Goldpreis wenig verändert mit Inside WeekDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.288.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Wird die $1.300 Marke genommen?
Die psychologisch wichtige runde Zahl von $1.300 zeigte sich mehrmals als wichtiger Widerstand (April, Juni, Oktober dieses Jahres) . Nach dem kräftigen Kursanstieg am Freitag letzter Woche wurde ein 4-Wochenhoch bei $1.297,5 erreicht. Der Chart sieht weiterhin so aus, als ob nächste Woche ein erneuter Angriff auf $1.300 erfolgen wird.
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich der Goldpreis in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung und erst ein Kursanstieg über $1.308,4 würde den Goldmarkt in einen bestätigten Aufwärtstrend bringen.
Goldpreis notiert über den Gleitenden Durchschnitten
Der Goldpreis bewegt sich aktuell im Bereich der leicht steigenden blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD), was positiv zu werten ist. In den vergangenen Wochen wurde mehrmals die grüne Linie des 50-Wochen GD von oben getestet und nicht unterschritten, was auch positiv zu werten ist. Der 200 Wochen GD bewegt sich seitwärts und notiert aktuell bei $1233,8 (braue Linie im Chart).
Wochen-Kurskerze endet als Inside-Kerze
Die vergangene Woche entwickelte sich als Inside-Kerze, also weder Vorwochenhoch noch Vorwochentief wurden erreicht. Eine solche Kursentwicklung ist als Pause oder Unentschlossenheit des Marktes zu werten
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann. Der Goldpreis bewegt sich aufwärts innerhalb dieses Trendkanals.
Fazit unserer Chartanalyse:
Der abgebildete Wochenchart kann noch als neutral eingeschätzt werden. Allerdings hat sich das Chartbild mit der positiven Entwicklung in der letzten Woche deutlich verbessert.
Damit das Chartbild auf positiv drehen kann, muss der wichtige Widerstand im Bereich von $1.300 überschritten werden.
Erst ein Kursanstieg über das Oktoberhoch bei $1.308,4 würde den Weg frei machen bis zum Jahreshoch bei $1.362,4.
Das Chartbild würde von neutral auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei $1.262,8 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung $1.200 entwickeln.
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EUR/USD findet Stützung am VorjahreshochDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Ende 2015. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1663.
Das Hoch des Jahres 2016 kann Kursrückgang aufhalten
Das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1615 hat in den letzten drei Wochen den Kursrückgang gestoppt und bislang als Unterstützung gehalten. Das ist positiv zu werten.
Abwärtstrend unterbrochen?
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es in den letzten Wochen eine Trendumkehrformation auf dem Wochenchart gegeben, wodurch nun ein definierter Abwärtstrend vorliegt. Die Stützung im Bereich der runden Zahl 1,1700 und auch das Hoch aus dem Jahr 2015 (Augusthoch bei 1,1714) wurden unterschritten. Dieser Abwärtstrend wäre dann unterbrochen, wenn das Hoch der letzten zwei Wochen bei 1,1690 überschritten wird.
EUR/USD testet 200 Wochen Gleitender Durchschnitt
EUR/USD bewegt sich aktuell über dem 50-Wochen Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie im Chart), was positiv zu werten ist. Der 20 Wochen Gleitende Durchschnitt ist noch steigend, wurde aber unterschritten. Der wichtige, fallende 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in der vergangenen Woche von unten getestet.
Fazit unserer Chartanalyse:
Mit der positiven Kursentwickung in der vergangenen Woche hat sich das Chartbild wieder etwas verbessert und möglicherweise kann eine weitere Kurserholung in Richtung Oktoberhoch erwartet werden.
Das neutrale Chartbild würde dann auf negativ drehen, wenn das aktuelle Wochentief bei 1,1554 unterschritten wird.
Goldpreis erreicht Vier-Wochen-Hoch und könnte weiter steigenDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.294,4.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Wird die $1.300 Marke genommen?
Die psychologisch wichtige runde Zahl von $1.300 zeigte sich mehrmals als wichtiger Widerstand (April, Juni, Oktober dieses Jahres) . Nach dem kräftigen Kursanstieg am letzten Freitag wurde ein Wochenhoch bei $1.297,5 erreicht und es sieht so aus, als ob nächste Woche ein erneuter Angriff auf $1.300 erfolgen wird.
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich der Goldpreis in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung und erst ein Kursanstieg über $1.308,4 würde den Goldmarkt in einen bestätigten Aufwärtstrend bringen.
Goldpreis notiert wieder über den Gleitenden Durchschnitten
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über der blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD), was positiv zu werten ist. In den vergangenen vier Wochen wurde mehrmals die grüne Linie des 50-Wochen GD von oben getestet und nicht unterschritten, was auch positiv zu werten ist. Der 200 Wochen GD bewegt sich seitwärts und notiert aktuell bei $1233,7 (braue Linie im Chart).
Wochen-Kurskerze endet als Trendkerze
Zum Wochenschluß wurde ein Vier-Wochenhoch erreicht und die Kurskerze schließt fast am Wochenhoch. Wir blicken somit auf eine Trendkerze, und die Entwicklung der vergangenen Woche ist positiv zu werten
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann. Der Goldpreis bewegt sich aufwärts innerhalb dieses Trendkanals.
Goldpreis scheitert an langfristiger Abwärtstrendlinie
Der nächste Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung anhand des Monatschart mit logarithmischer Skalierung.
Wie man sehen kann, wurde die langfristige Abwärtstrendlinie (rote Trendlinie) im September kurz überschritten. Allerdings konnte der Goldpreis auf Monatsschlußkursbasis nicht über der Abwärtstrendlinie schließen. Es hatte sich dann für den September eine große Umkehrkerze entwickelt. Die Oktoberkerze schloss negativ unter geringer Volatilität. Die aktuelle Novemberkerze ist noch eine Innenkerze.
Fazit unserer Chartanalyse:
Der abgebildete Wochenchart kann noch als neutral eingeschätzt werden. Allerdings hat sich das Chartbild mit der sehr positiven Entwicklung in der vergangenen Woche deutlich verbessert.
Damit das Chartbild auf positiv drehen kann, muss der wichtige Widerstand im Bereich von $1.300 überschritten werden.
Erst ein Kursanstieg über das Oktoberhoch bei $1.308,4 würde den Weg frei machen bis zum Jahreshoch bei $1.362,4.
Das Chartbild würde von neutral auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei $1.262,8 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung $1.200 entwickeln.
Goldpreis entwickelt Inside Bar im WochenchartDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Mai 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.270,2.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
$1.300 Marke als Widerstand bestätigt
Die psychologisch wichtige runde Zahl von $1.300 hat sich erneut als wichtiger Widerstand erwiesen (wie schon im April und Juni dieses Jahres auch), nachdem es in den vergangenen drei Wochen schwächere Kurse gegeben hat und diese wichtige Kursmarke nicht überschritten werden konnte.
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich der Goldpreis in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung.
Goldpreis testet 50 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der Goldpreis bewegt sich aktuell unter der blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und hat in den vergangenen zwei Wochen die grüne Linie des 50-Wochen GD von oben getestet, der aktuell bei $1.264 verläuft. Der 200 Wochen GD dreht langsam aufwärts und befindet sich aktuell bei $1233,4 (braue Linie im Chart).
Wochen-Kurskerze endet als Inside Bar
In der vergangenen Woche hat sich ein sogenannter Inside Bar oder Innenkerze entwickelt, was auf aktuelle Unentschlossenheit des Marktes hinweist.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Goldpreis scheitert an langfristiger Abwärtstrendlinie
Der nächste Chart zeigt die langfristige Kursentwicklung anhand des Monatschart mit logarithmischer Skalierung.
Wie man sehen kann, wurde die langfristige Abwärtstrendlinie (rote Trendlinie) im September kurz überschritten. Allerdings konnte der Goldpreis auf Monatsschlußkursbasis nicht über der Abwärtstrendlinie schließen, was negativ zu werten ist. Es hat sich für den September eine große Umkehrkerze entwickelt. Die Oktoberkerze schließt negativ unter geringer Volatilität.
20-Monate- und 50-Monate Gleitende Durchschnitte bieten Unterstützung
Im abgebildeten Monatschart sind die 20-Monate (blaue Linie) -und 50-Monate (grüne Linie) Gleitenden Durchschnitte eingezeichnet. Wie man sehen kann, befindet sich das aktuelle Oktobertief bei $1.262,8 im Bereich dieser wichtigen und viel beachteten Gleitenden Durchschnitte und der Goldpreis konnte dort Stützung finden, was positiv zu werten ist.
Fazit unserer Chartanalyse:
Der abgebildete Wochenchart kann als neutral bis verhalten negativ eingeschätzt werden.
Damit das Chartbild auf positiv drehen kann, muss erst der wichtige Widerstand im Bereich von $1.300 überschritten werden.
Das Chartbild würde von neutral auf negativ drehen, wenn das Oktobertief bei $1.262,8 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung $1.200 entwickeln.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Oktoberhoch bei $1.308,4 würde den Weg frei machen bis zum Jahreshoch bei $1.362,4.
EUR/USD testet Vorjahreshoch mit InnenkerzeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1608.
Beginn eines neuen Abwärtstrends?
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es in den letzten Wochen eine Trendumkehrformation auf dem Wochenchart gegeben, wodurch nun ein definierter Abwärtstrend vorliegt. Die Stützung im Bereich der runden Zahl 1,1700 und auch das Hoch aus dem Jahr 2015 (Augusthoch bei 1,1714) wurden unterschritten.
EUR/USD testet Unterstützung am Vorjahreshoch
Das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1615 hat den Kursrückgang der letzten zwei Wochen gestoppt und bislang als Unterstützung gehalten.
EUR/USD schließt unter 200 Wochen Gleitender Durchschnitt
EUR/USD bewegt sich aktuell noch über dem 50-Wochen Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie im Chart). Der 20 Wochen Gleitende Durchschnitt und auch der wichtige, fallende 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurden jedoch in der vergangenen Woche unterschritten, was negativ zu werden ist.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Die runde Zahl von 1,20 hat sich als starker Widerstand erwiesen und konnte nun in der zehnten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Fazit unserer Chartanalyse:
Die Wahrscheinlichkeit liegt aktuell bei 60 %, dass es den nächsten Wochen zu einem weiter nachgebenden Währungspaar EUR/USD kommen wird. Das nächste Kursziel könnte der 50 Wochen Gleitende Durchschnitt sein, der aktuell im Bereich von 1,1370 notiert.
Das verhalten negative Chartbild würde sich erst dann neutralisieren, wenn das aktuelle Oktoberhoch bei 1,1879 überschritten wird.
EUR/USD fällt durch 200 Wochen Gleitenden DurchschnittDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1608.
Beginn eines neuen Abwärtstrends?
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es in den letzten Wochen eine Trendumkehrformation auf dem Wochenchart gegeben, wodurch nun ein definierter Abwärtstrend vorliegt. Die Stützung im Bereich der runden Zahl 1,1700 und auch das Hoch aus dem Jahr 2015 (Augusthoch bei 1,1714) wurden unterschritten.
EUR/USD schließt unter 200 Wochen Gleitender Durchschnitt
EUR/USD bewegt sich aktuell noch über dem 50-Wochen Gleitenden Durchschnitt (grüne Linie im Chart). Der 20 Wochen Gleitende Durchschnitt und auch der wichtige, fallende 200 Wochen Gleitende Durchschnitt wurden jedoch in der vergangenen Woche unterschritten, was negativ zu werden ist.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Die runde Zahl von 1,20 hat sich als starker Widerstand erwiesen und konnte nun in der neunten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Fazit unserer Chartanalyse:
Die Wahrscheinlichkeit liegt aktuell bei 60 %, dass es den nächsten Wochen zu einem weiter nachgebenden Währungspaar EUR/USD kommen wird. Das nächste Kursziel könnte der 50 Wochen Gleitende Durchschnitt sein, der aktuell im Bereich von 1,1360 notiert.
Das verhalten negative Chartbild würde sich erst dann neutralisieren, wenn das aktuelle Oktoberhoch bei 1,1879 überschritten wird.
Goldpreis schwächer und testet 50 Wochen LinieDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Mai 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.274,6.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $1.045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
$1.300 Marke als Widerstand bestätigt
Die psychologisch wichtige runde Zahl von $1.300 hat sich erneut als wichtiger Widerstand erwiesen (wie schon im April und Juni dieses Jahres auch), nachdem es in den vergangenen zwei Wochen schwächere Kurse gegeben hat und diese wichtige Kursmarke nicht überschritten werden konnte.
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich der Goldpreis in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung.
Goldpreis testet 50 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der Goldpreis bewegt sich aktuell unter der blauen Linie des 20-Wochen Gleitenden Durchschnitt (GD) und hat in der vergangenen Woche die grüne Linie des 50-Wochen GD von oben getestet, der aktuell bei $1.264 verläuft. Der 200 Wochen GD dreht langsam aufwärts und befindet sich aktuell bei $1233,2 (braue Linie im Chart).
Erneuter Test der 61,8 Prozent Fibonacci-Korrektur
In der vergangenen Woche wurde auch noch mal die 61,8 Prozent Fibonacci-Korrektur bei $1.264,5 erreicht (bezogen auf den Anstieg von $1.204 bis $1.362,4) , wie man im Wochenchart sehen kann.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Fazit unserer Chartanalyse:
Der abgebildete Wochenchart kann als neutral eingeschätzt werden.
Damit das Chartbild auf positiv drehen kann, muss erst der wichtige Widerstand im Bereich von $1.300 überschritten werden.
Das Chartbild würde von neutral auf negativ drehen, wenn das aktuelle Oktobertief bei $1.262,8 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung $1.200 entwickeln.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Oktoberhoch bei $1.308,4 würde den Weg frei machen bis zum Jahreshoch bei $1.362,4.
EUR/USD stabil über 200 Wochen Linie - aber trendlosDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2015. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1781.
Korrektur des Aufwärtstrends
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es eine fünfwöchige Korrektur des vorangegangenen Aufwärtstrends gegeben, wobei EUR/USD bis 1,1669 zurück fiel und Unterstützung im Bereich der gerade Zahl 1,1700 fand. Hier befindet sich auch ein wichtiges Hoch aus dem Jahr 2015 befindet (Augusthoch bei 1,1714), wie man im Chart sehen kann.
200 Wochen Gleitender Durchschnitt bietet Unterstützung
EUR/USD bewegt sich aktuell noch über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
In der vorangegangenen Woche wurde der 200 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei 1,1700 notiert, und zurzeit als wichtige Unterstützung dient. Der 200 Wochen Gleitende Durchschnitt ist aber noch abwärts gerichtet, was seine Signifikanz abschwächt.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Die runde Zahl von 1,20 hat sich als starker Widerstand erwiesen und konnte nun in der achten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Aufwärtstrend unterbrochen - jetzt Trading Range
Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der achten Woche in Folge auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen und es liegt eine Trading Range (Seitwärtsbewegung) vor. Diese Konsolidierung ist nun schon zwölf Wochen alt und unterstreicht die Trendlosigkeit des Währungspaares.
Korrektur im Aufwärtstrend abgeschlossen?
Die Korrektur der letzten Wochen, ausgehend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041, hat nun eine wichtige Unterstützungszone im Bereich von 1,1700 erreicht und könnte abgeschlossen sein. Positiv zu werden ist, dass EUR-USD sich deutlich über 1,1700 und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Fazit unserer Chartanalyse: Die Wahrscheinlichkeit liegt aktuell bei 60 %, dass es in der nächsten Woche bzw. in den nächsten Wochen zu einer Kurserholung kommen wird, wobei EUR/USD Aufwärtspotential bis 1,2000 haben könnte. Das zurzeit noch neutrale Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das aktuelle 3-Wochenhoch bei 1,1879 überschritten wird.
Der mittelfristige Aufwärtstrend würde erst dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch bei 1,2092 überschritten wird.
Das verhalten positive Chartbild würde sich deutlich verschlechtern und auf negativ drehen, wenn das aktuelle Oktobertief bei 1,1669 unterschritten wird.
Goldpreis scheitert erneut an der $1.300 MarkeDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Juli 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.281,8.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Goldpreis kann sich nicht über $1.300 halten
Nach der positiven Kursentwicklung in der vorangegangenen Woche, die den Goldpreis in der Spitze bis $1.306,4 gebracht hatte, sahen wir in der vergangenen Woche eine vollständige Korrektur mit einem Kursrückgang bis $1.277,6. Die psychologisch wichtige runde Zahl von $1.300 hat sich erneut als wichtiger Widerstand erwiesen (wie schon im April und Juni dieses Jahres auch).
Aus Sicht des Wochencharts befindet sich der Goldpreis in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung, wobei sich das Chartbild nach der negativen Kursentwicklung in der aktuellen Woche deutlich verschlechtert hat.
Goldpreis testet 20 Wochen Gleitenden Durchschnitt
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Der 20-Wochen Gleitende Durchschnitt wurde in der vergangenen Woche getestet, wie man im Chart sehen kann.
Aktuelle Wochenkerze ist Umkehrkerze
Die Kursentwicklung der vergangenen Woche hat sich als Umkehrkerze (Reversal) und Outside Bar entwickelt, wobei kurz das Vorwochenhoch überschritten wurde und dann ein Abverkauf bis unter das Vorwochentief passierte. Diese Entwicklung zeigt starken Verkaufsdruck an und ist negativ zu werten.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Fazit der Chartanalyse: Der abgebildete Wochenchart kann als neutral bis verhalten positv eingeschätzt werden. Für einen weiteren Kursantieg muss allerdings der wichtige Widerstand im Bereich von $1.300 überschritten werden. Nach der negativen Kursentwicklung der vergangenen Woche hat sich die Wahrscheinlichkeit für eine solche postive Entwicklung deutlich verschlechtert.
Das Chartbild würde von neutral auf negativ drehen, wenn das aktuelle Oktobertief bei $1.262,8 unterschritten wird. In diesem Fall könnte sich weiteres Abwärtspotential in Richtung $1.200 entwickeln.
Erst ein Kursanstieg über das aktuelle Oktoberhoch bei $1.308,4 würde den Weg frei machen bis zum Jahreshoch bei $1.362,4.
EUR-USD stabil über der 200 Wochen Linie – Kurserholung wahrscheDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2012. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1820.
Korrektur des Aufwärtstrends
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es eine fünfwöchige Korrektur des vorangegangenen Aufwärtstrends gegeben, wobei EUR/USD bis 1,1669 zurück fiel und Unterstützung im Bereich der gerade Zahl 1,1700 fand, wo sich auch ein wichtiges Hoch aus dem Jahr 2015 befindet (Augusthoch bei 1,1714)
200 Wochen Gleitender Durchschnitt bietet Unterstützung
EUR/USD bewegt sich aktuell noch über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
In der vorangegangenen Woche wurde der 200 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei 1,1700 notiert, und zurzeit als wichtige Unterstützung dient.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Die runde Zahl von 1,20 hat sich als starker Widerstand erwiesen und konnte nun in der siebten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Aufwärtstrend unterbrochen - jetzt Trading Range
Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der siebten Woche in Folge auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen und es liegt eine Trading Range (Seitwärtsbewegung) vor. Diese Konsolidierung ist nun schon elf Wochen alt.
Korrektur im Aufwärtstrend abgeschlossen?
Die Korrektur der letzten Wochen, ausgehend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041, hat nun eine wichtige Unterstützungszone im Bereich von 1,1700 erreicht und könnte abgeschlossen sein. Positiv zu werden ist, dass EUR-USD sich deutlich über 1,1700 und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt halten kann.
Fazit unserer Chartanalyse: Die Wahrscheinlichkeit liegt aktuell bei 60 %, dass es in der nächsten Woche bzw. in den nächsten Wochen zu einer Kurserholung kommen wird, wobei EUR/USD Aufwärtspotential bis 1,2000 haben könnte. Das zurzeit noch neutrale Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das aktuelle Wochenhoch bei 1,1879 überschritten wird.
Der mittelfristige Aufwärtstrend würde erst dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch bei 1,2092 überschritten wird.
Das verhalten positive Chartbild würde sich deutlich verschlechtern und auf negativ drehen, wenn das aktuelle Oktobertief bei 1,1669 unterschritten wird.
Goldpreis schließt über $1.300 – weiterer Kursanstieg wahrscheinDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Juli 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von $1.306,1.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Kräftige Kurserholung treibt Goldpreis über $1.300
Nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde, und es in den folgenden Wochen einen kräftigen Kursanstieg bis zum Augusthoch bei $1362,4 gab, hatten wir in den darauf folgenden fünf Wochen wieder deutlich nachgebende Kurse beim Gold-Future gesehen, wobei in der letzten Woche ein Korrekturtief bei $1.262,8 erreicht wurde,
Aus Sicht des Wochencharts liegt nun kein Aufwärtstrend mehr vor, sondern der Goldpreis befindet sich in einer Konsolidierung bzw. Seitwärtsbewegung, wobei sich das Chartbild nach der positiven Kursentwicklung in der aktuellen Woche deutlich verbessert hat.
Goldpreis notiert über den Gleitenden Durchschnitten
Der Goldpreis bewegt sich aktuell wieder über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Aktuelle Wochenkerze ist Trendkerze
Die Kursentwicklung der vergangenen Woche hat sich als Trendkerze bzw. Marubozu entwickelt mit dem Wochenschlußkurs fast am Wochenhoch, was einen starken Kaufdruck anzeigt und positiv zu werten ist.
Goldpreis weiterhin im Trendkanal
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Psychologisch wichtige $1.300 Marke genommen?
Der Wochenschlußkurs über der runden Zahl und psychologisch wichtigen $ 1.300 Marke ist positiv zu werten. Die Widerstandszone im Bereich von $1.297 konnte auf Wochenschlußkursbasis überschritten werden, was positiv zu werden ist.
Fazit der Chartanalyse: Der abgebildete Wochenchart kann als positv eingeschätzt werden und ein weiter steigender Goldpreis ist relativ wahrscheinlich. Das nächste Kursziel könnte im Bereich von $1.325 angesetzt werden. Erst ein Kursrückgang unter $ 1.264 würde das konstruktive Chartbild auflösen.
EUR-USD findet Unterstützung an der 200 Wochen Linie EUR-USD findet Unterstützung an der 200 Wochen Linie – Kurserholung wahrscheinlich
Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Januar 2012. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar, bei einem aktuellen Kurs von 1,1734.
Korrektur des Aufwärtstrends
Ausgehend vom Augusthoch bei 1,2092 hat es in den letzten fünf Wochen eine Korrektur des vorangegangenen Aufwärtstrends gegeben, wobei EUR/USD in der vergangenen Woche bis 1,1669 zurückfiel und Unterstützung im Bereich der gerade Zahl 1,1700 fand, wo sich auch ein wichtiges Hoch aus dem Jahr 2015 befindet (Augusthoch bei 1,1714)
200 Wochen Gleitender Durchschnitt bietet Unterstützung
EUR/USD bewegt sich aktuell noch über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
In der vergangenen Woche wurde der 200 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei 1,1710 notiert, und zunächst als wichtige Unterstützung dienen kann.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Die runde Zahl von 1,20 hat sich als starker Widerstand erwiesen und konnte nun in der sechsten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Aufwärtstrend unterbrochen - jetzt Trading Range
Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der sechsten Woche in Folge auf Wochenschlußkursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist unterbrochen und es liegt eine Trading Range (Seitwärtsbewegung) vor. Diese Konsolidierung ist nun schon zehn Wochen alt.
Korrektur im Aufwärtstrend abgeschlossen?
Die Korrektur der letzten Wochen, ausgehend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041, hat nun eine wichtige Unterstützungszone im Bereich von 1,1700 erreicht und könnte abgeschlossen sein. Positiv zu werden ist, dass Wochenschlußkurs deutlich über 1,1700 und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt notiert.
Fazit unserer Chartanalyse: Die Wahrscheinlichkeit liegt aktuell bei 60 %, dass es in der nächsten Woche bzw. in den nächsten Wochen zu einer Kurserholung kommen wird, wobei EUR/USD Aufwärtspotential bis 1,2000 haben könnte. Das zurzeit noch neutrale Chartbild würde sich dann deutlich verbessern, wenn das aktuelle Wochenhoch bei 1,1815 überschritten wird.
Der mittelfristige Aufwärtstrend würde erst dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch bei 1,2092 überschritten wird.
Das verhalten positive Chartbild würde sich deutlich verschlechtern, wenn das aktuelle Wochentief bei 1,1662 unterschritten wird.
Goldpreis korrigiert weiter den vorangegangenen AnstiegDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Aufwärtstrend im Gold-Future unterbrochen
Nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde, und es in den folgenden Wochen einen kräftigen Kursanstieg bis zum Julihoch bei $1362,4 gab, haben wir in den letzten drei Wochen wieder deutlich nachgebende Kurse beim Gold-Future gesehen.
Aus Sicht des Wochencharts liegt noch ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone vor fünf Wochen erfolgreich überwunden werden konnte und ein weiterer Anstieg bis zum Jahreshoch bei $1.362,4 folgte. Die Kursschwäche der vergangenen Wochen wird als Korrektur des vorangegangenen Aufwärtstrends interpretiert, d.h. der Aufwärtstrend ist unterbrochen.
20 Wochen Gleitender Durchschnitt fast erreicht
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist. In der vergangenen Woche wurde fast der 20 Wochen Gleitende Durchschnitt erreicht, der aktuell bei $1.276,6 notiert.
Goldpreis erreicht obere Trendkanallinie
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Vor vier Wochen hatte der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die sich nun als solider Widerstand erwiesen hat, nachdem es in den vergangenen drei Wochen von dort ausgehend fallende Kurse gab.
Die Abwärtsbewegung der letzten drei Wochen hat jetzt das 50 % Fibonacci-Korrekturniveau erreicht, wie man im Wochenchart sehen kann.
Weiteres Korrekturpotential vorhanden?
Es ist durchaus möglich, dass die aktuelle Schwäche des Goldpreises noch nicht beendet ist, sondern dass weiteres Korrekturpotential bis $1.264,5 (61% Fibonacci-Korrektur) vorliegt.
Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts wäre erst dann wieder bestätigt, wenn das aktuelle Wochenhoch bei $1.317,1 überschritten wird.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann noch positiv eingeschätzt werden; auch liegt eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell noch mit ca. 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte weiterhin das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Allerdings kann sich zuvor durchaus noch weiteres Korrekturpotential bis $1.264 entwickeln. Das Chartbild des Wochencharts würde dann von positiv auf neutral drehen.
EUR-USD vor Bundestagswahl wenig verändertDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2012. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Tief des Jahres 2012 noch nicht genommen
Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Wochen und Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
Vor drei Wochen erreichte EUR/USD ein neues Jahreshoch bei 1,2092, aber in den vergangenen zwei Wochen konnten die Kursgewinne nicht gehalten werden und das Währungspaar bewegte sich seitwärts in einer engen Kursspanne 1,1838 und 1,2093.
Aufwärtstrend unterbrochen
Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der vierten Woche in Folge auf Wochenschlußkursbasis nicht überschritten werden. Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts ist nun unterbrochen.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Auch die runde Zahl von 1,20 stellt sich immer mehr als starker Widerstand dar und konnte nun in der vierten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Pause im Aufwärtstrend, aber noch keine Korrektur
Die von uns erwartete Pause im Aufwärtstrend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041 liegt nun vor, nachdem es in den vergangenen vier Wochen im wesentlichen eine Seitwärtsbewegung gegeben hat. Die von uns erwartete Korrektur, die Abwärtspotential bis 1,1650 eröffnen könnte, ist bislang noch nicht eingetreten.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich der Anstieg in der nächsten Woche fortsetzen kann, wobei dann Aufwärtspotential bis zur 50 % Fibonacci-Korrektur bei 1,2167 oder sogar bis zum Tief des Jahres 2008 bei 1,2330 bestehen könnte.
Kurzfristig negativ zu werten ist, dass das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden konnte.
Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist intakt, aber unterbrochen, und lässt grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten. Angesichts des starken Widerstands im Bereich von 1,2041 ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD kommen kann.
Der Aufwärtstrend würde dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.
Korrektur des Goldpreises noch nicht beendet?Der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit April 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Aufwärtstrend im Gold-Future unterbrochen
In den letzten elf Wochen konnte Gold wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde.
Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone vor vier Wochen erfolgreich überwunden werden konnte. Vor drei Wochen wurde ein neues Jahreshoch bei $1.362,4 erreicht.
In den vergangenen Wochen zeigten sich schwächere Kurse und es hat sich eine Korrektur entwickelt, womit der vorliegende Aufwärtstrend unterbrochen ist.
Trendindikatoren sind positiv
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Goldpreis erreicht Unterstützungszone
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Vor drei Woche hatte der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die sich nun als solider Widerstand erwiesen hat, nachdem es in den vergangenen zwei Woche von dort ausgehend fallende Kurse gab.
Die Abwärtsbewegung der letzten drei Wochen hat jetzt eine potentielle Unterstützungszone im Bereich der runden Zahl von $1.300 und zwei alten Hochs aus April und Juni 2017 im Bereich von $1.297,4 erreicht, wie man im Wochenchart sehen kann.
Weiteres Korrekturpotential vorhanden?
Es ist durchaus möglich, dass die aktuelle Schwäche des Goldpreises noch nicht beendet ist, sondern dass weiteres Korrekturpotential bis $1.283,2 (50% Fibonacci-Korrektur der Auswärtsbewegung von $1.204 bis $1.362,4) ) oder sogar bis $1.264,5 (61% Fibonacci-Korrektur) vorliegt.
Der Aufwärtstrend aus Sicht des Wochencharts wäre erst dann wieder bestätigt, wenn das aktuelle Wochenhoch bei $1.324 überschritten wird.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann noch positiv eingeschätzt werden; auch liegt eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell noch mit ca. 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte weiterhin das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Allerdings kann sich zuvor durchaus noch weiteres Korrekturpotential bis in den Bereich von $1.283/$1.264 entwickeln. Das Chartbild des Wochencharts deutet eine solche Entwickung an.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Augusttief bei $1.257,1 würde das postive Chartbild endgültig neutralisieren.
EUR-USD schwächelt am Tief des Jahres 2012 und der 1,20 MarkeDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2011. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Tief des Jahres 2012 noch nicht genommen
Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Wochen und Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
In der vorvergangenen Woche erreichte EUR/USD ein neues Jahreshoch bei 1,2092, aber in der vergangenen Woche konnten die Kursgewinne nicht gehalten werden und der Wochenverlauf stellt sich als sogenannte Innenkerze dar. Das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 konnte nun in der dritten Woche in Folge auf Wochenschlußkursbasis nicht überschritten werden..
Psychologisch wichtige 1,20 Marke ist starker Widerstand
Auch die runde Zahl von 1,20 stellt sich immer mehr als starker Widerstand dar und konnte nun in der dritten Woche in Folge nicht überwunden werden, wie man im Chart sehen kann.
Pause im Aufwärtstrend, aber noch keine Korrektur
Die von uns erwartete Pause im Aufwärtstrend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041 liegt nun vor, nachdem es in den vergangenen drei Wochen im wesentlichen eine Seitwärtsbewegung gegeben hat. Die von uns erwartete Korrektur, die Abwärtspotential bis 1,1650 eröffnen könnte, ist bislang noch nicht eingetreten.
Es bleibt jetzt abzuwarten, ob sich der Anstieg in der nächsten Woche fortsetzen kann, wobei dann Aufwärtspotential bis zur 50 % Fibonacci-Korrektur bei 1,2167 oder sogar bis zum Tief des Jahres 2008 bei 1,2330 bestehen könnte.
Kurzfristig negativ zu werten ist, dass das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden konnte.
Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist intakt und lässt grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten. Angesichts des starken Widerstands im Bereich von 1,2041 ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD kommen kann.
Der Aufwärtstrend würde dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.
Goldpreis korrigiert ausgehend von oberer TrendkanallinieDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Januar 2016. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Aufwärtstrend im Gold-Future unterbrochen
In den letzten zehn Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone vor drei Wochen erfolgreich überwunden werden konnte. In der vorvergangenen Woche wurde ein neues Jahreshoch bei $1.364 erreicht.
In der vergangenen Woche zeigten sich schwächere Kurse und es hat sich eine Korrektur entwickelt, womit der vorliegende Aufwärtstrend jetzt unterbrochen ist.
Trendindikatoren sind positiv
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Goldpreis prallt an oberer Trendkanallinie ab
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
In der vorvergangenen Woche hat der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die sich nun als solider Widerstand erwiesen hat, nachdem es in der vergangenen Woche von dort ausgehend fallende Kurse gab. Zumindest kurzfristig wurde ein weiterer Anstieg aufgehalten.
Weiteres Korrekturpotentials bis $1.300 wahrscheinlich
Es ist anzunehmen, dass weiteres Korrekturpotential bis $1.300 für die nächste oder übernächste Woche erwartet werden kann. Hier wird sich dann anzeigen, ob sich mittelfristig wieder steigende Goldkurse durchsetzen können.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann positiv eingeschätzt werden; auch liegt eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell mit ca. 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte weiterhin das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Augusttief bei $1.257,1 würde das postive Chartbild wieder neutralisieren.
COMEX:GC1!
Goldpreis setzt Aufwärtstrend fort und erreicht obere TrendkanalDer abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit Oktober 2015. Jede abgebildete Kerze ( Candlestick ) stellt die Kursbewegung einer Woche dar .
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Gold-Future setzt Aufwärtstrend fort
In den letzten neun Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone in der vergangenen Woche erfolgreich überwunden werden konnte.
Trendindikatoren sind positiv
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Goldpreis erreicht obere Trendkanallinie
Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann. In der vergangenen Woche hat der Goldpreis die obere Trendkanallinie erreicht, die möglicherweise kurzfristig einen weiteren Anstieg aufhalten und eine Korrektur bis in den Bereich von $1300 erwarten lassen kann.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann positiv eingeschätzt werden; auch liegt nun eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor. In dervorvergangenen Woche hat es ein neues Investment-Kaufsignal gegeben.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell mit ca 0.36% . 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte jetzt das Vorjahreshoch bei $1.377,5 sein.
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Augusttief bei $1.257,1 würde das postive Chartbild wieder neutralisieren.
EUR-USD knabbert weiter am Tief des Jahres 2012 bei 1,2041Der abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar ( EUR/USD 0.08% Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2012. Jede Kurskerze ( Candlestick ) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar .
Tief des Jahres 2012 noch nicht genommen
Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Wochen und Monaten eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD 0.08% auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor. Grundsätzlich kann somit von weiter steigenden Kursen ausgegangen werden.
In der vergangenen Woche erreichte EUR/USD 0.08% ein neues Jahreshoch bei 1,2092, und hat damit wieder Stärke gezeigt, nachdem die Vorwoche noch als Umkehrkerze geschlossen hatte und somit schwächere Kurse suggerierte.
Psychologisch wichtige 1,20 Marke auf Wochenschlußkursbasis genommen
Der Widerstand bei 1,2041 (Tief des Jahres 2012) konnte auch in der vergangenen Woche noch nicht nachhaltig überschritten werden, aber die psychologisch wichtige 1,20er Marke konnte auf Wochenschlußkursbasis gehalten werden, wie man im Chart sehen kann.
Erwartete Korrektur bislang nicht eingetreten
Die von uns erwartete Pause im Aufwärtstrend im Bereich der Widerstandszone 1,2000/1,2041 ist bislang nicht eingetreten und zeigt die Stärke des vorliegenden Aufwärtstrends an. Es bleibt jetzt abzuwarten, ob 0.11% sich der Anstieg in der nächsten Woche fortsetzen kann, wobei dann Aufwärtspotential bis zur 50 % Fibonacci-Korrektur bei 1,2167 oder sogar bis zum Tief des Jahres 2008 bei 1,2330 bestehen könnte.
Kurzfristig negativ zu werten ist, dass das Tief des Jahres 2012 bei 1,2041 auf Wochenschlusskursbasis nicht überschritten werden konnte.
Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist intakt und lässt grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten . Angesichts des starken Widerstands im Bereich von 1,2041 ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD 0.08% kommen kann.
Der Aufwärtstrend würde dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.
EUR-USD kann psychologisch wichtige 1,20er Marke nicht haltenDer abgebildete Wochenchart des Währungspaares Euro/Dollar (EUR/USD Forex) zeigt die Kursbewegung seit Juli 2015. Jede Kurskerze (Candlestick) stellt die Kursentwicklung für eine Woche dar.
Aufwärtstrend im Wochenchart gestoppt
Ausgehend vom Januartief 2017 bei 1,0341 hat es in den letzten Monaten und Wochen eine kräftige Aufwärtsbewegung gegeben, wobei EUR/USD auch das Hoch des Jahres 2016 bei 1,1714 überschreiten konnte. Im Wochenchart liegt ein mehrmals bestätigter Aufwärtstrend vor.
Nachdem es in der ersten Augusthälfte eine leichte Korrektur mit einem Rücksetzer bis 1,1662 gab, konnte in den vergangenen zwei Wochen der Aufwärtstrend bestätigt werden und EUR/USD erreichte ein neues Jahreshoch bei 1,2069.
Die vergangene Woche schließt jedoch als Umkehrkerze, nachdem der Widerstand bei 1,2041 (Tief des Jahres 2012) nicht nachhaltig unterschritten werden konnte, was negativ zu werden ist.
Starke Widerstandszone lässt Korrektur erwarten
Nachdem die starke Widerstandszone zwischen 1,1876 (Tief des Jahres 2010) und 1,2041 (Tief des Jahres 2012) sowie die psychologisch wichtige 1,20er Marke in der vergangenen Woche nicht gehalten werden konnte, kann jetzt von einer Pause im vorliegenden Aufwärtstrend ausgegangen werden.
Das Korrekturpotential könnte zunächst bis in den Bereich von 1,1714 bis 1,1651 reichen, wo sich wichtige Hochs aus dem Jahre 2015 und 2016 befinden, wie man im Chart sehen kann.
Fazit: Der Aufwärtstrend im abgebildeten Wochenchart ist noch intakt und würde grundsätzlich weiter steigende Kurse erwarten lassen. Angesichts des genannten Widerstandsbollwerks ist die Wahrscheinlichkeit jedoch relativ groß, dass es zunächst zu schwächeren Kursen im Währungspaar EUR/USD kommen kann.
Der Aufwärtstrend würde erst dann erneut bestätigt werden, wenn das aktuelle Jahreshoch überschritten wird.
Goldpreis macht neue Jahreshochs Der abgebildete Wochenchart des in New York gehandelten Gold-Futures zeigt die Kursentwicklung seit August 2015. Jede abgebildete Kerze (Candlestick) stellt die Kursbewegung einer Woche dar.
Aus Sicht des Wochencharts liegt beim Gold-Future eine große Seitwärtsbewegung vor, die sich über die letzten zwei Jahre erstreckt. Der Goldpreis ist in dieser Zeit zwischen $.1045 (Tief von Dezember 2015) und $1.377 (Hoch aus dem Juli 2016) gependelt.
Gold-Future im Aufwärtstrend
In den letzten acht Wochen konnte der Goldpreis wieder Stärke zeigen, nachdem die $1.200 Marke im Juli erfolgreich getestet wurde. Aus Sicht des Wochencharts liegt ein etablierter Aufwärtstrend vor, nachdem der Widerstand in der $1.300 Zone in der vergangenen Woche erfolgreich überwunden werden konnte.
Trendindikatoren sind positiv
Der Goldpreis bewegt sich aktuell über unseren drei wichtigen Trendindikatoren, dem 20-Wochen-, dem 50-Wochen- und dem 200 Wochen Gleitenden Durchschnitt (blaue, grüne und braune Linien im Chart), was grundsätzlich positiv zu werten ist.
Goldpreis bewegt sich im Aufwärtstrendkanal
Im Chart eingezeichnet sind auch eine langfristige Aufwärtstrendlinie, welchen die Tief des Jahres 2015 mit dem Tief des Jahres 2016 verbindet. Eine mittelfristige Aufwärtstrendlinie (grün) verbindet die Tiefs von November 2016 und Juli 2017 und dient gleichzeitig als untere Linie eines aufwärtsgerichteten Trendkanals, wie man im Chart sehen kann.
Wichtige Widerstandszone bei $1.300 wurde genommen
Die psychologisch wichtige $1.300 Marke konnte in der vergangenen Woche auf Wochenschlußkursbasis genommen werden, und es wurde ein neues Jahreshoch erreicht, was positiv zu werten ist. Diese wichtige Widerstandszone ist im abgebildeten Wochenchart mit einem roten Balken gekennzeichnet und kann jetzt als Unterstützungszone dienen.
Fazit: Der abgebildete Wochenchart kann positiv eingeschätzt werden; auch liegt nun eine etablierte Trendstrukutur in Form von steigenden Tiefs und steigenden Hochs vor. In der vergangenen Woche hat es ein neues Investment-Kaufsignal gegeben.
Die Wahrscheinlichkeit für einen weiter steigenden Goldpreis kann aktuell mit ca. 60 % bewertet werden. Das nächste Kursziel sollte dann das Novemberhoch bei $1.338,3 sein, was relativ schnell erreicht werden könnte. Aus Sicht von mehreren Wochen ist auch weiterer Anstieg bis zum Vorjahreshoch bei $1.377,5 möglich.
Einen Wermutstropfen gibt es aber in Form der langfristige Abwärtstrendlinie, die sich möglicherweise als stärkerer Widerstand zeigen könnte, und aktuell über das letzte Wochenhoch verläuft (im Chart nicht eingezeichnet)
Erst ein Kursrückgang unter das aktuelle Augusttief bei $1.257,1 würde das verhalten postive Chartbild wieder neutralisieren.
NZD/CAD Umkehr?Die Wochenchart zeigt den Ausbruch der Kerze aus dem unteren 2 Sigma Bollinger Band. Soweit so gut. Aber mit dem Berühren des unteren 3 Sigma Bollinger Bandes steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Richtungsumkehr enorm an. Dazu kommt das die Tageschart einen enormen überverkauften NZD anzeigt und ein wiedereintritt in das untere 2 Sigma Bollinger Band erfolgen könnte. Ich bin zuversichtlich das dies auch eintreffen wird und bin deshalb Long eingestellt mit dem ersten Kursziel um 0.9434. Als kleine Unterstützung meiner Aussage kann das Fibanicci Tool auf Wochensicht genutzt werden, welches den TP für die Talfahrt als erreicht anzeigt.