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer Signal = UP XETR:DAX Schwankungsbandbreite Pivot Tag: 16729 / 16854 Fibonacci Tag: 16710 / 16834 Pivot Woche: 16552 / 17004 XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23 UP-/Down - Zone: 16.574 / 15.889 Merke ===== Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes) Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann.Longvon skiski117
DAX: US Inflation am Dienstag im FokusIm DAX bleibt zunächst alles beim Alten, am Dienstag liegt der Fokus zunächst auf der US Inflation. Wie bereits in der gestrigen DAX-Analyse geschrieben, dürften die Marktteilnehmer auf die am Dienstag um 14:30 Uhr zu veröffentlichenden US Inflationszahlen warten und wir erhalten hier vielleicht frische Impulse, die den deutschen Leitindex in Richtung der 17.000er Region befördern könnten. Die spannende Konstellation, besonders im Nasdaq100 zum Wochenstart, wo dieser in Form des ETFs QQQ mehr als 0.8% auf Schlusskursbasis fester notierte, während die Mega-Cap-Fraktion ala AAPL (-1.29%), MSFT (-0.78%) oder GOOGL (-1.26%) allesamt leichter notierten, ist meiner Einschätzung hauptsächlich auf eine zum Jahresschluss einsetzende Sektor-Rotation zurückzuführen. Im Windschatten driftete auch der DAX über die 16.800er Marke und sollte es nun zu einem Inflations-Print unter 3% kommen und/oder zeitgleich die Kern-Inflation für den Monat November unter 4% veröffentlicht werden, könnte dies einen weiteren, bullishen Impuls liefern, der sich zunächst bis in die FED Leitzinsentscheidung am Mittwochabend fortschreibt und im DAX realistisch die Tür Richtung 17.000 Punkten öffnet. Grundsätzlich dürfte es im DAX aber eher ruhig bleiben, auf der Unterseite läge ein erstes anzuvisierendes Kursziel im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung um 16.500/600 Punkte.von Jens_Klatt6
Dax Tagesanalyse 12.12.Guten Morgen! Es hieß: "Bleibt der DAX über 16521 könnte ein direktes weiteres Hoch folgen und ggfs. in Richtung 16828/16886/17k/17218 führen. Fällt der DAX unter 16521 ergibt sich die Chance auf eine größere Gegenbewegung, zunächst in Richtung 16234. " Der DAX blieb über 16521, strebte weiter aufwärts und erreichte bislang ein Hoch bei 16817 Punkten. Heute könnte der DAX das vermeintliche Mindestziel bei 16828 erfüllen, auf das er seit September '22 hin strebt. Nach Erreichen des Mindestziels könnte die Bewegung ein Ende finden, jedoch natürlich auch deutlich darüber hinaus gehen. Zieht der DAX oberhalb von 16828 weiter, könnte es in Richtung 16886/16943/17000/17111 gehen und darüber ggfs. die etwaige Überschuß MoB bei 17218 testen. Zur Oberseite sehe ich dort die derzeit wichtigste Mark. Ein Bruch könnte wesentlich höhere Kurse ermöglichen. Fällt der DAX unter die dicke Aufwärtstrendlinie könnte sich eine Zwischenkorrektur in Richtung 16705/16269/15800 ergeben und die Aufwärtsbewegung anschließend fortsetzen. Noch ist von einer laufenden Welle III auszugehen, der nach Korrektur mit IV eine weitere Impulsbewegung als V aufwärts folgen dürfte. Solange der DAX weiterhin mit der Hauptantriebswelle aufwärts strebt und ein Ziel nach dem anderen abholt, bringe ich die Updates zur Tagesanalyse nieder frequentiert, da sich nur die Korrekturmarken ändern. Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Start in den Tag!von ew_tradeclub7
xDAX Tages Prognose 12.12.23Lagebeurteilung 1. Warten auf VPI Bei der Betrachtung des US$ valutierten DE30-Future-Tageschart’s ist eine bemerkenswerte Volumenspitze zu sehen, welche Montag früh 07 Uhr ihren Peak mit 17.166 Punkte erreichte. Zwischen Freitag 22:00 Uhr und Montag 0:00 Uhr ergab sich ein Gap um 175 Punkte von 16.808 zur 983. Der morgendliche 07 Uhr Spike mit 193,5 Punkten von 973 zur 17.166,5 ist entweder eine Botschaft oder ein Fat Finger. So etwas passiert nicht zufällig und riecht nach Glattstellungen (Jokerdeal) . In Summe wurden low to high 368 Kontrakteinheiten bewegt. Zu der Uhrzeit sind unsere japanischen Freunde nur noch im Future unterwegs, was die These zulässt, dass es von dort orchestriert wurde. Es bleibt bestätigend abzuwarten wie sich das Chartsignal entwickelt. Unser EUR-valutierter EUREX:FDAX1! knappst derzeit am ATH bei 16.840 herum (Kontraktadjustiert). Der heutige Bewegungsspielraum wird sich im Bereich von 16864 / 16660 abspielen. Nach unserem statistischen Vorhersagemodell sollten wir uns Heute bevorzugt in der Zone 16898 / 16820 aufhalten. Wenn Sie diesen Artikel und die damit verbundene Arbeit wertschätzen, geben Sie uns ein Daumen hoch oder drücken die Rakete - DANKE (:-) XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer Signal = Neutral XETR:DAX Schwankungsbandbreite Pivot Tag: 16735 / 16860 Fibonacci Tag: 16678 / 16822 Pivot Woche: 16435 / 17070 XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23 UP-/Down - Zone: 16.743 / 16.070 Merke ===== Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes) Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann. von skiski8
Intakter Shortrend im DaxMit hoher Wahrscheinlichkeit wird der Kurs noch weiter unter dem letzten Tief fallen was mit der Fibo 1 markiert wurde.Shortvon ZorteXzAktualisiert 2
Update DAX 11.12.2023Der DAX im Aufwärtstrend. Aktuell mit kleiner Verschnaufpause. Aber kein Verkaufsdruck erkennbar. Der überkaufte RSI mahnt etwas zur Vorsicht. Dennoch sollte man den Trend folgen. Die Trendanalyse und eine Trading Idee gibt es im Video.Long06:38von EnormousTrading0
DAX: verhaltener Wochenstart – Ruhe vor dem FED Sturm?Der DAX startete verhalten in die neue Handelswoche, Bullen und Bären warten gespannt auf die US Inflation, FED und EZB. Nachdem der DAX in den vergangenen Wochenschluss noch einmal die 16.800er Marke aufs Korn genommen und einen Wochenschlusskurs auf neuen Allzeithochs zu sehen bekommen hat, hielten sich die DAX Bullen am Montag zunächst zurück, warteten auf den Start der Wallstreet in Form des S&P500 und Nasdaq100. Wie allerdings im Morning Meeting thematisiert, wäre ich nicht überrascht, gäbe es auch seitens der Wallstreet eher geringe bis gar keine Impulse und warteten die Marktteilnehmer hier auf die am Dienstag zu veröffentlichenden Zahlen zur US Inflation, primär aber auf die FED Leitzinsentscheidung am Mittwochabend. Die Hauptfrage, die sich hier stellt ist: „Was liefert der FED Dot Plot für das Jahr 2024?“ Blickt man aufs FED Watch Tool offenbart sich, dass der Terminmarkt in 12 Monaten ein Leitzinsniveau von 100 – 125 Basispunkten niedriger erwartet, also eine geldpolitisch deutlich laxere FED. Da ich bezweifle, dass die FED ausgehend von ihren Economic Projections im September den Dot Plot so dramatisch nach unten nehmen wird, bleibt abzuwarten, wie der Markt in Form des S&P500, Nasdaq100 und im Windschatten folgend DAX auf eine solch eher restriktiv zu interpretierende Haltung reagieren würde. Bis dahin dürfte es im DAX ruhig bleiben, wobei mit der Eroberung der 16.800er Marke und hinsichtlich des Hexen-Sabbat am Freitag eine weitere Drift aufwärts und Test der 17.000er Marke denkbar würde. Auf der Unterseite läge ein erstes anzuvisierendes Kursziel im Bereich um die untere Aufwärtstrendkanalbegrenzung und um 16.500 Punkte. von Jens_Klatt5
xDAX Tages Prognose ab 11.12.23Lagebeurteilung 1. Warten auf VPI und Zinsentscheid 2. Warten auf 15.12.23 Quadruple Witching Wir warten den US VPI und Zinsentscheid entgegen. Der deutsche Premiummarkt XETR:DAX / EUREX:FDAX1! wird fremdgesteuert und ist ganz im Bann der vier tanzenden Hexen (Index Futures, Stock Futures, Index Options, Stock Options) . Unser Trendprognose- als auch Trendfolgemodell laufen immer noch asynchron und signalisieren weiterhin ein aktives Spannungsfeld zwischen 17.475 und 15.900. Der Normbereich für diese Woche sollte sich zwischen 17.022 und 16.417 bewegen. Die roten Wochen-Zonen starten jeweils mit 17.125 up und 16.353 down. Der heutige Bewegungsspielraum wird sich im Bereich von 16864 / 16660 abspielen. Nach unserem statistischen Vorhersagemodell sollten wir uns heute bevorzugt in der Zone 16860 / 16720 aufhalten. Wenn Sie diesen Artikel und die damit verbundene Arbeit wertschätzen, geben Sie uns ein Daumen hoch oder drücken die Rakete - DANKE (:-) XETR:DAX 5Tg. Trendbarometer Signal = Down XETR:DAX Schwankungsbandbreite Pivot Tag: 16654 / 16882 Fibonacci Tag: 16660 / 16764 Pivot Woche: 16442 / 17036 XETR:DAX Santa-Claus Delphi Special für den 29.12.23 UP-/Down - Zone: 16.732 / 16.083 Merke ===== Börsenregel: nichts muss - alles kann = Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes) Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann. Shortvon skiski9