Der Kurs prallt an einer Unterstützungszone im Bereich des 50% Retracements ab und bildet eine recht große bull. Kerze. Hier scheint Kaufdruck in den Markt zu kommen.
Hier scheint es zumindest ein kurze Umkehr im Bereich einer Widerstandszone zu geben. Die vorletzte Kerze weist deutliche Ausprägungen in Docht und Lunte auf, sodass man hier von einer gewissen Unsicherheit der Marktteilnehmer sprechen kann. Die gestrige Kerze ist vergleichsweise recht groß und markiert ein tieferes Tief.
Alles im Chart ersichtlich.
CAD / CHF H4: -Daily Range -double Bottom -Ausbruch der Nackenlinie -Retest der Nackenlinie möglicher Entry -Bruch der Trendlinie somit Entry auf dein Nacken H4 Chart
Der Markt hat sich ja ein paar Tage außerhalb des Kanals aufgehalten und die Käufer haben es nicht geschafft, den Trend zu brechen, so dass die Seller wieder die Oberhang haben und es eine interessante Möglichkeit für einen Sell geben könnte, für TP1 und TP2. Also, mal schauen, ob wir einen Einstieg finden oder ob der Markt an der oberen Trendlinie und der...
Bildung eines OSB an Unterstützungszone könnte möglichen Richtungswechsel einläuten. Weiterhin ist die Bildung eines Doppelbodens oder einer Schiebezone möglich
Ich widme den heutigen Tag ganz dieser Strategie. Wenn ich sie für gut befinde, werde ich sie hier presentieren.
Der Kurs prallt offensichtlich an einer Widerstandszone, in Verbindung mit einer fallenden Trendlinie, ab.
wir sehen hier mehrere Formationen für eine Long Position - ABC - Inverse SKS - Impuls EW 1 u. 2. - TP's ergeben sich aus Clustering
Ich warte den Pullback ab und versuche dort einen Long mit sehr kleinem SL und Positionsgröße.
CADCHF - Long- SKS Formation inverse
Übergeordnet sehen wir es auf der linken Seite. Die Unterstützungszone in blau hat gehalten und ich sehe aktuell eine Bullenflagge. Beim Bruch dieser Flagge gehe ich long.
Hallo Trader, nach einer 4 Tägigen Seitwärtsbewegung schließt die letzte Tageskerze mit rotem Vorzeichen ab. Eine anstehende Shortbewegung könnte sich hier abzeichnen.
Seit über vier Jahren in einem Seitwärtsmarkt. Also hier gilt die Devise "oben verkaufen" - "unten kaufen". Erst ein Ausbruch aus der Range bringt neues Kurspotenzial. Hier also weiter Range-Trading.
Ich gehe hier von weiter sinkenden Kursen aus. Ziel ist das letzte low.