Vom Bitcoin nichts Neues...Der Bitcoin wird von mit aktuell wirklich vermieden, es ist ein ewiges, illiquides und langweiliges Hin- und Her und es gibt genug andere Assets die deutlich spannender und volatiler sind.
Doch wie geht es weiter?
Ich nehme hier einfach mal als Trend-Indikator die traditionellen Märke, wie den USD und den SP500 als Richtungs-Weiser.
Der SP500 könnte bald wieder eine kleine Long-Welle sehen in das neue Jahr hinein, bevor es auch hier wieder Richtung ENDE Q1 deutlich abfallen könnte.
Ebenso der USD sieht mir sehr nach einer letzten finalen Short Bewegung aus, bevor wir Richtung Q1 wieder steigen werden und Aktien sowie Indices und Rohstoffe erneut auf der Short Seite haben.
Diese Bewegungen interpretiere ich auch in den BITCOIN und sehe hier nichts weiter als einen andauernden ZIK ZAK Verlauf, möglicherweise bald nochmal tiefer, da auch die traditionellen Märkte wieder tiefer trenden werden.
Viel Erfolg
USD (US Dollar)
EURUSD finale AufwärtsbewegungDer EURUSD hat sich die letzten Woche als wirklich stark bewiesen, doch ist damit bald Schluss?
War das alles eine Korrektur oder haben wir tatsächlich einen Aufwärtstrend der hält, und sehen lediglich eine kommende ABC Korrektur dieses Trends?
Vergleicht man EUR USD und den DYX alleine, erkennt man übereinstimmende Muster, beide könnten hier bald den Markt etwas austricksen und eine BEAR-bzw. BULL-TRAP aktivieren.
Der EURUSD scheint sich zu konsolidieren und sich bereit zu machen für einen weiteren (letzten) Impuls der vielleicht für manche Retail-Investoeren zur Long-Falle wird.
Der USD wirkt so als hätte er, vor allem durch eine DOJI + Reversed HAMMER-Candle, den Boden erreicht, und könnte auch hier viele Bullen in eine Falle locken.
Ich denke wir sehen wir ganz klassisch einen letzten Impuls beider Assets bevor wir bei beiden eine Korrektur sehen.
Viel Erfolg
EUR/USD Chartanalyse: Widerstand bei 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0613
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Im laufenden Dezember wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte in der Vergangenen Woche nicht noch einmal überwunden, dafür aber Notierungen über 1,06 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, womit weiterhin der Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) gilt.
Mit der Ermüdung in der Dynamik wäre jedoch eine Korrekturbewegung wahrscheinlicher, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0736 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:15 Uhr bei 1,0603
Im nun bereits zwölf Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild weiter auf. Nach den FOMC/FED Nachrichten sowie der EZB-Sitzung in der vergangenen Woche ringt der Kurs nun am 38,2 % Fibonacci-Level. Hier scheint eine Stabilisierung möglich, so dass für den Dienstag ein Anstieg in Richtung 1,065 erwarten werden könnte.
Naturgemäß behalten wir in den kommenden Tagen auch die Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Nächste Widerstände: 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0736 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0506 = Vorwochentief | 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0611
Sollte die 1,06 am Dienstag halten, bleiben die Vorgaben für die weitere Woche positiv. Unter dem 38,2 % Fibo-Level bewegt sich die Hoffnung hingegen auf dünnem Eis, so dass bei einem Anlauf darüber auch eine Bullenfalle entstehen kann. Im Hoch könnte der Mittwoch die 1,07 testen.
EUR/USD Chartanalyse: Kurs testet die 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0584
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte jedoch nicht gehalten, dafür aber Notierungen über 1,05 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,05 setzt sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fort, die weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) im Visier behält.
Der Bereich über dem Septemberhoch ist die wichtigste Unterstützung für den Fall einer stärkeren Korrektur.
DXY – TRADES | MTF ANALYSE | KW48Im heutigen Beitrag stelle ich relevante Marken des DXY für die nächste Woche vor, welche dem ein oder anderem, bei der eigenen Analyse unterstützen könnten.
= die technischen Analyse-Herangehensweisen, werden in einzelnen Bildern im Beitrag gezeigt. Sodass eine Einzelinterpretation des jeweiligen – alleinstehend – möglich ist.
= das Titelbild zeigt ein Beispiel, eines möglichen Trades dar. Dieses ist eines von vielen möglichen Setups, weil der jetzige Kurs keine eindeutige Richtung einzuschlagen vermag.
PERSÖNLICHE EINSCHÄTZUNG
Wenn man sich den Kurs in den höheren Zeitfenstern betrachtet, kann man schnell feststellen, dass wir uns „ohne“ einer weiteren Korrektur, im freien Fall befunden haben.
Damit ist eine Zwischenkorrektur in den kleineren Zeitfenstern längst überfällig und könnte uns gegebenenfalls nächste Woche, mit einem steigenden USD / DXY erwarten.
Diese kündigt sich gerade mit einer MACD Divergenz, in den kleinen Zeiteinheiten an. Das heißt nicht, dass der Kurs sofort darauf reagieren muss, jedoch kann über die nächsten Tage nach einem möglichen kleinen Abverkauf, das Ganze entgegengesetzt laufen.
Wieso das so ist, erkläre ich dir im Folgenden.
MARKET MAKER BEWEGEN DEN KURS
Der DXY ist seit 2-Monaten in der Korrektur und viele Marktteilnehmer gehen von einem weiteren USD Wertverfall aus.
Und genau da ist das bestehende Problem,
–> „viele Markteilnehmer“ befinden sich auf der USD Short Seite.
Wenn man sich ein wenig mit den TRADING der HEDGE-Funds und Banken beschäftigt, dann kommt man schnell darauf, dass sich ohne deren Teilnahme der Markt nicht bewegt.
3. Ab dem Zeitpunkt, wo der Kurs dauerhaft in eine Richtung läuft, ist dieser für Großinvestoren nicht mehr interessant.
4. Ihre Möglichkeiten Geld zu verdienen sind sehr gering, weshalb sie die Marktrichtung umdrehen oder eine Konsolidierung einleiten müssen.
Das wiederum hat die folgenden Gründe:
- Die Positionsgrößen dieser Investoren sind zu groß, um in einem normalen Marktumfeld, exekutiert zu werden.
- Aus diesem Grund können Sie z.B. nur LONG Positionen aufbauen, wenn genügend Investoren an Sie verkaufen = SHORT gehen.
- Somit können diese, wenn der Markt fällt, Stück für Stück eine LONG Position aufbauen, ohne eine „sichtbare“ Einflussnahme auf den Markt zu nehmen.
Wenn Sie dann entscheiden, dass ihre Positionsgröße erfolgreich gefüllt wurde, lassen Sie den Kurs in die entgegengesetzte Richtung laufen.
- Während der z.B. Aufwärtsbewegung, werden dann Stück für Stück Gewinne mitgenommen, wo die Liquidität am höchsten ist, damit der Markt nach diesen Gewinnmitnahmen nicht wieder wegbricht.
Damit du auf beide Szenarien (LONG / SHORT) vorbereitet bist, habe ich die Analyse in Kombination mit den verschiedenen Zeiteinheiten (Monats, Wochen, Tages und INTRA-Day) durchgeführt und im Folgenden mit Chart-Bildern hinterlegt.
Folgende Methoden werden angewandt und im Folgenden aufgezeigt:
- MULTI TIME FRAME ANALYSE
- TRENDLINIEN + TRENDKANÄLE
- SUPPLY&DEMAND ZONEN
- FIBONACCI LEVEL
- MACD
MONATS ZEITFENSTER
WOCHEN ZEITFENSTER
TAGES ZEITFENSTER
INNERTAGES ZEITFENSTER
4h + LONG
4h + SHORT
1h
4h Divergenz – MACD - Intraday
> Lasst uns gerne in den Kommentaren darüber diskutieren und unsere Perspektiven austauschen, deine Ansicht zu dem Ganzen würde mich „brennend“ interessieren.
Sollte dir diese Idee und Erklärung einen Mehrwert geboten haben, würde ich mich über eine Bewertung dieser sehr freuen.
Vielen Dank und ein erfolgreiches Traden!
Alle Augen auf die FedDer Markt wartet gespannt auf den Zinsentscheid der Fed. Im Vorfeld sind die Markteilnehmer zurückhaltend und die Liquidität hat nachgelassen.
Heute Abend um 20:00 Uhr werden die Zinssätze und ein Statement veröffentlicht. Um 20:30 Uhr folgt dann noch eine Pressekonferenz mit dem Fed-Vorsitzenden Jerome Powell.
Analysten rechnen mehrheitlich mit einer Zinsanhebung um 50 Basispunkte, nachdem zuletzt um 75 Basispunkte angehoben wurde.
Dieses Szenario wird vor allem durch eine rückläufige Inflation in den USA begründet. Die gestrige Veröffentlichung der US-Inflationsdaten (niedriger als erwartet) bestätigt dies auch nochmals.
Die ersten Marktteilnehmer erwarten den letzten Zinsschritt bereits im März, spätestens im dritten Quartal dann erste Senkungen.
Der Zinsentscheid kann zu starken Bewegung in allen Asset-Klassen führen. Falls man noch offene Position laufen hat, sollte man dies beachten und eventuell Absicherungsmaßnahmen treffen.
BTC/USD: Anlauf über das Juni-TiefKurze Standortbestimmung
Der Bitcoin-Kurs hat im November 2021 bei 69.000 USD ein neues Rekordhoch erreicht. Von dort ist er in eine starke Korrektur gelaufen, die nacheinander wichtige Unterstützungen abgegeben hat.
Vom Januartief bei $32.917 konnte sich der BTC/USD bis zum April noch einmal in Richtung $48.000 erholen, seitdem hat der Bitcoin jedoch wieder deutlich an Boden verloren und den Kursrutsch unter $30.000 mit einer engen Konsolidierungsphase an der runden Marke verarbeitet. Diese Schiebephase wurde im Juni mit einem Tief bei $17.622 aufgelöst, das folgende Hoch im August bei $25.211 war vorerst der letzte Glanzpunkt.
Analyse beim Kurs des Bitcoin von $17.802
Der November war von einem weiteren Abwärtsschub geprägt, seitdem läuft der Kurs in einer Konsolidierung über $16.000. Das letzte Tief liegt bei $15.476. Nachdem der Preis sich zu Beginn des Monats Dezember in Schlagdistanz zum Juni-Tief bringen konnte, hat es bis zum heutigen Dienstag gedauert, dieses zu überwinden. Im Tageshoch trifft der Kurs auf den Widerstand des 50-Tage Durchschnitts.
Widerstand: $19.798 | $21.480
Unterstützung: $17.622 | $15.476 | $13.970
SMA20: $16.918 SMA50: $17.885
Im Chart zeigt sich ein Abwärtstrend. Markanter Widerstand ist im Bereich von $21.500 zu finden, so dass auch der nun gestartete Erholungsversuch spätestens in diesem Bereich ermüden dürfte.
Aktuell bleibt die Entwicklung am GD50 abzuwarten. Bei einer Stabilisierung über dem Juni-Tief liegt ein Anlauf an die $20K-Marke nahe.
BTC Idee MittwochBINANCE:BTCUSD
Guten Abend, auch am Mittwoch werden wichtige Daten veröffentlicht. Die FED wird wieder einmal den Leitzins anheben, um der Inflation entgegenzuwirken.
Die Prognose für die Zinsentscheidung wird auf 4,5%, also einen Anstieg um 0,5 Punkten prognostiziert.
Wenn die Notenbank die Zinsen erhöht, führt das auf den Futuremärkten in der Regel zu einem steigenden Kurs des US-Dollar (USD). Umgekehrt sinkt der Kurs des US-Dollar (USD), wenn die Zentralbank die Zinsen senkt.
Schwacher USD = Gut für BTC (Long)
Guter USD = schlecht für BTC (Short)
Ein wichtiger Punkt:
Bei der Zinsvergabe würde ich nicht mit zu hohem Hebel traden, da sehr viel Volatilität herrscht.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0595 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 18:49 Uhr bei 1,0531
Im nun bereits elf Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild deutlich auf. Als Kursziele der Aufwärtsbewegung liegen weiterhin die 38,2 % Fibonacci-Marke und das Tief aus 2020 im Fokus. Da der Kurs zum Wochenstart vom Tageshoch (Montag 1,0580) unter den 20-Stunden Durchschnitt zurückgekommen ist, bleibt für den Dienstag ein verhaltener Verlauf mit Test der 1,045er Marke zu erwarten.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 08:00 Deutschland Verbraucherpreisindex und 11:00 Konjunkturerwartung - ab 14:30 USA VPIs
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände und ab 20:00 FOMC/FED Nachrichten
Donnerstag 14:15 & 14:45 Zinsentscheid und Pressekonferenz der EZB - 14:30 US-Arbeitsmarktdaten & Umsätze Handel
Freitag Hexensabbat + 09:30 Einkaufsmanagerindex Deutschland und 11:00 Verbraucherpreisindex Eurozone
Nächste Widerstände: 1,0595 = Vorwochenhoch | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020
Wichtige Unterstützungen: 1,0443 = Vorwochentief | 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0535
Am Mittwoch dürfte im Zuge der FOMC und FED Nachrichten wieder Bewegung in die Märkte kommen. Stärkere Impulse über bzw. unter die entsprechenden Kursmarken spiegeln dann die Erwartungen der Marktteilnehmer für die nächsten Tage wider.
EUR/USD Chartanalyse: Kurs hält die 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0532
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0594) für die zweite Jahreshälfte markiert und Kurse über 1,05 ins Wochenende mitgenommen. Deutlichere Impulse sind hingegen ausgeblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Überwinden der 1,05 zeichnet sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ab, die den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) anvisieren könnte.
Die Zone um das Septemberhoch dürfte stärkere Korrekturen weiterhin stützen.
WOHIN des Weges?Unser EURO bleibt spannend, der solide Trend stärkt den Euro und lässt kaum eine Korrektur zu. Jede Korrektur wird gekauft, was dem schlechten USD zu verdanken ist.
Doch auch dieser könnte durch eine weiterhin straffe Geldpolitik in den USA an Stärke gewinnen und den Märkt, darunter auch den Euro, wieder in die Tiefe ziehen.
Alles eine Frage des WANN - denn die FED hat noch lange kein langfristiges Ziel erreicht.
Ebenso könnte die Inflation und der GBP wieder schlechter ausfallen, da CHINA aktuell ein großes Problemkind ist und einige Lieferketten erneut in's Wackeln geraten.
Der Dollar wird also möglicherweise noch KEIN Ende erreicht haben - sollte die FED nicht komplett wahnsinnig sein und schon jetzt, deutlich weit vom Ziel, die Zinsen senken (was langfristig noch schlechter für die Wirtschaft wäre).
Viel Erfolg
EUR/USD - In Position für die 1,065 - Prognose für morgenKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte zum Ende der vergangenen Woche bei 1,0545 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Wochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 07.12.22 (19:34 Uhr) bei 1,0520
Im nun bereits zehn Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild deutlich auf. Als Kursziele der Aufwärtsbewegung liegen weiterhin die 38,2 % Fibonacci-Marke und das Tief aus 2020 im Fokus. Durch den Anlauf an das Vorwochenhoch ist für den Donnerstag ein erneuter Ausbruch in Richtung 1,06 möglich.
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Donnerstag 13:00 Rede EZB Präsidentin – 14:30 USA Arbeitsmarktdaten
Freitag 14:30 USA Erzeugerpreisindex
Nächste Widerstände: 1,0545 = Vorwochenhoch | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020
Wichtige Unterstützungen: 1,0340 = Tief 2017 | 1,0288 = Vorwochentief
GD20: 1,0487
Nach einem Ausbruch in Richtung 1,06 wäre für den Freitag ein fester Verlauf über dem Vorwochenhoch zu erwarten. Im Idealfall könnte sogar das Fibo-Level noch herausgenommen werden.
Gold: Januartief wieder unter DruckKurze Standortbestimmung
Der Goldpreis hat im Jahresverlauf einen Abwärtstrend ausgebildet und im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde das letzte 52-Wochen-Tief erreicht.
Analyse beim Goldpreis von $1.784:
Von diesem Tief ist der Kurs in eine starke Erholung gedreht und konnte sich in Schlagdistanz zum Januartief bei $1.780 bringen. Dieses konnte in der vergangenen Woche mit einer starken Tageskerze zurückgewonnen werden. Am August-Hoch ist der Goldpreis auf Widerstand gestoßen und unter den GD200 zurückgekommen. Damit gerät das Januartief am heutigen Dienstag wieder unter Druck.
Widerstand: $1.824 | $1.854 | $1.919
Unterstützung: $1.780 | $1.739 | $1.673
SMA20: $1.761
Die deutlichen Impulse über die gleitenden Durchschnitte zeugen von einer positiven Veränderung in der Marktstimmung.
Der Sprung über die $1.800er Marke wird korrigiert, dürfte jedoch spätestens am GD20 Unterstützung finden. Von hier könnte der Kurs dann den nächsten Anlauf ans August-Hoch starten.
EUR/USD Chartanalyse: Anlauf über 1,05Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0540
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0544) für die zweite Jahreshälfte markiert und Kurse über 1,05 ins Wochenende mitgenommen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit Überwinden der 1,05 zeichnet sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur ab, die den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) anvisieren könnte.
Die Zone um das Septemberhoch dürfte stärkere Korrekturen jetzt stützen.
EUR/USD: Deutlicher Widerstand am GD200Kurze Standortbestimmung
Der im Mai 2021 begonnene Abwärtstrend des Währungspaares hat auch im laufenden Jahr der Reihe nach signifikante Unterstützungen und runde Kursmarken abgegeben. Ende September wurde auch die umkämpfte Parität deutlich unterboten und das letzte Tief bei 0,9535 markiert.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0314:
Von diesem Punkt konnte der Kurs in eine starke Erholungsbewegung drehen. Diese konsolidiert bereits in der dritten Woche am Widerstand des SMA200, der sich auch am heutigen Mittwoch im Docht der Tageskerze zu erkennen gibt.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0197 | 1,0093
SMA20: 1,0242
Euro Dollar Prognose anhand des Tagescharts: Der SMA200 bildet weiterhin den stärksten Widerstand, darüber würde sich das Chartbild aufhellen. Korrekturpotential für einen Rücksetzer bis an die 1,00er-Marke ist in der aktuellen Situation weiterhin gegeben.
EUR/USD Chartanalyse: Konsolidierung um 1,04Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0384
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 zurückgewonnen und konnte sich auch in der vergangenen Woche über dem Hoch aus September (1,0197) halten. Ein Aufwärtsimpuls ist im Wochenhoch (1,0448) erneut auf den Widerstand des 2015er Tiefs getroffen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch über das Septemberhoch läuft technisch nun eine Korrektur der übergeordneten Abwärtsbewegung. Diese könnte sich bei Überwinden der 1,04 bis in den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) fortsetzen. Die Zone um die Parität dürfte die Bewegung an das nächste lokale Tief jetzt stützen.
Damit sind kurzfristig – unter Berücksichtigung der grünen Trendlinie – weiter steigende Kurse wahrscheinlich.
EUR/USD: Kurs dreht wieder nach SüdenKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0231:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine starke Erholungsbewegung eingeleitet. Am heutigen Montag dreht der Kurs nach dem Test am Widerstand des SMA200 wieder nach unten und fällt unter die 1,03.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0197 | 1,0093
SMA20: 0,9991
Euro Dollar Prognose anhand des Tagescharts: Das Korrekturpotential nach dem Test des SMA200 könnte nun einen Rücksetzer bis an die 1,00er-Marke einleiten.
EUR/USD Chartanalyse: Atempause nach dem AnstiegAnalyse bei einem letzten Kurs von 1,0323
Trend des Tagescharts: Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2023 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, woraus der Kurs nicht nach oben ausbrechen konnte. Im Februarhoch bei 1,1494 ist auch der letzte Versuch gescheitert, in der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung hat den Bereich um 1,00 zurückgewonnen und konnte sich in der vergangenen Woche am Hoch aus dem August (1,0368) halten. Ein Aufwärtsimpuls wurde im Wochenhoch (1,0481) zurückgewiesen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem Ausbruch über das Septemberhoch läuft technisch nun eine Korrektur der übergeordneten Abwärtsbewegung. Diese könnte sich bei Überwinden der 1,04 bis in den Bereich von 1,08 als nächste Zielmarke (circa für den Januar 2023) fortsetzen. Die Zone um die Parität dürfte die Bewegung an das nächste lokale Tief jetzt stützen.
Damit sind kurzfristig – unter Berücksichtigung der grünen Trendlinie – weiter steigende Kurse wahrscheinlich.
Erdgas dreht BULLISH!Der Kurs dreht im H4 Bullish und man erkennt ein kleines, bearishes Muster, welches uns noch ein Stückchen höher führen könnte.
Viel Erfolg
EUR/USD: SMA200 wirkt als WiderstandKurze Standortbestimmung
Nach dem Hoch Ende Mai 2021 ist der Kurs in einen definierten Abwärtstrend übergegangen und hat der Reihe nach die Unterstützungen und runden Kursmarken abgegeben. Der letzte Anlauf über das Januartief wurde im April am SMA50 zurückgewiesen und der EUR/USD ist im weiteren Verlauf unter das März-Tief gebrochen.
Als sich auch die Erholung im Juni an der Tiefmarke aus 2020 erschöpft hatte, wurde eine neue Abwärtsbewegung aufgenommen. Diese hat im Juli bei 0,9952 ein lokales Tief markiert, von dem sich eine technische Gegenbewegung an den SMA50 und das Tief aus 2017 ergeben hat.
Analyse beim Kurs des EUR/USD von 1,0316:
Hier ist der Kurs auf Widerstand getroffen und zurück unter den SMA20 gefallen, worauf weiterer Abwärtsdruck unter die Marke von 1,00 geführt hat. Nach einigem Ringen um die Parität hat der Kurs nachgegeben und vom 52-Wochen-Tief aus dem September bei 0,9535 eine starke Erholungsbewegung eingeleitet. Am heutigen Dienstag testet die Aufwärtsdynamik den Widerstand am SMA200 und kommt vom Tageshoch (1,0481) wieder deutlich zurück.
Widerstand: 1,0340 | 1,0459 | 1,0636
Unterstützung: 1,0197 | 1,0093
SMA20: 0,9991
Am aktuellen Preisniveau zeigt sich Korrekturpotential, nach dem Test des SMA200 wäre nun ein Rücksetzer bis an die 1,00er-Marke zu erwarten.
USD Erholung führt zu schwachen KursenDer USD könnte sich nach seinen jüngsten Abverkäufen wieder etwas erholen und die Kurse könnten an Kraft verlieren.
Der GBP zeigt fast überall bearishe Entwicklungen und das könnte den GBP/USD belasten.
Wir haben aktuell ein ZIKZAK Muster in einer WEDGE und bilden ein TOP.
Viel Erfolg