EUR/USD Chartanalyse: Test am Tief aus 2019Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0831
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Dem letzten Hoch aus Dezember (1,0736) folgte eine Schiebephase, die in der vergangenen Woche nach oben verlassen werden konnte. Im Hoch (1,0867) hat der Kurs das Tief aus 2019 angesteuert und dicht daran geschlossen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und einem Kurs über 1,08 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv. Im Bereich um 1,09 ist zunächst Widerstand zu erwarten, ein Durchbruch würde Ziele um 1,11 aktivieren.
Unterstützung gegen einen nächsten Abwärtsimpuls findet sich nun in den Bereich um 1,06 und 1,02.
Trader
Goldpreis Chartanalyse: Ausbruch über $1.900Analyse beim Stand des Gold-Futures von $1.921
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen zu Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben. Erst nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) konnte sich der Abwärtsdruck langsam abbauen. Vom Vorjahrestief bei $1.618 hat sich der Goldpreis dann mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückgemeldet. Unter Bildung einer kurzfristigen Aufwärtstrendstruktur wurde zum Jahresende die $1.800er Marke zurückgewonnen.
Zu Beginn des neuen Jahres 2023 ist der Kurs diesem Trend gefolgt und hat das Hoch aus dem August 2022 deutlich überschritten. In der vergangenen Woche konnte die Dynamik noch gesteigert werden. Mit der 1.900-Dollar-Marke wurde die nächste Barriere überwunden und bei $1.925 ein neues Zwischenhoch markiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Die jüngste Entwicklung bestätigt den positiven Ausblick. Die Kreuzung des 50-Tage Durchschnitts über den GD200 bildet ein starkes Signal und stützt im Bereich von $1.790. Mit Zuhilfenahme des steigenden Durchschnitts aus 20 Tagen liegt die wichtigste Unterstützungsmarke nun bei $1.840.
Das nächste Kursziel bildet weiterhin das Vorjahreshoch ($1.962), hier wäre dann mit einem Retest der Zone zwischen $1.870-$1.900 zu rechnen.
DAX - Prognosen für die Handelswoche #2Kurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) ist nach dem 15. Dezember in eine enge Seitwärtsphase übergegangen. Zum Start in das neue Jahr konnte der Kurs wieder Dynamik zeigen und den Widerstand des 61,8 % Fibonacci-Levels überwinden Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 07:48 Uhr beim DAX-Stand von 14.776 Punkten:
Zum Wochenstart konnte sich der Kurs über der 14.700er Marke stabilisieren und im Tageshoch am Montag die 14.900 anlaufen. Für den Dienstag könnte eine Korrekturbewegung bevorstehen, die im Bereich von 14.500 Zählern Unterstützung finden dürfte.
Nächste Widerstände: 15.000 = Runde „psychologische“ Marke | 15.323 = 78,6 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: 14.744 = Vorwochenhoch | 14.709 = Hoch 2. Quartal ’22 | 14.576 = 61,8 % Fibo-Level | 13.970 = Hoch 3. Quartal ’22 | 13.903 = Vorwochentief
GD20: 14.757
Die Börsentermine der Woche behalten wir auch im Blick:
Dienstag 15:00 USA FED-Vorsitzender Powell spricht 18:00 Energieausblick EIA
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 USA Verbraucherpreisindex und Arbeitsmarktdaten
Mit den positiven Vorgaben sollte nun das 61,8 % Fibonacci-Level die wichtigste Unterstützung bilden. Von hier aus wäre für den Mittwoch ein weiterer Kursanstieg drin, der im Hoch bereits die 15.000er Marke anvisieren könnte.
S&P 500: Abverkauf am TageshochAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 3.913 Punkten
Im vergangenen Monat Dezember ist der S&P 500 der Unsicherheit der Anleger aus den jüngsten Nachrichten – wie beispielsweise dem FED-Meeting – gefolgt. Die letzte Aufwärtsdynamik hat sich im Bereich von 4.100 Punkten erschöpft. Technisch gesehen bildet sich im Abwärtstrend nun der nächste Bewegungszweig nach unten. Das Mai-Tief konnte vorerst stützen. Der Anlauf über den GD50 am heutigen Montag zeigt Ermüdung im Tageshoch (3.950), so dass mit Blick auf die Trendstruktur weitere Schwäche zu erwarten ist.
Widerstand: 4.100 | 4.325
Unterstützung: 3.905 | 3.810 | 3.636
SMA20: 3.873 SMA50: 3.906
Grundsätzlich kann in der vorliegenden Situation von fallenden Kursen ausgegangen werden. Das nächste größere Kursziel liegt weiterhin am Vorjahrestief (3.491). Ein Kursanstieg über das Dezember-Hoch (4.100 Punkte) würde das negative Chartbild neutralisieren und vorerst eine breite Seitwärtsphase einleiten. Über dem August-Hoch könnte sich eine Trendumkehr bilden.
EUR/USD - Prognosen für die Handelswoche #2Kurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) hat sich zum Ende des Jahres 2022 in einer engen Seitwärtsspanne bewegt. Der Start in das neue Jahr ist volatiler verlaufen und im Tief wurde die 1,05er Marke getestet. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 07:35 Uhr bei 1,0732
Im nun bereits fünfzehn Wochen andauernden Aufwärtstrend bildet das Währungspaar zu Beginn des neuen Jahres wieder stärkere Impulse, die zum Wochenstart das Vorwochenhoch überwinden konnten. Nach dem neuen Zwischenhoch vom Montag (1,0760) wäre für den Dienstag eine leichte Korrektur zu erwarten. Diese könnte im Tagestief die 1,065 noch einmal testen.
Nächste Widerstände: 1,0787 = Mai'22 Hoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0708 = Vorwochenhoch | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0482 = Vorwochentief
GD20: 1,0731
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Dienstag 15:00 USA FED-Vorsitzender Powell spricht 18:00 Energieausblick EIA
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 USA Verbraucherpreisindex und Arbeitsmarktdaten
Mit der nun wichtigsten Unterstützung am 38,2 % Fibo-Level wäre für den Mittwoch ein Anlauf in Richtung der 1,08 möglich.
Gold - Prognosen für die Handelswoche #2Kurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist im Verlauf des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und geht im Aufwärtstrend in die elfte Woche.
Analyse beim Goldpreis von $1.878:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Der Goldkurs hat sich in der vergangenen Woche am Hoch aus August’22 gestützt und das Hoch aus dem Januar 2022 überwunden. Mit den positiven Vorgaben konnte der Goldpreis am Montag das Hoch der Vorwoche überwinden. Für den Dienstag wäre nun eine Konsolidierung zu erwarten, die sich im Bereich der $1.860 stützen dürfte.
Nächste Widerstände: $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: $1.875 = Vorwochenhoch | $1.854 = Januar’22 Hoch | $1.830 = Vorwochentief | $1.824 = August-Hoch
GD20: $1.877
Auch die Börsentermine der Woche behalten wir im Auge:
Dienstag 15:00 USA FED-Vorsitzender Powell spricht 18:00 Energieausblick EIA
Mittwoch 16:30 USA Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 USA Verbraucherpreisindex und Arbeitsmarktdaten
Der Kurs könnte den freundlichen Vorgaben am Mittwoch weiter folgen und im Rahmen der Aufwärtstrendstruktur die Marke um $1.890 erobern.
DAX Chartanalyse: Fest zum JahresstartAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.665 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch 2022 (16.274) konnte der DAX den Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigen. Auch die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests abgegeben. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der Kurs im Oktober das Jahrestief 2022 bei 11.829 Zählern erreicht.
Von dort konnte der DAX-Future zum Jahresende noch eine eindrucksvolle Erholung starten, die den Kurs zurück über den SMA200 geführt hat. In der Spitze ist die Dynamik des Anstiegs vor der 14.700er Marke abgeflaut. Der Kurs hat zum Jahresende die Unterstützung am GD50 und dem Hoch aus 2020 noch einmal getestet, diesen Bereich zum Beginn des neuen Jahres nun jedoch als Sprungbrett nutzen können. Die erste Woche 2023 war mit einem neuen Zwischenhoch bei 14.744 gekennzeichnet, welches vom Schlusskurs gestützt wird.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über den gleitenden Durchschnitten positiv. Im Bereich der 14.700 Zähler ist jedoch weiterhin Widerstand präsent. So lange Notierungen über 14.200 gehalten werden, dürfte ein Anlauf in Richtung 15.000 wahrscheinlich sein. Dort wäre dann die nächste Konsolidierung zu erwarten.
Wichtigste Unterstützung für die laufende Erholung bleibt der Bereich um 13.500 Punkte.
EUR/USD Chartanalyse: Seitwärts um 1,06Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0639
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2022 hat der EUR/USD die im Jahr 2021 begonnene Abwärtstrendstruktur fortgesetzt. Vom Jahreshoch bei 1,1494 hat das Währungspaar eine Kursmarke nach der anderen abgegeben. Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Seit dem letzten Hoch im Dezember (1,0736) läuft der Kurs um die 1,06er Marke seitwärts am Tief aus 2020. In der ersten Woche des neuen Jahres 2023 ist stärkere Bewegung in den Tageskerzen zu sehen. Vom Wochentief bei 1,0482 konnte sich der Euro zurück über 1,06 US-Dollar erholen und die Marke zum Schluss halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem jüngsten Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, welche weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel für den Verlauf im Januar 2023 anvisiert.
Durch den Impuls im Wochentief bleibt noch eine Korrekturbewegung zu erwarten, die im Bereich von 1,02 ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
Goldpreis Chartanalyse: Gelungener JahresauftaktAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.869
Trend des Tagescharts: Aufwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Während der Goldpreis zu Anfang des vergangenen zu Jahres noch mit einem Allzeithoch geliebäugelt hat, wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben. Nach dem Bruch des 2021er Jahrestiefs ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Vom Vorjahrestief bei $1.618 konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden, die zum Jahresende die $1.800er Marke zurückgewonnen hat.
In der ersten Woche des neuen Jahres 2023 ist der Kurs dieser Dynamik gefolgt und hat das Hoch aus dem August 2022 deutlich überschritten. Der feste Schlusskurs am Wochenhoch ($1.875) rundet den positiven Jahresauftakt ab.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild könnte sich mit dem neuen Zwischenhoch nun die Trendumkehr bestätigen. Mit Zuhilfenahme der steigenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen liegen die wichtigen Unterstützungsmarken nun bei $1.820 und $1.780.
Das nächste Kursziel bildet nun das Vorjahreshoch ($1.962), wobei auch an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar Widerstand zu erwarten ist.
Gold - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist im Verlauf des vergangenen Jahres einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und geht im Aufwärtstrend in die zehnte Woche.
Analyse beim Goldpreis von $1.844:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Der Goldkurs konnte sich am 20-Stunden-Durchschnitt stützen und das Vorwochenhoch überwinden. Damit stehen die Vorgaben für Mittwoch freundlich – über der $1.830er Marke dürfte der Kurs zunächst konsolidieren.
Nächste Widerstände: $1.854 = Januar’22 Hoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: $1.842 = Vorwochenhoch | $1.824 = August-Hoch | $1.804 = Vorwochentief | $1.794 = 38,2 % Fibo-Level
GD20: $1.843
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Mittwoch 16:00 Uhr USA Einkaufsmanagerindex und Arbeitsmarktdaten
Donnerstag USA ab 14:15 Uhr Arbeitsmarktdaten – 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 11:00 Uhr Verbraucherpreisindex Eurozone – USA 14:30 Uhr Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Mit Blick auf die festen Vorgaben könnte der Goldpreis am Donnerstag weitere Dynamik zeigen. Unter Zuhilfenahme der stützenden Marken wäre ein Anlauf an die $1.850 möglich.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0736 ein neues Zwischenhoch erreichen. Zum Jahresende hat der Kurs geringere Impulse gezeigt und bei 1,07 geschlossen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 19:36 Uhr bei 1,0553
Im nun bereits vierzehn Wochen andauernden Aufwärtstrend bildet das Währungspaar zu Beginn des neuen Jahres wieder stärkere Impulse, die jedoch auf Korrekturstimmung hindeuten. Nachdem das 38,2 % Fibonacci-Level am Dienstag wieder abgegeben wurde, zeigt sich der Ausblick deutlich schwächer. Durch den Retest des Vorwochentiefs sind am Mittwoch weiter fallende Kurse zu erwarten, die zunächst das 1,05er Level unter Druck bringen könnten.
Naturgemäß behalten wir in den kommenden Tagen auch die Börsentermine im Auge:
Mittwoch 14:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex – 16:00 Uhr USA Einkaufsmanagerindex und Arbeitsmarktdaten
Donnerstag USA ab 14:15 Uhr Arbeitsmarktdaten – 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 11:00 Uhr Verbraucherpreisindex Eurozone – USA 14:30 Uhr Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Nächste Widerstände: 1,0598 = Vorwochentief | 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0713 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0599
Das 38,2 % Fibo-Level bietet auch im übergeordneten Abwärtstrend nun einen signifikanten Widerstand. Im kurzfristigen Trendverlauf gerät jetzt die 1,04er Marke als aktives Ziel im Fokus, wodurch am Donnerstag eine Spanne zwischen 1,070 und 1,040 zu erwarten wäre.
DAX - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) ist vom letzten Zwischenhoch bei 14.682 deutlich zurückgekommen und hat die lokalen Tiefs der letzten Wochen nach unten verlassen. Nach dem 15. Dezember ist der Kurs in eine enge Seitwärtsphase übergegangen. Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 19:27 Uhr beim DAX-Stand von 14.235 Punkten:
Zum Wochenstart konnte das Hoch aus dem dritten Quartal stützen und den Widerstand des Vorwochenhochs überwinden. Damit stehen die Vorgaben für den weiteren Wochenverlauf positiv. Mit Unterstützung des 20-Stunden-Durchschnitts könnte der Mittwoch zurück an die 14.500er Marke laufen.
Auch in dieser Woche stehen Börsentermine mit möglichen Bewegungsschüben auf dem Kalender:
Mittwoch 14:00 Uhr Deutschland Verbraucherpreisindex – 16:00 Uhr USA Einkaufsmanagerindex und Arbeitsmarktdaten
Donnerstag USA ab 14:15 Uhr Arbeitsmarktdaten – 17:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag 11:00 Uhr Verbraucherpreisindex Eurozone – USA 14:30 Uhr Arbeitsmarktdaten – 16:00 Uhr Einkaufsmanagerindex
Nächste Widerstände: 14.576 = 61,8 % Fibo-Level | 14.709 = Hoch 2. Quartal ’22
Wichtige Unterstützungen: 14.146 = Vorwochenhoch | 13.970 = Hoch 3. Quartal ’22 | 13.880 = Vorwochentief
GD20: 14.194
Dem festen Wochenstart folgend könnte sich der Kursverlauf am Donnerstag für den nächsten Anlauf positionieren und im Tageshoch das 61,8 % Fibonacci Level testen. Die Unterstützung am Vorwochenhoch fördert dieses Szenario.
DAX Chartanalyse: Der GD50 kommt unter DruckAnalyse beim Stand des DAX-Future von 13.988 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch im Januar (16.274) konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut. Nach dem jüngsten Zwischenhoch bei 14.682 hat der Kurs abwärts gedreht und testet in der Korrektur weiterhin den GD50 und die 14.000er Marke.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über dem Septemberhoch und dem stützenden SMA200 positiv. Der offensichtliche Widerstand um 14.700 Zähler hat jedoch Wirkung gezeigt, so dass die wichtigste Unterstützung im Bereich der 13.500 Zähler in der vorliegenden Situation weiterhin das Ziel für die laufende Korrektur der Aufwärtsbewegung bildet.
EUR/USD Chartanalyse: Stabilisierung bei 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0699
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Der Kurs konnte im Dezember ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markieren. Im Rahmen einer engen Seitwärtsbewegung wurde das Tief aus 2020 zum Ende der vergangenen Woche noch einmal überwunden. Mit Notierungen über 1,06 geht der EUR/USD nun in das neue Jahr 2023.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, welche weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (für Januar 2023) anvisiert.
Durch das Abflauen der Dynamik wäre in der Folge jedoch eine Korrekturbewegung zu erwarten, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
Goldpreis Chartanalyse: Widerstand am August-Hoch bleibt präsentAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.826
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden. Seit Beginn des Monats Dezember rangiert der Kurs um den (noch fallenden) 200-Tage-Durchschnitt ($1.789), wobei sich die Notierungen in der vergangenen Woche am Widerstand des August-Hochs abgearbeitet haben. Bei $1.841 wurde ein neues Zwischenhoch für die zweite Jahreshälfte erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild stehen die Chancen auf eine Trendumkehr weiterhin gut. In den Dochten der letzten Tageskerzen zeigt sich zunächst Ermüdung, die in einem Test der Unterstützung bei $1.740 resultieren könnte. Die steigenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen dürften in der Folge jedoch einen Durchbruch über das August-Hoch forcieren.
Sobald der Goldpreis diesen Widerstand überwinden kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
DAX Chartanalyse: Der GD50 stütztAnalyse beim Stand des DAX-Future von 14.003 Punkten
Trend des Tagescharts: Seitwärts/Aufwärts
Rückblick und kurze Einordnung
Nach dem Jahreshoch im Januar (16.274) konnte der Kursbereich über 16.000 Zählern nicht mehr verteidigt werden. Die Unterstützungszone um 15.000 Punkte wurde nach mehrfachen Tests verloren. Im Rahmen einer Abwärtstrendstruktur hat der DAX zu Beginn des Monats Oktober das Jahrestief bei 11.829 erreicht.
Von dort konnte der Kurs eine eindrucksvolle Erholung starten, die den DAX-Future zurück über das Vorjahrestief und den SMA200 geführt hat. Die Dynamik des Anstiegs ist mittlerweile abgeflaut. Nach dem jüngsten Zwischenhoch bei 14.682 hat der Kurs abwärts gedreht und testet in der Korrektur die 14.000er Marke.
So geht es weiter mit der Kursbewegung
Der Ausblick bleibt über dem Septemberhoch und dem stützenden SMA200 positiv. Der offensichtliche Widerstand um 14.700 Zähler hat jedoch Wirkung gezeigt, so dass die wichtigste Unterstützung im Bereich der 13.500 Zähler in der vorliegenden Situation weiterhin das Ziel für die laufende Korrektur der Aufwärtsbewegung bildet.
EUR/USD Chartanalyse: Widerstand bei 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0613
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
Im laufenden Dezember wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte in der Vergangenen Woche nicht noch einmal überwunden, dafür aber Notierungen über 1,06 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,06 bleibt die kurzfristige Aufwärtstrendstruktur aktiv, womit weiterhin der Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) gilt.
Mit der Ermüdung in der Dynamik wäre jedoch eine Korrekturbewegung wahrscheinlicher, die im Bereich des Septemberhochs ihre wichtigste Unterstützung finden sollte.
Goldpreis Chartanalyse: Entscheidung bleibt offenAnalyse beim Stand des Gold-Futures von $1.804
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Einordnung im Rückblick
Noch zu Jahresbeginn hat sich der Goldpreis in einem Aufwärtstrend befunden und im ersten Quartal sogar eine dynamische Bewegung in Richtung Allzeithoch gezeigt. Im März wurde bei $2.078 das Jahreshoch 2022 markiert. Von dort aus hat der Kurs jedoch die Talreise angetreten und seine Jahresgewinne wieder abgegeben.
Nach dem Bruch der wichtigen Marke am Vorjahrestief ($1.673) hat sich der Abwärtsdruck langsam abgebaut. Das Tief aus dem September ($1.622) wurde mit einem neuen Jahrestief bei $1.618 noch einmal getestet. Von dieser Unterstützung aus konnte sich der Goldpreis mit eindrucksvollen Kursgewinnen zurückmelden und eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur bilden. Seit Beginn des Monats Dezember rangiert der Kurs um den (noch fallenden) 200-Tage-Durchschnitt ($1.792), In der vergangenen Woche hat sich die Unterstützung am Mai-Tief weiter stabil gezeigt, das August-Hoch jedoch Widerstand geboten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Im übergeordneten Bild stehen die Chancen auf eine Trendumkehr weiterhin gut. In der laufenden Konsolidierung sammelt sich Kraft für den nächsten Bewegungsschub. Dieser könnte sich zunächst in einem Test der Unterstützung bei $1.740 auswirken, bevor die Notierungen zurück über den 200-Tage-Durchschnitt kommen. Die kürzer laufenden Durchschnitte aus 20 und 50 Tagen dürften dieses Szenario fördern.
Sobald der Goldpreis das August-Hoch überwinden kann bietet sich die Gelegenheit, die nächsten Kursziele an den Marken von 1.900 und 2.000 US-Dollar anzulaufen.
DAX - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die eindrucksvolle Erholung vom 52-Wochen-Tief (11.829) ist vom neuen Zwischenhoch bei 14.682 deutlich zurückgekommen und hat die lokalen Tiefs der letzten Wochen nach unten verlassen. Die Hoch-Tief Spanne der Kursbewegung aus der Vorwoche wird durch den grauen Bereich visualisiert.
Analyse 14:48 Uhr beim DAX-Stand von 13.962 Punkten:
Nach den volatilen Reaktionen auf die Ergebnisse der FED-Sitzung und des EZB-Zinsentscheids ist der Kurs unter Druck gekommen und geht an signifikanten Unterstützungen in die neue Woche. Hier wäre eine Stabilisierung möglich, die Dochte der Stundenkerzen aus der Montagssitzung lassen für den Dienstag jedoch steigenden Verkaufsdruck erahnen. Ein Bruch unter das Vorwochentief dürfte weitere Schwäche entfesseln, die im Tagestief auf 13.700 Zähler zielen könnte.
Daher behalten wir in den kommenden Tagen auch diese Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Nächste Widerstände: 13.970 = Hoch 3. Quartal | 14.576 = 61,8% Fibo-Level | 14.682 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 13.889 = Vorwochentief | 13.298 = Vorjahrestief
GD20: 13.991
Falls sich der Kurs am Dienstag schwächer zeigt, dürfte auch der Mittwoch daran anknüpfen und weitere Punkte abgeben. Hier würden Kurse um 13.600 im Raum stehen.
EUR/USD - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Die laufende Erholung vom September-Tief (0,9535) konnte bei 1,0736 ein neues Zwischenhoch erreichen. Die Hoch-Tief-Spanne der Vorwochen-Kursbewegung wird durch den grauen Bereich visualisiert – hier liegen auch die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt.
Zeitpunkt der EURUSD-Prognose: 21:15 Uhr bei 1,0603
Im nun bereits zwölf Wochen andauernden Aufwärtstrend hellt sich das Chartbild weiter auf. Nach den FOMC/FED Nachrichten sowie der EZB-Sitzung in der vergangenen Woche ringt der Kurs nun am 38,2 % Fibonacci-Level. Hier scheint eine Stabilisierung möglich, so dass für den Dienstag ein Anstieg in Richtung 1,065 erwarten werden könnte.
Naturgemäß behalten wir in den kommenden Tagen auch die Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Nächste Widerstände: 1,0610 = 38,2 % Fibo-Level | 1,0636 = Tief 2020 | 1,0736 = Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 1,0506 = Vorwochentief | 1,0340 = Tief 2017
GD20: 1,0611
Sollte die 1,06 am Dienstag halten, bleiben die Vorgaben für die weitere Woche positiv. Unter dem 38,2 % Fibo-Level bewegt sich die Hoffnung hingegen auf dünnem Eis, so dass bei einem Anlauf darüber auch eine Bullenfalle entstehen kann. Im Hoch könnte der Mittwoch die 1,07 testen.
Gold - Prognosen für die HandelswocheKurze Standortbestimmung
Der Goldpreis ist im Jahresverlauf einem Abwärtstrend gefolgt und hat im Bereich des Septembertiefs einen Boden ausgebildet. Bei $1.618 wurde Anfang November das letzte 52-Wochen-Tief erreicht. Von hier aus konnte der Kurs wieder deutlich zulegen und geht im Aufwärtstrend in die achte Woche.
Analyse beim Goldpreis von $1.796:
Aus dem Kursverlauf (Hoch/Tief) der Vorwoche (graue Zone) ergeben sich die nächsten Marken, die es zu überwinden gilt. Der Kurs ist vom Anlauf über das August-Hoch wieder zurückgekommen und ringt nach den Daten des FED-Meetings und der EZB-Sitzung um das 38,2 % Fibo-Level. Zum Wochenstart sind die $1.800 wieder gefallen, was den Druck auf den Unterstützungsbereich erhöht. Fällt das Fibo-Level, gerät am Dienstag die $1.780er Marke ins Visier.
Nächste Widerstände: $1.824 = August-Hoch | $1.836 = Vorwochenhoch | $1.902 = 61,8 % Fibo-Level
Wichtige Unterstützungen: $1.794 = 38,2 % Fibo-Level | $1.782 = Vorwochentief | $1.738 = Oktoberhoch
GD20: $1.802
Als Trader behalten wir in den kommenden Tagen auch wichtige Börsentermine im Auge:
Dienstag 14:30 Uhr USA – Baugenehmigungen
Mittwoch ab 16:00 Uhr USA – Verbrauchervertrauen/Hausverkäufe(Bestand)/Rohöllagerbestände
Donnerstag 14:30 Uhr USA – BIP und Arbeitsmarktdaten
Freitag ab 14:30 Uhr USA – Auftragseingänge/Preisindex/Hausverkäufe(Neu)
Ausgehend von dem schwachen Impuls zum Wochenstart könnte sich der Mittwoch am Vorwochentief stützen und die $1.800 wieder in Angriff nehmen.
S&P 500: Mai-Tief gerät unter DruckAnalyse beim Kurs des S&P 500 Index von 3.810 Punkten
In der vergangenen Woche ist der S&P 500 der Unsicherheit der Anleger aus den jüngsten Nachrichten – wie beispielsweise dem FED-Meeting – gefolgt. Die Aufwärtsdynamik hat sich am Dezemberhoch bereits erschöpft. Technisch gesehen bildet sich im Abwärtstrend nun der nächste Bewegungszweig nach unten.
Widerstand: 3.905 | 4.100 | 4.325
Unterstützung: 3.810 | 3.636
SMA20: 3.975 SMA50: 3.867
Grundsätzlich kann hier von weiter fallenden Kursen ausgegangen werden, das nächste größere Kursziel bleibt weiterhin am Jahrestief. Lediglich ein Kursanstieg über das August-Hoch (4.325 Punkte) würde das negative Chartbild neutralisieren.
EUR/USD Chartanalyse: Kurs testet die 1,07Analyse bei einem letzten Kurs von 1,0584
Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Kurze Rückschau und Einordnung
Im Jahr 2021 hat der EUR/USD ein Zwischenhoch bei 1,2349 erreicht. Der weitere Verlauf war geprägt von tieferen Hochs, durch die eine Abwärtstrendstruktur etabliert wurde. Zum Jahreswechsel 2021/2022 ist eine Schiebephase um die Marke von 1,13 entstanden, die der Kurs nach unten verlassen hat. In der Folge hat das Währungspaar eine Unterstützung nach der anderen abgegeben.
Nachdem auch die Tiefmarke aus dem Jahr 2017 (1,0340) gebrochen wurde, hat der Kurs die Parität unterschritten und im September 2022 das letzte 52-Wochen-Tief (0,9535) erreicht. Die daraufhin gestartete Erholung konnte sich hingegen eindrucksvoll über die 1,00er Marke zurückmelden und weiteres Terrain gewinnen.
In der vergangenen Woche wurde ein neues Hoch (1,0736) für die zweite Jahreshälfte markiert. Das Tief aus 2020 konnte jedoch nicht gehalten, dafür aber Notierungen über 1,05 ins Wochenende gerettet werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung?
Mit dem neuen Hoch und einem Kurs über 1,05 setzt sich eine kurzfristige Aufwärtstrendstruktur fort, die weiterhin den Bereich von 1,08 als nächstes Ziel (circa für den Januar 2023) im Visier behält.
Der Bereich über dem Septemberhoch ist die wichtigste Unterstützung für den Fall einer stärkeren Korrektur.