DAX30-Chartanalyse: Rekordhoch zum JahresendeTrend des Tagescharts: Aufwärts
Chartanalyse des DAX-Future bei einem letzten Kurs von 13.658 Punkten.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben. Eine Reihe von Anläufen auf das Septemberhoch waren dann notwendig, um diesen Widerstand überwinden zu können.
Etwas Spannung ist noch durch einen Sturz an das Dezembertief entstanden, von dem aus sich der Kurs dann auf ein neues Allzeithoch erholen konnte. Die letzten Stunden des Jahres verliefen daraufhin ohne weitere Impulse.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich nach unten verlassen. Mit deutlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Nach einer fünfwöchigen Schiebephase hat sich das Kursverhalten wieder volatiler gezeigt und ein neues Rekordhoch generiert.
Die kurzfristige Aufwärtstrendlinie verläuft durch den letzten Test am Dezembertief etwas flacher. Sie wird weiterhin durch den steigenden SMA20 gedeckt. Sollte das Momentum anhalten und der Kurs diesen Unterstützungen folgen, kann für das neue Jahr der nächste Rekord anstehen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist mit 60% gegeben.
Erst eine Rückkehr unter das Dezembertief würde das Chartbild auf einen neutralen Ausblick stufen. Hier läuft der SMA50 und bietet zusätzliche Unterstützung.
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Gold Chartanalyse: Abwärts im TrendkanalTrend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) bei einem letzten Kurs von $1.883.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Was im Verlauf des zweiten Halbjahres nach einer regulären Korrektur ausgesehen hat, wurde Ende November mit einer Rückkehr unter das Ausbruchslevel als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt.
Im Verlauf der Vorwoche konnte mit einer Zwischenerholung der SMA50 überwunden werden.
Die nun beendete Woche konnte keinen Anschlussimpuls generieren. Mit einem nahen Verlauf am SMA50 ist der Kurs im oberen Abwärtstrendkanal geblieben.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der SMA20 läuft unter dem SMA50 und hat jüngst leicht nach oben gedreht. Zusammen mit der Marke des Septembertiefs könnte sich hier wieder eine Unterstützung bilden. Inwieweit die aktuellen Kurse über dem SMA50 Bestand haben, würde sich bei einem neuen Anlauf an die obere Widerstandslinie zeigen.
Im Moment scheint noch alles auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hinzudeuten, die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 60%.
Mit Kursen über der Marke des Hochs aus 2011 könnte sich das Chartbild wieder aufhellen und eine Trendumkehr in Aussicht stellen.
EUR/USD-Chartanalyse: Korrektur im AufwärtstrendTrend des Tageschart: Aufwärts
Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) bei einem letzten Kurs von 1,2179.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli hat der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 rangiert. Anfang Dezember wurde dieser Bereich mit einer massiven Aufwärtsbewegung verlassen, die sich nach einer Konsolidierung über dem 2017er Hoch in der Vorwoche fortsetzen konnte.
In der vergangenen Woche konnte die Dynamik nicht anhalten. Der Kurs ist zwar unter die 1,2200 gefallen, hat sich dafür im laufenden Aufwärtstrend stabilisieren können.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf weiterhin positiv eingeschätzt werden. Im Wochenverlauf wurde die vorangegangene Aufwärtsbewegung korrigiert. Die kurzfristige Trendlinie sowie der SMA20 zeigen sich als Unterstützung. Vom aktuellen Level aus ergeben sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% weiter steigende Kurse.
Ein möglicher Widerstand liegt am Jahreshoch aus 2018. Dieses ist mit einem Wert von 1,2555 noch etwas entfernt, bei anhaltendem Momentum jedoch ein durchaus realistisches Kursziel für das kommende Quartal. Mit Blick auf den Verlauf des SMA20 stehen die Chancen gut, dass der Winkel des Aufwärtstrends vorerst anhält.
Möglich wäre im weiteren Verlauf ebenfalls die Fortsetzung der Korrektur ans 2017er Hoch (Pullback-Szenario, durch den grauen Pfeil dargestellt). Als Schwelle für einen intakten Aufwärtstrend definiert sich das letzte lokale Tief bei 1,2058. Kurse darunter würden dem Chartbild wieder eine neutrale Wertung verleihen.
Gold Chartanalyse: Ist eine Stabilisierung möglich?Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Juni 2020 bei einem letzten Kurs von $1.888. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Was im Verlauf des zweiten Halbjahres nach einer regulären Korrektur ausgesehen hat, wurde jüngst mit einer Rückkehr unter das Ausbruchslevel als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt.
Im Verlauf der Vorwoche hat der Goldpreis nach einem Test am SMA50 mit der Kursmarke des Septembertiefs und dem SMA20 gerungen.
Die nun beendete Woche stand im Zeichen einer Zwischenerholung, in deren Verlauf der SMA50 überwunden werden konnte. In der abschließenden Handelssitzung am Freitag konnte sich der Kurs darüber halten, hat jedoch keine weiteren Impulse generiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der SMA20 läuft unter dem SMA50 und hat jüngst leicht nach oben gedreht. Zusammen mit der Marke des Septembertiefs könnte sich hier wieder eine Unterstützung bilden. Inwieweit die aktuellen Kurse über dem SMA50 Bestand haben, würde sich bei einem Anlauf an die obere Widerstandslinie zeigen.
Im Moment scheint noch alles auf eine Fortsetzung des Abwärtstrends hinzudeuten, die Wahrscheinlichkeit dafür liegt bei 60%.
Mit Kursen über der Marke des Hochs aus 2011 könnte sich das Chartbild wieder aufhellen und eine Trendumkehr in Aussicht stellen.
EUR/USD-Chartanalyse: Trendstabil auf neue HochsTrend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,2252.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli hat der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 rangiert. Anfang Dezember wurde dieser Bereich in einer massiven Aufwärtsbewegung verlassen, die sich daraufhin über dem 2017er Hoch seitwärts konsolidiert hat.
Diese Seitwärtsphase wurde in der vergangenen Woche nach oben verlassen. Der Aufwärtstrend hat seine Bewegung wieder aufgenommen und bei 1,2272 ein neues Jahreshoch erreicht.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf deutlich positiv eingeschätzt werden. Im Wochenverlauf wurde die vorangegangene Seitwärtsrange verlassen. Vom aktuellen Level aus ergeben sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% weiter steigende Kurse.
Ein möglicher Widerstand liegt am Jahreshoch aus 2018. Dieses ist mit einem Wert von 1,2555 noch etwas entfernt, bei anhaltendem Momentum jedoch ein durchaus realistisches Kursziel für das kommende Quartal. Mit Blick auf den Verlauf des SMA20 stehen die Chancen gut, dass der Winkel des Aufwärtstrends vorerst anhält.
Als Schwelle für einen intakten Aufwärtstrend definiert sich das letzte lokale Tief bei 1,2058. Kurse darunter würden dem Chartbild wieder eine neutrale Wertung verleihen.
Gold Chartanalyse: Erholung abgebrochenTrend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Juni 2020 bei einem letzten Kurs von $1.843. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Was im Verlauf des zweiten Halbjahres nach einer regulären Korrektur ausgesehen hat, wurde jüngst mit einer Rückkehr unter das Ausbruchslevel als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt.
Im Verlauf der Vorwoche hat der Goldpreis bei $1.767,2 ein neues lokales Tief erreicht. Von dort aus konnte sich eine Erholung bis an den SMA20 bilden.
Die nun beendete Woche stand im Zeichen einer Zwischenerholung bis an den SMA50. Dort wurde der Kurs jedoch zurückgewiesen. Die Unterstützung am Septembertief konnte nicht verteidigt werden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der SMA20 läuft unter dem SMA50. Beide Durchschnitte zeigen einen sinkenden Verlauf. Die nahen Unterstützungsmarken wurden herausgenommen. Eine Fortsetzung des Abwärtstrends unterhalb der rot gestrichelten Linie hat aktuell mit 70% die höchste Wahrscheinlichkeit.
Dieser könnte sich nach dem nun erfolgten Pullback an den SMA50 fortsetzen (roter Pfeil). Mit Unterschreiten des letzten lokalen Tiefs würde der Weg weiter in die nächste Unterstützungszone (grau dargestellter Bereich) führen. Hier befindet sich eine Reihe von Tiefpunkten aus der Seitwärtsphase des ersten Halbjahres. Ebenfalls liegt dort das Hoch aus dem März mit $1.704,3 als mögliches Ziel der Abwärtsbewegung.
Eine Rückkehr über das September-Tief und an den SMA50 würde das Chartbild zumindest auf neutral drehen. Dann wäre vorerst eine trendlose Seitwärtsphase gegeben (grauer Pfeil).
EUR/USD-Chartanalyse: Stabilisierung am JahreshochTrend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,2109.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli hat der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 rangiert. Anfang Dezember wurde dieser Bereich in einer massiven Aufwärtsbewegung verlassen. Bei 1,2177 wurde in der Vorwoche das aktuelle Jahreshoch erreicht.
In der vergangenen Woche hat eine Konsolidierung der Aufwärtsbewegung stattgefunden. Der Kurs konnte sich überwiegend oberhalb der möglichen Unterstützung des Hochs aus 2017 halten.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart darf deutlich positiv eingeschätzt werden. Im Wochenverlauf konnte die vorangegangene Bewegung in einer engen Seitwärtsrange abgearbeitet werden. Die Dochte der jüngsten Tageskerzen zeigen die Vehemenz der Anläufe auf neue Hochs.
Von diesem Punkt aus ergeben sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% weiter steigende Kurse. Der nächste Widerstand liegt in einiger Entfernung am Jahreshoch aus 2018. Dies wird bei einem Wert von 1,2555 markiert. Eine Trendfortsetzung in Richtung dieses Ziels ist durchaus möglich.
Eine andere Variante könnte die Pullback-Bewegung mit Test der Unterstützung am Sptember-Hoch sein. Hier liegt das letzte lokale Hoch vor dem Ausbruch und damit die Schwelle, die den Aufwärtstrend als intakt definiert. Kurse darunter würden dem Chartbild wieder eine neutrale Wertung verleihen.
DAX30-Chartanalyse: Bruch der nahen UnterstützungenTrend des Tagescharts: Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt den Kursverlauf seit Ende Juli 2020, bei einem letzten Kurs von 13.111 Punkten. Jede Kurskerze spiegelt die Entwicklung am betreffenden Tag wider.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben.
Nach einem Test des Septemberhochs in der Mitte der vergangenen Woche wurde am Freitag die Unterstützung an der kurzfristige Aufwärtstrendlinie (grün gestrichelt) gebrochen. Der Kurs ist ebenso durch den SMA20 gefallen und hat das Oktoberhoch unterboten. Im Tagestief bei 13.002 konnte die Abwärtsbewegung umkehren und sich über 100 Punkte erholen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich deutlich nach unten verlassen. Mit ähnlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Die enge Schiebephase am September-Hoch wurde nun nach unten verlassen.
Durch den Bruch der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie liegt das Chartbild im neutralen Bereich. Eine Rückkehr unter den SMA50 würde die Aussichten weiter eintrüben. So lange der Kurs zwischen den September-Marken bleibt, herrscht eine trendlose Seitwärtsphase vor.
Gold Chartanalyse: Pullback an den SMA20Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Juni 2020 bei einem letzten Kurs von $1.840. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Was im Verlauf des zweiten Halbjahres nach einer regulären Korrektur ausgesehen hat, wurde jüngst mit einer Rückkehr unter das Ausbruchslevel als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt.
Im Verlauf der Vorwoche wurden sowohl die Unterstützung im Bereich des September-Tiefs als auch die Marke des Hochs aus 2012 gebrochen.
Am Montag der nun beendeten Woche hat der Goldpreis bei $1.767,2 ein neues lokales Tief erreicht. Von dort aus konnte sich eine Erholung bis an den SMA20 bilden.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der SMA20 läuft unter dem SMA50. Beide Durchschnitte zeigen einen sinkenden Verlauf. Die nahen Unterstützungsmarken wurden herausgenommen. Eine Fortsetzung des Abwärtstrends unterhalb der rot gestrichelten Linie hat aktuell mit 70% die höchste Wahrscheinlichkeit.
Dieser könnte sich nach dem nun erfolgten Pullback in die Widerstandszone am Septembertief fortsetzen (roter Pfeil). Mit Unterschreiten des letzten lokalen Tiefs würde der Weg weiter in die nächste Unterstützungszone (grau dargestellter Bereich) führen. Hier befindet sich eine Reihe von Tiefpunkten aus der Seitwärtsphase des ersten Halbjahres. Ebenfalls liegt dort das Hoch aus dem März mit $1.704,3 als mögliches Ziel der Abwärtsbewegung.
Eine Rückkehr über das September-Tief und an den SMA50 würde das Chartbild zumindest auf neutral drehen. Dann wäre vorerst eine trendlose Seitwärtsphase gegeben (grauer Pfeil).
EUR/USD-Chartanalyse: Deutliche DynamikTrend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,2121.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Seit Ende Juli hat der Kurs des Währungspaares EUR-USD in einem Bereich zwischen den Marken von 1,1600 und 1,2000 rangiert.
Dieser Bereich wurde in der vergangenen Handelswoche nun in einer massiven Aufwärtsbewegung verlassen. Nach einem kurzen Spike an den Widerstand des September-Hochs lief der Kurs wie entfesselt durch die nahen Widerstände und hat sich am Freitag über dem Hoch aus 2017 eine Verschnaufpause gegönnt.
Das Tageshoch zum Ende der Woche bei 1,2177 markiert zugleich das aktuelle Jahreshoch.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart kann deutlich positiv eingeschätzt werden. Im Wochenverlauf wurden die nahen Widerstände sprichwörtlich pulverisiert. Das Hoch aus 2017 könnte eine gute Unterstützung bilden.
Von diesem Punkt aus ergeben sich mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% weiter steigende Kurse. Der nächste Widerstand liegt in einiger Entfernung am Jahreshoch aus 2018. Dies wird mit einem Wert von 1,2555 markiert. Die Trendfortsetzung direkt auf dieses Ziel zu liegt durchaus im Bereich des Möglichen.
Eine andere Variante könnte die Pullback-Bewegung mit Test der Unterstützung am Sptember-Hoch sein. Hier liegt das letzte lokale Hoch vor dem Ausbruch und damit die Schwelle, die den Aufwärtstrend als intakt definiert. Kurse darunter würden dem Chartbild wieder eine neutrale Wertung verleihen.
DAX30-Chartanalyse: SchiebephaseTrend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt den Kursverlauf seit Ende Juli 2020, bei einem letzten Kurs von 13.282 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future in einer überwiegend seitwärts verlaufenden Bewegung über das Oktoberhoch geschoben.
Zu Beginn der vergangenen Woche wurde das September-Hoch in einem ersten Test angelaufen. Der Rest der Woche verlief innerhalb der Kursspanne des Montags.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs in einer guten 1.000-Punkte-Range überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich deutlich nach unten verlassen. Mit ähnlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Die nun laufende, enge Seitwärtsphase am Oktober-Hoch kann mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Basis für den nächsten Kursanstieg bilden.
So lange sich der Kurs über der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grün gestrichelt) halten kann, herrscht ein positives Chartbild vor. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% könnte das September-Hoch für einen nächsten Test angelaufen werden. Hier würde sich entscheiden, ob die Dynamik für ein neues Allzeithoch ausreicht.
Eine Rückkehr unter den Kreuzungspunkt der Trendlinien bei einer Marke von 12.900 Zählern würde den Ausblick eintrüben und einen möglichen Test am SMA50 einleiten.
Gold Chartanalyse: Abwärtsdruck hält anTrend des Tagescharts: Abwärts
Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten Gold-Futures (GC) seit Juni 2020 bei einem letzten Kurs von $1.788,1. Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Einordnung im Rückblick
Der Goldpreis hat die Aufwärtsbewegung aus Juli/August, die an das Allzeithoch von $2.089,2 geführt hat, nicht wieder aufnehmen können. Was im Verlauf des zweiten Halbjahres nach einer regulären Korrektur ausgesehen hat, wurde nun mit einer Rückkehr unter das Ausbruchslevel als kurzfristiger Abwärtstrend bestätigt.
Im Wochenverlauf wurden sowohl die Unterstützung im Bereich des September-Tiefs als auch die Marke des Hochs aus 2012 gebrochen. Am Freitag hat der Goldpreis bei $1.776,5 ein neues lokales Tief gebildet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der SMA20 läuft unter dem SMA50. Beide Durchschnitte zeigen einen sinkenden Verlauf. Die nahen Unterstützungsmarken wurden herausgenommen. Eine Fortsetzung des Abwärtstrends unterhalb der rot gestrichelten Linie hat aktuell mit 70% die höchste Wahrscheinlichkeit.
Dieser könnte sich direkt fortsetzen, oder zuerst einen Pullback an die Abwärtstrendlinie vollführen. Beide Möglichkeiten sind durch die Pfeile illustriert.
Die nächste Unterstützungszone liegt im grau dargestellten Bereich. Hier befindet sich eine Reihe lokaler Tiefs aus der Seitwärtsphase des ersten Halbjahres 2020. Ebenfalls liegt dort das Hoch aus dem März mit $1.704,3 als mögliches Ziel der Abwärtsbewegung.
Eine Rückkehr über das September-Tief würde das Chartbild zumindest auf neutral drehen und könnte eine trendlose Seitwärtsphase einläuten.
DAX30-Chartanalyse: Vor neuen HochsTrend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt den Kursverlauf seit Ende Juli 2020, bei einem letzten Kurs von 13.350 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX30 Chartanalyse: Rückblick und kurze Einordnung
Nach einer starken Erholungsbewegung von der Kursmarke am 2017er Tief hat sich der DAX-Future gut drei Wochen seitwärts bewegt.
Zum Ende der Woche konnte diese Seitwärtsrange nun nach oben verlassen werden. Am Freitag wurde bei 13.374 Punkten ein neues lokales Hoch generiert.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Seit Juli ist der Kurs überwiegend Seitwärts gelaufen. Ende Oktober wurde dieser Bereich deutlich nach unten verlassen. Mit ähnlicher Dynamik hat sich der DAX daraufhin zurück an die letzten Hochs katapultiert. Die enge Seitwärtsphase am Oktober-Hoch kann jetzt eine Unterstützungszone für den Anlauf auf neue Hochs bilden.
So lange sich der Kurs über der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grün gestrichelt) halten kann, herrscht ein positives Chartbild vor. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 70% könnte zumindest das September-Hoch angelaufen werden. Hier würde sich entscheiden, ob die Dynamik für ein neues Allzeithoch ausreicht.
Eine Rückkehr unter den Kreuzungspunkt der Trendlinien bei einer Marke von 12.900 Zählern würde den Ausblick eintrüben und einen möglichen Test am SMA50 einleiten.
Gold Chartanalyse: Kommen die $1.900 zurück?Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart zeigt die Kursentwicklung des in New York gehandelten
Gold-Futures (GC) seit Juni 2020 bei einem letzten Kurs von $1.879,9.
Jeder Kursstab stellt die Kursbewegung für einen Tag dar.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vergangenen Woche hat der Goldpreis seine Bemühungen am Hoch aus 2011 vorerst abgebrochen.
Der Kurs konnte den fallenden SMA20 (blaue Linie) nicht mehr überwinden
und ist im weiteren Verlauf bis knapp über das September-Tief gefallen.
Am Freitag konnten sich die Kurse zumindest über der Unterstützung behaupten,
steigende Kurse gipfelten im Tageshoch bei $1.890.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Kurse unterhalb des fallenden SMA20 (blaue Linie) bei $1.904 bestätigen diesen als Widerstand.
Dadurch kann eine Rückkehr über die runde Marke von $1.900 zusätzlich erschwert werden.
Unter diesen Voraussetzungen erscheint das Chartbild aktuell eher negativ bis neutral.
Die größere Wahrscheinlichkeit scheint in der aktuellen Situation ein Bruch oder zumindest ein
deutlicher Test der Marke bei $1.850 zu bieten. Im Ziel würde daraufhin das Hoch aus 2012 liegen.
Die Chance auf steigende Kurse ist geringer.
Falls der SMA50 wieder nachhaltig überwunden werden kann, wäre ein Anlauf auf das September-Hoch möglich.
Gold Chartanalyse: Entscheidung an der Unterstützung?Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Trend des Tagescharts: Abwärts/Seitwärts
In der vergangenen Woche hat der Goldpreis sich erneut bemüht, das Hoch aus 2011 zu überwinden. Der Kurs ist zum Schluss der Woche an den SMA20 (blaue Linie) zurückgefallen. Der SMA50 (grün) bildet ebenfalls einen Widerstand. Am Freitag lag der Schlusskurs fast direkt auf der kurzfristigen Aufwärtstrendlinie (grau).
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Kurse unterhalb eines fallenden SMA50 (grüne Linie) bestätigen diesen als Widerstand. Das erneute Scheitern am Widerstand um das Tief aus 2011 deutet auf zu schwachen Kaufdruck an diesem Level. In dieser Situation hat ein Test des September-Tiefs die höhere Wahrscheinlichkeit. Das Hoch aus 2011 könnte nun den Deckel bilden. Damit erscheint das Chartbild aktuell eher negativ bis neutral.
Die Chance auf steigende Kurse ist geringer. Falls der SMA50 nachhaltig überwunden werden kann, wäre ein Anlauf auf das September-Hoch möglich.
Gold Chartanalyse: Reicht das aus für höhere Kurse?Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Analyse bei einem letzten Kurs von $1.926,2.
Goldpreis Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Die vergangene Woche verlief bis Donnerstag verhalten unter dem SMA20 (blaue Linie) abwärts.
Am Freitag gab es einen stärkeren Impuls über die Widerstandscluster aus dem SMA20,
der kurzfristigen Abwärtstrendlinie (rot) und des Hochs aus 2011.
Am Tageshoch konnte der Goldpreis $1.936,8 erreichen.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung des Goldpreises?
Der Schlusskurs nur knapp über der Marke des alten Hochs aus 2011 muss nicht wirklich einen Bruch dieses Widerstands bedeuten.
Der fallende SMA50 (grüne Linie) könnte einer weiteren Aufwärtsbewegung ebenfalls entgegen wirken.
Dennoch kann die Stärke am Freitag auf einen Anschlussimpuls hindeuten, der das September-Hoch ins Visier nehmen würde.
Nun sollte die kommende Woche zeigen, ob sich die Kurse über den Widerständen behaupten und auch der SMA50 genommen werden kann.
Gute Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung des von $1.850 aus gestarteten kleinen Aufwärtstrends.
Das kurzfristig positive Chartbild würde sich wieder neutralisieren, wenn das August-Tief erneut unterschritten wird.
DAX-Chartanalyse: Hält der 20-Tage Durchschnitt?Trend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Chartanalyse von Christian Möhrer: Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit März 2020, bei einem letzten Kurs von 13.102 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Die erste Septemberwoche hat mit einer großen Preisspanne für Aufmerksamkeit gesorgt. In einer bis Donnerstag laufenden Bewegung wurde ein neues lokales Hoch bei 13.461 generiert und das Juli-Hoch herausgenommen. Von dort aus sind die Kurse bis zum Handelsschluss am Freitag über 500 Punkte gefallen.
Seitdem verläuft der DAX in dieser Preisspanne zwischen dem aktuellen Hoch und Tief aus September. Das August-Hoch bei 13.245,5 Punkten scheint in den letzen zwei Wochen einen Schlüssel-Widerstand zu bilden.
Auf der Unterseite hat sich eine Serie höherer Tiefs gebildet, die durch ein Abnehmen der Preisspanne hervorgerufen wurde. An diesen Tiefs laufen die gleitenden Durchschnitte aus 20 Tagen (blaue Linie) und 50 Tagen (grüne Linie) unterstützend aufwärts.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Der Tageschart verläuft positiv. Der 50er Gleitende Durchschnitt (grüne Linie) wurde als Unterstützung bestätigt. Fallende Kurse zum Schluss der Handelswoche wurden am GD 20 (blaue Linie) abgefangen.
So lange die gleitenden Durchschnitte und das als nächste Unterstützung bei 12.744 Punkten liegende September-Tief nicht unterschritten werden, kann von seitwärts laufenden bis weiter steigenden Kursen ausgegangen werden. Dass die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten weiterhin gehalten wird, ist ebenfalls ein positives Signal.
Sollten das Juli- und August-Hoch nun nachhaltig überwunden werden, wartet das letzte lokale Hoch bei 13.461 als nächstes Ziel. Von hier aus kann auch das Allzeit-Hoch wieder angelaufen werden.
Das positive Chartbild würde sich wieder verschlechtern, wenn die 50 Tage Linie (grün) und das August-Tief bei 12.625,5 unterschritten werden. Unterstützung könnte dann als nächstes die 200 Tage Linie (orange) bieten, die aktuell nahe bei einem letzten lokalen Tief aus Ende Juli verläuft und mit 12.184,4 Punkten beziffert wird.
Sollten diese Unterstützungen gebrochen werden, dürfte die folgende Abwärtsbewegung an Fahrt aufnehmen.
DAX-Chartanalyse: Kampf mit dem AugusthochTrend des Tagescharts: Aufwärts/Seitwärts
Chartanalyse von Christian Möhrer: Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit März 2020, bei einem letzten Kurs von 13.179,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
Die erste Septemberwoche hat mit einer großen Preisspanne für Aufmerksamkeit gesorgt. In einer bis Donnerstag laufenden Bewegung wurde ein neues lokales Hoch bei 13.461 generiert und das Juli-Hoch herausgenommen. Von dort aus sind die Kurse bis zum Handelsschluss am Freitag über 500 Punkte gefallen.
Fast punktgenau am 50-Tage Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie) hat der DAX dann die Vorwoche geschlossen. Im Verlauf seit dem Tief im März sehen wir mit steigenden Hochs und Tiefs einen intakten Aufwärtstrend, der ab Juli in einem moderat steigenden Kanal verläuft.
In der vergangenen Woche hat der DAX den GD 50 (grüne Linie) als Startblock genutzt, um erneut an das August-Hoch zu klettern. Hier hat er in den letzten zwei Tagen bei abnehmenden Tagesspannen verweilt.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Der Tageschart verläuft positiv. Der 50er Gleitende Durchschnitt (grüne Linie) wurde als Unterstützung bestätigt. Aktuell liegen die Kurse ebenfalls über dem steigenden GD 20 (blaue Linie), was eine zusätzliche Unterstützung in positive Richtung bietet.
So lange die gleitenden Durchschnitte und das als nächste Unterstützung bei 12.625,5 Punkten liegende August-Tief nicht unterschritten werden, kann von seitwärts laufenden bis weiter steigenden Kursen ausgegangen werden. Dass die psychologisch wichtige Marke von 13.000 Punkten zurückerobert werden konnte, ist ebenfalls ein positives Signal.
Sollte das August-Hoch nun nachhaltig überwunden werden, wartet das letzte lokale Hoch bei 13.461 als nächstes Ziel. Von hier aus kann auch das Allzeit-Hoch wieder angelaufen werden.
Das positive Chartbild würde sich wieder verschlechtern, wenn die 50 Tage Linie (grün) und das August-Tief bei 12.625,5 unterschritten werden. Unterstützung könnte dann als nächstes die 200 Tage Linie (orange) bieten, die aktuell nahe bei einem letzten lokalen Tief aus Ende Juli verläuft und mit 12.184,4 Punkten beziffert wird.
Sollten diese Unterstützungen gebrochen werden, dürfte die folgende Abwärtsbewegung an Fahrt aufnehmen.
DAX-Chartanalyse: Hält die Unterstützung bei 13.000 Punkten?Trend des Tagescharts: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 13.024,0 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der dritten Augustwoche zeigte sich der DAX-Future etwas schwächer, wobei das Juni-Hoch bei 12.936,5 Punkten nicht nachhaltig überschritten werden konnte. Das Wochentief befindet sich auf der 50 Tage Linie (grün), die sich am Freitag als Unterstützung zeigte.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Der Tageschart hat leicht ins Positive gedreht. Das Junihoch bei 12.936,5 Punkten und der Widerstand im Bereich der psychologisch wichtigen 13.000er Marke wurde am Montag mit einer starken Tageskerze überwunden.
Im restlichen Verlauf der Woche wurde diese Marke als Unterstützung getestet und vorerst bestätigt. Der GD20 hat aus einer Seitwärtsrichtung nach oben gedreht und stützt die 13.000 Punkte zusätzlich.
Am Donnerstag wurde ein neues Zwischenhoch bei 13.231,0 Punkten unter dem höchsten Volumen der Woche wieder abverkauft. Der Freitag gab sich richtungslos und hat noch über 13.000 Punkten geschlossen.
Schlusskurse über 13.200 Punkten könnten den Weg frei machen zum Allzeithoch bei 13.824 Punkte.
Das positive Chartbild würde sich wieder verschlechtern, wenn die 20 Tage Linie (blau) und das Vorwochentief bei 12.780 unterschritten werden. Unterstützung könnte dann als nächstes die 50 Tage Linie (grün) bieten, die aktuell bei 12.719,4 Punkten notiert.
Schon deutlich davon entfernt warten unten die 200 Tage Linie (orange) mit 12.190 und in der Folge auch das Juli-Tief bei 12.064,5 Punkten. Sollte danach noch die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten unterschritten werden, würde das Chartbild sehr stark ins Negative drehen. In der Folge können dann deutlich schwächere Kurse erwartet werden.
EUR/USD-Chartanalyse: Nächstes Kursziel 1,2000?Trend des Tageschart: Aufwärts/Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Anfang 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1902.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vierten Augustwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter seitwärts bewegt im Bereich des 2010er Tief, welches sich bei 1,1876 befindet. Zum Wochenschluss zeigte Euro-Dollar Stärke und konnte über 1,1900 schließen. Auch der 20 Tage Durchschnitt (blaue Linie) konnte deutlich überschritten werden, was positiv zu werten ist.
Die im Chart eingezeichnete rote gestrichelte Linie ist die langfristige Abwärtstrendline, sich jetzt als Unterstützung für den Devisenkurs dargestellt hat.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral bis verhalten positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat noch eine Fortsetzung des vorangegangenen Aufwärtstrends.
Allerdings bleibt abzuwarten, ob EUR/USD in der nächsten Woche die Kraft finden wird, den starken Widerstand im Bereich von 1,1900 zu durchbrechen. In diesem Fall könnte das nächste größere Kursziel die psychologisch wichtige Kursmarke von 1,2000 sein. Der nächste größere Widerstand wäre dann das Tief des Jahres 2012 bei 1,2042.
Das verhalten positive Chartbild würde erst dann auf negativ drehen, wenn die Kursmarke von 1,1750 unterschritten wird.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1495.
DAX-Chartanalyse: Rückfall auf die 200 Tage LinieTrend des Tagescharts: Seitwärts/Abwärts
Der abgebildete Tageschart des DAX-Future zeigt die Kursentwicklung seit Februar 2020, bei einem letzten Kurs von 12.350,5 Punkten. Jede Kurskerze stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar.
DAX Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der letzten Juliwoche setzte sich die Schwäche am Deutschen Aktienmarkt verstärkt fort und der DAX-Index fiel im Wochenverlauf bis zur 200 Tage Linie (orange) zurück. Auch die 20 Tage Linie (blau) wurde deutlich unterschritten, was negativ zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung beim DAX-Index?
Nachdem die horizontale Widerstandszone im Bereich des Junihochs und damit auch die psychologisch wichtige 13.000 Marke nicht nach oben durchbrochen werden konnte, hat sich das Chartbild des DAX-Index deutlich verschlechtert. Die Wahrscheinlichkeit für weiter nachgebende Kurse hat sich erhöht. Es bleibt nun abzuwarten, ob der Test der 200 Tage Linie positiv verlaufen wird.
Ein Kursrückgang unter das Juli-Tief bei 12.064,5 Punkten und die psychologisch wichtige Marke von 12.000 Punkten würde das aktuell noch neutrale Chartbild auf negativ drehen und könnte den Anstoß für in der Folge deutlich schwächere Kurse geben.
EUR/USD-Chartanalyse: Jahreshoch in SichtTrend des Tageschart: Aufwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit März 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1425.
Euro-Dollar Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der dritten Juliwoche hat sich das Währungspaar EUR-USD weiter aufwärts bewegt und konnte kurzzeitig das Junihoch überschreiten. Euro-Dollar notiert aktuell über dem 20 Tage Gleitenden Durchschnitt (blaue Linie), was positiv zu werten ist.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist positiv einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der aktuellen Aufwärtsbewegung, wobei das nächste Kursziel das Jahreshoch bei 1,1495 sein könnte.
Das Chartbild würde dann wieder auf neutral drehen, wenn das Vorwochentief bei 1,1240 unterschritten wird.
Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1147.
EUR/USD-Chartanalyse: Wird die Aufwärtstrendlinie halten?Trend des Tageschart: Seitwärts
Der abgebildete Tageschart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Februar 2020. Jeder Kursstab stellt die Kursentwicklung für einen Tag dar, bei einem letzten Kurs von 1,1216.
EUR/USD Chartanalyse: Kurze Rückschau und Einordnung
In der vierten Juniwoche hat sich die Korrektur im Aufwärtstrend des Währungspaares EUR-USD fortgesetzt, wobei im Tageschart nach anfänglich festen Kursen wieder schwächere Kurse zu sehen sind. Ausgehend von dem Junihoch bewegt sich das Währungspaar Euro-Dollar in einer sogenannten „bullischen Flagge“ seitwärts mit leicht nachgebender Tendenz. Zum Wochenschluss wurde die im Chart eingezeichnete Aufwärtstrendlinie getestet.
Wie geht es weiter mit der Kursentwicklung von EUR/USD?
Der EUR/USD Tageschart ist neutral einzuschätzen. Die größte Wahrscheinlichkeit hat eine Fortsetzung der aktuellen Trendlosigkeit. Die nächste wichtige Unterstützung befindet sich bei 1,1147. Sollte diese Kursmarke im Lauf der nächsten Woche unterschritten werden, könnte weiteres Abwärtspotential bis zum Maihoch bei 1,1019 vorliegen.
Das neutrale Chartbild würde erst dann wieder auf positiv drehen, wenn das Hoch der vergangenen Woche bei 1,1349 überschritten wird.