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Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 26. Mai

TOP NEWS:

* Die LUFTHANSA LHA steigt nach monatelangen Verhandlungen mit zunächst 41 Prozent bei der italienischen Staatsfluglinie ITA ein. Eine Vereinbarung über den Kauf des Minderheitsanteils sei bei einem Treffen von Lufthansa-Chef Carsten Spohr mit Wirtschafts- und Finanzminister Giancarlo Giorgetti geschlossen worden, teilten die Lufthansa und die italienische Regierung in Rom mit. Vereinbart sei ein Kaufpreis von 325 Millionen Euro, erklärte die Lufthansa. Die Regierung in Rom werde 250 Millionen Euro in das Unternehmen einbringen. Es seien Optionen für eine vollständige Übernahme auf mittlere Sicht vereinbart worden, die von der Ertragslage und der Verschuldung von ITA abhängig sei.

* USA/SCHULDENSTREIT - In den USA ist einem Insider zufolge die Regierung von Präsident Joe Biden gemeinsam mit Vertretern der Republikaner im Repräsentantenhaus einer Einigung über die Anhebung der Schuldenobergrenze offenbar einen großen Schritt nähergekommen. Wie eine mit den Gesprächen vertraute Person aus Regierungskreisen sagte, sollen sich die Parteien darüber einig sein, die derzeit bestehende Schuldenobergrenze in Höhe von 31,4 Billionen Dollar für zwei Jahre anheben zu wollen. Gleichzeitig sollen aber die Ausgaben für sämtliche Bereiche mit Ausnahme des Militärs und der Veteranen begrenzt werden. Das Weiße Haus erwäge, seinen Plan zur Aufstockung der Mittel für die Steuerbehörde (Internal Revenue Service, IRS) zurückschrauben zu wollen, um mehr Rechnungsprüfer einzustellen und wohlhabende Amerikaner ins Visier zu nehmen, so der Insider.

* DEUTSCHLAND/BALTIKUM - Bundeskanzler Olaf Scholz reist nach Estland zu einem Treffen mit den Regierungschefs der baltischen Staaten. Nach einer bilateralen Zusammenkunft mit Estlands Ministerpräsidentin Kaja Kallas trifft er zusammen mit Kallas Litauens Staatspräsident Gitanas Nauseda und Lettlands Ministerpräsident Krisjanis Karins. Dabei geht es unter anderem um die Vorbereitung des Nato-Gipfels, der im Juli in Litauens Hauptstadt Vilnius stattfinden wird.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

DAX:

* ALLIANZ ALLIANZ - Das erst vor zwei Jahren gegründete Klima-Bündnis großer Versicherer und Rückversicherer bröckelt. Mit der Münchner Allianz und den französischen Konzernen AXA CS und SCOR SCR erklärten am Donnerstag drei weitere der acht Gründungsmitglieder ihren Austritt aus der Net-Zero Insurance Alliance (NZIA). Die AXA stellte bisher sogar den Vorsitzenden der Gruppe. In dieser Allianz wollten sich die Versicherer einheitliche Regeln für einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz geben, etwa indem sie besonders umweltschädliche Industrien nicht mehr versichern. Die drei ausgetretenen Unternehmen erklärten, an ihren individuellen Zielen zu einer Begrenzung des Klimawandels festzuhalten.

* SIEMENS ENERGY ENR - Der Energietechnik-Konzern will in den USA vom milliardenschweren Stromnetzausbau profitieren und erwägt den Bau neuer Werke. Die Netzsparte könne von dem Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Wasserstoffwirtschaft profitieren, für die ein größeres und moderneres Netz gebraucht werde, sagte Konzernchef Christian Bruch vor Journalisten. "Das bedeutet, dass man in Fertigungskapazitäten investieren muss." Selbstverständlich müsse sein Unternehmen überlegen, wie es seine Investitionen weltweit verteile. "Es wird aber kein radikales Zurückfahren von Investitionen in Europa geben."

* VOLKSWAGEN VOW und sein Tochterunternehmen Audi haben sich offenbar im Rahmen des Dieselbetrugsskandals mit dem US-Bundesstaat Texas auf eine Schadensgeldzahlung in Höhe von 85 Millionen Dollar geeinigt. Wie der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton in einer Erklärung mitteilte, haben die Unternehmen der Einigung grundsätzlich zugestimmt. "Wenn ein Unternehmen glaubt, sich der Verantwortung entziehen zu können, wenn es gegen texanische Gesetze verstößt, Texaner gefährdet und unsere Umwelt verschmutzt, liegt es völlig falsch. Volkswagen und Audi haben das auf die harte Tour herausgefunden und jetzt zahlen sie den Preis", so Paxton.

MDAX:

* PROSIEBENSAT.1 PSM - Der Medienkonzern legt Zahlen für das erste Quartal vor. Hier dürfte die Rezession in Deutschland für schwache Werbeumsätze gesorgt haben. Die Konkurrentin und europäische Fernsehkette RTL Group RTLL hatte jüngst erklärt, dass ihre gesamten Werbeerlöse zwischen Januar und März rund 15 Prozent unter dem Vorjahr lagen. Insidern zufolge ist ProSiebenSat.1 außerdem in frühen Gesprächen über eine mögliche Übernahme der Pay-TV-Plattform Sky Deutschland. Eigentümer ist der US-Konzern Comcast CMCSA.

TERMINE:

07:30 - Q1 2023 Prosiebensat 1 PSM Media SE Earnings Release

SDAX:

TERMINE:

07:00 - Varta VAR1 publishes full year earnings

07:30 - Q1 2023 SAF Holland Se SFQ Earnings Release

10:00 - Wacker Neuson SE WAC Annual Shareholders Meeting

13:30 - Basler BSL Annual Shareholders Meeting

FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* NEURALINK - Das von Elon Musk gegründete Unternehmen hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA offenbar grünes Licht für eine erste klinische Studie am Menschen erhalten. "Dies ist das Ergebnis der unglaublichen Arbeit des Neuralink-Teams in enger Zusammenarbeit mit der FDA und stellt einen wichtigen ersten Schritt dar, der es eines Tages ermöglichen wird, dass unsere Technologie vielen Menschen helfen kann",

Neuralink
@neuralink

We are excited to share that we have received the FDA’s approval to launch our first-in-human clinical study!

This is the result of incredible work by the Neuralink team in close collaboration with the FDA and represents an important first step that will one day allow our…

Mai 25, 2023
Neuralink. Die Rekrutierung für die Studie habe noch nicht begonnen, man wolle aber bald mehr Informationen dazu bekanntgeben, teilte das Unternehmen mit. Neuralink entwickelt ein Gehirnimplantat, das nach eigenen Angaben neurologische Krankheiten heilen und gelähmten Menschen das Gehen wieder ermöglichen könnte.

* TESLA TSLA - Bei dem E-Auto-Bauer hat es laut "Handelsblatt" ein größeres Datenleck gegeben. Die Zeitung berichtete, ihr seien 100 Gigabyte an vertraulichen Daten zugespielt worden, darunter sensible Informationen zu Kunden, Mitarbeitern und Geschäftspartnern sowie zu wichtigen Projekten. Tesla habe dazu erklärt, man verdächtige einen Ex-Mitarbeiter, Daten "unter Verletzung von Geheimhaltungspflichten weitergegeben zu haben". Tesla wolle rechtliche Schritte gegen den verdächtigten Ex-Mitarbeiter einleiten.

* OPENAI - Der Mitgründer des ChatGPT-Entwicklers, Sam Altman, zeigt sich im Streit mit der Europäischen Union (EU) um die Regulierung Künstlicher Intelligenz (KI) versöhnlicher. "KI sollte reguliert werden", sagte Altman auf einer Diskussionsveranstaltung an der Technischen Universität (TU) in München. "Wir haben dazu aufgerufen." Und es gebe auch in Europa Ansätze dazu, die recht gut seien. "Aber wir brauchen mehr Klarheit." Man solle abwarten, wie sich die KI weiter entwickle und erst danach regulatorisch eingreifen. Natürlich müssten die Ergebnisse, die die KI produziere, sinnvoll sein.

* TWITTER dürfte sich einem Insider zufolge vermutlich aus dem freiwilligen EU-Verhaltenskodex für Desinformation zurückziehen. Dies bedeute jedoch nicht, dass das US-Unternehmen Europa verlassen werde, sagte ein EU-Vertreter. Der Schritt würde eh keinen großen Unterschied machen, da sich Twitter in jüngster Zeit nicht wirklich eingebracht habe. "Das bedeutet lediglich, dass sie nicht an Sitzungen teilnehmen und keine Berichte erstellen. Sie hätten immer noch rechtliche Verpflichtungen." Der Insider bezog sich dabei auf jüngst verabschiedete Technologiegesetze, mit denen der Verhaltenskodex verknüpft ist. Verstöße können Unternehmen Bußgelder in Höhe von bis zu sechs Prozent ihres weltweiten Umsatzes kosten.

TERMINE:

07:30 - Q1 2023 Uniqa Insurance Group AG UQA Earnings Release

07:45 - Q1 2023 S Immo AG SPI Earnings Release

10:00 - TotalEnergies TTE holds annual shareholders meeting

11:00 - Vienna Insurance Group VIG Annual Shareholders Meeting

12:00 - Carrefour CA Annual Shareholders Meeting

12:30 - Glencore PLC GLEN Annual Shareholders Meeting

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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* Die EZB muss aus Sicht des niederländischen Notenbankchefs Klaas Knot im Kampf gegen die Inflation die Zinsen noch mindestens zwei Mal um je einen viertel Prozentpunkt anheben. "Ich fühle mich wohl damit, dass unsere Analyse darauf hinweisen wird, dass noch mindestens zwei weitere Anhebungen um 25 Basispunkte notwendig sind", sagte Knot in einem Interview mit einer Gruppe von europäischen Zeitungen, darunter "Corriere della Sera", "El Mundo" "Les Echos" und das "Handelsblatt".

* JAPAN/INFLATION - Die Kerninflation der Verbraucherpreise in Japans Hauptstadt Tokio hat sich im Mai weiter verlangsamt. Wie am Freitag aus offiziellen Daten der Regierung hervorging, stieg der Kernverbraucherpreisindex (VPI) für Tokio, der Ölprodukte einschließt, aber die Preise für frische Lebensmittel ausschließt, im Vergleich zum Vorjahr im Mai um 3,2 Prozent. Damit entsprach der VPI in etwa der durchschnittlichen Marktprognose von 3,3 Prozent, verlangsamte sich jedoch im Vergleich zu den im vergangenen Monat erreichten 3,5 Prozent. Die Inflation liegt damit in Tokio weiterhin über dem Zwei-Prozent-Ziel der Bank of Japan (BOJ).

TERMINE:

ECB chief economist Philip Lane and Governing Council members Pierre Wunsch, Gabriel Makhlouf and Boris Vujcic speak in Dubrovnik

09:15 - ECB bank supervisor Enria speaks

10:00 - Austria-PMI

14:30 - United States-Consumption

14:30 - United States-Durables

16:00 - United States-Michigan subindexes Final

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INDIKATOREN:

Freitag, 26. Mai

Prognose

Vorper. ggf. Schätzung

1430

US

Persönliche Einkommen M/M

Apr

0,4

vH

0,3

1430

US

Konsumausgaben, adj. M/M

Apr

0,4

vH

0,0

1430

US

Aufträge langleb. Güter

Apr

-1,0

vH

3,2

1600

US

Mich. Verbr.Vertr. endg.

Mai

57,7

Ind

57,7

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter: (ECON)

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BLICKPUNKT POLITIK:

* USA - Im Zusammenhang mit dem Sturm auf das US-Kapitol vor zwei Jahren ist der Gründer der rechten Miliz Oath Keepers, Stewart Rhodes, zu 18 Jahren Haft verurteilt worden. Bundesbezirksrichter Amit Mehta blieb damit unter der Forderung der Staatsanwaltschaft von 25 Jahren. Der ehemalige Fallschirmjäger und spätere Anwalt Rhodes bezeichnete sich selbst bei der Verhandlungen als einen "politischen Gefangenen". Er war im November von Geschworenen unter anderem der "aufrührerischen Verschwörung" schuldig gesprochen worden. Der juristische Begriff umfasst auch den Versuch, die US-Regierung mit Gewalt zu stürzen. Die Strafe ist die bislang höchste in den Verfahren gegen mehr als 1000 Personen, die im Zusammenhang mit dem Angriff angeklagt worden sind.

* TÜRKEI - Die Türkei ist nach Worten von Präsident Recep Tayyip Erdogan vorübergehend mit Kapital aus den Golfstaaten gestützt worden. Die Länder hätten damit für Erleichterungen bei der türkischen Zentralbank und den Finanzmärkten gesorgt, sagte Erdogan in einem Interview mit dem Sender CNN Türkei. "Unsere Wirtschaft sowie das Banken- und Finanzsystem sind ziemlich stark. Einstweilen haben einige Golfstaaten Geld in unser System gesteckt - auch wenn es nur für eine kurze Zeit ist". Nach der Stichwahl am 28. Mai wolle er sich bei den Geldgebern bedanken. Erdogan nannte keine Länder oder Summen. Die Türkei hat in den vergangenen Jahren bereits Swap-Verträge mit den Vereinigten Arabischen Emiraten, China, Qatar und Südkorea im Umfang von etwa 28 Milliarden Dollar abgeschlossen.

TERMINE:

10:50 - German interior minister Faeser gives statement after visit to Czech-German border

11:30 – German government presser

15:00 - Germany's Scholz travels to Tallinn for talks with Baltic leaders

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* WALL STREET - Die US-BÖRSEN haben am Donnerstag keine gemeinsame Richtung gefunden.

* ASIEN - Die Tokioter Börse hat zum Ende der Woche zugelegt. Die jüngsten Geschäftszahlen von Nvidia NVDA und der optimistische Ausblick des US-Chipherstellers ermutigten die Anleger. Vor allem Werte aus der Halbleiterbranche waren gefragt. Insgesamt war die Stimmung an den Aktienmärkten in Asien am Freitag aber wegen des anhaltenden Streits über eine Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA gedämpft.

DEVISEN

Devisen

aktuell

Veränderung

in Prozent

Euro/Dollar EURUSD

1,0736

+0,2

Pfund/Dollar GBPUSD

1,2332

+0,1

Dollar/Yen USDJPY

139,74

-0,2

Bitcoin/Dollar BTCUSD

26.416,00

-0,3

Euro/Pfund EURGBP

aktuell

0,8705

EZB-

Fixing

0,8679

Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:

US-AKTIEN

Indizes

Stand

Veränderung

Dow Jones DJI

32.764,65

minus 0,1 Prozent

Nasdaq IXIC

12.698,09

plus 1,7 Prozent

Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:

ASIATISCHE AKTIEN

Indizes

Stand

Veränderung

Nikkei NI225

31.007,81

plus 0,7 Prozent

Topix TOPIX

2.152,61

plus 0,3 Prozent

Shanghai 000001

3.196,89

minus 0,1 Prozent

Hang Seng (.HIS)

Kein Handel

Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:

EUROPÄISCHE AKTIEN

Indizes

Schluss-Stand

Dax DAX

15.793,80

Dax-Future DAX1!

15.837,00

EuroStoxx50 STOXX50

4.269,64

EuroStoxx50-Future FESX1!

4.277,00

Dax-Indikationen

Stand

Lang & Schwarz (DAX=LUSG)

15.811,00

Dt. Bank (DEDB2KE7=DBBL)

15.804,50

Late/Early-Dax (.GDAXIL)

15.808,18

Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:

ANLEIHEN

Kurse

Stand

Bund-Future (FGBLc1)

133,07

T-Bond-Future (USc1)

125-17/32

Gilt-Future (FLGc1)

94,67

Renditen

Stand

Vorangegangener

Handelstag

10-jährige Bundesanleihe (DE10YT=RR)

2,537

2,489

30-jährige Bundesanleihe (DE30YT=RR)

2,671

2,628

10-jährige US-Anleihe US10Y

3,808

3,815

30-jährige US-Anleihe (US30YT=RR)

3,994

4,004

10-jährige brit. Anleihe (GB10YT=RR)

4,378

4,377

30-jährige brit. Anleihe (GB30YT=RR)

4,652

4,649

10-j. Frankreich-Anleihe (FR10YT=RR)

3,108

3,074

10-j. Italien-Anleihe IT10Y

4,386

4,346

Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: [DBT GVD]

ROHSTOFFE

Öl und Metalle

Stand

Veränderung

Brent-Öl BRN1!

76,01

minus 0,3 Prozent

WTI-Öl CL1!

71,73

minus 0,1 Prozent

Gold GOLD

1.947,96

plus 0,4 Prozent

Europäischer

Erdgas-Future (TRNLTTFMc1)

25,50

Deutscher Strompreis

zur Lieferung in einem

Jahr (TRDEBYc1)

128,25

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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