AUDCAD longZwei zuletzt starke Währungen in einer Range. AUD mit stabilen Zinsen und zuletzt hawkischen Aussagen der RBA.Longvon DeltaMB2
AUD/CAD (W1): Potenzielle Short-MöglichkeitenIm W1-Chart des AUD/CAD sehe ich eine interessante Short-Möglichkeit. Sollte das Paar weiter steigen, identifiziere ich drei potenzielle Widerstandszonen, die jeweils als Einstiegspunkte für Short-Positionen dienen könnten. Mein Ziel ist eine Korrektur von mindestens 50 % der vorherigen Aufwärtsbewegung. Vorgehensweise : Einstieg: Sobald der Kurs die identifizierten 3 Short-Zonen erreicht, eröffne ich Positionen. Dabei verwende ich keinen Stop Loss . Die ersten 3 Short-Zonen dienen grundsätzlich dem ersten Trade zu "recovern" Strategie : Diese Methode basiert auf einer hybriden DCA-Martingale-Strategie, die auf Support- und Resistance-Ebenen aufbaut. Ich handele ausschließlich mit gleichbleibender Lot-Größe, unabhängig von der Anzahl der Positionen. Verwaltung der Positionen : Alle Positionen bleiben offen, bis der Kurs entweder den Breakeven erreicht oder in einen leichten Gewinnbereich übergeht. Schließung der Positionen : Sobald der Kurs den Breakeven oder einen leichten Profitbereich erreicht, schließe ich alle offenen Positionen gleichzeitig und realisiere die Gewinne. Ich freue mich auf euer Feedback oder eure Ansichten zu dieser Analyse! 🚀Shortvon Chrizzzz964
AUD/CADBeide Szenarien für den AUD/CAD-Chart *1H* zeigen mögliche Kursentwicklungen, nachdem der Preis die obere Fair Value Gap (FVG) erreicht hat: 1. **Gelbes Szenario**: Der Kurs könnte zunächst leicht in die obere FVG steigen, bevor er wieder nach unten korrigiert, um tiefere Preisniveaus anzusteuern. Dies deutet auf eine kurzfristige Rückkehr in den FVG-Bereich hin, gefolgt von einer Abwärtsbewegung. Shortvon NaNo-TraderXAktualisiert 1
AUDCAD+ aktiver long SQ Aufbau aus Weekly KB + aktive tertiäre long SQ mit ZL in primären ZL + impulsiv long + aktiver Aufwärtstrend + stabiler IKI SQ Aufbau + BC auf Höhe von A und Support/Resistance - in Weekly VB - durch higher High primärer KB weiter unten möglich Währungslage: +- AUDCHF uneindeutig +- AUDJPY, AUDUSD eher long + AUDNZD long, KB weiter unten + EURAUD short +- GBPAUD eher short - CADCHF, CADJPY eher long +- EURCAD, NZDCAD, USDCAD eher long +- GBPCAD uneindeutig Details: TP = 10 Pips vor ZL primär Fazit: starkes Setup, KBs weiter unten aber offen AUD passt, CAD passt eherLongvon SimonVogel1
AudCad abwartenWenn der aktelle Bereich nicht hält wirkt es als würde das laufende short Pattern abgearbeitet und dazu ggf. eine untergeordnete SKS.. Interessant wird buy unten im Bereich der Trendlinie. Longvon AnavriN2
4 Problemkinder (GBPAUD/SILBER/AUDNZD/AUDCADDerweil bauen sich Silber, AUDNZD sowie GBPAUD mit stabilen und starken Sequenzen auf. Jeder Markt weißt jedoch ein Higher High bzw. Lower Low an einer Stelle auf, an welcher nun eine neue und valide primäre SQ entstanden ist. Dies sorgt dafür, dass ein Einstieg im u.g. sekundären Bereich gegen essenzielle Regeln des Systems sprechen würde. GBPAUD: Hier aktivierte das Lower Low eine primäre bärische SQ, was auch zum ü.g. Bild des Charts passt. Jedoch wäre ein Einstieg in ein mögliches sekundäres BC (orange) nach Regeln invalid, da die primäre SQ ihre 100er Extension nicht erreicht hat. Gleichzeitig hat die sekundäre die primäre SQ aktiviert und korrespondiert mit dem ü.g. Trend, sodass das BC attraktiv erscheint. Ein ähnliches Bild zeigt sich im AUDNZD jedoch in Richtung long, jedoch spricht hier das ü.g. Chartbild keine derart klare und eindeutige Sprache, wie im GBPAUD o.g. Der u.g. Aufbau ähnlich sich jedoch stark und ist aufgrund dessen überaus stabil zu bewerten. In XAGUSD / Silber besteht ein etwas anderes Problem, das jedoch ebenfalls aus einem Higher high resultiert. Hier aktivierte der Markt dadurch zwar keine neue SQ, doch aktivierte nach den standardmäßigen Regularien ein sog. "erneutes BC". Jedoch ist der u.g. sowie ü.g. Bullishe Aufbau derart stabil und systemkonform, dass ein regelwidriger Einstieg beinahe verpflichtend erscheint. Es ist jedoch Vorsicht geboten, da Silber sich an einem Hohen Punkt innerhalb des Trends und innerhalb eines Weekly VKB befindet. Es gibt jedoch bislang keine Anzeichen für einen Short in Silber oder auch Gold, in welchem sich der Markt am absoluten ATH befindet. Ein ähnliches Bild bietet der AUDCAD dar. Hier befindet sich der Markt jedoch bei Weitem in keinem so herrlichen Aufwärtstrend, wie es Silber ist. Das Chartbild spricht jedoch zunehmend für einen Long von LeonStahlmann227
AUD/CAD Long im DailytrendAUD/CAD ist auf der großen Trendgröße im Aufwärtstrend, sollte die 0.90 halten dann hat man bis zum Punkt 2 (letztes Dailyhoch) einen schönen CRV. Ich schaue auf den kleineren Trendgrößen nach Einstiegen. Die Idee ist nur für Schulungszwecke und keine Anlageempfehlung.Longvon KaiLiegl1
AUDCADAUDCAD hat die Sequenz in Rot aktiviert und darf diese weiter ins Ziellevel bringen. Wenn der Markt nochmal korrigiert haben wir eine neue Chance auf einen Long Einstieg.von MoritzBttner1
AUD/CAD: Extremer RSI vor BOC ZinsentscheidLiebe Tradingview Community: Es ist Euch wahrscheinlich nur all zu gut bekannt, dass wir momentan historische Rallys in den AUD- und NZD-Paaren haben. Das beste Beispiel dafür ist AUD/NZD. EAs, die seit 2018 auf die Ausnutzung von AUD/NZD, NZD/CAD und AUD/CAD fokussiert waren und gut performten treibt es aktuell in extreme Drawdown-Level. Das aktuelle AUD/CAD Level ist dennoch langsam interessant. Bei den letzten beiden H4 RSI Leveln betrugen die Pip-Korrekturen jeweils 120 und 154 Pips. Dieses Mal sollten wir letztendlich mindestens 2 ADR korrigieren (ca. 80 Pips). Es macht Sinn eine erste Short in den Markt zu legen. Man muss jedoch den morgigen Zinsentscheid der BOC im Hinterkopf behalten. Dieser kann entweder das lang-ersehnte Reversal herbeiführen, oder uns noch etwas weiter gen Norden pushen. Mit Position-Trading (Arbeiten mit Durchschnittskursen) ist dies jedoch sehr gut profitabel auszunutzen. Die Devise lautet im Abstand von 1 ADR nachzulegen, wenn es Reversal-Anzeichen gibt. Risiko sollte bei ca. 0.3% pro ADR liegen. Happy Trading und ich werde Euch hier in den nächsten Tagen mit Updates versorgen. Euer Meikel & Team WSI Shortvon WallStreetIntelligenceAktualisiert 112
(un)attraktive Preise, Kraftumverteilung und Potential Widmen wir uns mal einem Szenario, in dem Angebot und Nachfrage, Attraktivität und Reaktionspunktkombinationen eine primäre Rolle spielen. Dafür beleuchten wir heute AUD CAD und schauen uns an wieso dieser nur vermeintlich bullisch interessant ist, was die Bären damit zutun haben und wieso Reaktionspunktkombinationen hier nicht klassisch auf extern sondern auf Verschiedenstes eine Rolle spielen. Film ab. Bevor wir uns dem Bild widmen, noch ein Satz zur ganz übergeordneten Situation, die hier nicht mit visualisiert ist. Der Markt steht ganz übergeordnet ziemlich mittig in einem Marktgleichgewicht, was bedeutet, das hier die Strukturerwartung dementsprechend ist. Allerdings sollte dies nun um den Kontext erweitert werden. Wir sehen links in der Abbildung ein Low, welches das erste Bullenkorrekturlevel (nicht visualisiert) überkorrigiert hat. Nachfolgend sehen wir eine Reaktion und erneut zwei Überkorrekturen des Bereiches (blau). Dieses Verhalten kann auf zwei Verschiedenen Gründen fußen. Entweder der Markt sammelt hier seine Kraft um nachfolgend zielstrebig(er) zu laufen, oder der Markt ist allover noch nicht attraktiv genug und "sucht" einfach Käufer. Bärisch gesehen reagiert der Markt nach einer prim. Korrektur nach erster Reaktion und interner Korrektur aus dem visualisierten bärischen Bereich (rot) heraus. Hier sehen wir, dass der erste Reaktionspunkt (das High vor rot) zielich hoch ist, was in Kombination mit dem Wissen über das Marktgleichgewicht und der allg. tiefe des Marktgleichgewichtes in Kombination mit allen Chartdaten, so definitiv passt. Auf rot reagiert er verhältnismäßig früh. Dies gibt die Info, das er hier keine höheren Preislevel bräuchte, was die Folgeerwartung demnach so ausrichtet, das der Markt hier im nachfolgenden Verlauf noch irgendwo invers reagieren sollte, da zu viel zu früh Instabilität in diesem Kontext bedeutet. Schauen wir tiefer rein. Wenn wir das unterg. Szenario erst wieder bullisch begutachten, dann wird schnell ersichtlich, das wir hier wieder spät reagieren. Spricht das für Kraft mit dem Ganzen, was ich vorher erwähnt hatte? Erstmal noch ja, weil er ja dementsprechende Breakoutstruktur hätte ausbilden können (woran er ja schlussendlich vorerst gescheitert ist). Das heißt, die Preise in Grün haben noch ein Stück weit potentiell Kraft generiert. Die vermeintliche Reaktion aus Grün heraus bildete er nun also in Form einer Sequenz, welche im Verlauf schnell ihre Fehler aufzuweisen scheint. Wir sehen ein verfr. B mit einer R3 wegführenden Bewegung, welche nachfolgend noch ein kleines A generierte. Das bringt selbstverständlich eine gewisse Stabilität mit sich, weshalb wir hier meiner Ansicht nach keine klassische Double-Combo (early/late) zulassen sollten. Im weiteren Verlauf de nicht visualisierten Sequenz hatte wir schnell eine signifikante Überkorrektur des BC-Korrekturlevel vorliegen, was - wie erwähnt - nicht so richtig passend war, da man hier das Korrekturpotential aufgrund der Stabi nicht 1:1 anwenden kann. Mit dem B-High (rot) war das Szenario dann schlussendlich bullisch so fehlerhaft, das es nahzu done war. Was wir hier nicht außer Acht lassen sollte, ist der Fakte, das wir auf pink late reagieren, was zu meiner o.g. Aussage bzgl. rot verfr. ganz gut passt, da er hier Kraft ausbilden kann - vorausgesetzt er setzt die Kraftumverteilung jetzt final durch (dazu später mehr). Reagiert der Markt also aus pink late, dann sollte er dementsprechend sichtbar Attraktivität aufweisen, was wir i.d.R. mit typischem Strukturverhalten forcieren können. Sehen wir rot an, dann mach er es derzeit nicht verkehrt. Die Größe der Struktur im Kontext des Reaktionspunktes spielt selbstverständlich hier auch noch eine Rolle. Wenn man hier - bzgl. rot - nur typisches Verhalten erwarten würde, wären wir so dynamisch unterwegs, das es in Summe wieder zu Instabilität führen würde, was bärisch kontraproduktiv wäre, wenn wir den Kontext ansehen. Dennoch würde ich hier sagen, das er die Kraftumverteilung weiter mit dem jetzigen POV-Strukturverhalten weiter durchsetzen und finalisieren kann, bevor er sich wieder getreu dem allg. Preislevelkontext entwickeln sollte. Jetzt zur KUV: Der Vollständigkeit habe ich mal noch das BC-Korrekturlevel (cyan) mit visualisiert, damit wir diesen Step auch noch vollständig mit einbinden können. Also. Die ÜK cyan war ein Fehler, welcher nicht so dermaßen schwerwiegend war. Das Verhalten danach, welches bullisch zum A wurde, war allerdsings extrem fehlerhaft. Zeitgleich reagieren wir aus dem EKL / BKL bärisch (rot) und nachfolgend war das interne, nicht visualisierte, bärische Korrekturlevel das Keylevel um durch die bullische Struktur (cyan) durchzubrechen. Klar ist, das er die Möglichkeit hat, sich im GKL (blau) zu retten, allerdings setzt jetzt alles, was ich vorher gesagt habe, ein. Kommt der Markt an die tiefen Level von Blau, sind wir bullisch so schlecht unterwegs, das das BC rot dementsprechend dafür da ist, durch das bullische Szenario final die Kraftumverteilung durchzusetzen. Läuft er die tiefen Level von Blau an, ist das BC (rot) zusätzlich noch nicht so risikoreich, wie es wäre, wenn er jetzt noch kommt, da er jetzt auch (gerade noch so) die finale bullische Reaktion mit einer Sequenz und einer Double-Combo (ealy/late) durchsetzen könnte. von rocky_skt1
Kraftumverteilung und POVLänger ists schon her, das ich hier über the Thematik der Kraftumverteilung geschrieben habe. So will ich mich einem Szenario im AUD CAD widmen, einem Devisenmarkt, welchen ich mitunter regelmäßig im Blick habe. Wenn wir uns hier also die allgemeine Situation ansehen, welche ich hier nicht mit aufführe, dann wird klar, das sich der Markt hier in einem Marktgleichgewicht befindet, welches sich im unteren Teil des gesamten Kursverlaufes befindet. In diesem steht er mittig. Die letzte Aufwärtsbewegung im H4 entstand strukturlos. Ab hier wird es spannender. Der Markt zeigte sich auf Seiten der Bären noch nicht so großartig interessiert, indem er verfrüht auf das Bärenkorrekturlevel (rot) reagierte. Dieses diente, sofern wir es überhaupt mit in die Beurteilung aufnehmen, nur als Abpraller für die Bullen. Angekommen im Bullenkorrekturlevel (grün) sehen wir, das der Markt an die 66,7 lief. Von hier aus darf er Struktur aufbauen, was er auch getan hat. Wenn wir uns an die übergeordnete Sicht zurück erinnern, dann fällt auf, das wir hier noch kein POV und keine Erwartung aufgestellt haben. Das hole ich bewusst jetzt erst mit rein. Die Grunderwartung innerhalb dem oben angesprochenen Marktgleichgewicht, in welchem wir mittig stehen, ist ausgeglichen. Allerdings ist dieses Marktgleichgewicht tendenziell tiefer lokalisiert, was sich auf die Erwartungshaltung auswirkt, welche wir ursprünglich hatten. Zusammenfassend lässt sich hier also noch sagen, dass der Markt eine eher bullische Erwartung hat - nicht mit POV verwechseln. Das POV ist hier allerdings auch ein bullisches. Bullisch typisch wegen dem überg. Verhalten (Preis, doppelte ÜK im daily + 66.7 in grün). Bärisch gesehen sollte der Markt untypisch bis normal laufen. Widmen wir uns also nun dem eigentlichen Szenario. Blicken wir zuerst auf die Entwicklung der bullischen Sequenz (blau). Die 0A wurde mit hilf einer SQ (grau, Abb. vorher) korrekt, aber nicht perfekt, ausgeführt. Die AB ist eine R3 die in ein A übergeht. Das heißt unterm Strich, das der Markt hier, obwohl er verfrüht auf den B-Wendebereich reagiert, seine Stabilität generierte. Hier würde ich schon von einer klassischen DoubleCombo (early/late) absehen, da dieser nicht klassische "Grundstabilität" hat, sondern schon etwas stabiler läuft. Die Nachfolgende BC-Reaktion bis zum ersten High nach Sequenzaktivierung ist soweit als bestätigend - nicht bestätigt! - zu betrachten. Das High brauchte uns allerdings auch tief in das entgegengesetzte Korrekturlevel (pink), was einen eher untypischen Reaktionspunkt hervorbrachte, welcher hier durchaus für die Bären Sinn macht, sie allerdings nicht sofort aus diesem fortsetzen müssen, da hier - bezogen auf Pink - auch ein A erlaubt wäre. Falls die Bären doch durchsetzen wollen, dann würde ein klassisch untypisches Strukturverhalten nicht zum Pivotpunkt vorher, also dem Reaktionspunkt ausgehend des Korrekturlows bzgl. pink, passen. Das heißt, wenn sie fortsetzen wollen, dann sollte das eher typisch geschehen. Nachfolgend sehen wir, das auch genau das der Fall ist. Klar, nicht perfekt typisch, allerdings so typisch, das es meiner Ansicht nach in Ordnung ist. Mit zu bedenken ist, das im B (rot) Teile der Stabi bullischer Natur sind (Alle die, die vor der KUV waren). Gehen wir weiter und betrachten das signifikante Low im Ziellevel (rot) bzw. der Überkorrektur (blau). WO geht es hin? Wie vorhin erwähnt ist hier eine DoubleCombo (early/late) im klassischen Sinne nicht erwünscht. Ich persönlich finde das Low grenzwertig tief. Es könnte unter Umständen noch zu den Bullen gehören, allerdings ist das ein schmaler Grad, da fast besser zu der ersten Reaktion (Sequenz, rot) aus dem EKL (pink, Abb. weiter oben) passt. Nachfolgend bildete sich allerdings bullische Struktur (cyan, teilweise visualisiert) aus. Hier ist es ähnlich grenzwertig wie schon bei dem Low vorher. Cyan hat hier ein ordentlich stabilisierendes Verhalten im AB-Konstrukt/ B-Wendebereich gezeigt, weshalb ich mich hier bei der 180er Reaktion (Ziellevel cyan nciht visualisiert) für ein BC entschieden habe, da wir auch eine gewisse Breakout-Charakteristik getreu dem adaptiven Master-Marktverständnis erwarten. Was hier nciht vergessen werden darf ist, dass der Markt mit dem High auch das bärische GKL (rot) überkorrigierte, was Kraft mit sich bringen konnte, weshalb das BC (cyan) hier auch die Funktion eines Kraftumverteilsungs-Keylevel erfüllte. Dieses wurde, wie du schon x Chartbilder vorher gesehen hast, zerstört. Das heißt, das wir hier, da wir den Markt nicht nochmal in dem primären BC (blau) haben wollten, erstmal von einer eher bärischen Situation ausgehen müssen. Selbstverständlich ist es aus bullischer Sicht vom Timing her noch nicht "over", aber mindestens "late" wenn nciht sogar schon "to late". In dieser Analyse arbeite ich mit dem "to late"-Timing. Demnach sollte jetzt, fall die Bullen noch da sind, eine starke Breaokut-Bewegung kommen. Diese kam auch, scheiterte allerdings nach dem internen Korrekturlevel (cyan) kläglich. Mit der Reaktion aus dem bullischen internen Korrekturlevel brachten die Bullen den Markt an die 66,7 von dem bärischen Korrekturlevel (orange). Wenn hier hier nochmal kurz das komplette Szenario ansehen, sehen wir drei mal in Folge späte Level, was nicht so unbedingt schön anzusehen ist. Das bedeutet, das der Markt hier mal langsam mit Kraft eine Reaktion zeigt, die diesen Verkäufersammlungen gerecht wird. Das heißt im Umkehrschluss, das ich die finale Bestätigung (wer hier eine Visualisierung benötigt: letzter Absatz "Erwartungshaltung" + Abb. ganz unten, Visualisierung gepunktet in rot) verfrüht und Kraftvoll sehen will. Andernfalls kann auch ferner das Risiko auf eine tote Zone bestehen. Aus Timing-Sicht sind wir bullisch tendenziell schon "over", während wir bärisch "late" sind - wenn die Reaktion jetzt hier nicht wie erwartet kommt. Bei diesen ganzen Kritikpunkten fällt allerdings auf, das sich die Situation aus Priceactionsicht langsam entfalten kann. Das heißt wiederum, das das bis dato bärisch gar nciht so verkehrt aussieht, wenn man die Pivotpunkte (Visualisierung in schwarz) betrachtet. _______________________ Erwartungshaltung und Folgeentscheidungen: Je nach Reaktionslänge kann man entweder nachfolgend mit Rot (LTF) gehen oder auch mit der Folgestruktur von rot (Primär). Die Lange der Reaktion zeigt uns auch, wie es mti dem Tiefbildungspotential aussieht - je länger, desto weniger. Je länger, desto schlechter sind mögliche Partizipationsmöglichkeiten, da sich nachfolgen Rettungsmöglichkeiten der dann kaputten blauen Struktur ergeben könnten. Außer die Reaktion fällt bis über den Initialpunkt von Blau, dann ist es allerdings wegen dem Korrektur- und Hochbildungspotential wieder bullisch spannend statt bärisch. KEYLV, POA, POI, POD & co. sind hier selbstredend. Shortvon rocky_skt4
AUDCAD+ Weekly Abwärtstrend + letztes Low gebrochen, Trendwechsel + impulsiv short, Regel 1 erfüllt + entgegengesetzter KB gebrochen + mögliche short SQ mit ZL in primären short ZL - impulsiv long Währungslage: -+ AUDCHF uneindeutig -+ AUDJPY, AUDNZD, AUDUSD eher long - GBPAUD short (platziert - möglicher Hedge) + CADxxx long + xxxCAD short Details: TP = 10 Pips vor ZL primär Fazit: gutes Setup, das erfüllt was ich sehen wollte AUD passt nicht, aber GBPAUD als Hedge CAD passtShortvon SimonVogel4
AUDCAD BUYKauf von AUDCAD, weil wir den großen Widerstand gebrochen haben. Wir befinden uns in HyperSold mit einem 1D-Chart und aus diesem Grund ziehe ich einen Long in Betracht. Folgen Sie mir für Updates.Longvon RaccoonForex0
AUDCAD+ aktiver Abwärtstrend aus weekly VB + aktive, impulsive short SQ aus verfrühtem BC + schöne Stabilisierung in AB Konstrukt + BC auf Unterkante AB Konstrukt + Abrundung und letzte Lows gebrochen, Trendwechsel + sekundäre short SQ impulsiv overtract + S/R knapp unter VB Höhe - 100er Ext. nur mit Docht gebrochen - Impulsive Docht-Reaktion aus entgegengesetztem KB Währungslage: +- AUDCHF, AUDNZD eher short - AUDJPY long - AUDUSD long in VB, möglicher Hedge + CADCHF short in KB, dann long + CADJPY long -+ EURCAD eher long + GBPCAD, NZDCAD, USDCAD short Details: TP = 10 Pips vor ZL gutes Setup, aber 100er Ext. nur mit Docht AUD uneindeutig, CAD passtShortvon SimonVogel1
AUDCAD+ impulsiver short Aufbau + ZL short in KB + primäre short SQ stabil durch sek. short SQ + VB auf Höhe von offener Imbalance und AB Stabilisierung + letzte Lows gebrochen, Trendwechsel aus ZL - pirmärer VB weiter oben Währungslage: -+ AUDCHF uneindeutig +- AUDJPY, AUDNZD eher short - AUDUSD eher long +- CADCHF, CADJPY eher long - EURCAD long +- GBPCAD uneindeutig + NZDCAD short -+ USDCAD uneindeutig Details: TP CRV 2:1 Setup schön, riskant, da primärer VB weiter oben AUD uneindeutig, CAD passt eherShortvon SimonVogel1
AUD CAD Weekly : Wir sind nahe ATL was für long klüger wer wir haben noch offene short Ziellevel offen wo wir keine 100 er erreicht haben momentan befindet sich der markt in unseren KB Daily : wir haben long nichts wirkliches Short haben wir eine SQ was aktiv ist aber keine 100er erreicht hat wir hatten einmal Reaktion aus dem KB aber der markt hat es nie mehr Geschaft ein neues High zu erreichen dafür aber immer ein neues low H4 -H1 Der Markt hat zwar ein neues Low gemacht findet aber jetzt seinen boden und baut sich etwas bullish auf wir haben eine aktive Long SQ aus in einen grossen KB was einen entgegengesetzten VKB zerstört hat und das GKL dr SQ Sehr schöne auflagge hat würde ich denn long Trade hier eingehen wenn er wieder runter kommt Für Trade : + AUD NZD, AUDUSD, CADCHF, USDCAD, GBP CAD Gegen Trade - EURAUD, NZDCAD GPB AUD (+-?) (+-? eher aussagekräftig) Absicherung : USDCAD : weil wir uns in einen ZL befinden was ein dreh und wende Bereich ist und uns der markt einen Short SQ geben könnte GBP CAD: Sind in unseren VKB drinnen wo wir am 50ger reagiert haben und der markt uns eine short SQ geben kann und wir uns damit absicher können EURAUD,GBPAUD,EURCAD, aber kein Setup dafür Longvon andi210950
AC: Struktur, KUV und weitere Zusammenhänge Reden wir mal ein bisschen über dieses Szenario hier. Wir stehen allover tief(er) im Markt und das bildete sich so aus. Was ist wie passiert & warum? Das schauen wir uns jetzt an. Bullisch gesehen nutzte der Markt grün um eine erste Reaktion zu korrigieren und weiter fortzusetzen. Nachfolgend machte er ein knappes neues High, was uns aber nicht davon abhielt, das BC (1. blau) einzuzeichnen. Dieses sollte er aufgrund der Lokalisation und des ersten Reaktionspunktes (Grün) verfrüht nutzen. Das hat er nicht getan, was schon eher unschöner für uns ist. Nachfolgend sehen wir, dass der Markt eine ineffiziente Newsbewegung generiert hat, welche nur so semi wichtig ist. Diese sollte sich, bevor wir sie nutzen, bestätigen. Abgesehen davon ist die Candle-Länge hier unschön, weshalb ich sie erst einmal weggelassen habe. Mit Cyan sehen wir hier eine abgeschlossene Sequenz. Die Sequenz an sich ist nicht so sehr schön. Wir sehen zwar eine frühe B-Reaktion, aber ein leichtes AB-Konstrukt. Nachfolgend sehen wir zwar eine zum B-Reaktionspunkt passende BC-Überkorrektur (RP), welche allerdings leider auch einen Konstrukt-Gedanken mit sich bringt. Als letztes sehen wir die Überextension. Die Reaktionspunkte passend zueinander, wären da nicht die zwei Stabi's, die die Reaktionen unpassend darstellen lassen. Für das, was er im BC gemacht hat, hätte ich mir eine signifikantere Überextension erwartet. Mit der Überextension entstand allerdings ein neues High, was bedeutet, dass wir uns die Strukturen an und für sich von oben nach unten nochmal ansehen müssen. Läuft grün wieder so passend, dass wir ein zweites BC machen dürfen? Nein, das sollte klar sein. Die logische Schlussfolgerung wäre hier dann intern. Läuft intern so passend, dass wir dies auch nutzen dürfen? Technisch gesehen haben wir kein A, also keine Stabi, sodass intern nicht zwingend zu stabil läuft. Es muss jedoch nicht immer ein A (Aufbau) sein, dass es dann nachfolgend zu stabil läuft. Es kann auch - aus interner Auffächerung betrachtet - eine R-Kombination sein, die in Summe zu stabil läuft. Um eine Finale Aussage bzgl. Intern zu treffen: Intern läuft nicht zu stabil. Intern läuft aber - durch die News und die nicht korrekt ausgeführte weitere Bewegung (Cyan) - natürlich nicht so schön, wie es hätte sein können. So. Gehen wir weiter rein. Jetzt wird es erst richtig spannend. Schwarz ist das interne Level von der oben aufgeführten Sequenz in Cyan, die noch eine bessere ÜE machen hätte sollen. Blau ist Intern von Grün. Rein bezogen auf die strukturelle Reaktion wäre es für das gesamtbild schöner gewesen, hätte der Markt erst schwarz genutzt und dann ab dem neuen High blau. Anyways. Schwarz diente den Bären hier als A-Punkt, um erst einmal zu blau durchzubrechen. Der Markt fing also mit Orange an, eine Kraftumverteilung einzuleiten - oder zumindest eine bis dato mögliche KUV. Wichtig für Blau wäre gewesen, dass der Markt hier zügig und verfrüht reaigert. Verfrüht, weil das dann nicht so mit dem TBC zusammenhängen würde & für das SBC am Anfang nicht noch mehr Aktivität bedeutet hätte. Das heißt, dass das Low am Ende von Orange ganz passend gewesen wäre. Wie wir sehen setzte der Markt sich nicht aus Blau fort und akzeptierte bärische Level und fiel. Keylevel für dieses Szenario wäre BC Orange gewesen. Pink ist mit drin, weil wir jetzt - nach der Reaktion - nochmal genauer hinschauen müssen, wo und wie der Markt bärisch läuft, welche KUV-Bestätigungen wir haben etc. Also. Thema Bestätigungen. Wir sehen die erste Bestätigung wie e.g. in BC Orange und die finale Bestätigung in weiß, obwohl das tendenziell keine Korrektur im klassischen Sinne ist. Genaugenommen war vor weiß noch eine, die durch die Internen bullischen Aktivitäten brach, was ich nur am Rande nochmal erwähnt haben wollte. Okay, jetzt kommen wir zu den bärischen Sequenzen, wofür wir die KUV und das Bullische im Chartbild mal entfernen werden. Schauen wir uns Orange mal näher an. Wir sehen eine Sequenz, welche nicht per se perfekt läuft. Wir haben die ÜK im B, was okay ist, wäre die - nach der prim. Stabi (rot) - kleine Stabi im B nicht. Nachfolgend sehen wir eine Reaktion, die soweit okay ist, aber mehr hätte sein können. Des weiteren kam er ins BC und hatte dort seine Aktivität, was soweit verkraftbar gewesen wäre, wenn er die ÜK nciht gezeigt hätte. Die ÜK hat der Martk nachfolgend jedoch gut mit dem Hammer gerettet, aber ist zu stark in die Überextension gegangen. Der ein oder andere hört hier schon bärisches POV raus. Warum typisch bärisch? Weil der Markt am Ende seiner prim. Stabilisierung ist & demnach temporär(!) mehr Kraft an den Tag legen sollte (+ "der Hammer" wegen der KUV). So. dann hätten wir das Szenario auch geklärt. Allover sind wir bärisch aber die Reaktion aus rot ist nicht Korrektur ausgeführt, oder? Nun, es kann sein, dass Sequenzen über ihr Potential laufen, wenn die Stabi vorher sehr stark war. Dies könnte auch hier der fall gewesen sein. So oder so sollte er, wenn er hochkommt, das KL des letzten Downmoves/ der letzten Sequenz (orange) für sich nutzen. Shortvon rocky_skt4
formung eines neuen uptrendsvermute einen anstieg, momentum der verkäufer wieder abgesackt, hh und hl ausfindig gemacht, versuche mitzuschwimmenLongvon erikbalaz740
AUDCAD H4 Short TradeSo könnte eine mögliche H4 Situation in den nächsten Tagen im AUDCAD aussehen, da der Daily Chart Short gerichtet ist. erst eine Choch Im h4 dann IDM Liquidieren, Order Block definieren und einstieg suchenShortvon ForexxGermany3
Back to Back - 2 Möglichkeiten langfristig AUDUSDInteressante Ausgangslage für den AUDUSD morgen oder über morgen wird sich entscheiden wie stark der Markt am Extreme Order Block reagieren wird. Die Reaktion werden wir gespannt im H4 und M15 beobachten und mögliche Short einstiege suchen. Wenn ein ChoCh entstehen sollte, werde ich für Long vorerst keinen einstieg suchen!von ForexxGermany1
AUDCAD PricetrapBO, Retest und bearishe 5 min Candle außerhalb der Zone. Alle EMA sind zwischen Entry und SL. Trade rennt mit 2 Teilpositionen. Trade 1 hat den TP bei 30 Pips. Trade 2 ohne TP und läuft als Twintrade weiter. Die blaue Linie ist bei 15 pips und ab da wird Breakeven gezogen. Vorsicht vor USD News in 15 Minuten.Shortvon siebertzzAktualisiert 0
AUDCAD > SKS/Bull-Vision im H4 Der Kurs des AUDCAD arbeitet sich aus seinem Arbwärtstrendkanal seitlich heraus und stabilisiert sich mit einem pot. Doppelboden, auf dem 0,61% Retr. bei ~ 0.89000. Die Bestätigung des Doppelbodens steht noch aus (Close über 0.91050). Alles Blaue ist Fakt, grau ist Vision... ich begleite gerne potentielle Bilder in ihrer Entwicklung, bis hin zur positiven Auflösung, oder Zerstörung. Der Anteil der nicht erfüllten Verläufe liegt in jedem Fall höher, aber das liegt in der Natur der Dinge... Good Luck (wenn es für euch nicht interssant ist dann lasst es mich mit einer kleinen Nachricht wissen. Werde sie dann weglassen...)Longvon GoOnTrading2