DXY - SMR VorausDouble Bottom - Akkumulation - Manipulation und folgende Distribution. Entry Für long wäre das 0.618er Fib retracement. Aktien crash incomming? von TofuZz1112
DXYDer US Dollar hat das 100 % Ziel seines absteigenden Keiles in Dez 2022 erreicht und Unterstützung bei 101.052 gefunden. Nimmt man nun die jüngste 123 Top Bildung mit seinem Hoch bei 104.699, erkennt man gut das sich der Kurs momentan zwischen dem 0.23 Fib und dem 100 % Ziel aufhält. Kurse unterhalb 102.065 können zu einen erneuten Test bei 101.052 führen. Gruß Felix von FelixWinkler0
Wie profitiert man von einem fallenden US-Dollar?Liebe Tradingview-Community, heute sprechen wir über den US-Dollar und die durch ihn entstehenden, spannenden, Investitionsmöglichkeiten. Es ist wichtig die Korrelationen am Markt zu verstehen, welchen Einfluss hat der US-Dollar auf Schwellenländer? Den größten Einfluss auf den US-Dollar hat die US-Notenbank FED. Dabei hat die FED zwei wichtige Werkzeuge, die sie benutzen kann. Einerseits kann sie Geld drucken und andererseits den Zinssatz anpassen. Werden Zinsen erhöht und die Bilanzsumme verringert, spricht man von restriktiver Geldpolitik. Andernfalls zählen Zinssenkungen, sowie Geld drucken, zur expansiven Geldpolitik. Wichtig dabei ist, dass expansive Geldpolitik den Dollar stärkt und restriktive Geldpolitik den Dollar schwächt. Im Moment liegt der Zinssatz im Bereich von 5,00-5,25%, genauer gesagt bei 5,08%. Laut der Projektion der Notenbankmitglieder im Juni soll der Zinssatz noch auf maximal 5,6% in diesem Jahr erhöht werden. Schauen wir jedoch auf die Zinsprojektion der Marktteilnehmer, so ergibt sich ein eher realistischer Zinssatz am Ende des Jahres von 5,14%. Zur Diskrepanz zwischen Notenbank-Mitgliedern und Marktteilnehmern aber gerne wieder mehr in einem weiteren Artikel. Wichtig für diesen Artikel ist die Tatsache, dass wir noch in diesem Jahr den Zinshöhepunkt sehen werden und man danach mit fallenden Zinsen rechnen muss. Wer nun aufmerksam mitgelesen hat weiß, dass fallende Zinsen den Dollar schwächen. Dies habe ich für euch bildlich in einem Chart veranschaulicht. Ein letzter Anstieg des US-Dollars in diesem Jahr aufgrund weiterer restriktiver Maßnahmen der FED ist nicht auszuschließen. Jedoch hat meiner Meinung nach der Dollar sein Top bereits Ende September letzten Jahres erreicht, nun bin ich auf den US-Dollar bärisch eingestellt. Kommen wir in diesem Zusammenhang zu den Chancen, die sich durch fallende Zinsen und einen schwächelnden Dollar ergeben. Hier gibt es ein bestimmtes Asset, welches eine perfekte negative Korrelation zum US-Dollar aufweist. Das heißt, wenn der US-Dollar steigt, dann fällt dieses Asset und wenn der US-Dollar fällt, dann steigt dieses Asset. Ich denke durch die nachfolgende Grafik, sollte diese Korrelation einfach zu verstehen sein. Schwellenländer bieten also eine attraktive Möglichkeit von einem fallenden Dollar zu profitieren und sorgen gleichzeitig für eine starke Diversifikation im Portfolio. Auch China ist in diesem ETF enthalten und zeigt sich technisch derzeit stark positiv. Im Chart erkennbar ist die inverse Schulter-Kopf-Schulter-Formation (S-K-S), sowie meine Elliot-Wellen-Zählung. Hierbei haben wir es mit einem sehr sauberen Impuls als Welle 1 und einer bilderbuchartigen Korrektur als Welle 2 zu tun. Auch in der Analyse von technischen Indikatoren zeigt sich ein durchweg positives Bild, was mich sehr bullisch stimmt und meine obige Theorie der Korrelation zwischen Schwellenländer und dem US-Dollar bestätigt. Generell kann man auch sagen, dass die Risikobereitschaft für eine Investition in den risikoreicheren Schwellenländer-ETF mit fallendem US-Dollar zu nimmt, was auf fallende Anleihenrenditen sowie attraktivere Wechselkurse für Schwellenländer-Schuldner zurückzuführen ist. Ich hoffe, dass euch dieser kurze Artikel gefallen hat und ihr auf den Like/die Rakete tippt oder/und einen Kommentar hinterlasst. Ansonsten wünsche ich euch eine schöne Restwoche. Profitables Investieren und bis zum nächsten Mal. Euer CryptoRaphael Shortvon CryptoRaphael141428
DXY KW 23Technisch hat sich DXY ( Dollar Index) an der Support/Resistance, die hier einen Paritätswechsel darstellt, Liquidität geholt. Große Dochte weisen auf einen schnellen Verkauf hin. DXY aktuell im bärischen Trend, daher erstes Ziel für KW 23 die 102.900 in meinen Augen. Fundamental kamen heute NFP news eher bärisch für den Dollar raus. Zwar waren die Arbeitsplätze höher als erwartet ( 180K erwartet, 339K Ergebnis), jedoch ist der durschn. Stundenlohn um 0.1% ( im Vergleich zum Vormonat) und die Arbeitslosenquote um 0.2% gesunken ( 3.4 vorherig, 3.7 aktuell). Fundamental für mich also Dollar schwächende Musik die hier gespielt wird. von Longdongsilva220
US-Dollar stärker unterwegs - Was ist da los?Der US-Dollar gehört heute erneut zu den stärksten unter den G8-Währungen. Um 16:00 Uhr wurden die JOLTs Stellenangebote aus den USA veröffentlicht, die dem USD nochmals Auftrieb verleihen konnten. Der Datensatz ist mit 10,10 Millionen offenen Stellen höher ausgefallen als der erwartete Wert von 9,775 Millionen. Das ist nicht das was die Fed sehen möchte. Entsprechend steigt nun wieder die Wahrscheinlichkeit dass wir für eine längere Zeit als zuvor gedacht höhere Zinsen als zuvor gedacht sehen werden/könnten. Märkte erwarten in Folge der Daten eine Zinserhöhung zu 65%; zuvor 50%. Im Anschluss der Daten ist nicht nur der USD stärker geworden. Die Aktien-Indizes haben in Folge abgegeben. von Tradingfreaks-TF5
5 Schlüsselfaktoren für den US Dollar-Handel in dieser Woche5 Schlüsselfaktoren für den US Dollar-Handel in dieser Woche Der US-Dollar befindet sich inmitten einer Woche voller entscheidender Ereignisse. Diese fundamentalen Faktoren sind der Schlüssel zum Verständnis der möglichen Veränderungen in der Entwicklung des US-Dollars im Laufe der Woche: US-Präsident Joe Biden gab bekannt, dass eine parteiübergreifende Einigung zur Anhebung der US-Schuldenobergrenze von 31,4 Billionen Dollar erzielt wurde, um einen Zahlungsausfall zu vermeiden. Er rief den Kongress auf, die Vereinbarung so schnell wie möglich zu verabschieden. Die Ratingagentur Fitch wird die negative Bewertung für die Vereinigten Staaten aufheben, wenn die Einigung den Kongress passiert oder wahrscheinlich passieren wird. Die Einigung über die Schuldenobergrenze hat möglicherweise die Anziehungskraft des US-Dollars als sicherer Hafen geschwächt, was zu einer Zunahme der Risikobereitschaft auf den globalen Märkten geführt hat. Der Preisindex für die persönlichen Konsumausgaben, das von der Federal Reserve bevorzugte Maß für die Inflation, stieg im April um 4,4 % gegenüber dem Vorjahr, nachdem im März ein Anstieg von 4,2 % zu verzeichnen war. Diese Entwicklung hat die Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um 25 Basispunkte durch die Federal Reserve im Juni erhöht. Aufgrund des Memorial-Day-Wochenendes in den USA sowie der Bankfeiertage in Europa und im Vereinigten Königreich wird es am Montag zu einer geringeren Marktliquidität kommen. Darüber hinaus bereiten sich die Institute auf den Monatsendhandel am Mittwoch vor, der für mehr Volatilität sorgen könnte. Der US-Arbeitsmarktbericht für Mai wird am 2. Juni veröffentlicht. In den letzten Monaten waren die Beschäftigungszahlen stets besser als erwartet. Es wird erwartet, dass die Beschäftigungszahlen in dieser Woche einen Zuwachs von 180.000 Arbeitsplätzen und einen leichten Anstieg der Arbeitslosenquote auf 3,5 % anzeigen werden. Ein angespannterer Arbeitsmarkt wird die hawkishe Haltung der Federal Reserve stärken, wobei starke Lohndaten ebenfalls Unterstützung bieten, wenn die tatsächlichen Zahlen die Schätzungen übertreffen. von BlackBull_Markets114
DXY - Gann Square Analyse!Der Starke Doller könnte nun mal etwas nachgeben, siehe RSI Divergenz ( Doppelt ) ein Rücklauf würde sowohl Aktien als auch Kryptos durch schnaufen lassen. Shortvon FeliixxxAktualisiert 3318
DAX auf M und W bullisch reagiertWir haben ein Support aus dem M und W. In der Zone schöne PA im D. wir sind jetzt in der letzten Chance für short im D. Hier könnten wir jetzt Bearisch reagieren um den weiteren Bull Move zu bestätigenLongvon ForexFamilyTradingAktualisiert 7
Eine noch, dann reicht’s - Traden der FOMC EntscheidungAuf der FOMC-Sitzung in dieser Woche wird der Ausschuss voraussichtlich seine zehnte Erhöhung der Fed Funds Rate in Folge ankündigen, wobei die Märkte eine Anhebung um 25 Basispunkte auf 5,00 % bis 5,25 % einpreisen. Die Erwartungen sind jedoch auch hoch, dass die Entscheidung in dieser Woche die letzte Anhebung in diesem Zyklus sein wird, da die Risiken für die Wirtschaft zunehmen und die verzögerten Auswirkungen der seit März letzten Jahres vorgenommenen Straffung um 475 Basispunkte zu wirken beginnen. Wie bereits erwähnt, rechnen die Märkte mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 95 % für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte in dieser Woche, was bedeutet, dass sich die Aufmerksamkeit kaum auf die Entscheidung selbst richten wird, sondern dass die Kommentare im Umfeld der erwarteten Zinserhöhung von weitaus größerer Bedeutung sind und auch eine viel wahrscheinlichere Quelle für Marktschwankungen darstellen. Bevor wir darauf eingehen, sollten wir jedoch darauf hinweisen, dass eine kleine, aber nicht unbedeutende Chance besteht, dass die für diese Woche geplante Zinserhöhung um 25 Basispunkte nicht einstimmig ausfällt. Der Präsident der Chicagoer Fed, Goolsbee, hat sich in letzter Zeit eher zurückhaltend geäußert und könnte sich möglicherweise dafür aussprechen, die Politik auf dem derzeitigen Niveau zu belassen. Ein solcher Dissens dürfte jedoch keine größeren Auswirkungen auf die Märkte haben, da die Terminkurve darauf hindeutet, dass die Märkte in jedem Fall davon ausgehen, dass dies die letzte Zinserhöhung in diesem Zyklus sein wird. Während die Märkte und die Ökonomen auf der Verkaufsseite diese Ansicht zu vertreten scheinen, ist es unwahrscheinlich, dass sich der FOMC selbst zu einer solchen Prognose hinreißen lässt, vor allem um eine ungerechtfertigte und unerwünschte Lockerung der finanziellen Bedingungen zu vermeiden. Stattdessen wird die Erklärung des FOMC wahrscheinlich eine Wiederholung der geänderten Leitlinien der letzten Sitzung enthalten, wonach "eine zusätzliche Straffung der Geldpolitik angemessen sein könnte". Der Vorsitzende Powell wird sich auf der Pressekonferenz nach der Sitzung wahrscheinlich ähnlich unverbindlich zu einer möglichen Pause/Ende des Zinserhöhungszyklus äußern, könnte seine Ausführungen jedoch in Richtung eines stärker datenabhängigen Ansatzes für die künftige Politik lenken. Es sei daran erinnert, dass zwischen dieser und der nächsten FOMC-Sitzung zwei Arbeitsmarktberichte und zwei Verbraucherpreisindizes anstehen, so dass der FOMC eine Fülle von Daten zur Verfügung hat, die er bei seinen künftigen politischen Überlegungen berücksichtigen muss. Eine Abschwächung der bisherigen aggressiven Rhetorik wird jedoch wahrscheinlich durch die Wiederholung der inzwischen gut eingeübten Aussage, dass die Inflation "weiterhin zu hoch" sei, gebremst werden. Obwohl die Gesamtinflation im Vergleich zu den 9 % im letzten Sommer deutlich gesunken ist, dürfte die anhaltende Kerninflation den politischen Entscheidungsträgern Sorgen bereiten. Ohne Lebensmittel und Energie liegt die Kerninflation seit Dezember 2021 durchgängig über 5 % im Jahresvergleich, und es gibt kaum Anzeichen dafür, dass Zinserhöhungen dem Preisdruck etwas anhaben können. Ein ähnlicher Trend ist beim PCE-Kerndeflator, dem bevorzugten Messinstrument der Fed, zu beobachten. Es sind die anhaltend hohe Kerninflation und die bemerkenswerte Anspannung auf dem Arbeitsmarkt, die die FOMC-Vertreter von einer offenkundig dovishen Botschaft abhalten dürften - sei es eine ausdrückliche Anerkennung, dass der Zinserhöhungszyklus nun zu Ende ist, oder eine Bestätigung der vom Markt eingepreisten Zinssenkungen von mehr als 50 Basispunkten zwischen dem Endsatz und dem Jahresende. Der FOMC hatte den Anlegern zuvor kurz und bündig mitgeteilt, dass die Zinsen "länger höher" sein werden; der "höhere" Teil dieser Prognose ist nun erreicht, und wir bereiten uns auf die "längere" Phase vor. Obwohl die durchschnittliche Zeitspanne zwischen dem Leitzins und der ersten Zinssenkung etwa 6 Monate beträgt, dürfte der Inflationshintergrund diesmal eine so rasche Lockerung verhindern. Vielleicht sollte man also die Marktpreise für Zinssenkungen eher als eine Wahrscheinlichkeitsverteilung betrachten, bei der die Risiken für die Wirtschaftsaussichten stark nach unten tendieren, und nicht als eine definierte Sicht auf den künftigen Zinspfad. Das Hauptrisiko für die Konjunkturaussichten geht natürlich von der wahrscheinlichen drastischen Verschärfung der Kreditvergabestandards der Banken aus, die im Gefolge der regionalen Bankenprobleme - sowohl des Zusammenbruchs von SVB und First Republic als auch der Einlagenflucht aus anderen kleineren Finanzinstituten - zu beobachten sein wird. Der nächste Senior Loan Officer Survey der Fed, der am 8. Mai veröffentlicht wird, wird entscheidend sein, um festzustellen, inwieweit sich die Kreditvergabestandards verschärft haben und wie groß der wirtschaftliche Schaden ist, der dadurch entstehen kann. Was die Risiken anbelangt, so sind es die Abweichungen vom oben erwähnten FOMC-Basisszenario - eine Anhebung um 25 Basispunkte und weitgehend unveränderte Leitlinien -, die die größten Volatilitätsrisiken für die Finanzmärkte darstellen. Was den USD betrifft, so befinden wir uns in einer interessanten Position, da der Dollar in den Augen der meisten Marktteilnehmer nach wie vor recht unattraktiv ist, da sich das Ende des Zinserhöhungszyklus der Fed abzeichnet, während andere, wie die EZB, wohl bis weit ins zweite Quartal hinein die Zinsen weiter anheben werden. Man muss jedoch erwähnen, dass die Volatilität an den Devisenmärkten der G10-Staaten in letzter Zeit eher gedämpft war, was jedoch einige klar definierte Niveaus bietet, die es vor dem FOMC Meeting zu beobachten gilt. 102,00 war in letzter Zeit die Grenze der Aufwärtsbewegung des DXY, wobei ein Schlusskurs über diesem Wert die Tür zu einem Test des gleitenden 50-Tage-Durchschnitts zum ersten Mal seit Mitte März öffnet. Im Gegensatz dazu dürfte der Dollar bei einem dovishen Ergebnis der FOMC erneut unter Verkaufsdruck geraten, wobei 101,00 und 100,80 die möglicherweise wichtigsten Abwärtsmarken sind, die man beachten könnte. Es lohnt sich eventuell auch, die Dreifach-Spitze von EUR/USD bei 1,1075, die Höchststände von 1,2585 von letzter Woche bei Cable und die 0,6650-Marke beim AUD im Auge zu behalten, falls der Dollar nach dem FOMC unter Druck geraten sollte. Bei den Aktien hat eine Reihe guter Unternehmensergebnisse, vor allem von den großen Technologieunternehmen, dazu beigetragen, dass der S&P 500 wieder die Marke von 4.200 Punkten erreicht hat, die das obere Ende der Jahresspanne markiert. Jegliche Andeutung von Zurückhaltung seitens des Vorsitzenden Powell wird den Markt wahrscheinlich wie ein heißes Messer durch Butter gleiten lassen und eine Rückkehr zu den Höchstständen des letzten Sommers bei 4.325 Punkten in relativ kurzer Zeit in Aussicht stellen (obwohl die Bullen vielleicht einen starken Gewinn von Apple am Donnerstag brauchen, um ihre Argumente zu untermauern). Auf der anderen Seite sind auf der Abwärtsseite die 4100 und der 50-Tage-MA bei 4.054 die Schlüsselmarken, die vom Markt vorgegeben sind. Natürlich dürfte die Volatilität nicht nur bei Devisen und Aktien, sondern auch anderswo zu beobachten sein. Der Goldpreis beispielsweise pendelt weiterhin um die Marke von 2.000 $/Unze und bleibt weitgehend ein Spiel mit dem USD und den realen Renditen von Staatsanleihen. In diesem Zusammenhang wird es interessant sein zu sehen, ob die FOMC-Entscheidung endlich wieder etwas mehr Volatilität in den Anleihenmarkt bringen kann, wo die 2-jährige Anleihe schon seit einiger Zeit knapp über der 4 %-Marke feststeckt und die 10-jährige Anleihe ebenso lustlos um die 3,5 %-Marke herum liegt. von Pepperstone4
Crader - Videoanalyse - 25.04 BTC Ausbruch im 4h Chart Guten Morgen liebe Crader! Willkommen zur heutigen Morgenanalyse. Viel Spaß beim Zuschauen und bei Fragen wie immer gerne in den Kommentaren melden!05:29von Crader_Florian1121
Crader - Videoanalyse - 22.04 BTC & XRP positive Trades!Guten Morgen liebe Crader! Willkommen zur heutigen Morgenanalyse. Viel Spaß beim Zuschauen und bei Fragen wie immer gerne in den Kommentaren melden!05:28von Crader_Florian2225
Crader - Videoanalyse - 21.04 BTC & XRP Trendfortsetzung! Guten Morgen liebe Crader! Willkommen zur heutigen Morgenanalyse. Viel Spaß beim Zuschauen und bei Fragen wie immer gerne in den Kommentaren melden!05:26von Crader_Florian2223
DXY bärische Divergenz… Achtung. Gesamtmarkt könnte KorregierenEine bärische Divergenz hat sich auf dem DXY gebildet. Die Marktteilnehmer sind short positioniert. Eine Korrektur könnte längst überfällig sein. Ein potenzieller Aufwärtstrend ist möglich.Longvon r1e55y224
Wurde das DOUBLE BOTTOM aktiviert?Der Dollar scheint an Kraft zu bekommen und liegt nach einem starken Impuls nun OBERHALB des Weekly Pivot und kann sich dort gut halten, und sogar eine bullishe H4 Kerze bilden, welche dem EUR/USD und den Märkten gefährlich kommt. Wir rechnen, dass es hier nun zu einer WELLE C kommt, bevor wir dann erneut, dem Trend nach, in Richtung Süden gehen, um neue Tiefstände zu bilden. Diese Gegenbewegungen lassen sich perfekt nutzen, um im Forex-Markt auch überverkauften Assets wieder ein wenig Auftrieb zu bringen, um sie dann wieder in die Trendrichtung zu handeln. der DYX sieht auch in den Channels sehr stark aus, pusht nach oben, findet Support am orangenen Channel-Mittelband und scheint nun Richtung EMA 50 zu korrigieren . Viel Erfolg Longvon Philboy1
US-Inflation verlangsamt sich im neunten Monat: Was ist der PlanUS-Inflation verlangsamt sich im neunten Monat: Was ist der Plan, Jay Powell? Die jährliche Inflationsrate in den USA hat sich im neunten Monat in Folge verlangsamt und lag im März 2023 bei 5 %. Das ist zwar der niedrigste Stand seit Mai 2021, liegt aber immer noch deutlich über dem Zielwert der Fed von 2 %. Die Anleger versuchen herauszufinden, wann die Zentralbank auf die Bremse treten wird, um die Inflation zu bremsen. Aus dem Protokoll des FOMC vom März (das heute Morgen veröffentlicht wurde) geht hervor, dass einige Entscheidungsträger der Federal Reserve nach dem Zusammenbruch zweier regionaler Banken darüber nachdachten, die Zinserhöhungen zu unterbrechen. Letztendlich entschieden jedoch alle Entscheidungsträger, dass die Bekämpfung der hohen Inflation nach wie vor oberste Priorität habe. Letztendlich wurde die Zinserhöhung trotz der potenziellen Risiken durchgeführt Erschwerend kommt hinzu, dass der Kerninflationsindex (ohne Lebensmittel und Energie) auf 5,6 % gestiegen ist, nachdem er im Februar noch 5,5 % betragen hatte. Dies hat einige Leute zu der Annahme veranlasst, dass eine weitere Straffung bevorsteht. Ursprünglich gingen die Geldmärkte davon aus, dass die Fed die Zinssätze im Mai nicht anheben würde, doch inzwischen sind die Erwartungen auf 70,5 % gestiegen. Der Dollar-Index bleibt auf dem niedrigsten Stand seit dem 2. Februar und hält sich bei 101,5. Was Kanada betrifft, so sieht es gut aus - die Bank of Canada hat ihren Leitzins für Tagesgeld wie erwartet bei 4,50 % belassen und gleichzeitig die Warnungen vor einer möglichen Rezession eingedämmt. Der kanadische Dollar reagierte positiv und stieg auf etwa 1,34 pro USD. Unterdessen ist das britische Pfund in Richtung 1,25 $ gestiegen und nähert sich damit seinem Zehnmonatshoch von 1,2525 $, das am 4. April erreicht worden war. Der Gouverneur der Bank of England, Andrew Bailey, hat erklärt, dass er keine Anzeichen für eine Wiederholung der globalen Finanzkrise von 2007/8 sieht, was für die Anleger eine beruhigende Nachricht ist. Sie wetten darauf, dass die Bank of England die Zinssätze weiter anheben wird, um die Inflation zu bekämpfen, was dem GBP zusätzlichen Auftrieb verleihen wird.von BlackBull_Markets4
Crader - Videoanalyse - 10.04 (Generelle Marktübersicht)Guten Morgen liebe Crader! Willkommen zur heutigen Morgenanalyse. Viel Spaß beim Zuschauen und bei Fragen wie immer gerne in den Kommentaren melden!07:20von Crader_Florian1120
DXYMöglicherweise könnte der US-Dollar-Index hier eine kleine Korrektur reinbekommen, um dann nochmals in die "riskanteren" Assets abverkauft zu werden.von Cryptotradergirl222
DXY Short Hallo Liebe TV Community, meine Letze Idee zum TVC:DXY wurde leider gesperrt, ist mir ein Fehler unterlaufen hinschlich der Hausregeln. Wir sind jetzt im Daily Lvl für Shorts angekommen, Aktuell warte ich wieder drauf das er mir eine Setup bildet im H1 -M15 Siehe Beispiel. Mein erstes Ziel ist 101.75 hier ist eine Volume Imbalance. Längerfristiges Ziel ist die 97.690. Heute Abend spricht ja auch der gute Powell! Deswegen heute insgesamt noch etwas zurückhaltender Shortvon akrimmAktualisiert 449
Ist dies das Ende der Vorherrschaft des US-Dollars?Ist dies das Ende der Vorherrschaft des US-Dollars? Die Position des US-Dollars als wichtigste globale Reservewährung wird in Frage gestellt, da die Länder bestrebt sind, sich dem Einfluss Washingtons zu entziehen. Jahrzehntelang hat der Dollar das globale Währungssystem dominiert. Gegenwärtig sind etwa 60 Prozent der von den Zentralbanken gehaltenen Devisenreserven in US-Dollar, und fast 90 Prozent aller Währungstransaktionen werden in Dollar abgewickelt. Der Reservestatus des Dollars begann jedoch im Jahr 2014 zu schwinden, als einige große Weltmächte begannen, ihre Geschäfte zu entdollarisieren. Der Krieg in der Ukraine und die daraus resultierenden Sanktionen haben den Prozess der Dollarentwertung beschleunigt. So wurden die chinesischen Behörden von der Beschlagnahmung der Devisenreserven der russischen Zentralbank nach dem Einmarsch in der Ukraine überrascht. Im Falle eines Konflikts zwischen den USA und China könnten auch chinesische Vermögenswerte in Gefahr sein. Zu den jüngsten Ereignissen der Entdollarisierung gehören: Während einer Pressekonferenz auf dem Davos-Forum im Januar überraschte der saudi-arabische Finanzminister Mohammed Al-Jadaan die Journalisten mit der Aussage, dass das ölreiche Land bereit sei, zum ersten Mal seit 48 Jahren den Handel mit anderen Währungen als dem US-Dollar in Betracht zu ziehen. In der vergangenen Woche schlossen chinesische und französische Energieunternehmen in China das allererste Geschäft mit Flüssigerdgas (LNG) in der Währung Renminbi Yuan ab. Das Geschäft umfasste die Einfuhr von 65.000 Tonnen LNG aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und stellt einen wichtigen Meilenstein in Pekings Bemühungen dar, die Position des US-Dollars als universeller "Petrodollar" für den Gas- und Ölhandel anzufechten. Auch Brasilien hat vor kurzem ein Abkommen mit China bekannt gegeben, um den Handel direkt in den eigenen Währungen abzuwickeln und den US-Dollar als Zwischenhändler zu umgehen. Auch Indien unternimmt Anstrengungen, um die Dominanz des US-Dollars im internationalen Handel zu verringern, indem es separate Programme zur Abwicklung von Transaktionen in seinen eigenen Währungen auflegt. Die indische Zentralbank hat kürzlich den Zentralbanken von 18 Ländern erlaubt, spezielle Vostro-Rupien-Konten (SVRA) zu eröffnen, um Zahlungen in indischen Rupien abzuwickeln. Insgesamt ist der Anteil des US-Dollars am Weltmarkt in den letzten zwei Jahrzehnten von 71 Prozent auf 59 Prozent gesunken und könnte in Zukunft noch weiter schrumpfen. Das Hauptopfer in diesem Szenario sind die Vereinigten Staaten, da die Verwendung von Währungen im globalen Handel ein Nullsummenspiel ist. Jedes Mal, wenn ein Yuan, ein Real oder eine Rupie auf dem Weltmarkt umgetauscht wird, wird ein Dollar nicht umgetauscht. Wenn glaubwürdige Alternativen an Bedeutung gewinnen, wird die Vormachtstellung der USA auf dem Weltmarkt gefährdet. von BlackBull_Markets16
Krypto Bullrun 2023-25 - DXY BreakdownDies ist meine Idee eines Szenarios im DXY, das einen Krypto-Bullrun bis 2025 begünstigen würde.Shortvon Rico923
Der USD steht auf der Kippe: Bankenchaos vs. InflationDer USD steht auf der Kippe: Bankenchaos vs. Inflation Die US-Notenbank steht kurz vor Beginn ihrer zweitägigen Sitzung und wird 48 Stunden später ihren jüngsten Zinsbeschluss bekannt geben. Während der Sitzung werden die Beamten abwägen, ob sie die Zinssätze aufgrund der immer noch als hoch angesehenen Inflation anheben oder ob die derzeitigen Turbulenzen an den Finanzmärkten stärker ins Gewicht fallen sollten. Leider ist es den Beamten aufgrund der Sperrfrist vor der Sitzung nicht möglich, sich zur Situation zu äußern. Die UBS-Aktien, die um über 14% gefallen waren, konnten sich erholen und schlossen 1,2% höher, nachdem die Bank ein Rettungspaket in Höhe von 3 Milliarden Schweizer Franken (3,2 Milliarden Dollar) für ihren in Schwierigkeiten geratenen inländischen Konkurrenten, die Credit Suisse, bereitgestellt hatte. Die hohe Bilanzsumme der Credit Suisse, die sich Ende 2022 auf rund 530 Milliarden Schweizer Franken beläuft, ist für das globale Bankensystem besorgniserregend, da sie doppelt so hoch ist wie die Bilanzsumme von Lehman Brothers, als diese 2008 zusammenbrach. Als Reaktion auf die Krise der Credit Suisse und den Zusammenbruch einiger US-Regionalbanken hat die Federal Reserve begonnen, den Zentralbanken in Kanada, Großbritannien, Japan, der Schweiz und der Eurozone tägliche Währungsswaps anzubieten, um den Finanzierungsstress auf den globalen Märkten zu lindern. Angesichts all dieser Entwicklungen sind die Händler unsicher, ob die Federal Reserve am Mittwoch (US-Zeit) ihren Leitzins anheben wird. Der Dollar-Index fiel am Montag zum dritten Mal in Folge unter 103,5, da die Anleger davon ausgehen, dass die Federal Reserve die Zinssätze aufgrund der Bankenkrisen nicht so stark anheben wird wie bisher erwartet. Die Fed Funds Futures spiegeln eine 70 %ige Wahrscheinlichkeit einer Zinserhöhung um einen Viertelprozentpunkt wider, während eine 30 %ige Chance auf eine unveränderte Anhebung besteht. Ein deutlicher Rückgang der kurzfristigen Inflationserwartungen trägt ebenfalls zu der Erwartung bei, dass die Fed ihre Zinserhöhungen pausieren wird, da die Erwartungen für die kurzfristige Inflation im letzten Monat einen Tiefstand von fast zwei Jahren erreicht haben. In anderen Nachrichten fielen die Ölpreise am Montag auf den niedrigsten Stand seit 15 Monaten, da man befürchtet, dass die Risiken im globalen Bankensektor zu einer Rezession führen könnten. Der Goldpreis, der in der Vorwoche um 6,4 % gestiegen war, fiel am Montag auf $ 1.980 je Unze, blieb aber in der Nähe des zu Beginn der Sitzung erreichten Jahreshochs von $ 2.009.von BlackBull_Markets116
Sind Zinserhöhungen in Gefahr? Sind Zinserhöhungen in Gefahr? In den letzten Tagen kam es zu den zweit- und drittgrößten Bankzusammenbrüchen in der Geschichte der USA. Es stellt sich die Frage, ob dies die letzten dieser Zusammenbrüche waren und welche weiteren Auswirkungen sich ergeben könnten. An den Devisenmärkten fiel der Dollar-Index unter 104 und erreichte damit zum dritten Mal in Folge ein Drei-Wochen-Tief. Das Scheitern von Signature und der Silicon Valley Bank hat Spekulationen ausgelöst, dass die US-Notenbank auf ihrer nächsten Sitzung eine weniger aggressive Straffungspolitik verfolgen könnte, wobei Goldman Sachs sogar eine Pause vorschlägt. An den Geldmärkten wird nun eine Wahrscheinlichkeit von über 70 % für eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte in der nächsten Woche angegeben, was eine deutliche Kehrtwende gegenüber der Vorwoche bedeutet. Ein besser als erwartet ausgefallener US-Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht wurde, unterstützt jedoch die Argumente für weitere Zinserhöhungen. Die Anleger erwarten am Dienstag wichtige US-Inflationsdaten, die Aufschluss über den Zinserhöhungspfad der Zentralbank geben werden. Einige der besten Ergebnisse angesichts des Rückgangs des US-Dollars waren risikosensitive Währungen wie der australische (+1,40 %) und der neuseeländische Dollar (+1,45 %). Auch das britische Pfund ist mit einer Aufwertung von +1,3 % ganz vorne mit dabei. Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten 24 Stunden um 18 % gestiegen und hat damit die Marke von 24.200 $ überschritten, was den größten Tagesgewinn seit fast einem Monat darstellt, was möglicherweise auf ein Misstrauensvotum gegenüber dem traditionellen Bankwesen hindeutet. Andernorts stieg Gold um 2,4 % auf 1.911 $ und erreichte damit den höchsten Stand seit über einem Monat.von BlackBull_Markets113
Eur/Usd Long SetupMorgen stehen wichtige Wirtschaftszahlen an !! Hier habe ich eine Setup für einen Trade auf Euro Long. Sollten der Doller Ind. CAPITALCOM:DXY an dem oberen widerstand abprallen, könnten wir weitere Aufschläge im Euro sehen. Diese Situation wird dann als Long entry genutzt. Setup: Long Symbol: Eur/Usd RR: 2 Session: NY Longvon MezZo422