Zoom (ZM): Findet Zoom den Boden? Anzeichen der Akkumulation!Eine Aktie, die wir zuvor als „tot“ betrachteten und die scheinbar am Ende war, ist Zoom. Trotz ihres aktuellen niedrigen Stands lohnt es sich, sie erneut zu betrachten.
Zoom wird derzeit auf dem niedrigsten Niveau aller Zeiten gehandelt, etwa zwischen 58 und 59 US-Dollar. Dies steht im starken Gegensatz zu ihrem Allzeithoch von 588 US-Dollar, was auf einen erheblichen Ausverkauf nach dem Ende der COVID-19-Pandemie hinweist. Aktien wie Zoom sind aufgrund der enormen Wertschwankungen schwer zu bewerten.
Historisch gesehen hat Zoom siebenmal das Niveau von 250 US-Dollar getestet und gehalten, aber jetzt befindet sich die Aktie zum ersten Mal in einer längeren Seitwärtsbewegung. Dies könnte auf eine Akkumulationsphase hinweisen, die oft zu sehen ist, wenn Aktien ihren Tiefpunkt erreichen, was darauf hindeutet, dass Zoom möglicherweise einen Boden findet.
Zudem gibt es eine Trendlinie innerhalb dieser Akkumulationsphase, die dreimal berührt wurde, was die Möglichkeit verstärkt, dass sich Zoom stabilisiert. Diese Trendlinie könnte als Unterstützungsebene fungieren und möglicherweise zu einer Wachstumsperiode oder zumindest zu Stabilität führen.
Bei näherer Betrachtung stellen wir fest, dass es während dieser Akkumulationsphase vier bemerkenswerte Berührungspunkte auf der Trendlinie gibt. Obwohl zwei Punkte etwas tiefer liegen, ist dies angesichts der allgemeinen Kursbewegung nicht allzu besorgniserregend. Das Handelsvolumen innerhalb dieser Phase ist sichtbar und konstant, wobei sich die Kursbewegungen oft um den Point of Control (POC) bei 67 US-Dollar drehen. Die Kurse schwanken über und unter diesem Niveau, kehren aber tendenziell zum POC zurück, was auf starkes Handelsinteresse an diesem Preisniveau hinweist.
Derzeit hat Zoom das Potenzial, auf etwa 72 US-Dollar zu steigen, was dem Rand des High Volume Node (HVN) entspricht. Diese Bewegung könnte einen erneuten Test sowohl der Trendlinie als auch des POC beinhalten. Ein erfolgreicher Retest und anschließender Ausbruch aus diesen Niveaus könnte den notwendigen Schwung geben, um aus der Akkumulationsphase auszubrechen und möglicherweise den Weg für signifikante Aufwärtsbewegungen zu ebnen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Zoom trotz eines dramatischen Rückgangs durch die aktuelle Kursbewegung und die Unterstützung der Trendlinie eine Akkumulationsphase anzeigen könnte, was darauf hindeutet, dass die Aktie möglicherweise noch nicht ganz aus dem Spiel ist. Obwohl dieses Szenario interessant ist, birgt es auch Risiken. Daher entscheiden wir uns vorerst, an der Seitenlinie zu bleiben und die Situation genau zu beobachten.
Trendlinie
Nasdaq durchbricht Trendlinie - Wie geht es jetzt weiter?Der technologiebasierte Nasdaq-Index hat im heutigen Handel die aufsteigende Trendlinie ausgehend vom Tief vom 26.10.2023 mit einem Stundenschlusskurs nach unten hin gebrochen.
An der Unterstützungszone bei ~17470 - 17445 Punkten konnte der Kurs zunächst abprallen.
Falls die Trendlinie erneut angelaufen werden sollte, könnte es dort zu einem (temporären) "Verabschieder" kommen.
Nach oben hin liegt das nächste markante Widerstandslevel bei 17618 Punkten, welches sich auch als mögliche Absicherung eignen könnte.
Dow Jones - Trendlinie voraus!Der Dow Jones Index nähert sich der fallenden Trendlinie ausgehend vom Hoch vom 05.01.2022.
Dort könnte es zu einem (temporären) Abpraller kommen.
Diese Trendlinie könnte zudem mit der oberen Trendlinie des untergeordneten aufsteigenden Trendkanals zusammenlaufen.
Im Falle eines Ausbruchs über die Trendlinie könnten die Widerstandszonen bei 35.500 ; 35.550 und bei 35.600 Punkten angelaufen werden.
USD/CAD - Abwärtstrend gebrochen!Der kanadische Dollar (CAD) ist heute die schwächste unter den G8-Währungen.
Dies hängt mit dem Abschwung des Ölpreises zusammen (positive Korrelation). Der Preis für ein Fass der Rohölsorte Brent notiert auf Tagesbasis rund 3,2% niedriger.
Im Währungspaar USD/CAD konnte der Kurs aus dem Abwärtstrend seit Oktober 2022 nach oben hin ausbrechen.
Nun könnte die runde Marke bei 1.3800 getestet werden. Danach könnte das Hoch von März 2023 bei 1.3862 als Widerstand dienen.
NZD/USD - Fokus auf Inflationsdaten aus NeuseelandIn der Nacht auf Mittwoch um 00:45 Uhr stehen die Inflationsdaten aus Neuseeland an. Dieses Risiko-Event kann für Bewegung im neuseeländischen Dollar (NZD) sorgen.
Prognose:
VPI (YoY) exp. 5,9%
VPI (QoQ) exp. 1,0%
Aus charttechnischer Sicht hat das Währungspaar NZD/USD die fallende Trendlinie, wo es am 12.07 bereits einen Ausbruch nach oben gab, heute erneut getestet.
Der Kurs konnte von der Trendlinie abprallen und testet nun die Widerstandszone bei 0.6300/15.
Nach unten hin dient der EMA 200 aus dem Stundenchart (H1) als Unterstützung. Weitere Unterstützungsbereiche finden wir bei 0.6270 und bei 0.6200
Bitcoin unter Druck - Wie geht es weiter?Bitcoin musste nach dem hawkishen Fed-Zinsentscheid Kursverluste hinnehmen und steht auch heute weiterhin unter Druck.
Das wichtige 38,2er Fibo-Level bei ~25.400$ sowie der EMA 200 aus dem Tageschart (D1) wurde mit einem Tagesschlusskurs nach unten hin gebrochen.
Nun rückt der Fokus auf den Unterstützungsbereich bei 24.600$ und an der runden Marke bei 24.000$.
Darunter laufen gleich drei charttechnische Level zusammen. Zum einen die untere Trendlinie des Trendkanals und auch das 0,5er Fibo-Level. Der SMA 200 verläuft aktuell ebenfalls in dieser Zone. Dort könnte es zu einem (temporären) Abpraller kommen.
S&P 500 - Achtung Trendlinie vorraus!Ein wenig Vorsicht bei Longs in den US Indizes. Sowohl in der Nasdaq als auch im S&P sind wir nahe an Stelle an denen es ein wenig (technischen) Widerstand geben kann. Die fallende Trendlinie hat sich am 04.01.2022 gebildet und fungiert seitdem immer wieder als Widerstand.
Je nach Marktlage könnte man dieses Level natürlich auch für mögliche Einstiege in Short-Trades nutzen.
Silberpreis - JahresrückblickDer Silberpreis blickt auf ein durchwachsenes Jahr zurück. Ähnlich wie Gold legte Silber im ersten Quartal merklich zu. Das Jahreshoch wurde ebenfalls Anfang März bei 27 US-Dollar je Feinunze erreicht. Danach ging es bis Anfang September fast sechs Monate nahezu stetig bergab, als der Preis bei 17,5 US-Dollar ein Zweijahrestief markierte, wie Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch schreibt.
„Stark preisbelastend waren die meiste Zeit die kräftigen Abflüsse aus den Silber-ETFs. Diese belaufen sich nach elfeinhalb Monaten laut Bloomberg auf mehr als 4.000 Tonnen. Damit dürfte das zu Ende gehende Jahr mit Abstand die stärksten ETF-Abflüsse seit der Auflage dieses Anlagevehikels vor 16 Jahren aufweisen“, so Fritsch.
Allerdings werde damit die ansonsten angespannte Marktlage überdeckt. Wie das Silver Institute und Metals Focus Mitte November berichtet hätten, dürfte der physische Silbermarkt (ohne ETFs) in diesem Jahr das größte Angebotsdefizit seit Jahrzehnten aufweisen. Dieses solle sich auf 194 Millionen Unzen (6.000 Tonnen) belaufen, womit die Nachfrage das Angebot um knapp 20 Prozent übertreffe, heißt es weiter.
„Treibender Faktor dahinter ist ein kräftiger Anstieg der Silbernachfrage um 16 Prozent auf ein Rekordniveau. Dazu sollen alle wesentlichen Nachfragekomponenten einen Beitrag leisten. Die Industrienachfrage soll dabei ebenso ein Rekordniveau markieren wie die Nachfrage nach Münzen und Barren sowie nach Schmuck und Silberwaren. Die dafür verantwortlichen Faktoren dürften auch im nächsten Jahr Bestand haben“, so Fritsch.
Aus charttechnischer Sicht könnte der Kurs die markante fallende Trendlinie mit Beginn vom 01.02.2021 anlaufen. Dort könnte es zu einem (temporären) Abpraller kommen.
Die nächsten Ziele nach oben liegen an den runden Marken bei $24.00 und bei $25.00.
Nach unten hin findet der Kurs Unterstützung bei $23.00 und bei $22.00.
AUD/NZD - Aufwärtstrend gebrochenWenn man sich die beiden Währungsräume im Vergleich anschaut, so ist die RBNZ noch etwas hawkisher (restriktiver) ausgerichtet als die RBA.
Die letzten beiden Zinserhöhungen der RBA betrugen „nur“ 25 Basispunkte. Hingegen hat die RBNZ zuletzt ihren höchsten Zinsschritt mit 75 Basispunkten vollzogen.
Zudem bleibt Australien weiterhin anfällig für die Unsicherheiten in China.
Aus charttechnischer Sicht wurde nun ein markanter Aufwärtstrend seit Anfang März 2020 mit einem Wochenschlusskurs nach unten hin gebrochen. Aktuell testet der Kurs diese Trendlinie nochmals.
Ein möglicher Short-Trade könnte über der Widerstandszone bei 1.054 oder über der runden Marke bei 1.060 mit einem SL abgesichert werden.
Nach unten hin könnten die Unterstützungen bei 1.0417 und bei 1.036 als Zielzone anvisiert werden.
#Ford vom Drachen beflügelt?Mit dem aktuellen Test der Trendlinie scheint sich der Kurs des amerikanischen Autoherstellers erstmal etwas zu stabilisieren.
Mit den letzten zwei Tiefs hat sich aus harmonischer Sicht außerdem ein Dragon Pattern gebildet. Trigger des Musters wäre ein nachhaltiger Bruch der orangen Abwärtstrendlinie.
Davor lauert allerdings noch die 50EMA als potentieller Widerstand.
Am 26. Oktober veröffentlich das Unternehmen die Quartalszahlen, da könnten die Karten natürlich nochmal neu gemischt werden.
Spielt man mit dem Gedanken, eine Position einzugehen, sollte dieser Termin evtl. abgewartet werden.
Keine Anlageberatung!
#Cisco – Korrektur beendet?Die Bullen konnten erneute die untere Trendkanallinie des US-Telekommunikationsriesen erfolgreich testen und verteidigen.
Mithilfe des roten ABCD-Musters und der Divergenz im RSI könnte der Boden ausgebildet worden sein.
Sofern sich das bis 22 Uhr nicht nochmal ändert, wird heute aller Voraussicht nach, die 50EMA und das Vorwochenhoch per Schlusskurs überwunden. – Das ist schon mal kein schlechtes Zeichen.
Ein Überwinden der weißen Abwärtstrendlinie könnte weitere Impulse bringen.
Potentielle Ziele wären erstmal die Regelanläufe des ABCD-Musters. RA1 würde aktuell ein Widerstandscluster zusammen mit der Abwärtstrendlinie bilden.
Übergeordnet wäre ebenfalls ein ABCD-Muster denkbar, doch das ist erstmal nur Spekulation.
Dennoch könnte man das mögliche zukünftige ABCD als Ziel einer Long Position heranziehen.
Die Fibo-Werte, sowie der preiszeitliche Abtrag könnten zusammen mit dem Trendkanal ein sehr schönes Widerstandscluster bilden.
Keine Anlageberatung!
Silberpreis: Auf dem Weg zur Trendlinie?Der Silberpreis notiert heute wieder etwas höher, nachdem es gestern zu einem Abschwung kam.
Der Abschwung hing mit der Veröffentlichung der US-Inflationsdaten zusammen. Diese sind höher ausgefallen als erwartet und haben daraufhin den USD gestärkt.
Der Silberpreis weißt genau wie der Goldpreis eine negative Korrelation zum USD auf. Wenn der USD also stärker ist, gerät der Silberpreis unter Druck.
Aktuell dient die runde Marke bei $20.00 als markanter Widerstand. Danach könnte die fallende Trendlinie getestet werden.
Dax im Big Picture: Diese Marken sind jetzt wichtigDer Dax konnte zum Wochenstart einen Anstieg verzeichnen und setzt somit den kurzfristigen Aufwärtstrend der letzten zwei Handelstage fort.
Nach oben hin könnte die Marke bei 13.750 (Gap Close) angelaufen werden. Danach folgt die fallende Trendlinie und der EMA 200 bei ~14.000.
Nach unten hin ist Platz bis zum Jahrestief bei 12.390.
Goldpreis ChartanalyseDer glänzende Rohstoff konnte sich in den vergangenen Wochen oberhalb der 1.800er Marke halten. Dies stützt die aufsteigende Trendlinie bei 1.810, wo ein möglicher Abpraller gehandelt werden kann.
Die Strategen von Standard Chartered sehen die Region um 1.775-1.800 ebenfalls als wichtige Unterstützung.
„Die geopolitische Unsicherheit und die zunehmende Sorge vor politischen Fehlentscheidungen werden wahrscheinlich weiterhin unterstützend wirken, und jede Eskalation einer der beiden Sorgen könnte dazu führen, dass Gold über den Widerstand zwischen 1.875 und 1.895 $ ausbricht, mit einem Ziel in der Nähe von 1.960 $, insbesondere wenn die USD-Stärke nachlässt.“
Sehen jedoch bei einem Bruch dieser Unterstützungszone weiteres Abwärtspotenzial:
„Ein Durchbruch unter die Marke von 1.775 $ würde einen durch Positionierung ausgelösten Ausverkauf in Richtung 1.675 $ riskieren.“
Trade Idee: USD/CAD Trendlinien-AbprallerEine markante Trendlinie, die im Mai 2021 ihren Ursprung hat und den zweiten Auflagepunkt im April 2022, wird nun wieder angelaufen.
Wenn wir diese Woche an die Trendlinie kommen, ist auch dort das psychologische „Double-zero-Level“ 1,2500 im Spiel.
An der Trendlinie könnte dann ein möglicher Abpraller (USD/CAD Long) gehandelt werden.
Aber bitte beachten: Am Freitag werden kanadische Arbeitsmarktdaten veröffentlicht, die sind oft marktbewegend.
SAP: Hop oder TopSap mußte in den letzten Monaten ordentlich Federn lassen.
Nach dem Hoch bei 140 im September 2020 ging es mit einem mega Gap bis auf 90€.
Von diesem Tief konnte sich der Kurs bis im November 2021 erholen.
Der Kurs stieg allerdings nur bis ca. 130€ um dann wieder bis auf 95€ nachzugeben.
Es folgte eine kurze Zwischenerholung auf 105€. Aber aktuell notiert SAP wieder unter 95€.
Der Kurs befindet sich im Moment im Bereich der langfristigen unteren Begrenzung.
Kann dieses Niveau gehalten werden bzw. der Kurs sich darüber stabilisieren, besteht die Chance auf steigende Kurs.
Falls nicht, dann kann es auch schnell weiter runter gehen mit den Kursen.
EURUSD short nach Bruch der Trendlinie in einem M2-POIEURUSD hat einen schönen Longaufbau. Aber eine Sache stört mich: Die Trendlinie, die die letzten Lows verbindet.
Deswegen denke ich, der Markt könnte einen impulsiven Short machen, um die Trendlinie zu brechen und damit auch viele Lows liquidieren.
Da der DXY nicht mehr weit von seinem potentiellen Long-POI entfernt ist, denke ich, dass EU innerhalb der grauen Area den Short machen kann.
Mein Exakter Entry ist festgemacht an einem M2-Orderblock.
Kryptomarkt entscheidet sich jetzt!Der Kryptomarkt muss sich in dieser Woche noch entscheiden, ob wir in den nächsten Wochen bullisch oder bärisch sein werden. Die Marktkapitalisierung befindet sich an einer Trendlinie, welche die Marktkapitalisierung während des Abwärtstrends stetig nach unten gedrückt hat. Sollten wir die Trendlinie brechen könnte die Marktkapitalisierung auf $2,4B ansteigen. Sollten wir diese nicht brechen könnte die Marktkapitalisierung schon bald circa $1,3B betragen. Im Wochenchart haben wir eine bullische Divergenz die für steigende Kurse sorgen könnte. Somit auch für einen bullischen Ausbruch. Der MACD sieht ebenso bullisch aus. Im Tageschart lassen die Indikatoren allerdings etwas nach.
Perfekter Einstieg bei Bayer?Ist das der perfekter Einstieg?
Ehemaliger Widerstand, Aufsteigender Trendkanal und Fibonacci 61.8 treffen sich an einem Punkt.
Von hier aus kann es eigentlich nur nach oben gehen.
Was haltet Ihr davon?
Gern auch ein Kommentar da lassen.
Dies ist keine Anlageberatung oder Empfehlung zum Kauf bzw. Verkauf von Wertpapieren dar!